Tobi's schöner Schnee von _Marce_ (In einem Land, wo kein Schnee fällt...) ================================================================================ Prolog: Verzweiflung -------------------- Holla^^, upps ich hab das o und das a vertauscht also, Hallo^^ danke das ihr reinschaut, das ist meine erste FF, ich hoffe sie ist gut und gefällt euch. Viel Spaß^^ ___________________________________________________ Verzweiflung “Okaa-san, Oto-san! Nein!”, schreit das kleine, verzweifelte Mädchen. “Miyuki-chan, vergib uns. Lauf weg, sonst kriegen sie dich auch. Wir lieben dich!”, sind die letzten Worte ihrer Mutter. Das kleine Mädchen steht auf. Noch ein letzter Blick zu ihren Eltern und sie macht sich auf dem Weg. Auf dem Weg in ein neues Leben, ein Leben ohne ihre Eltern, ohne ihren Clan und ohne ihre Freunde. Ihre Augen werden wässerig. Tränen! Sie weint. Tränen laufen ihre Wange runter und fallen zu Boden. Plötzlich verdunkelt sich der Himmel. Wolken verdenken die Abendsonne. Es fängt an zu regnen. Der Himmel. Er weint. “Warum? Warum? Warum habe ich alles und jeden verloren. Ich bin allein. Was soll ich jetzt machen?” “Da bist du ja, kleines. Wieso rennst du denn weg?”, fragte plötzlich eine raue Stimme sie. Sie wird umzingelt. “Oh nein! Lasst mich in ruhe!” Ihre Trauer verwandelt sich in Wut. Sie ist wütend auf die Leute, die ihr Dorf angegriffen haben. Und wütend auf sich selbst, weil sie nichts tun konnte. Sie konnte ihr Dorf nicht beschützen. Diese Mörder haben alles zerstört, was sie besaß, was für sie einen Wert hatte, was sie liebte. “Wie konntet ihr nur?”, flüstert sie. “WIE KONNTET IHR NUR?” Blind voller Wut greift sie diese Personen an. Außer Kontrolle und ohne das Wissen, was sie tut, tötet sie einen nach dem anderen. Ohne zu wissen das ihr Keikkei Genkai sie retten könnte. Doch sie hat keine Chance. Es sind zu viele. Erschöpft fallt sie zu Boden. Der Anführer packt sie am Kragen und hebt sie hoch. “Verausgabe dich nicht! Wir brauchen deine Kraft noch.”, sagt er, was er jedoch nicht pervers meint. “Du Mistkerl!”, sind ihre letzten Worte bevor sie ohnmächtig wird. ____________________________________________ hinterlasst mir bitte Kommentare, danke^^ (Verbesserungsvorschläge und wünsche können auch verschickt werden) Kapitel 1: Neuanfang -------------------- Hallo^^! Das ist das erste Kapitel, ich hoffe es Gefällt euch^^. Also wenn ihr den Prolog nicht gelesen habt, dann werdet ihr nicht viel verstehen^^"""". ____________________________________ Neuanfang Miyuki öffnet langsam ihre Augen, schließt sie aber sofort wieder. Das warme Licht der Sonne blendet sie. “Wo bin ich?”, fragt sie sich selbst. “Du bist im Krankenhaus von Konoha!”, grinst sie ein blonder Junge an, wodurch sie sich sehr erschreckt. “WHAA! Wer bist du?”, fragt sie ihn mit Verwunderung in der Stimme. “Ich bin Uzumaki Naruto, der zukünftige Hokage!”, antwortet er ihr. “Und du bist?” “Fuya no Miyuki, aber warum bin ich denn hier?” “Öhm na ja, ich und mein Team haben dich und ein Paar andere Typen gesehen als wir von unserer Mission nach Hause gegangen sind. Du warst bewusstlos und diese Typen haben böse ausgesehen, deshalb haben wir sie fertig gemacht und dich hierher gebracht..”, erklärt er. “Und was wird jetzt passieren?” “Ich soll dich zu Tsunade bringen, sie ist unser fünfter Hokage.” “Worauf warten wir dann noch? Auf zum Hokage!” Sie schwingt sich aus den Bett und macht sich auf dem Weg zur Tür. “…und wo ist der Hokage?” “Hehe! Komm ich zeig es dir.”, sagt er und geht vor. Raus aus dem Krankenhaus und in ein großes Gebäude im Zentrum des Dorfes. Er stürmt in den Raum, in den sich angeblich der Hokage befinden soll, ohne anzuklopfen. “Guten Morgen Tsunade-obaachan! Hier ist-”, fängt er an, stoppt aber, weil Tsunade ihn wütend anschaut. “Hast du irgendwann mal vor anzuklopfen, bevor du rein kommst, NARUTO?”, fragt sie den ängstlichen Jungen aufgebracht. “Eh… ähm… hier ist Miyuki, das Mädchen, was wir gefunden haben^^’. Du willst doch keinen schlechten Eindruck machen oder Tsunade-sama?”, lässt er sich als ausrede einfallen, nicht umgebracht zu werden. “Nein, nein, keines Wegs! Willkommen in Konoha, Miyuki!”, sagt sie mit einer viel netteren Stimme. “Zu spät!”, sagt das junge Mädchen. “Ich habe schon einen schlechten Eindruck.” “Na gut! Naruto verlasse den Raum unverzüglich. Ich werde mich mit Miyuki unterhalten.” “Wohl eher ,verhören’!”, sagt er und geht raus. “Also Miyuki, erzähl mir, was geschehen ist.” “Mein Dorf Yume-Gakure ist von der Gruppe ,Berserker’, im Auftrag von Orochimaru, angegriffen