Sammlung zu ein Schwur für die Ewigkeit von Lionness (by Lionness) ================================================================================ Kapitel 1: Briefe die ich dir schrieb ------------------------------------- Hier ist sie also die kleine Kurzgeschichte zu Neleah Zabini. Da man mir sagte das gerade sie und Jake ein bisschen zu kurz kommen, schwer Einblick auf ihre Person geben und die Vergangenheit nicht wirklich zur Geltung kommt, habe ich dies hier ein wenig nach geholt. * lächel* Inspiration war auch dieses Lied http://www.youtube.com/watch?v=XxuqbP48wrw&feature=PlayList&p=E36D0A8C4D4ED376&playnext_from=PL&index=47 Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich natürlich über eure Meinungen. Das nicht immer alles in einem Zusammenhang steht drüfte von vornherein klar sein, die Story bleibt immer noch, in Ein Schwur für die Ewigkeit. WICHTIG Für die, die es bei meiner FF nicht gelesen haben, ich bin für bis zum 12. 07.2010 im Urlaub und werde deshalb bis dahin nichts mehr Posten. Dies ist also mein kleines Trösterchen. hehe bye eure Lionness --------------------------------------------------------------------------------------- Wenn ich dich heute ansehe, bist du so viel mehr als ich mir jemals in unseren jungen und naiven Jahren hätte vorstellen können. Wenn ich dir in die Seele sehe und das Grün deiner Augen nicht nur jeden kostbaren Smaragd, sondern auch meinen klaren Verstand in den Hintergrund drängt, dann kann ich glauben das es diese alten Jahre noch gibt, irgendwo zumindest. Wenn ich deiner kalten Stimme lausche, selbst wenn ich versuche es zu unterbinden, spüre ich mein Herz das wie wild zu Klopfen beginnt, ohne Halt, ohne Grenzen. Wenn ich zurück auf diese Zeilen blicke und nur an dich denken kann, dann wird mir eines klar, diese fantasielosen, gerade zu unheilvollen Gefühle nennen sich wohl Liebe. Und wenn ich das einsehe, wenn ich es irgendwo akzeptiere das sich meine Gedanken oder gar Handlungen nicht mehr klar steuern lassen, dann weiß ich auch, das ich dich nicht lieben sollte. Niemals, keine fragwürdige Sekunde, keinen Augenblick meines Seins. Denn das Uns nach dem ich mich manchmal in meinen schwachen Momenten sehne, das wird es niemals geben. „Fass mich nicht an Parkinson!“ Energisch schlug Neleah die dargebotene Hand weg und erhob sich lieber umständlich selbst vom harten Steinboden, denn sie war sich vollkommen sicher das er nicht nur die Schuld an ihrem unschicklichen Zusammenstoß trug, sondern diesen auch mit Absicht herbei geführt hatte. „Was sind wir heute aber wieder kratzbürstig, willst du mir irgendwann mal sagen was du mit dem ruhigen und besonnen Mädchen von früher gemacht hast?“ Ihre Augen funkelten vor Zorn, während sie sich den leichten Staub von ihrer Schuluniform strich, sie konnte seine Arroganz nicht leiden, wie auch seine Art mit ihr umzugehen und am aller wenigsten mochte sie ihn, gerade weil sie ihn zuweilen doch mal mochte. „Das habe ich weg gesperrt, also gebe die Hoffnung besser auf es auch nur jemals wieder zu sehen und jetzt gehe mir aus dem Weg.