Meine Gedanken kreisen nur um dich von Xion-chan (Xion & Riku) ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Kap 8: Ich riss die Augen auf. Er…er küsste mich. Oh mein Gott er küsste mich. Mein Herz pochte gegen meinen Brustkorb, sodass ich Angst hatte, dass Riku es merken könnte. Er legte seine eine Hand auf meinen Rücken und die andere an mein Genick um mich noch näher an sich zu ziehen. Langsam schloss ich die Augen und gab mich dem Kuss vollkommen hin. Nach einer Weile stupste seine Zunge gegen meine Lippen und bot um Einlass, den ich gern gewährte. Nach ein paar Minuten, die mir vorkamen wie Stunden lösten wir uns wieder voneinander. Ich öffnete die Augen und sah in sein lächelndes Gesicht. „Ich freu mich auf unsere nächste Begegnung.“, sagte er, gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund und verschwand im Sekundenbruchteil. Überrascht sah ich mich um. Mal wieder war er einfach weg. Doch ich konnte nicht anders als zu lächeln. Ich legte meine Finger auf meine Lippen. Das war wohl wirklich der perfekteste Augenblick in meinem Leben. „Xion!!!“ Ich drehte mich erschrocken um. So der perfekte Augenblick war vorbei. Hinter mir kamen Axel und Roxas auf mich zu gelaufen. „Verdammt Xion. WO warst du die ganze Nacht nur????“, fragte mich Axel der sichtlich ausser Atem war. „Ich war hier. In Twilight Town.“ Roxas sah zu mir herüber, doch ich sah sofort auf den Boden. „Aber wieso?“ „Ich wollte eine Weile alleine sein und nach denken. Das ist alles.“ „Ach so. Na gut. Komm wir gehen nach Hause.“ Ich nickte Axel zu und verschwand mit ihnen durch das schwarze Tor. Zuhause angekommen verschwand ich sofort in mein Zimmer um Ruhe zu haben. Doch das war mir wohl nicht vergönnt. Ich konnte mich nicht mal aufs Bett setzten als es klopfte. „Ja?, schrie ich. „Ich bins.“, kam es traurig von Roxas. Sollte ich ihn rein lassen. Ich war mir nicht sicher. Trotzdem rief ich: „Komm rein.“ Er trat ein. „Hey.“ „Hey.“ Minuten lang schwiegen wir uns einfach nur an, bis er das Wort ergriff. „Xion, es tut mir leid.“ „Was tut dir leid?“, fragte ich ihn. „Na die ganze Sache von gestern. Ich war ziemlich unfair zu dir.“, sagte er beschämt. Ich sah zu Boden. „Ist schon gut Roxas. Du weisst ich kann dir nicht lange böse sein.“ Er lächelte. „Ja, und darüber bin ich verdammt froh.“ Lächelnd nickte ich ihm zu. „Wo warst du heute Nacht eigentlich wirklich?“ Mir stockte der Atem. „Warst du bei ihm?“, hackte er nach. „Ja.“ „Ach so. Du liebst ihn wohl wirklich.“ Ich schloss die Augen und nickte. „Ja, das tu ich.“ Und dessen war ich mir 100% sicher. „OKey, wenn dich das glücklich macht, bin ich auch glücklich.“ „Danke Roxas.“ Er nickte. „Willst du es Axel auch erzählen?“ „Ja irgendwie schon, aber ich habe Angst.“ „Wovor?“ „Dass er so ausrastet wie du.“ Er wurde rot. „Ich glaube das wird er nicht. Du kennst Axel er bleibt immer cool.“ „Bist du dir sicher?“, fragte ich verunsichert. Er nickte. „Gut ich sags ihm beim nächsten Treffen auf dem Glockenturm.“ „Das trifft sich gut.“ ich sah ihn fragend an. „Na ich wollte mich nicht nur entschuldigen. Ich bin auch da um dich abzuholen. Also komm ich will endlich mein Eis.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)