worden. Ich bin die einzige die fliehen konnte.” “Orochimaru… was wollten sie von dir?” “Ich habe unser Keikkei Genkai vererbt bekommen. Es ist sehr selten, nur alle zehn Jahre wird ein Kind mit dieser Fähigkeit geboren. Orochimaru wird es wohl für seine Zwecke nutzen wollen.” “Okay, bitte fülle dieses Formular aus, damit bis du offiziell ein Mitglied von Konoha! Willkommen, Naruto wird dir das Dorf zeigen und dich zu deiner neuen Wohnung bringen, die wir für dich einrichten lassen haben.” “Jawohl!” Sie füllt das Formular aus und gibt es Tsunade. Dann verlässt sie den Raum. Sie verlässt den Raum und erblickt einen schlafenden Naruto. Sie versucht sich ein kichern zu verkneifen um ihn nicht aufzuwecken. Plötzlich geht ihr ein Licht auf, als das Licht im Flur aufgeht. Sie wühlt in ihrer Tasche rum und holt einen schwarzen Filzstift raus. Sie malt ihm kleine Wirbel auf seine Wangen, eine runde Brille und einen Schnurrbart. “Naruto, wach auf! …AUFWACHEN HIER GIBT’S KOSTENLOSE NUDELSUPPE!!!” Schon schießen seine Augen auf. “Wo? Wo? Wo?”, fragt er aufgeregt. “Es gibt keine kostenlose Nudelsuppe, Naruto.”, kichert sie. “Och, schade! …woher weißt du eigentlich das ich Nudelsuppe mag?”, fragt er enttäuscht wegen der Nudelsuppe und verwundert. “Ich habe eine spezielle Fähigkeit aus meinem Clan/Dorf geerbt. Damit kann ich in die Träume anderer sehen und sie beeinflussen oder sie in einem Gen-Jutsu benutzen um den Gegner Physisch zu besiegen.”, erklärt sie, als plötzlich die Tür aufgeht. “Wer schreit hier so rum?”, fragt eine wütende Tsunade. “Ich hab geschrieen.”, antwortet Miyuki. “Du? Ich will dich noch mal mit einer Verwarnung davonkommen lassen aber in diesem Gebäude bin die einzige die schreit ICH. Ist das klar?” “Ja, glasklar!” “Naruto… xDDDDD, z- zeig Miyuki, xD bitte das Dorf und …ihre neue Wohnung.”, befiehlt Tsunade ihm und hält sich den Mund zu, damit sie sich in seiner Anwesenheit nicht totlachen muss und geht wieder ins Büro. Dort fängt sie erstmal kräftig an zu lachen, so laut das das ganze Gebäude bebt. “Was ist den mit der los?”, fragt Naruto Miyuki mit einem riesigen Fragezeichen auf den Kopf. “Schau mal in den Spiegel!”, sagt Miyuki nur und gibt ihm ihren Handspiegel. “…WHAAA, was ist das?”, fragt er aufgebracht, während er sich selbst im Spiegel betrachtet. “Ich war das^^, du bist eingeschlafen und ich habe dich dann angemalt, sieht doch gut aus oder?” “Danke schön. Ich werde dieses Zeug jetzt von meinem Gesicht entfernen und dann zeige ich dir das Dorf und deine neue Wohnung.”, sagt er und macht sich auf dem Weg ins Jungs Klo in diesem Gebäude. Miyuki folgt ihm, weil sie mal für kleine Mädchen muss. Wo ein Jungs Klo ist da ist dann auch ein Mädchen Klo. “Und ist mein Gesicht jetzt wieder sauber?”, fragt Naruto Miyuki, als er und sie fertig geworden sind. “Jup 100%ig!”, antwortet sie ihm. “Gut! Komm mit!” Er nimmt ihre Hand und führt sie aus dem Gebäude raus. Auf einmal hört man ein lautes brummen aus Naruto’s Magen kommen. “Hast du Hunger?”, fragt Miyuki ihn. “Ja, ein wenig.”, antwortet er. “Dann lasst uns was essen gehen^^, ich will doch nicht das mein Reiseleiter verhungert.” “Au ja! Ich zeig dir den besten Nudelsuppenstand den es gibt.” Er rennt so schnell es geht zu Ichirakus. “Jo, alter Mann! Zwei große Portionen Nudelsuppe!”, sagt er zu Teuchi dem Ladenbesitzer. “Kommen sofort Naruto!”, sagt er und macht sich frisch an Werk. “So bitte: Zwei große Portionen Nudelsuppe.” “Wow, lecker! Itadakimasu!” Er schlingt die Nudelsuppe hastig in sich hinein, um seinen Hunger zu befriedigen. Während Miyuki die Nudelsuppe in einem langsameren Tempo verspeist. “Ist dieses süße Mädchen deine Freundin Naruto?”, fragt Ayame Naruto neugierig. “Nein, sie ist neu hier!”, antwortet er ihr schmatzend. “Das hat gut getan!”, denkt er laut und legt seine Schüssel ab. Miyuki ist auch schon fertig. “Sie ist also neu hier, dann ist die Nudelsuppe ein Willkommensgeschenk und geht aufs Haus.”, sagt Teuchi und bringt die Schüsseln weg. “Vielen Dank!”, bedankt sich Miyuki. “Und meine Nudelsuppe? Muss ich sie auch bezahlen?”, fragt Naruto. “Also! Für was hältst du dich, deine Nudelsuppe musst du selbst bezahlen.”, antwortet Teuchi. “Na gut!”, sagt Naruto, zückt seinen Froschbeutel und bezahlt. “Das war lecker jetzt zeige ich dir das Dorf.” Also machen sie sich auf den weg und schauen sich alles an. Die Akademie, das Krankenhaus, den Park, die Trainingsplätze, die Heißenquellen und noch viele Plätze mehr. Gerade als sie an Yamanakas Blumenladen vorbeigehen stürmen Sakura und Ino auf die beiden zu. “Naruto, wer ist dieses Mädchen?”, fragt Ino ihn neugierig. “Ist sie deine Freundin?”, kichert Sakura. “N- nein, ist sie n- nicht. Das ist Miyuki, sie ist neu hier. Ich soll ihr das Dorf zeigen.”, antwortet er den beiden, während sein Gesicht eine rötliche Farbe bekommt. “Cool, ich bin Sakura^^!” “Und ich bin Ino^^!”, sagen beide. “Freut mich^^! Ich heiße Fuya no Miyuki.