sweet Love, heavy Destiny von Hanamoto_Sayuri ================================================================================ Kapitel 2: 2 Die Liebe erblüht ------------------------------ Ich sah ihm hinterher, ich war so glücklich, ich habe ein Date mit Minato, ich ging nach Hause und freute mich schon darauf bis er kommt. “Senako, schon zurück?”, frage mich meine Mutter. “ja! Du ist es schlimm, wenn ich mit einem Freund zum Sommerfest gehe”, fragte ich vorsichtig. “Ein Freund oder mein Freund?”, fragte meine Mutter lachend. Ich wurde rot, “E-ein Freund”, stammelte ich. “Schon gut, du kannst ruhig gehen.”, sagte sie. “Komm mal kurz mit.”, sagte meine Mutter und ging in ihr Schlafzimmer und holte ein schwarzes, kurzes Kleid hervor. Es war zwar schlicht aber schön.”Das habe ich für dich gekauft, für das Fest, ich wusste wie sehr du dich gefreut hast bevor dein Kamerad gegangen ist. Als du immer unglücklicher wurdest, habe ich gedacht, ich lasse es im Schrank, aber jetzt scheint ja alles wieder in Ordnung zu sein, das heißt dein Kamerad ist der Junge der dich auf dem Fest begleitet.”, stellte meine Mutter fest. Ich hasse es, dass sie mich immer so schnell durchschaut, andererseits bin ich froh drüber, dann muss ich ihr nicht so viel erklären. Ich nickte. “Ja du hast recht Mama, das Kleid ist wirklich schön.” sagte ich und ging in mein Zimmer und suchte eine schwarze Leggins, die ich unterziehen konnte. Als die Sonne begann unter zu gehen, klopfte es an der Tür, ich rannte runter und wollte öffnen, aber meine Mutter war schneller und hatte Minato schon reingelassen. “Du musst der Junge sein der meine Tochter begleitet.”, sagte sie freundlich, ich ging dazwischen. “Minato wollen wir los”, fragte ich und sah meine Mutter vorwurfsvoll an. “Ja.”, sagte er und verabschiedete sich von meiner Mutter, sie winkte freundlich zurück. “Deine Mutter ist sehr nett.”, sagte Minato. “Ja sie ist sehr nett, wenn du und sie nichts dagegen hab kannst du ja mal zum Essen kommen oder so”, schlug ich vor, ich wollte einfach mehr Zeit mit ihm verbringen. “Ja, warum nicht.”, sagte er. “Guck mal, wir sind da.” sagte er und nahm meine Hand, ich stutzte. “Damit wir uns nicht verlieren.”, lachte er. Er hat es gemerkt, ich wurde rot. In den Straßen wo das Fest statt fand, war es drückend voll und Minato und ich mussten sehr dicht zusammen laufen. An einem Stand bleib ich stehen, es war der Stand eines sehr beleibten Spiels. eine Art Luftballon, die man mit einem Käscher aus dünnem Papier herraus angeln musste. “Senako was ist denn?”, fragte mich Minato. “Willst du einen haben?”, fragte er mich lachend, ich nickte. “Ein Mal, bitte.”, sagte Minato zu dem Mann, der denn Stand betreute und gab ihm das Geld. Es klappte beim ersten Mal, er fische einen rosa Ballon und gab ihn mir. “Pass gut darauf auf, ja?”, sagte er zu mir und wuschelte wieder durch meine Haare. “Ja mach ich.” sagte ich und konnte es mir nicht verkneifen ihn zu umarmen. “Senako wartest du kurz auf mich?”, fragte er mich und ich nickte, ich wunderte mich was er nur vor hatte. Kurze Zeit später war er wieder da. “Schließ deine Augen.” vorderte er mich auf. Ich tat was er sagte und schloss meine Augen, er legte mir etwas um den Hals. “Du kannst deine Augen wieder aufmachen”, sagte er lachend. Ich tat es und sah an meinen Hals, eine Kette aus Schwarzem Kristall hängen. Sie war zwar schlicht, kam aber von Herzen. “D-danke…”, stotterte ich. “Was willst du im Gegenzug von mir?”, fragte ich. Er überlegte eine ganze Weile bis er sagte: ”Gib mir einen Kuss auf die Wange” ich wurde rot und nickte. Er lächelte mich an und mir wurde für kurze Zeit schwarz vor Augen, wie sehr ich ihn doch liebte. Wie er es von mir wollte, gab ich ihn einen Kuss auf die Wange. Ich wurde wieder rot, so langsam nervt das