“ Sie schob ihn unbeachtet und schon nahezu grob zur Seite, sie mochte es nicht wenn sie allein waren, sie mochte es nicht wenn er anders wurde. Wenn er begann sie vorsichtig zu mustern und sich unbedachte Mühe gab um es ihr Recht zu machen, denn in jenen Momenten wirkte er wie ein Mann den sie wertschätzen könnte, nicht unbedingt eine Tatsache auf die sie stolz war. Niemals würde Neleah es laut zugeben, doch genau aus diesen Möglichkeiten die sie so verabscheute, hatte sie zusammen mit all ihren Liebesbriefen an ihn, welche sie mit Sicherheit immer nur für sich behalten würde, weggeschlossen. Somit gab es keine schönen Worte und auch keine Gefühle die durchaus zur Liebe fähig wären. Der Junge aus ihrer Jugend hatte dieses Privileg durchaus gehabt, ihm hatte ihr, wenn auch nur kleines wie naives Herz gehört. Das erste Mal als ich dich richtig sah, richtig und ohne falsche wie grausige Maske die mich schon immer von dir stieß, war erschreckend. Denn wenn man sich an diesen Hass erst einmal gewöhnt hat, sich mit der Wut und den schlechten Gefühlen arrangierte, dann wurde diese Gewohnheit zur eisernen Festung. Nichts ist leichter als Jemanden zu verabscheuen, zumindest so lange man ihn nicht wirklich kennt. Deshalb verabscheue ich diesen Tag, jenen Moment an dem du mich hinter dich zogst und deinen Zauberstab gegen diesen unverschämten Kerl richtetest um ihn von mir fern zu halten. Denn in diesem vermaledeiten Augenblick, spürte ich Sicherheit, Sicherheit hinter deinem Rücken und dieses Empfinden hätte ich niemals wieder kennen lernen dürfen. Was ist schon Liebe? Ich habe nie so ganz begriffen ob es nun diese Art war, wie mein Vater meine Mutter manchmal mit seinen verstohlenen Blicken bedachte oder eine einfache Geste wie sie Draco Malfoy seiner Frau ohne ein Wort der Zuneigung schenkte und mit eben jener diese einfachen Worte doch verdeutlichte. Kann man Liebe so einfach erkennen, fühlen, finden? Am Anfang unseres Lebens warst du ein kleiner Junge mit dem ich spielen konnte, der mir aufhalf wenn ich stürzte und später, später warst du ein junger Mann der mich verspottete und das um meiner selbst Willen. Heute, heute sagst du Dinge die mich Rot werden lassen würden, gäbe es da nicht meine strenge Erziehung und harte Contenance, so hättest du sie schon sehr oft zu Gesicht bekommen. Wenn ich auch oft die vielen Regeln meiner Eltern verabscheut habe, so haben sie sich später in diesen einigen Jahren doch bezahlt gemacht, Peinlichkeiten und einiges an Herzklopfen hat sich hinter dieser Erziehung verstecken können. Und deshalb werde ich dieses Herzklopfen, meine Nervosität und jegliche Zuneigung für dich für immer verbergen. Es war genau das was sie erwartet hatte, er war dort mit ihr, der hübschen Hufflepuff mit ihren langen Beinen, dem üppigen Busen und schönen Rehaugen. Durchaus ein Leckerbissen in der doch leicht gehaltenen Männer Welt, die sich nie mehr als einen kurzen Gedanken um die Belange anderer schert. Es tat weh, keine Frage, doch irgendwo versteckt in ihrem Innern, schlummerte die kalte wie jähzornige Stimme welche nur zynischen Spott für ihre Einfältigkeit von Hoffnung hatte. Warum auch nicht, gab es doch bei all dem Verstand und Wissen immer diese Fünkchen des guten Glaubens. Dabei war sie vorbereitet auf ihn, sein unzivilisiertes wie primitives Verhalten, seinen belanglosen Annäherungsversuchen und seinem kalten Charme. Sie hatte ihn ja deutlich vernommen als er dort in diesem stickigen Raum vor seinen Freunden tobte, sich ausließ über das fürchterlich schreckliche Weib das einmal das Seine seien sollte und