Wellness Hotel Konohagakure von xNatsu_Dragneelx ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Prolog: Nach dem Tod seinen Vater erbte der einzige junge der Familie, Pain Kurosaki , das riesige Vermögen seines Vater. Der junge Mann baute damit ein Wellnesshotel zu Ehren seines Vaters. Wobei seine Freunde unterstützen. Das Hotel war ein voller Erfolg deshalb brauchte Pain neue Arbeitskräfte….. Kapitel 2: Die erste Begegnung ------------------------------ Es war Schulschluss und ich war total nervös. Ich hatte zum ersten Mal ein Bewerbungsgespräch für meinen Traumberuf in einen spitzen Wellnesshotel. Ich machte mich gleich nach der Schule auf den Weg dorthin. Desto näher ich kam desto nervöser wurde ich und schon 30min später ständ ich vor den Hotel Konohagakure. Mit zittrigen Knien ging ich hinein und fragte einen verrückten Mann an der Rezeption nach dem Büro von einem gewissen Pain. Der Mann führte mich zum Büro hinauf, wünschte mir viel Glück und verschwand. Ich schluckte nochmal und klopfte an. Von innen hörte ich ein strenges „herein“ und öffnete die Türe. Sobald ich die Türe geöffnet hatte sah ich einen strengen doch jungen Mann in einen schwarzen Bürosessel. Ich dachte das ist vielleicht nur sein Sekretär. Ich trat zu ihm vor an den Tisch, sah ihn an und fragte ihn. „Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen wo der Geschäftsführer ist?“ Plötzlich stand der junge Mann auf und meinte „ Ich bin der Geschäftsführer und wer sind Sie?“ fragte er mich. Nach diesem Worten rutschte mir das Herz bis in die Zehen und ein Wehleidisches und leises, Tut mir leid. Ich bin Konan Ayuzawa “ entfuhr mir. Er kam zu mir und drehte einen runde um mich zu mustern. Nachdem er mich gemustert hat fragte er mich, „Warum sollte ich sie einstellen?“ Ich sah ihn an und antwortete, „ Meine Mutter war auch in diesen Beruf tätig und deshalb denke ich, er liegt mir das in Blut.“ Ich sah er war nicht ganz zufrieden mit der Aussage und seufzte. „ Na gut Sie kriegen zwei Tage Probe und ich zeige ihn alles.“ meinte er und ging zur Tür. „ Ach worauf ich noch hinweise Sie sind das einzige Mädchen in unseren Haus und das heißt hier wird mit niemanden wird hier was angefangen verstanden?“ fragte er mich streng. Ich nickte schnell und sah ihn an bevor er aus der Türe verschwand. Ich folgte ihn hinunter in den ersten Stock. „ So das ist Deidara. Er ist für das Massieren zuständig.“ Sagte er und ging dann weiter. In der nächsten Tür blieb er wieder stehen. „ Das ist Kakuzu. Er ist mein Sekretär und Finanzverwalter. “ meinte er und ging weiter. Er führe mich zurück zur Rezeption wo wieder dieser verrückt aussehende Mann war. „Das ist Tobi unser erster Page. “ meinte Pain. Tobi drehte sich um und begrüßte uns mit den Worten. „ Herzlich Willkommen in Konohagakure ich bin ihr Gastgeber.“ Mein Chef neben mir wurde scheinbar zornig zumindest kam ich zu den Schluss weil sich seine Gesichtsmuskeln leicht verkrampften und in einen etwas lauteren Ton sagte, „ TOBI! DAS WAR FALSCH!“. Sofort kam die Berichtigung von Tobi „ Entschuldigen Sie, ich bin ihr Haussklave. “ Das Gesicht meines Chefs ähnelte nun mittlerweile dem einer Tomate und seine letze Ader schien zu platzen. Pain atmete tief durch, ging zu Tobi hinter der Rezeption und sagte, Tobi, erstens wenn du dich nicht zusammen reißt gibt es kein Feierabend Bier mehr und zweitens macht man das so.“ In diesem moment kam eine ältere Dame und stellte sich an die Rezeption. Pain begrüßte die Dame, „ Willkommen in Konohagakure, ich bin ihr Page darf ich ihr Gepäck ins Zimmer tragen?