^^”, stellt sie sich vor. “Wie warst denn, wenn-?”, fragt Sakura Ino. “Au ja! Das währe cool.^^”, antwortet diese. “Also willst du Morgen vielleicht unsere Freunde treffen? Dann machst du gleich mehr Bekanntschaften.”, sagt Sakura. “Naruto bring sie doch Morgen zum Trainingsplatz. Wir werden die anderen zusammentrommeln, wie wärst mit Morgen um 10 Uhr? Bist dann!”, sagt Ino und schon sprinten die beiden los um die anderen zusammen zutrommeln. “Die haben uns noch nicht mal nach unserer Meinung gefragt. Ich frag mich, wie die alle zusammentrommeln wollen? Es werden sicher nicht alle kommen.”, seufzt Naruto. “Komm ich bring dich jetzt nach Hause!” …………“Ich freu mich schon auf morgen!”, verabschiedet sich Miyuki von Naruto, nachdem er sie zu ihrer neuen Wohnung gebracht hat. Am nächsten Morgen: Naruto klingelt an Miyukis Haustür. Sie macht auf. “Guten Morgen Naruto^^!”, begrüßt sie ihn. “Morgen Miyuki! Mach dich bereit meine Freunde zu treffen^^.”, sagt er und geht mit ihr zum Trainingsplatz. Dort angekommen, sind schon alle da, und rennen auf die beiden zu. “Naruto, du hast eine Freundin?”, kommt es von Tenten. “Wer ist sie?”, von jemand anderem. “Naruto, sag mir das, das nicht wahr ist!”, schluchzt Hinata vor sich hin. “Wie kommst du an ein so heißes Mädel?“, fragt Sasuke ihn. Alle reden durcheinender und fragen Naruto Löcher in den Kopf. “Jetzt versteh ich, wie die das geschafft haben.” “SEID STILL!”, kommt es plötzlich von Miyuki und es wird mucks Mäuschen still. “Hi, ich bin Fuya no Miyuki. Freut mich euch kennen zu lernen!^^”, stellt sie sich vor. “Ich bin aus Yume-Gakure und Naruto ist nicht mein Freund. Das heißt: Ich bin noch zu haben^^!” So jetzt kommt die große Vorstellrunde. Der Kazekage ist auch von der Party mit seinen Geschwistern. Gemeinsam unterhalten sie sich und lernen einander kennen. “Ich habe das Gefühl, das wir alle noch sehr gute Freunde werden!^^”, denkt Miyuki sich. _______________________________________ das wars^^ Gruß Mizu Kapitel 2: Neues Team / Neue Mission ------------------------------------ Hi^^ ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel. Viel Spaß^^! _______________________________________ Neues Team / Erste Mission Dieser Tag verlief schön, alle haben viel gelacht. Sogar Sasuke hatte ein kleines grinsen im Gesicht. Leider wurden sie gestört, als Shizune zu ihnen läuft und Naruto, Sakura, Sasuke und Miyuki sagt, das sie sich so schnell wie möglich zu Tsunades Büro begeben sollen. “Auf was warten wir noch?”, fragt Naruto ungeduldig während, sie in Tsunades Büro warten. “Es heißt nicht was, sondern wer. Wir warten auf Kakashi.” Eine weiße Rauchwolke taucht im Zimmer auf und Kakashi kommt zum Vorschein. “Entschuldigt mich bitte. Ich habe mich auf der Straße des Lebens verlaufen.”, entschuldigt er sich für seine Verspätung. “VON WEGEN!”, schreien ihn Naruto und Sakura, wie aus einem Mund an und zeigen mit dem Finger auf ihn. Dieser ignoriert es und wendet sich Miyuki zu: “Hallo, du musst Miyuki sein^^. Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Hatake Kakashi.” “Ich heiße Fuya no Miyuki, es freut mich ebenfalls.”, stellt sie sich vor. “Da du jetzt endlich da bist! Miyuki, du kommst in Team Kakashi. Eure erste Mission ist es…”, schaut sich ein Blatt Papier mit möglichen Missionen an. “Nun sag schon Oma, ich bin ja schon so gespannt drauf, was unsere nächste Mission sein wird.” Auf Tsunades Stirn bildet sich ein… ja… wie soll ich es sagen, dieses Zeichen auf dem Kopf, wenn die Anime Figuren wütend werden^^””””””. “Oma?”, denkt sie. “Also eure nächste Mission… ah… das ist gut. Ihr werdet auf das Baby von Kurenai aufpassen, weil sie und Asuma auf eine Mission müssen. “WAS? Warum sollen wir auf ein Baby aufpassen? Wir sind doch schon längst keine Genin mehr, Oma!”, beschwert sich Naruto. “Oma, hörst du mir zu? …OMA?” “GEHT!!! ODER ICH WERDE EUCH FÜR IMMER SOLCHE MISSIONEN ZUTEILEN!!!”, schreit Tsunade sie an. “Jawohl Tsunade-sama.”, bestätigt Sakura den Befehl und schleppt Naruto mit sich, während die anderen gemütlich rausspazieren. “OOOMAAAAA, das kannst du mir nicht antun! Was sollen 3 Chunin und 2 Jonin mit einem Baby?”, lässt Naruto noch raus, bevor die beiden endgültig verschwunden sind. “Oh man!” “Entschuldigt Kinder, ich muss noch etwas wichtiges erledigen!”, sagt Kakashi und verschwindet in einer Staubwolke. “KAKASHI!!! Er will doch nur in seinem Icha Icha Paradies, weiterleben -.