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Briefe an dich

"Liebes brief" für WB
von

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Ein brief von vielen

Es ist lange her, dass ich dir geschrieben habe.

Ich weiß, das die Worte nie bei dir an kommen werden, dennoch.

Ich wahr ein Idiot, so ein verdammter Idiot, nur weil ich angst hatte .

Ich muss gestehen, dass ich weniger angst hatte um dich. Nein!

Ich wahr egoistisch . Ich hatte angst, wenn ich da bin müsste ich dich wirklich, für immer los lasen.

Weil ich dich mit jeden Atemzug, mehr gehen sehen würde. Jedes mal wenn ich deine Hand gehalten hätte, wäre es die Hand des Menschen gewesen den ich liebe und dennoch jedes mal eine andere. Durchstochen mit Nadeln der Puls kaum spürbar .

Oh ich bete das du mir vergeben kannst. Ich habe es damals nicht verstanden. Verstanden wie wichtig es für dich wahr, mich bei dir zu haben. Ich hätte stark sein Sollen für dich. Das tun Menschen die sich lieben, sie sind für einander, stark. Ich war es nicht.

Ich wollte die Erinnerung von dir behalten.

Den zauber nicht verlieren.

Ich wollte nicht das es endet, nicht in einen Krankenhaus. Nicht mit Geräten um uns herum, die deinen Herzschlag anzeigen. Ich wollte das du bleibst. Ich wahr so stur.

Weißt du noch das dir irgend wann dein schal fehlte?! Du hast ihn verzweifelt gesucht. Unterm Bett,der Couch , einfach überall. Ich hatte ihn. Ich habe ihn noch. Der Geruch von dir verblast langsam. Ich wollte doch nur ein teil von dir hier behalten .... und sein es auch nur die Erinnerungen an dich.
 

Ich kann oft nicht schlafen. Dann tue ich das, was wir immer taten. Ich betrete die schmale Veranda. Setze mich und verweile. Du hast mir nicht nur die Sterne erklärt, nein. Du hast mir ihr leuchten auf die Erde geholt. Es lag in jeden Athemzug den du tatest, in jeder Geste lag dieses sanfte glühen.

Ich hätte so gerne für dich geleuchtet. Damit du den weg heim findest. Stadtessen habe ich dich allein gelassen. Ich wahr nicht so oft bei dir, wie ich es hätte sein sollen und habe dir nie gezeigt das mir immer noch was an dir lag. Wenn ich nicht schlafen kann, dann ist das nicht weil mich die Arbeit quält. Nein! Es ist weil da nichts ist! Da ist nichts neben mir! Nichts wo nach mich ausstrecken kann, um seine wärme zu spüren!

Die Einsamkeit ist nicht das schlimmste. Das schlimmste ist wie ungerächt ich wahr. Ich hab dich bis zum letzten Atemzug angefleht nicht zu gehen, mich nicht zu verlassen. Dabei wahr ich es mit jedem Wort der dich Verlies. Du hattest angst, du warst schwach , da hätte ich stark sein müssen. Ich hätte dir sagen müssen das ich dich liebe; das du keine angst haben brauchst, weil ich da bin!!

Aber ich hatte in der angst vergessen wer hier eigentlich verlassen wird. Ich wünschte ich hätte dir zeigen können; dass wenn dich auch das leben verlassen mag , ich es nicht tue!
 

Ab und an, greife ich nach rechts wenn ich im Bett liege. Ich vermisse es durch deine braunen locken zu fahren.

Du warst selbst ohne Harre wunderschön und deine Augen hatten bis zum Schluss das leuchten in sich. Du warst eigentlich der starke von uns beiden.

Du warst der Jenige, der den weg kannte, nicht ich. Dessen bin ich mir jetzt bewusst, wenn ich darüber nachdenke.

Du hast immer gelächelt , nie geweint vor mir.
 

Das ein zigste was ich tun kann, ist stark zu werden. Für dich.

Deine Familie vermisst dich. Es gibt kein anderes Thema, wenn ich sie besuche, als dich.

Ihre Fragen sind unglaublich. Wollten sie früher schon so viel über uns wissen?
 

Ich erzähle ihnen von dir. Glaub ja nicht das ich sie schone.

Ich erzähle jedes Detail. Wie du Marmelade aus den Glas gegessen hast, wenn du nervös wurdest.

Vor Prüfungen, hast du dich immer verrückt gemacht und mich auch. Du bist durchs zimmer Marschiert und hast zeug vor dich hin gemurmelt.
 