“ Die Dame gab ihn ihr Gepäck und Pain drückte es Tobi in die Hand. „So du hast ja eh nichts zu tun.“ meinte er zu Tobi. Danach ging es weiter. Als nächstes stellte er mir Itachi, den Hausmeister, Kisame, den Schwimmmeister, Hidan, der Chauffeur, Zetsu , der Gärtner und Sasori , der Kellner vor. Dann drückte er mir die Arbeitskleidung in die Hand und sagte das ich mich morgen um 15 Uhr bei Sasori melden sollte. Damit ging mein Tag in Hotel Konohagakure zu Ende. Ich freute mich schon drauf nächsten Tag arbeiten zu dürfen. Kapitel 3: Die erste Panne -------------------------- Am nächsten Tag machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Ich hatte alles dabei was ich brauchte. Kaum kam ich an hörte ich eine bekannte Stimme brüllen,„Heb gefälligst deine Zigaretten auf du Penner oder ich stecke sie dir sonst wo rein.“ Ich linste um die Ecke und sah einen wütenden Itachi. Er sah mich und begrüßte mich freundlich. Ich winkte ihn zu und war erstaunt darüber wie schnell man seine Stimmung ändern kann. Kaum war ich am Eingang hörte ich ein vorsichtig von oben doch zu spät, mir kam ein ganzer Eimer Wasser entgegen. Durchnässt bis auf die Haut ging ich ins Hotel, Tobi war unten und lachte sich krumm.„Na regnet es draußen?“ fragte er mich und schmiss sich hinter der Rezeption auf den Boden. Ich wollte grad Tobi was entgegen feuern da kam Sasori um die Ecke.„Frau Ayuzawa, Sie kommen spät und wie sehen Sie denn aus. Kommen Sie sofort mit“ meinte er grimmig und lief schon los. Tobi amüsierte sich weiter und ich folgte Sasori. Er führte mich in den Keller wo die Umkleiden sind. Ich hatte eine ganz für mich allein, ist ja klar war ja auch das einzige Mädchen hier. Nach dem ich mich umgezogen hatte kehrte ich zurück und wurde von Sasori angewiesen die Getränke und die Speisen zu den Tischen zu bringen. Zu meinem Erstaunen traf ich in der Küche den Chef höchstpersönlich der die Speisen für die Gäste zubereitete. Nach einer Weile fühlte sich das Restaurant so sehr das wir Tobi holen mussten um dem Chef beim kochen zu helfen, allerdings bekamen wir in dieser Zeit reihenweise Reklamationen. Am Ende des Abends schafte es Tobi sogar sich erst selbst in den Finger zuschneiden um sich dann umzudrehen und sämtliche Töpfe vom Herd abzuräumen, einer davon enthielt kochendes Wasser. Ich die gerade zufällig in der Küche war bekam einen schwapp ab,das heiße Wasser was mir über das Handgelenk lief. Ich schrie vor Schmerzen auf, was sofort mein Chef hörte und zu mir eilte. Dabei Tobi zur Seite stieß der dann mit seinem Fuß in den Topf mit dem restlichen kochendem Wasser geriet, allerdings wurde sein schreien scheinbar völlig ignoriert. Pain nahm mich dann mit in sein Büro um mich zu verarzten.„Pass in Zukunft besser auf“ meinte er behutsam. In mir stieg auf einmal die pure Schamesröte hoch. Ich errötete und sah diesem äußerst gut aussehenden und stattlichen Mann direkt in die Augen. Er erwiderte meinen Blick und hielt mehr als ein paar Sekunden. Es kam mir wie Stunden vor und ich wurde rot. Ich genoss diesen Blick und seine Berührung denn er hielt immer noch meine Hand fest. Nach ein paar Minuten stand er auf, ihn war es wahrscheinlich sehr unangenehm und sah mich an.„Du kannst jetzt Schluss machen, sei vorsichtig mit deinen Handgelenk und lass es bitte morgen von Arzt noch untersuchen. Sag dann einfach Bescheid da verschieben wir deine Probearbeit.