diese geschmacklosen Pläne mit den Frauen Hogwarts die noch alle die Beine für ihn breit machen würden. Kopfschüttelnd wandte sie den Blick von dem ineinander verflochtenen Pärchen ab und verbot sich schlicht den Schmerz in ihrer Brust, ihr Körper hatte zu gehorchen und wenn sie sagte er hatte nicht zu Leiden, dann würde er dies eben einfach nicht tun. Und schließlich, so musste Neleah im Stillen zugeben, war es besser für sie Beide wenn er das Arschloch blieb das sie immer in ihm hatte sehen wollen. Du müsstest mich nur einmal ansehen, einmal in meine Augen schauen und so tun als wäre ich doch die Einzige für dich, eine Besonderheit in deinem Leben und nicht eine von Vielen in deinem Spiel aus Hass und Verachtung. Denn ich sehe es in deinem Blick wenn du diese zahlreichen, leicht betuchten Weiber anschaust oder versuchst mich mit eben jenen ebenfalls zu bezirzen, ich sehe diesen Hass auf deine Zukunft und ich kann nicht verstehen warum du einer Hochzeit so hart entgegen siehst. Sind diese zahlreichen Affären alles was du begehrst? Kann denn Keine dein Herz berühren? Nichts und Niemand, so kalt und leblos bist du? Der Gedanke ist nicht abwegig, fehlt es dir doch nicht nur zuweilen sondern bestimmt immer an Taktgefühl und Reue, zwei Dinge die ich so gar nicht an dir mögen kann, nicht mal wenn ich dich im Ganzen mag. Frag mich nicht wie dieser Widerspruch funktionieren kann, sich von dir angezogen zu fühlen ist schon Schande genug. Doch deine Art zeigt mir deutlich wie grausam kalt du sein kannst und dann, dann kann ich leichter schlafen, denn in diesen Träumen vergesse ich dich, dich und mich. „Warum zierst du dich?“ Seine Hände legten sich bestimmend, rücksichtslos rechts und links von ihr an der kühlen Wand ab, während sie sich dichter an die Härte hinter ihr drückte. „Parkinson, du beleidigst mich zutiefst wenn du auch nur eine Sekunde daran glaubst ich würde dem plumpen Charme eines unattraktiven Mannes wie dir erliegen und da das nun geklärt wäre, halte dich von mir fern.“ Neleah konnte nur schlecht mit einer solchen Offenheit umgehen und versuchte deshalb Abstand zwischen ihnen aufzubauen, noch vor wenigen Minuten hatte er sich mit einem der anderen Mädchen vergnügt, nichts kam ihr schrecklicher und abartiger vor als eben diese Lippen zu schmecken. Ein weiteres Stück beugte er sich zu ihr herab, seine Hand strich eine dunkle Haarsträhne zurück und das charismatische Lächeln auf seinen Lippen wirkte wohl nur auf sie so falsch. „Gib mir doch einfach eine Chance, ich bin sicher ich kann dich von mir überzeugen.“ Seine verfluchten Lippen kamen näher und ihre strahlend blauen Augen huschten immer wieder zu den Seinen und diesem nähernden Rot. „Sicher doch, wie der netten Hufflepuff zuvor, nicht?“ Ihre Stimme wurde keineswegs laut, konzentriert und kalt wies sie ihn und sein unmögliches Benehmen zurecht. Sie wollte keine Szene verursachen, war die Party im Gemeinschaftsraum doch in vollem Gange und sie hatten doch vor ihren Sieg über die Ravenclaws zu feiern. Nur für diesen kurzen Moment ihrer Überlegungen schafften es seine Hände an ihren Rücken und hinab auf ihren Hintern. Sie erschrak zu tiefst über solch eine Dreistigkeit und spürte nicht nur Scham sondern auch Wut als ihr klar werden musste das sie eben doch nur eine Beute auf seiner Liste war. Ihre Hand ruckte