-.”, behauptet Naruto. “Lasst uns gehen!”, sagt Miyuki und macht sich auf dem Weg zum Ausgang. Als sie plötzlich stehen bleibt. “Ähm… wo ist Kurenai’s Haus^^””?”, fragt sie leicht peinlich berührt und kratzt sich an der rechten Wange. “Komm mit!”, sagt Sakura und geht voraus. Alle anderen hinterher. Es klingelt an Kurenai’s Haustür. “Ah, was führt euch hierher?”, fragt Kurenai, nachdem sie die Tür öffnet. Kurenai ist schon vollkommen für ihre Mission ausgestattet. “Wir sollen auf ihr Baby aufpassen, während sie auf ihrer Mission sind.”, antwortet Sakura. “Oh danke!^^ Aber ich hätte erwartet, das Genin diese Mission übernehmen. Also, ich muss jetzt los. Aka-chan schläft. Und danke das ihr mein Haus putzen wollt, das ist sehr lieb von euch.”, erklärt Kurenai. “Moment mal!”, sagt Naruto. “Putzen?” “Ja, Kakashi war gerade da und hat gesagt ihr würdet mein Haus Putzen. Also, noch mal danke, bis später^^!”, sagt Kurenai und verlässt sie. “Dieser Kakashi! Wir werden es ihm noch heimzahlen!”, sagt Naruto wütend. “Was auch immer!”, meint Sasuke. Auf einmal hören sie Aka-chan weinen. “Ich bin schon auf dem Weg!”, sagt Miyuki. Die anderen folgen ihr. “Na? Was hast du denn Kleine?”, fragt sie das kleine Baby sanft und aktiviert ihr Keikkei Genkai. “Yume Mite no Jutsu!”, flüstert sie und ihre Augen färben sich lila. “Sakura, Aka-chan hat Hunger. Kannst du die Milch wärmen?”, fragt Miyuki. “Ja!”, sagt diese und macht sich auf dem Weg in die Küche. “Woher weißt du das sie/er Hunger hat… und was ist mit deinen Augen passiert?”, fragt Naruto Neugierig. “Ich habe euch doch schon von meinem Keikkei Genkai erzählt, und mit meinem Keikkei Genkai kann ich ja in die Träume und Wünsche anderer sehen.^^”, erklärt sie. “Ach so!”, sagt Naruto. “Hier ist die Milch.”, übergibt Sakura Miyuki die Milch, welche Aka-chan mit der Milch füttert. “Ähm… worauf wartet ihr noch? Los ab an die Arbeit!”, befiehlt Miyuki sie. Und alle fangen an das Haus zu putzen. “Wir werden es dir noch heimzahlen Kakashi!”, denkt sich Naruto. “Oh man! Ich wusste gar nicht, wie anstrengend es ist ein Haus zu putzen.”, beschwert sich Naruto, als sie fertig sind. “Na, weil du noch nie geputzt hast! Ich meine sieh dir mal deine Wohnung an!”, sagt Sakura zu ihm. “Was ist mit Miyuki?”, fragt Sasuke. “Ich bin hier!”, antwortet sie und kommt mit einer schlafenden Aka-chan in das Zimmer. “Sich um ein Baby zu kümmern ist, gar nicht so einfach… Was ist mit euch passiert?”, fragt Miyuki besorgt, weil alle drei ziemlich erschöpft und dreckig aussehen. “Ich würde sagen, Mission erfolgreich Erfüllt. Jetzt müssen wir nur noch warten bis Kurenai zurückkommt.”, antwortet Sakura. “Lass uns einen Plan ausdenken, wie wir uns an Kakashi rächen können.”, sagt Naruto. “Redest du noch immer davon?”, fragt Sasuke ihn genervt. “Lass es lieber sein! Es klappt doch sowieso nie!”, sagt Sakura. “Ich bin wieder da^^! Wie geht es Meiner/m Süßen?”, fragt Kurenai, als sie wieder da ist. “Ihr/m geht’s gut^^!”, antwortet Miyuki und übergibt Aka-chan Kurenai. “Sie schläft. Auf wieder sehen!” Sie gehen raus und wer steht vor der Tür? Ja, ihr dürft jetzt raten ……habt ihr es jetzt? Es ist Shikamaru! “Oh, hi Shikamaru!”, begrüßt Miyuki ihn. “Was machst du denn hier?”, fragt Shikamaru sie. “Wir mussten auf Aka-chan auspassen^^!”, antwortet sie. “Und du?” “Ich wollte nach Aka-chan sehen, immerhin werde ich irgendwann ihr Sensei. Das habe ich Asuma versprochen. Das wird nervig!” “Okay, tschau!” Sie verabschieden sich und gehen Hause. _______________________________________ diese ist etwas langweilig und kurz geraten, jeder hat mal eine Schreibblockade! VERGEBT MIR!!! >.< also Aka-chan heißt Baby, wir wissen ja noch nicht, wie es heißen wird^^""". Gruß Mizu Kapitel 3: Ein Tag mit den Mädchen ...und einigen Jungs -.- ----------------------------------------------------------- Ein Tag mit den Mädchen ...und einigen Jungs -.- Die Sonne steigt am Horizont auf und vertreibt die Nacht mit ihren warmen Strahlen, die auch Miyuki wecken. Nein! Es muss etwas anderes sein. Sonst würde sie nie wegen so etwas aufwachen. Ein nerviges klopfen und klingeln hat sie aufgeweckt. Langsam steht sie auf und geht zur Tür. Die Uhr im Flur lässt sie wissen, dass es 7:15 Uhr ist. “So früh?”, denkt sie sich und geht zur Tür. Vor ihr steht Sakura und redet aufgeregt auf sie ein. Doch sie hörte nicht zu und wäre fast im stehen eingeschlafen. „Miyuki-senpai? SENPAI!!!