“ meinte er und verschwand aus dem Büro. Ich sah da und war verwirrt. Schließlich ging ich runter und zog mich um. Als ich grad zum Ausgang gehen wollte hörte ich wie Pain grad Tobi dazu verdonnerte die Küche komplett sauber zu machen und den Boden nur mit einer Zahnbürste zu schrubben. Ich verabschiede mich von den beiden wobei ich mir das Lachen nicht verkneifen könnte und ging nach Hause. Kapitel 4: Der tollpatschige Chef --------------------------------- Ich wollte eigentlich nächsten weiter arbeiten, ich war immer noch verwirrt wegen der Sache mit Pain. Doch Pain meinte dass heute nicht viel los sei und ich zwei Tage lang zuhause bleiben soll. Doch ich könnte nicht anders, ich wollte meine neue Familie unbedingt besuchen. Ich wollte Pain sehen und endlich heraus finden wie er wirklich ist. Als ich ankam stritt Tobi wieder mit Pain über den Sinn des Wesens bei der Begrüßung. Am anderen Ende des Geländes stiegen zwei ganz kleine Rauchschwaden aus einen Gebüsch heraus. Man könnte denken es wäre Itachi und Zetsu aber die sind ja bei der Arbeit. Ich ging weiter Richtung Eingang und lächelte als ich Pain sah. Doch der war gar nicht glücklich mich zu sehen. Wie eben ein Geschäftsführer ist, kam er auf mich zu, packte meinen gesunden Arm und schleppte mich in sein Büro. Doch befehlt er mir mich zu setzen und er stellte sich mir gegenüber, leicht an seinen Schreibtisch gelehnt, hin. „Frau Ayuzawa gibt es einen bestimmten Grund warum Sie hier sind obwohl ich Ihnen frei gegeben hab?“ fragte er mich mit einem bitteren Unterton und sah mich sehr streng an. Das er ruhig blieb war für mich ein Wunder doch ich spürte das es ihn unangenehm war. „Ich ….ich wollte trotzdem arbeiten. Kleine Arbeiten kann doch trotzdem machen.“ versuchte ich mich rauszureden und sah ihn an. Er wich meinem Blick aus und dreht sich um. Er sah aus dem Fenster und überlegte anscheinend. „Na gut dann bringe ich dich runter zu Kisame, da passiert eh nie was.“ meinte er und ging wieder voraus. Ich folgte ihn. Wir beide kamen unten an, alles war nass und rutschig. Pain sagte Kisame bescheid und sagte mir dann das ich auf das Erwachsen Becken aufpassen sollte. Schließlich ging er wieder und ließ mich zurück. Ich langweilte mich und drehte meine Runden um das Becken. Nach ein paar Stunden kam Pain wieder, er wollte zu Kisame der aber gerade in Kinderbecken zu tun hatte. Ich weiß nicht wie es passierte aber auf den Weg zu Kisame rutschte Pain wahrscheinlich aus und schlug sich den Kopf am Beckenrand ein bevor er ins Wasser fiel. Ich sah es und nach einer Sekunde sprang ich hinterher um ihn rauszuholen. Mit all meinen Sachen schwamm ich hinunter. Pain war gerade ins Springerbecken gefallen das 5 Meter tief ist. Ich schwamm zu ihm und holte ihn aus dem Wasser. Zunächst freute ich mich ihn aus dem Wasser gezogen zu haben, aber dann merkte ich, dass er nicht mehr atmete. In mir stieg eine Panik auf, wie ich sie noch nie kannte. In meiner Not fiel mir nur eines ein, eine Mund zu Mund Beatmung. Ich weiß nicht warum, aber statt der Beatmung küsste ich ihn mit einer solchen Hingabe wie sie mir fremd war. Plötzlich tauchte Kisame auf, stieß mich weg und versuchte das gleiche. Ein lautes „Pfui Teufel“ entfuhr Pain und er schmiss so Kisame ins Wasser. Ich war froh, dass er noch am Leben war. Irgendwann nach diesem Schrecken lud mich Pain als Dank für die Rettung zur einen Eis und einen Spaziergang in Garten ein. Wir gingen gerade über die Parkanlage als Pain mit seinen Fuß in einer Wurzel stecken blieb und mich mit riss. Sein Gesicht war genau über meinen. Ich errötete, schloss meine Augen und hoffte er küsste mich. Doch jede Hoffnung wurde durch einen schrillen Schrei, begleiten mit der Aussage „Tobi, was machst du in diesen Busch?