blitzschnell zu ihrem Zauberstab und mit einem fassungslosen Stupor fegte sie Jake Parkinson durch den vollen Gemeinschaftsraum, nur dieses eine Mal war es ihr gleich ob eine Szene entstand. Billig, schmutzig und benutzt, das waren Dinge die sie fühlte als ihr Zorn glühender Blick sich durch die erstarrte Meute fraß, bis sie Jake gegen einen der Sessel gelehnt auf dem Boden wiederfand und sie mit strammen Schritten und drohend erhobenen Zauberstab auf ihn zu ging. „Wie kannst du es wagen, du unterbelichteter, ungebildeter Harems süchtiger Kerl ? Sollte ich deine Hände jemals wieder auf meiner Haut oder auch nur in der Nähe spüren, werde ich den Unverzeihlichen benutzten, das schwöre ich dir.“ Wie hatte er sie auch nur eine Sekunde auf die selbe Stufe wie all die anderen Mädchen stellen können. Ihre Hände bebten vor Wut und sie war gänzlich Blind für anderes, sie wandte sich um und lief davon. Ich werde es niemals sagen, niemals hörst du? Diese drei verdammten Worte, welche, wenn sie erst mal laut ausgesprochen wären, an Wirklichkeit gewonnen hätten. Und glaube mir, das weiß ich zu verhindern, denn wenn mir eines klar geworden ist, ich mag dich aber du, du kannst nicht mal wissen was das für mich oder andere Frauen bedeutet. So sehr ich dich manchmal mag, so sehr hasse ich dich auch, mit deinem feinen Lächeln, diesem hinterhältigen Charme und diesem schönen Blick aus deinen grünen Augen. Doch was du von mir kriegen kannst ist die Wahrheit, denn wenn ich eines aus unserer Vergangenheit und deinem falschen Verhalten gelernt habe, dann das die Wahrheit hier zwischen uns nicht mehr schaden kann. Neleah sah nicht über ihre Schulter als sie aus dem Salon schritt und dabei war sie sich vollkommen klar darüber das es unakzeptabel und unhöflich war Jake Parkinson als Gast in ihrem eigenen Haus unbewirtet zurück zu lassen. Doch sie konnte nicht anders, sie hatte ihm gesagt was sie von ihm dachte, von seinen Ansichten und seinem Verhalten. Von da an gab es wohl nichts mehr zu sagen. Seufzend trat sie in ihr Zimmer, warum konnte er sie nicht einfach aus seinen kleinen, schmierigen Plänen heraus halten? Neleah konnte sich manchmal recht gut an die vergangene Zeit erinnern, an den kleinen Jungen mit dem wuschligen braunen Haar und dem zerschürften Knien, oft hatte sie die Krankenschwester gespielt, nicht ohne Grund wollte sie dies einst zu ihrem Beruf machen. Es ist hart etwas, oder Jemanden zu mögen und gleichzeitig zu wissen das es zwecklos ist, ganz gleich das sie eines Tages heiraten würde, ganz gleich wen oder warum, das alles trug an dem Dilemma zwischen ihr und Jake sicher keine Schuld. Das Dilemma war ihre Zuneigung, eine Sache die sie wenn möglich für immer verschloss. Wenn ich an dich denke, meine Vorstellungen nur bei dir sind, dann sind sie lediglich der Inhalt einer Kiste. Sie ist hübsch, verziert, einfach wundervoll und doch halte ich den Deckel jeden Moment in der Hand. Falls meine Wünsche zu groß werden, die Gedanken sich selbst beflügeln, so sei dir sicher schließe ich diese schöne Kiste, verstecke all diese unsinnigen wie unglaublichen Emotionen. Manchmal, wirklich nur selten stelle ich mir vor wie es sein könnte wenn du nicht du wärst und wir tatsächlich eine Chance hätten. Wie unsere Zukunft aussehen möge, doch glaube mir, keine Sekunde vergesse ich unsere