aber. “Kommst du mit? Da hinten gib es Süßes”, sagte er, ich überlegte nicht lange, denn ich liebe Süßes. “Ja sicher komm ich mit.”, sagte ich lachend und dieses mal war ich es die ihn mit zog. “Nicht so stürmisch, Senako.” lachte Minato und ich wurde langsamer. “Sorry, aber ich liebe Süßes”, sagte ich mit gesenktem kopf, irgendwie war mir das peinlich. “Ja, ich liebe süßes auch.” sagte er und ich sah auf, nicht nur süßes liebe ich nein, auch dich. Nur wann soll ich ihm das sagen, eigentlich wäre Heute der perfekte Tag oder etwa nicht. “Minato? Bist du das?”, rief jemand von weiter hinten und ich wusste sofort wer das war: Kohaku. “Mist wir wurden entdeckt, komm schnell da lang.”, sagte Minato, nahm meine Hand und wir rannten tiefer in die Menschen Menge. Wir blieben erst wieder auf einer Lichtung stehen. “Wir sind aber weit gerannt”, stellte ich fest, ich war außer Atem und ließ mich auf die Wiese fallen. Ich legte meine Arme unter meinen Kopf und sah zum Himmel hinauf. Minato legte sich neben mich und schaute auch hinauf. “Guck mal eine Sternschnuppe”, sagten wir gleichzeitig. “ Los du musst dir was wünschen”, sagte ich zu Minato. Ich wünschte mir, dass er und ich immer zusammen bleiben werden. “Und was hast du dir gewünscht?”, fragte ich neugierig, obwohl man das nicht sagen sollte. “Das sag ich ganz sicher nicht, du weißt doch das man das nicht sagen soll, sonst geht es nicht in Erfüllung.” sagte er lachend. Ich nickte nur. Nach einer Weile, wo wir beide nichts gesagt hatten. fragte er mich plötzlich: “Wollen wir zurück zum Fest?” ich nickte lächelnd und wollte auf stehen, aber da hatte Minato schon meine Hand genommen und mich hoch gezogen, ich lief rot an. Den ganzen Weg über hielt er meine Hand und mein Herz klopfte wie wild, ich hatte schon das zweite mal an diesem Tag Angst, dass er es hören könnte. “Was ist denn heute los mit dir? Du bist so still, so kenn ich dich ja gar nicht!”, fragte er besorgt. “E-es ist nichts, wirklich nicht.” versuchte ich ihn zu beruhigen, doch es half nichts, er sah mich forschend an. "Das glaub ich dir nicht” sagte er und sah mir tief in die Augen. Ich seufzte. ”Ja, hast ja recht” begann ich “Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht die letzten Monate, ich hab gedacht ich sehe dich nie wieder”, sagte ich und eine Träne lief über meine Wange. Minato wischte die Träne von meiner Wange. “Ich hab mir auch sorgen um dich gemacht, manchmal hatte ich wirklich das Gefühl nicht mehr lebend nach Konoha zurück zu kommen, aber immer wenn ich an dich gedacht hab gab es mir meine Lebenskraft wieder.” sagte er und wurde rot. Ich sah in überrascht an. “Ich… du…” ich brach ab, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Minato sah mich mit einem Blick an, den ich noch nie bei ihm gesehen habe. “Schließ deine Augen, bitte” sagte er fast flüsternd und ich tat was er sagte. Er küsste mich und mein Herz klopfte wie wild, dieses mal wollte ich das er es hört. Als sich seine Lippen von meinen lösten, sah er mich peinlich berührt an. Ich musste grinsen. “Warum grinst du?”, fragte er mich verwirrt. “Ich bin einfach nur glücklich” sagte ich und umarmte ihn. Er erwiderte es. “In den Monaten, wo ich weg war, wurde mir bewusst, wie sehr ich dich liebe.” sagte er in mein Haar. “Es ging mir genau so”, entgegnete ich. Ich war so glücklich, ich hätte nicht mal in meinen schönsten Träumen damit gerechnet, dass er mich auch liebt. “Nichts kann uns mehr trennen”, sagte ich und gab ihm einen Kuss, welchen er erwiderte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ und somit ist Kapi 2 auch fertig!^^ es tut mir leid das es zwischen den beiden so schnell geht, aber es muss sein bitte nehmt rücksicht. ich freu mich über viele liebe kommis und favos Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)