“ Als Pain und ich das sahen, mussten wir laut lachen weil Zetsu nicht nur den Busch beschnitten hatte, sondern auch ein erheblicher Teil von Tobis Haarpracht stark gekürzt hatte. Tobi, der auf den Kopf aussah wie ein Mönch fand das nicht lustig und meinte „Nicht mal was ablassen kann man hier in Ruhe.“ Und zischte damit ab. Von Zetsu kam noch die Aussage „Tja Kollege da hast du dir den falschen Busch gesucht.“ Damit endet wieder ein wunderschöner Tag. Kapitel 5: Traumhafte Momente ----------------------------- Am darauffolgenden Tag, musste ich mich bei Sasori melden, da Pain scheinbar Probleme in der Küche hatte musste ich mal aushelfen. Als ich in der Küche kam, sah ich das Chaos und mitten drin Pain. Ich sah zu wie er das Salz, statt Zucker, über den Pfannkuchen streute. Ich wies ihn darauf hin, von ihn kam ein murren und prompt landet der Pfannkuchen in Müll. Die nächste Aktion war das er den Zucker, statt des Salzes, in die Pommes schüttete und wollte anfangen sein neues „Salz“ in den übrigen Töpfen zu verteilen. Die armen Pommes auch sie teilen das Schicksal des Pfannkuchens. Als der große Schwung zu Ende war, ging es ans Abwaschen und dabei wollte ich meinen Chef zur Rede stellen. Ich überlegte mich ich anfangen sollte. „Herr Kurosaki, entschuldigen Sie bitte, ich weiß es geht mich nichts an, aber ich wollte fragen ob bei Ihnen alles in Ordnung ist?“ fragte ich vorsichtig. „Frau Ayuzawa, Ihre Bedenken sind gut und schön aber mein Liebesleben können Sie mir nicht helfen.“ meinte er schnippig und wendete sich wieder seinen Herd zu, den er gerade mit viel Mühe auf Hochglanz polierte. Ich war fertig mit dem Abwasch da fing ich an das ganze Geschirr wegzuräumen. Natürlich musste ich aller 5 Minuten fragen wo was hin kommt, dass ihn sichtlich nervte. Als ich den Topf wegräumte wollte, kam er mir entgegen und nahm ihn mit diesen ab. Es war nur kurz doch unsere Hände berühren sich und ich freute mich innerlich. Ihn scheint das gar nicht zu interessieren aber allerdings ließ er den Topf fallen. Ich und er bückten uns gleichzeitig um den Topf auf zu heben, darauf hin stoßen wir mit unseren Köpfen zusammen und ein gleichzeitiges „Au!“ kam von uns. Unsere Köpfe waren genau gegenüber, doch seine Lippen waren mir noch näher. Unsere Blicken trafen uns, er kam mir langsam näher und ich war bereit so schloss ich meine Augen. Doch in nächsten Moment kam Sasori rein und brüllte, „ Wann kann ich Schluss machen?“. Pain stand auf einmal, leicht gerötet und meinte nur, „ geh ruhig heim, wir machen das hier noch fertig.“ Ich stand neben ihn auf, heb den Topf auf und lächelt lustig in der Gegen rum. Ich merkte das Sasori grinste und lief rot an. „Na gut dann gehe ich mal ihr zwei. Bis morgen macht nicht so lange.“ meinte er und ging nach unten um sich umzuziehen. Ich machte stumm weiter und räumte den Rest weg. Nach ein paar Minuten fing Pain an mit mir wieder zu reden. „Sag mal hast du am Samstag schon was vor?“ fragte er mich aus heiterem Himmel. Ich traute meinen Ohren nicht und antworte „Nein hatte ich nicht Herr Kurosaki.“ Er war kurz stumm, scheint zu überlegen und fragte dann „Würden Sie mich bitte dann zum Treffen der Geschäftsleute begleiten?“ fragte er mich und ich musste diese Chance wahrnehmen. Ich antwortet „Sehr gern Herr Kurosaki.