“, schreit Sakura sie an, als sie bemerkt, das Miyuki ihr gar nicht mehr zuhört. „Was ist denn? Warum weckst du mich so früh?“, fragt Miyuki verschlafen. „Na ja, ich wollte dir sagen, das wir morgen einen Ausflug planen und fast alle männlichen und hirnlosen Mitglieder unseres Freundeskreises dich dabei haben wollen.“, antwortet Sakura. „Willst du mit mir shoppen gehen, Senpai? Die anderen Mädels haben keine Zeit.“ Sakura schaut Miyuki mit großen und erwartungsvollen Blicken an. „…na schön! Warte hier, ich muss mich umziehen.“, sagte sie und schließt die Tür. „Was für ein nerviges Mädchen!“, seufzt sie und zieht sich an. „Lasst uns gehen!“, sagt Miyuki, als sie fertig aus dem Haus geht und vor geht. „…wo geht’s lang ^^“?“, fragt sie Sakura leicht peinlich berührt. „Komm ich zeig es dir!“, antwortet Sakura lächelnd und nimmt Miyuki’s Arm. Sie gehen eine schmale Straße entlang und biegen einmal rechts ab. Dann noch mal rechts. Dann noch mal rechts. Dann noch mal rechts. Dann noch mal rechts. Dann noch mal rechts. Moment mal! Da stimmt doch was nicht! „Hey Sakura, wir laufen in einem Quadrat herum, weißt du den Weg etwa auch nicht?“, stellt Miyuki verwirrt fest. „…hehehe^^“““ vielleicht habe ich mich verlaufen!“, gibt Sakura zu. „Verlaufen? Wir stehen direkt vor meiner Wohnung!“ „Oh! VERZEIHT MIR SENPAI!!! >.<“, entschuldigt sich Sakura. „Hey ihr!“, kommt Ino auf sie zu. „Lust mit mir shoppen zu gehen?“, fragt sie sie. „Das hatten wir ja vor, aber ich kenn den Weg nicht und Sakura, wie es scheint auch nicht.“, antwortet Miyuki. „Ach? Die Breitstirn hat sich verlaufen.“, sagt Ino. „Ino-schwein!“ „Breitstirn!“ „Ino-schwein!“ „Hört auf, wir wollen doch shoppen gehen oder? Ich will nicht umsonst so früh aufgewacht sein!“, versucht Miyuki die beiden zu beruhigen. „Na schön!“, sagen beide wie aus einem Mund. „Kommt ich zeig euch ein neues Einkaufszentrum. Da war ich noch nicht, aber wir können ja gemeinsam dorthin gehen!“, sagt Ino und schleppt die beiden mit sich. Miyuki’s freier Tag 2 Miyuki, Sakura und Ino stehen vor einem großen Gebäude mit großen Fenstern, groß genug um alles, was da drin ist erkennen zu können. Kleidung, Schuhe, Schmuck, Spielwaren, Sportartikel, Lebensmittel und Schokolade. Alles was man sich vorstellen konnte. „Worauf warten wir noch?“, fragt Sakura ihre Freundinnen und schiebt sie rein. „Wow!“, kommt es aus allen vier Mündern. …vier? „Hi Leute! Kann ich mich zu euch gesellen?“, fragt Tenten die drei. „Klar!“, antwortet Ino. Gemeinsam durchstöbern sie jedes Geschäft und stellen das ganze Einkaufszentrum auf den Kopf. „Sag mal, Sakura! Wohin geht’s eigentlich?“, fragt Miyuki. „Was?“ „Ich meine den Ausflug.“ „Ach so! wir gehen schwimmen.“ „Schwimmen? Ich brauche noch einen neuen Badeanzug!“, sagt Miyuki. „Ich auch!“, sagen die anderen. Und schon flitzen sie rüber in die Sportabteilung, wo sich Hinata befindet. „Hi Hinata!“, begrüßen sie alle vier auf einmal. „W- was?“, erschrickt sich Hinata und lässt etwas zu Boden fallen. Einen Badeanzug. „Oh, ihr seid es! Hallo!“ „Bist du auch hier um einen neuen Badeanzug zu kaufen?“, fragt Miyuki sie. Sie nickt nur etwas verlegen und hebt den Badeanzug auf der auf dem Boden liegt. „Komm schon Mädel, kauf dir einen Bikini! Trau dich was!“, tadelt Ino Hinata, welche nur rot im Gesicht wird. „Was machen denn Mädchen in der Sportabteilung?“, fragt Kiba sie, der mit Naruto und Shika zu ihnen Gestoßen ist. „Ach? Die Sportabteilung ist also für Männer? Was wollen Männer denn mit Bikinis, hm?“, gibt Miyuki spöttisch zurück. „Eins zu Null für dich. Aber ich werde mich nicht geschlagen geben.“, antwortet er mit einem Grinsen im Gesicht. „Shikamaru! Was machst du denn hier? Zu dieser Uhrzeit müsstest du doch schlafen!“, fragt ihn Ino. „Sagen wir es mal so: Ich bin nicht freiwillig hier.“, antwortet dieser. „Dieser Badeanzug würde dir sicher stehen Hinata!“, sagt Naruto zu ihr und zeigt auf den Badeanzug den sie in der Hand hält. „Ähm… danke, N- Naruto!“, antwortet Hinata mit einem knallroten Gesicht. „Hinata! Hast du Fieber? Dein Gesicht ist ganz rot!“, sagt Naruto und legt seine Hand auf ihre Stirn. „N- Naruto!“, sind die letzten Worte von Hinata, bevor sie Ohnmächtig wird. „Hinata!“ „Keine Sorge, das ist normal ^^“““!“, versucht Kiba Naruto zu beruhigen. „Hey Miyuki, das würde dir stehen!“, sagt Kiba und hält ihr einen knappen Bikini hin. „Denkst du -.-? DU PERVERSLING!!!