Ich versuche für dich und für sie stark zu sein..

Dein leuchten hier zu halten. Manchmal glaube ich , ich habe dich ihnen weg genommen, dass sie dich mehr gebraucht hätten als ich.
 

Liebe.

Liebe ist nur dann schön wenn sie Hoffnung hat.

Du warst immer so hoffnungsvoll voll. Vielleicht musste ich mich deswegen in dich verlieben.

Trotz meiner Familie und meines Charakters, hast du mich genommen.

Du wolltest mich nicht ändern. Du hast nie gehofft das ich das tue , nein du hast gehofft das ich so bleibe, wie ich bin.
 

Wenn ich dir schreibe. Dann nicht weil ich mich er inneren will.

Nein denn, erinnern tut weh. Ich schreibe dir weil ich es muss. Jeder teil von mir muss an dir festhalten. Du bist doch immer noch mein licht ; meine Hoffnung. Ich muss dir irgendwie sagen was ich fühle. Aber ich kann nicht mit dir reden. Und selbst wenn ich es könnte, du weißt wie furchtbar es für mich ist Dinge verbal auszusprechen, das ich sie falsch klingen lasse. Also schreibe ich dir. Jeden Tag aufs neue.

Ich wünschte du hättest mir mal gesagt, was du an mir so magst. Damit wenn ich morgens aufstehe und in den Spiegel sehe, ich das auch sehen kann. So sehe ich nur wie allein ich bin.
 

Ich Liebe dich und hoffe, dass du mir irgendwann vergeben kannst. Wenn ich dich wiedersehen darf, wäre zum Beispiel ein guter Zeit Punkt mir zu vergeben. Aber bis dahin versuche ich an meinen leuchten zu arbeiten , damit wir uns da wo du bist auch wieder finden.
 

In Liebe ........

ABSCHIED

ABSCHIED
 

Ist dies das Ende?
 

So ist es süß!
 

Hat sanfte Hände;
 

durch die ich gerne büs.
 

Will es auch nur die zeit;
 

So sei es doch für die Ewigkeit.
 


 

Ich sehe mich dem licht entgegen,
 

wie eine Motte;
 

durch die Finsternis schwebend.
 


 

Meine träume;
 

wie ein Mantel mich umgebend;
 

nehme ich mit von diesen Leben.
 


 

Sternen-Staub erhellt die Nacht,
 

aus der sich ein Feuer entfacht.
 


 

Alles was einst wertvoll wahr;
 

ist vergangen,
 

längst nicht mehr da.

FERNWEH

FERNWEH
 

Ich hab die Nacht gefunden;

in einen tiefen Tal.

Mit ihr wahr eins verschwunden,

was mir das Liebste wahr.
 

Nun sehe ich's wieder vor mir.

in seiner tiefen bracht,

betört es mich;

in dieser Nacht.
 

Es ist des Freiheits Traume,

der je schon in mir war.

Entfacht wurd er aufs neue,

wie nie zu vor er war.
 

Um hüllt mich;

Bannt den Atem;

Und das Herze mir.

Bringt mir fast vergessene schmerzen.

Nie war der Wunsch so innig;

nie brannte es so tief in mir.
 

Längst dacht ich wärs vergangen;

das mich die Ferne rief,

Doch nun hör ich es deutlich;

in meinen Herz so tief.
 

Denk an Wiesen,

Tal und Wälder.

wo ich einst wahr.

es zieht mich aufs neu,

an Orte,

vergangener Jahr.
 

Berge, Bäume, Städte;

Indem ich niemals wahr.

Sie rufen aus der Ferne

und ich will antworten :

Ja!
 

So setze ich wieder Füße;

in mir unbekanntes Land.
 

send feurig wilder grüße;

zu Dörfern, Städt;

und was mich einst hier band.
 

Den kann nicht eher rasten,

Wo's Glücke mir noch lacht.
 

Will erst ruhen mit dem Jahren die,

das wandern schwer mir macht.

Mein Engel

Mein Engel
 

Wer hat dir dein Lächeln geraubt;

Hat dich gebrochen;

gelegt in Staub.

Wer hat dir dein Gesicht zerkratzt;

Hat dich gehetzt durch die lange Nacht.
 

Wer ?!
 

Warst allein in der Nacht,

hast kein Auge zu gemacht.

Hast geschrien und geweint;

Hast um alles in der Welt gemeint,

Könntest deine angst über winden,

den richtigen weg nach draußen finden.
 

Mit deinen Dämonen gekämpft,

Um zu siegen?!