“ Und lächelte ihn an. Er wurde stutzig und sagte noch. „Gut, ich hole Sie dann ab am Samstag um 19 Uhr ab und das Kleid für Sie kümmere ich mich. Machen Sie bitte den Rest sauber und machen dann Feierabend“ Ich nickte nur und machte den Rest sauber. Danach zog ich mich um und ging nach Hause. Ich freute mich sehnsüchtig auf Samstag. Auf den Weg nach Hause, ging ich eine Straße entlang wie immer aber plötzlich kommen zwei dunkelte Gestalten aus dem Schatten der Nacht. Die Luft roch merkwürdig nach Alkohol und nach ungepflegtem Mann. Ich ging etwas schneller um dem Männern aus den Weg zu gehen. Doch Sie folgten mir weiter. Panik stiegt in mir auf und ich fing an zu rennen. Ich weiß nicht mehr wohin, aber irgendwann stand ich vor einer großen Wand und die Figuren hinter mir. Sie kamen mir immer näher, ich sah wie sich mit der Zunge über ihre Zähne lecken und hämisch lachten. Als einer nach mir griff, wich ich aus und ich fing an zu schreien. Meine Schreie durchfuhren den kalten Nachthimmel. Doch plötzlich hörte ich quietschende Reifen und ein silbernes Auto. Die Autotür ging auf und ein Mann trat vor die Scheinwerfer des Wagens. Die zwei Männer stürmten unter lautem Gebrüll auf den Mann zu der beide ohne Probleme bewusstlos schlug. Nun kam er auf mich zu und ich dachte „ Mein letztes Stündlein hat geschlagen.“ Ich wollte schreien, könnte aber nicht. Ich wollte wegrennen aber ich fand keinen Ausweg. Er kam näher und dann erkannte ich ihn. Er war es, ein paar Tränen rannten über meine Wange und für mich erlösten Worten meinte er „Komm Konan ich schaff dich nach Hause.“ Doch statt zu ihn ins Auto zu steigen, fasste sich mein Herz den letzen bisschen Mut der noch da war, rannte ich auf ihn zu und fiel ihn um den Hals. Ich kann kaum beschreiben wie glücklich ich war ihn an meiner Seite zu haben. Um mich zu beruhigen strich er mir mit seinen warmen und liebevollen Händen über meinen Rücken. Irgendwann beruhigte ich mich und ich stieg zu ihm ins Auto. Pain führ mich nach Hause und gab mir auf der Fahrt seine Jacke damit ich nicht friere. Er setzte mich zuhause ab und ich ging gleich ins Bett. Aber die Jacke nahm ich mit, um seine Geruch in mir einzuprägen und seine restlich wärme bei mir zu spüren. Doch eins fragte ich mich, warum war Pain da, wenn sein Heimweg ganz woanders war. Zufall oder Schicksal? Kapitel 6: Ein Abend mit Folgen ------------------------------- Am Samstagmorgen stand ich auf und ging duschen. Nach dem Duschen, frühstückte ich und hörte Musik. Dann plötzlich kam ein Päckchen mit der Post und ich nahm es entgegen. Ich ging hoch ins Schlafzimmer, packte das Päckchen aus und sah den Inhalt mit offenem Mund an. Darin lag ein schwarzes, langes mit Paletten bestecktes Satinkleid. Ich sah es an und staunte, aber mich freute es denn er hat es ausgesucht. Ich freute mich so. Samstagabend, es war fünf vor sieben. Ich war aufgeregt, nervös und total mit den Nerven am Ende. Dann klingelt es und da stand er. In einen schwarzen Samtanzug. Es war wie in einen Traum. Als er dann sagte „Frau Ayuzawa, entschuldige Konan, du sieht wunderschön aus. Möchtest du zu mir ins Auto steigen?“ In meinen Kopf schlugen Gefühle und Warnungen um sich. Doch mein ganzer Körper sprach „Ja ich will“ So stieg ich zu ihn ins Auto und wir fuhren los. Nach einer halben Stunde kamen wir dann an. Alles was Rang und Namen hatte, war da und ich war mitten drin mit Pain. Ich klammere mich an seinem Arm weil ich mich sonst verloren fühlte. Er sagte nichts, von daher nahm ich an er hatte nichts dagegen. Was mich mit Freude erfüllte, daher fiel mir das Lächeln nicht schwer an diesem Abend. Auf ei n mal rutschte mir das Herz in die Hose als von einer Treppe der Gastgeber mit lachender und lauter Stimme zum Paartanz aufrief. Es fing alles an mit einem gemütlichen Walzer. Später, um die Stimmung anzuheben, würden die Partner gewechselt. Als ich von Pain weg musste, schrie ich innerlich nein und als er dann auch noch eine besonders gutaussehende Frau an seine Seite bekam, wuchs in mir die Trauer. Der nächste Wechsel stand kurz davor und ich hatte ein klares Ziel. Ich wollte zu Pain. Meine Chance kam, doch kurz vor mir, kam schon wahrscheinlich eine Frau. Als ich dann aber sah wie Pains Kinnlade nach unten Klappte, musste ich ihre unglaubliche Schönheit sehen. Doch stattdessen bekam ich die hässliche Visage von Tobi zu sehen. Der mich mit dem freundlichen Worten begrüßt, „Tobi is a good boy.