“, schreit sie ihn an und schlägt ihn durch die Wand. „Wow, ich wusste das du stark bist, aber so stark O.O!“, sagt Naruto. „Lasst uns diesen Laden auch auf den Kopf stellen^^!“, schlägt Ino vor. „Glaubst du mir würde dieser Bikini stehen, Miyuki-senpai?“, fragt Sakura sie. „Klar^^!“, antwortet diese. Sie kaufen sich einen Badeanzug/Bikini und gehen. ______________________________________________________ so das war es für dieses Mal^^, vergesst nicht zu Kommentieren (Verbesserungsvorschläge und Wünsche werden zugelassen^^)DANKE ^^ Kapitel 4: Eine schicksalhafte Begegnung ---------------------------------------- Eine schicksalhafte Begegnung Heute ist der Tag an dem unsere lieben und verrückten Naruto Freunde^^, einen Ausflug machen! Alle stehen schon bereit am Haupttor und warten nur noch auf… nein! Es ist nicht Naruto, der ist pünktlich gekommen. Ein Weltwunder^^! Miyuki kommt schnaufend angerannt: „VERGEBT MIR!!! >.< Ich bin zu spät >..<“, schreit sie die anderen an. „Ist schon gut!“, sagt Shikamaru. „Na gut^^! Dann können wir los!“, sagt Miyuki und geht vor raus, stoppt und dreht sich zu den anderen um. „Wo müssen wir lang?“, fragt sie sie etwas peinlich berührt. „Komm mit!“, antwortet Kiba und geht vor raus. Die anderen Folgen ihm. Wieder zurück, wird Team Kakashi schon zu Tsunade gerufen. In Tsunades Büro, müssen sie trotzdem auf eine bestimmte Person warten. Wisst ihr wer es ist? Irgendwie ist es klar^^. Eine Rauchwolke erscheint plötzlich in Tsunades Büro und Kakashi taucht auf. „Tut mir Leid Leute, aber mir ist eine schwarze Katze über den Weg gelaufen und ich musste einen Umweg nehmen.“, entschuldigt er sich. „VON WEGEN!“, kommt es von Naruto und Sakura, wie aus einem Mund und beide zeigen mit dem Zeigefinger auf ihn. „Also! Was ist unsere neue Mission Tsunade?“, ignoriert Kakashi Naruto und Sakura. „Im Wald östlich von Konoha, wurden zwei Akatsuki Mitglieder entdeckt.“ „Im Wald östlich von Konoha…“, denkt Sasuke laut. „…Da waren wir Zelten.“, setzt Sakura seine Gedanken fort. „Habt ihr sie gesehen?“, fragt Tsunade mit einem neugierigen Unterton. Naruto, Sasuke und Sakura schüttelten den Kopf. „Was ist mit dir, Miyuki?“, fragt Kakashi die in Gedanken versunkene Miyuki. „Ähm, ich habe ein Akatsuki Mitglied gesehen. Er hatte schwarze Haare und eine orangene Maske an. Den anderen konnte ich nicht sehen.“, sagt sie. „Haben sie dich gesehen?“, kommt es von Tsunade. „Nur der mir der Maske.“, antwortet sie. Stille. Tsunade denkt angestrengt nach, was sie tun sollten. „Also! Ihr geht dorthin und schaut, ob sie noch da sind. Ich will nur deren aussehen und vielleicht könnt ihr heraus finden, was sie vorhaben.“, sie wendet sich an Naruto. „Und keine voreiligen angriffe! Hast du das verstanden?“ „Sag mal! Was glaubst du, wie Alt ich jetzt bin? 10? Ich glaube du könntest mir schon mehr zutrauen, Oma.“, antwortet er frech. „Keine Sorge Tsunade-sama! Ich werde schon dafür sorgen, das er keinen Unsinn anstellt.“, versichert Sakura ihr und sie verlassen den Raum. „Also! Wir werden uns in einer Stunde beim Haupttor treffen und dann kann es losgehen!“, sagt Kakashi und verschwindet in einer Rauchwolke. Die anderen machen sich auf die Socken und packen ihre Sachen. Schon eine halbe Stunde lang warten Naruto, Sasuke und Sakura auf Kakashi und Miyuki. „Hi Leute!“, kommt Miyuki auf sie zu gerannt. „Wo warst du so lang? Du hättest schon seit einer halben Stunde hier sein sollen!“, fragt Sakura sie verärgert. „Mein Magen hat gebrummt, ich hatte Hunger. Also bin ich kurz zu Ichigos gegangen und hab mir eine Nudelsuppe geholt, danach bin ich ein Eis essen gegangen. Ich wurde von Kiba aufgehalten, der sich mit mir unterhalten wollte und komme deswegen zu spät.“, erklärt Miyuki ihr zu spät kommen. „Okay! Erstens: Es heißt Ichirakus! Zweitens: Was wollte Kiba denn so wichtiges mit dir besprechen, das du so lange gebraucht hast? Und drittens: WARUM HAST DU MIR KEIN EIS MITGEBRACHT???“, sagt Naruto zu ihr. „Ach so! Tschuldigung^^““, also… Akamaru hat Kibas Hose geklaut und ich sollte ihm helfen sie zurück zuholen. Er wollte jedoch nicht das ich es weitererzähle, aber ich kann kein Geheimnis für mich behalten^^. Und: VERGIB MIR!!! >.< Das nächste Mal bringe ich dir ein Eis mit, Versprochen!“, antwortet sie ihm. Eine Rauchwolke erscheint und Entschuldigt sich mit: „Entschuldigt! Ich musste einer alten Dame über die Straße helfen!“ Was eigentlich unlogisch war, weil es hier ja keine Straßen und Auto gibt. Ich frag mich, wie man dann solch eine Ausrede verwenden kann. „VON WEGEN!“, kommt es von Naruto und Sakura, wie aus einem Mund. „Also dann! Lasst uns aufbrechen!