Realität. Die Zeilen, diese zahlreichen Briefe, sie sind es welche in dieser magischen Kiste schlummern, warten auf Nichts, denn du wirst niemals den Schlüssel erhalten. Es tut mir Leid, doch nur in geringster Weise diese Dinge hinaus zu tragen würde mich zerstören, vielleicht bin ich es Die schwach ist, sonst könnte ich es versuchen. Verzeih mir das ich es nicht kann und ich verzeihe dir das du mich nicht lieben kannst, denn wie es aussehen mag, kannst du überhaupt nicht lieben. Doch sei dir gewiss, der Junge von früher konnte es, das habe ich in seinen Augen gesehen. „Jake!“ Entsetzt und laut rief sie ungehalten dem flinken Jungen hinterher, der schon nach wenigen Sekunden ihr viele Meter voraus war. Neleah konnte es nicht verhindern, ungewollt und verhasst spürte sie die Panik, die Angst alleine zurück bleiben zu müssen. Die ersten Tränen quollen in ihren Augen und kurz darauf schlugen ihre schnellen und kleinen Füße in der Eile übereinander. „Jake!“ Dann segelte sie nach vorn, ein erstickter Schrei entfuhr dem kleinen Mädchen, ehe sie hart auf das nasse Gras viel. Plötzlich war alles weg, ihr Kopf tat weh und Neleah vergaß jegliches, außer ihren Freund der nicht auf sie gewartet hatte. Er war der letzte von den Jungen welcher noch mit ihr spielte, bis heute, bis jetzt. Jetzt war er fort, schoss es der Sechsjährigen in den Sinn und mit dieser Erkenntnis die nächsten Tränen, schluchzend zog sie ihre Beine heran und schloss die Augen. „Neleah?!“ Im ersten Moment hörte das zierliche Mädchen die Rufe nicht, anschließend ignorierte sie diese verletzt, sie wollte gar nicht mehr gefunden werden. „Neleah?“ Vorsichtig fasste man sie auf der Schulter und zornig über ihre Schwäche schlug Neleah die Hand einfach weg. „Verschwinde, du willst mit mir ja gar nichts machen, hau ab, dann will ich auch nicht mit dir spielen.“ „Aber..“ Erwiderte der Junge mit den braunen Haaren verdutzt und sie sah vorsichtig durch ihre Hände, welche sie vor die Augen gelegt hatte. „Wenn ich mit jemanden spielen will, dann mit dir Nel. Schau“ Neugierig wie sie nun mal war nahm sie ihre Hände fort und fand Jake im Gras liegend gegenüber, zart hielt er ihr eine kleine Blume entgegen. „Die habe ich nur für dich gepflückt und du wirst für immer das einzige Mädchen sein dem ich je Blumen schenke. Denn.... nur dich hab ich lieb Nel.“ Vorsichtig griff sie nach dem gebrechlichen Pflänzchen, während sie strahlend lächelte. „Für immer?“ Kurz runzelte sich die Stirn des Jungen, ehe ein entschlossener Gesichtsausdruck platz machte. „Für immer.“ Die Wahrheit ist wohl, dieses für immer konntest du nicht halten. Die Wahrheit ist wohl, dieses für immer war nie für uns bestimmt und doch wünsche ich dir das du es einer Anderen schenkst, die selben Gefühle die mich quälen und doch auch unsagbar glücklich machen. So sehr es mich schmerzt, wenn ich eines aus dieser Erinnerung gelernt habe dann, das es ein Fehler war dir nach zu laufen. Du musst es selber entdecken, selber Frei sein, selber Lieben. Ich wünsche dir viel Glück, ich wünsche dir Liebe, ich wünsche dir eine Ewigkeit mit jener Unbekannten und das für immer. Ich würde dir diese drei Worte gerne sagen, doch ich kann nicht, es wäre nicht richtig. Darum bleiben sie hier in dieser Kiste, jedoch ohne Leben, ohne Tinte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)