“ Allerdings erschrecken mich seine Worte und ich schubste ihn von mir und Pain weg. Tobi der ins Wanken geriet, fiel über den nächsten Blumentopf und fiel über den nächsten Tisch. Er versenkte seinen Kopf in einem Goldfischglas von Bowle. Zu allem Übel passte der Kopf perfekt rein, doch er bekam ihn nicht mehr raus. So schwank er hin und her mit dem Glas auf den Kopf. Mir war alles so peinlich, doch zum allem Überfluss wurde der nächste Partnertanz freigegeben. In dem sehr eng mit Pain zu einen ruhigen und romantischen Tanz herausgefordert wird. Ich sah Pain an, ich wusste nicht ober er tanzen wollte, traute mich aber nicht zu Fragen. Doch Pain nahm mir die Entscheidung ab, er nahm meine Hand und zog mich mit zur Tanzfläche. Seine eine Hand legte er auf meine Hüften, mit der anderen hielt er meine Hand fest und sah mir in die Augen. Ich traute mich nicht die Hand auf seine Schulter zu legen, doch dann tat ich es und erwiderte seinen Blick. Er lächelte und wir bewegten uns sanft in Takt. Die Stimmung schlug irgendwann um. Ich fühlte mich glücklich und vergaß alle um mich herum. Ich sah nur noch Pain. Ich legte nacheiner Weile die Arme und er schlang seine um meine Taille. Ich bewegte mich weiter in Takt mit ihn und kam ihn näher. Plötzlich ergriff mich ein Gefühl und automatisch kam ich seinen anbetungswürdigen Lippen näher ohne zu wissen warum küsste ich ihn mit aller Liebe und Leidenschaft, wie ich es noch nie bei einem Mann vorher tat. Nach dem ich dem Kuss gelöst hatte, öffnete ich die Augen und sah ihn an. Auf einmal schämte ich mich und lief rot an. Bevor er irgendwas sagen konnte, lief ich aus dem Saal und floh nach draußen. Ich lief Tränenüberströmt auf die Straße, ich sah auf einmal ein Licht und hörte einen lauten Knall. Ich flog durch die Luft und schlug auf den kalten Asphalt auf. Um mich herum hörte ich Stimmen und ich spürte Schmerzen. Das letzte was ich sah war Pain und dann würde alles schwarz…… Kapitel 7: Tobis letzte Worte ----------------------------- Als ich nach zwei Wochen aufmachte, könnte ich mich erst an nichts erinnern. Ich sah mich in meinem Krankenzimmer um. Die Sonne schien grell durchs Zimmer und auf meinem Nachttisch standen Blumen. Doch ich fragte mich von wen die sind, Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte, dass erfuhr ich erst von meinem Arzt. Es dauerte keine zehn Sekunden als ein bekanntes Gesicht in Zimmer erschien. Meine Tat fing mir an selbst an Trauer zu empfinden, Denn als unsere Blicke uns trafen, fing er an zu weinen. Mein schlechtes Gewissen kam in mir hoch. Er kam an mein Bett und hielt weinend meine Hand. Er schluchzte und sah mich an, „ Warum bist du weggerannt? Ich hab mir solche Vorwürfe gemacht.“ sagte er zu mir und sah mich weiter an. Ich sah ihn an, wusste nicht was ich sagen sollte. Wie automatisch hielt ich seine Hand fest und lächelte. „ Es ist alles gut, mir geht’s gut.“ Sagte ich ehrlich und auch mir rollten Tränen über das Gesicht. „Doch leider muss ich bei Ihnen kündigen, denn ich habe eine Regel gebrochen. Ich habe mich in meinen Chef verliebt.