“, ignoriert Kakashi die beiden und geht voraus. Die anderen ihm hinterher. Nach einem Fußmarsch von ca. einer halben Stunde erreichen sie den Platzt, wo Miyuki Tobi zum ersten Mal gesehen hat. „Gut, dann verteilen wir uns. So geht es schneller. Ich gehe mit Sakura uns Sasuke und Miyuki geht mit Naruto.“, sagt Kakashi und schon sind alle verschwunden. „Miyuki! Weißt du, wo sie sein könnten oder ob sie überhaupt noch hier sind?“, fragt Naruto sie. „Ich glaube, ich kann seine Aura spüren… komm mit!“, antwortet sie ihm und rennt in die Richtung, woher sie vermutet ihn zu finden. Naruto hat ziemliche Probleme damit sie einzuholen und verlor sie aus den Augen. „Mist! Sie ist zu schnell!“, denkt er sich und läuft einfach gerade aus weiter. In der Richtung, in der Miyuki hinläuft, ist ein rauschen vernehmbar. Es ist womöglich ein Fluss oder ein Wasserfall. Als Miyuki dort ankommt, bleibt sie plötzlich stehen. Mit weit aufgerissenen Augen betrachtet sie den Wasserfall vor sich. Er ist zwar klein aber wunderschön. Das Rauschen des Wassers und zwitschern der Vögel dringt in ihre Ohren ein. Sie schließt ihre Augen genießt es für einen kleinen Moment. Denn sie liebt die Natur und alle ihre Wunder und Schönheiten. Der Wind weht durch ihr Haar und sie öffnet ihre Augen wieder. „Hallo! Du da^^!“, hört sie eine erfreute und kindliche Stimme rufen. Sie schaut in die Richtung, wo diese Stimme herkommt. Ein Junge mit Akatsuki Mantel und oranger Maske läuft auf sie zu und umarmt sie. „Tobi hat dich vermisst^^!“, sagt er fröhlich. „Tobi, was macht d-? Wer ist das? Sicher nicht deine Freundin!“, fragt Deidara, der zu ihnen gestoßen ist. „Lass mich los!“, befiehlt sie Tobi, der sie auf der Stelle loslässt. Miyuki holt ihr Katana raus und stellt sich Angriffsbereit hin. „Na, na! Was will den ein kleines Mädchen mit einen gefährlichen und spitzen Ding wie diesen, un?“, fragt Deidara. „Gegen uns beide hast du keine Chance, kleine!“ „Erstens: Mit euch beiden nehme ich’s doch locker auf. Zweitens: Nenn mich nicht ‚kleine’. Und drittens: Ich bin größer als du!“, sagt Miyuki. „Mist! Wo bin ich denn jetzt wieder reingeraten? Ich habe keinerlei Information über ihn und kenne seine Kampftechniken nicht. Es sieht ziemlich schlecht aus. Und wo ist Naruto?“, fragt sie sich in Gedanken und steht noch immer Kampfbereit da. Deidara steckt seine Hände in seine Seitentasche und formt den Lehm darin mit seinen Mündern. „Tobi! Gib mir Rückendeckung!“, befiehlt Deidara Tobi. „Aber Sempai! Tobi will nicht mit ihr kämpfen.“ „Dann steh mir nicht im Weg. Sie weiß, dass wir hier sind! Wir müssen sie um die Ecke bringen, un.“ „Um welche Ecke Sempai?“ Deidara macht ein Fingerzeichen. „Sei einfach still und geh mir aus dem Weg. Katsu!“ Einige kleine Lehmspinnen springen auf Miyuki und Explodieren, sie selbst ging im Rauch unter, man kann sie nicht mehr sehen. Deidara hat, während Tobi und er diskutierten und Miyuki einfach nur dumm rum stand, einige Lehmspinnen zu Miyuki geschickt ohne das sie es merkte. „Mist!“, flucht sie und versucht aufzustehen, doch jeder Muskel in ihrem Körper tut weh und sie lässt sich einfach auf das Gras fallen. Plötzlich erscheint eine schwarze Gestalt aus dem nicht und wendet sich zu Deidara. „Deidara, Tobi, ihr braucht zu lange! Wenn ihr noch länger bleibt werdet ihr noch entdeckt! Kommt auf der Stelle zurück!“, befielt diese Gestalt. „Wir haben nur ein Problem, Leader-sama.“, sagt Deidara. „Was für eins?“, fragt der Leader etwas wütend. Deidara zeigt auf Miyuki. Der Leader dreht sich um und sieht sie. „Hm? Ich kenne sie, irgendwoher… nehmt sie mit.“, befiehlt er ihnen und verschwindet. „Tobi! Wir sollen sie mitnehmen.“, sagt Deidara zu Tobi, macht einen Lehmvogel und holt ein Seil aus seiner Tasche. „Hier Tobi!“, er wirft ihm das Seil zu und setzt sich auf den Vogel. „Fessel sie!“ „Jawohl Sempai^^!“, antwortet Tobi und fesselt Miyuki. „Was wollt ihr von mir? Entweder ihr lasst mich hier liegen oder TÖTET mich auf der Stelle! Ich werde nicht mit euch kommen, NIEMALS!!!“, schreit sie die Beiden an. Doch der Maskierte hört nicht auf und fesselt sie, ein Wort seines Sempais würde er niemals brechen. Er hebt sie auf und setzt sich mit ihr auf den Vogel. Der Vogel hebt ab und fliegt zum HQ. „Sag mal kleine, wie heißt du?“, fragt der Blonde Miyuki. „Als würde ich dir das sagen, Blondie! Ich schlafe jetzt und wehe einer von euch beiden kommt mir zu nahe!“, antwortet sie nur und fällt vor Erschöpfung in einen tiefen Schlaf. „Miyuki heißt sie^^!