Um deinen Traum,

von Freiheit, in die Realität zu krigen?!
 

Doch wusstest du den nicht,

Wie wichtig du bist?!
 

Hast geglaubt du müsstest siegen,

um mehr zu sein;

um mehr zu Krigen.
 

Und nun sieh dich an,

wie du da liegst;

wie zerschunden du bist;

wie weit unten du bist.
 

Hast dich selbst zum Narren gehalten;

hast gemeint wärst stärker als die Nacht-gestalten!

Hast dich angelegt mit Uhrgewalten!!!
 

Warst verbissen;

hast gekämpft mit heißer Glut;

hast gefochten für dein Blut!!
 

Doch Alles;

Alles, nahm man dir.

Alles, selbst dein jetzt und hier.
 

Und am Ende bliebst du liegen

mit den gebrochenen,

Glauben von Siegen!
 

Und was ist nun mein Engel?!

Kannst nicht mal mehr Fliegen!

Wer sollte dich noch halten wollen?!
 

Wer würde seine Hände Falten wollen,

um dir ein Gebet zu witmen?!
 

WER?!
 

Nur dein einsames Lied ist dir geblieben,

Dein Lied von Traum zu fliegen!
 

Ach mein Engel weine nicht,

Den tränen helfen nichts!
 

Doch meine Hand,

die willst du nicht.
 

Willst noch immer stark sein;

und alleine gehen.

Würdest du doch nur verstehen!
 

Komm steh auf und zeig es mir;

Zeig wie stark du bist,

Zeig es hier!
 

Ach,

doch aufstehen,

kannst du nicht.

Nun verwelkst du Jämmerlich.
 

Alles,

Alles hat man dir genommen;

Nur deinen Stolz;

Den haben sie nicht bekommen!

Kurz gedichte

Leise tue ich mich wiegen;

tue ich bei den Träumern liegen.

Hoffend sehnend;

Mich in dir zu begegnen;

Mit dir einen Weg zu ebnen.

Las mich einen Moment Frieden finden;

das ich mich nicht mehr durchs leben tu winden.

Mein Herz ist für mich ein Labyrinth;

In dem ich selbst verborgen bin,

in dem ich mich nicht find.

Ich reiße jede Mauer ein,

Nur um frei zu sein.

Ein schritt näher zu dir,

einen schritt zurück zu mir
 

Traumlos
 

Desillusioniert,

von der Realität beraubt,

nicht wo dran er mehr glaubt.

Leugnend seine Hoffnungslosigkeit,

kämpfend,

aber doch nicht zu allem bereit.

Er ist Heimatlos;

Denn man nahm ihn das ein-zigste was er besaß,

seine Freiheit zu träumen im hohen Gras.

Seinen Glauben an ein Stück Frieden,

Glück.

Für seinen Mut,

bekam er nie etwas zurück.

Wenn er gegen Himmel schaut

Sieht er keine Sterne mehr.
 


 

Schatten spiele
 

Leg mich in den Staub;

In den Schmutz.

Ich brauche keine Wärme,

keinen Schutz.
 

Mach dich groß,

und mich klein.

Doch in diesen Kampf,

wird keiner Sieger sein.
 

Halt dein Herz still,

deine schwächen bedeckt.

die Dämonen,

haben Blut geleckt.
 

Traue nicht den Schein,

las dich auf keine falsche Wahrheit ein.

Das Spiel hat erst begonnen,

und doch hat wer anderes hat es längst gewonnen.
 

Der Wind streicht sanft mir meine Wangen,

hat sich in meinen Harren verfangen.

In der Luft liegt er wieder,

dieser Duft schwer wie Flieder.

Aus den zweigen singt es leis,

Ach mein Herz mir fast zerreißt.

Freiheit ruft mich,

Will mich fangen,

Schreit hinaus meinen Namen.

Die Luft füllt mir die Lungen,

Der Duft macht mich benommen,

Schon hat es mir den Verstand genommen.

Der Freiheit Wunsch er hat gewonnen.

und wieder setze ich meinen Fuß auf spitzem Stein.

Muss zu anderen orten ziehen,

den Zivilen zwang entfliehen.

Den mein Herz es kann nicht ruhen,

Kann nichts gegen dieses Sehnen tun.

Und so zieh ich wieder in das Land hinaus,

Freiheit treibt mich ford von zu Haus.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2010-07-03T21:13:01+00:00 03.07.2010 23:13
Ich finde du hast den Brief wunderbar (traurig) geschrieben, ich kann spüren was du spürst..
deine Kaiyako


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