“ Meinte ich verlegen und sah ihn an. Er sah mich an und wurde rot. Dann lächelte mich an und sagte „ Ja, aber dann müsste ich auch aufhören mit arbeiten. Denn ich habe mich in eine Mitarbeiterin verliebt.“ Bevor ich noch irgendwas sagen könnte, kam er immer näher und mir würde immer heißer. Doch bevor er mich küssen konnte, kam die Schwester rein und schmiss ihn raus. Er lächelte und sagt noch „ ich erwarte sie morgen in Büro beim mir.“ Und ging dann. Ich freute mich dann darauf und ruhte mich noch aus. Am nächsten Tag ging ich mit gemischten Gefühlen zur Arbeit. Ich wurde von dem anderen freundlich begrüßt und ging dann weiter nach oben. Ich klopfte an die Bürotür. Von drinnen kam ein „Herein“. Ich dachte ich traute meinen Augen kaum, denn vor mir stand mein Chef. Zu mindesten glaubte ich das, da dieser Mann meistens hinter einen Haufen Papiere in einen sehr vornehmend Anzug gesessen hatte. Doch dieses Mal stand Pain in normaler Freizeitkleidung und in seiner Hand einen Rosenstrauß, der so groß war wie mein Kopf, nur vor mir. Vor Erstaunen fiel mir nichts mehr ein. Er jedoch kam zu mir und umarmte mich herzlich. In selben Moment als er mich umarmte, küsste er mich mit seinen sanften Lippen auf die Wange. Meine Wangen wurden rot, in mir wurde es heiß und ich wollte nur noch seine sanften Lippen an meinen spüren. Allerdings versperrte mir der wunderschöne Rosenstrauß den Weg zu meinen lang ersehnten Wunsch. Ich nahm den Strauß entgegen und obwohl ich wusste, dass er nein sagen würde, fragte ich ihn ob er gern mit mir ins Kino gehen würde. In weniger als ein paar Sekunden besaß er die Frechheit auch noch Ja zu sagen. Ich hätte Jubeln können vor Glück doch ich unterdrückte es. In nächsten Moment würde er traurig und meinte jedoch, „ Ich muss wieder an die Arbeit aber wir sehen uns morgen um 18 Uhr in Kino.“ Daraufhin verließ er das Büro und ich genauso. Es war 6 Uhr morgens als ich auf den Wecker schaute. Ich könnte nicht mehr schlafen, ich meine, ich habe heute ein Date mit meinen Chef. Die Zeit bis um Kino brauchte ich komplett um mich für ihn hübsch zu machen. Allein meine Friseur hätte Athene eifersüchtig gemacht. Dann saß ich auch schon im Bus und das kam mir vor wie Tage obwohl es nur zehn Minuten waren. Noch bevor ich vor dem Kino stand sah ich schon meinen Traummann. Voller Übermut rannte ich zu ihm, fiel über meine Stöckelschuhe und fiel ihn direkt in die Arme. Ich landete in seinen großen, starken Armen. Er grinste nur und meinte, „ hehe nicht so stürmisch.“ Ich lief rot an und drehte mich um. Doch da nahm er meinen Arm und schleifte mich ausgerechnet in meinen Lieblingsfilm. Es war keine Titanic sondern New Moon, er war mein Edward. Ich schmiegte mich während des Films an seine breite Schulter. Kurz vor dem Ende des Films sahen wir uns Tief in die Augen und dann legte er seine sanften und Gefühlvollen Lippen auf meine. Ich hätte mir gewünscht der Kuss wurde Jahre dauern, er fing an zu lächeln und fragte mich, „ Hast du mal über eine Festanstellung beim mir nachgedacht und willst du mit mir gehen?“ Ich dachte alle meine Träume gehen in Erfüllung, Ich wollte ja sagen, doch stattdessen küsste ich ihn. Er kannte bereits die Antwort. In nächsten Moment wurde der Kinosaal von einen schrillen Geschrei erfüllt. Es war Tobi, der zu uns meinte, „ Chef genug Vergnügt, ihr müsst wieder Arbeiten“ und hielt dabei die Hände hoch. Über seinen Händen stand in goldener Schrift die sagenhaften Worten: „Happy End“ Ende Alles Gute wünscht euch Akira—chan und Takeru—kun ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)