“, sagt Tobi. „Woher willst du das wissen Tobi? Hat sie dir das gesagt?“, fragt sein Sempai. Tobi schüttelt seinen Kopf und sagt: „Tobi weißt es einfach^^!“ _____________________________________________________ so, ich hoffe es gefällt euch grüße Mizu Kapitel 6: Bei Akatsuki ----------------------- So das ist das Nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen ihr alle^^! _____________________________________________ Der Wind weht durch Miyuki’s Haare. Langsam schlägt sie ihre Augen auf. Über sie erblickt sie einen blauen Himmel. Wolken wehen mit dem Wind mit. Sie versucht sich aufzusetzen. Doch es geht nicht. Jeder Muskel ihres Körpers schmerzt. „Deidara-Sempai! Miyuki-chan ist aufgewacht!“, ruft Tobi erfreut. „Ich sag es dir jetzt noch einmal: Du kannst nicht wissen, wie sie heißt. Sie hat es dir ja nicht gesagt.“, erklärt Deidara ihm genervt. „Oh man! Ich bin ja noch immer bei diesen Spinnern.“, seufzt Miyuki. „Miyuki-chan^^! Hast du gut geschlafen?“, fragt Tobi sie. Sie nickt nur. „Kleine! Sag Tobi, das du nicht Miyuki heißt und er sich geirrt hat.“, meckert Deidara über Tobi. „Nein! Er hat schon recht. Mein Name ist wirklich Miyuki. Aber woher weißt du das? Ich habe es dir weder gesagt, noch trage ich irgendetwas bei mir, was darauf hinweisen könnte.“, fragt sie den kindischen Jungen überrascht, während Deidara nur verdutzt drein schaut. „Tobi weißt nicht genau… Tobi weißt es einfach^^!“, antwortet er Miyuki und fragt sie: „Kann Tobi dich Miyu-chan nennen, so als Spitznamen?“ „Ist mir Gleichgültig.“, antwortet Miyuki nur. „Wo fliegen wir eigentlich hin?“ „Zum Akatsuki HQ! Der Leader will dich kennen lernen.“, antwortet Deidara ihr. „Nein! Bringt mich sofort zurück oder tötet mich! Ich will nicht zur Akatsuki, NIEMALS!“, schreit Miyuki. „Wir müssen dich aber zu ihm bringen. Also sei still und nerv nicht weiter!“, befiehlt Deidara ihr. „Dann begehe ich doch lieber Selbstmord, als mein Dorf zu verraten.“, widerspricht sie ihm und versucht sich von Vogel zu rollen, obwohl ihr Körper immer noch von der Explosion schmerzt. Wird aber von Tobi festgehalten. „Lass mich los! Ich will lieber sterben!“, schreit sie ihn an. „Nein, willst du nicht. Und Tobi will das auch nicht.“, antwortet er ihr mit sanfter Stimme. „Tobi will, das Miyu-chan Tobi’s beste Freundin wird^^.“ Darauf findet Miyuki keine Antwort mehr. Ihre Wangen nehmen eine leicht rötliche Farbe. „Wann sind wir da, Sempai?“, fragt Tobi Deidara. „In einer viertel Stunde ungefähr, un?“, antwortet er ihm und wirft ihm eine Augenbinde zu, in der Hoffnung er wisse, was er damit tun soll. „Hier!“ „Okay, Sempai! …ist das so richtig?“, fragt er seinen Sempai nachdem er die Augenbinde gebunden hat. Deidara dreht sich um. „TOBI! Du sollst Miyuki die Augenbinde anlegen und nicht dir, du Volltrottel!“, beschimpft Deidara ihn. „Aber Miyu-chan hat gesagt, das Tobi sich die Augenbinde anlegen solle.“, widerspricht ihn Tobi. „Mach einfach was ich dir sage!“, meint Deidara wütend und dreht sich um. „Okay^^!“ Nach ungefähr einer viertel Stunde kommen sie beim HQ an. Der Lehmvogel landet und Deidara und Tobi, mit Miyuki im Arm, da sie nicht selbst laufen kann, gehen zu einem Felsen. „Lass mich runter!!! Ich kann selbst laufen!!! Wenn du mich nicht runter lässt, dann trete ich dich! Und nehmt mir gefälligst diese blöde Augenbinde ab!!“, schreit Miyuki die beiden an und zappelt, wie verrückt. „Nein, das geht nicht! Miyu-chan ist zu geschwächt.“, gibt Tobi zurück. Vor dem Felsen bleiben sie stehen. Deidara macht einige Fingerzeichen und ein großer Stein bewegt sich nach oben. Die drei gehen rein und der Stein fällt wieder zu Boden. Sie gehen durch einen dunklen Flur mit vielen Türen. Nur wenige Fackeln erhellen den Flur. Die Luft ist dünn und stickig. Miyuki musste einige Male husten. „Man, was ist das für eine stickige Luft hier? Ihr müsst dringend mal lüften. Und warum riecht es hier nach stinkenden Socken?“, meckert Miyuki. „Es wäre zu auffällig, hätte dieser Felsen Fenster. Und das mit den stinke Socken müsste Hidan’s Schuld sein, un.“, antwortet Deidara ihr. Sie bleiben vor einer Tür am Ende des Ganges stehen und gehen rein. Dieser Raum ist wie der Flur, ebenfalls dunkel und stickig. In der Mitte steht ein großer Schreibtisch, mit etlichen Papieren und Formularen. Dahinter sitz der Leader auf einem Sessel. „Wir haben dir Miyuki gebracht, Leader, un.“ „Gut! Sag mal kleines, bist du Fuya no Miyuki aus dem Land der unvergänglichen Träume? Die Erbin des Yumegan, welches nur alle 10 Jahre an ein von den Göttern des Dorfes auserwähltes Kind vererbt wird?“, fragt Pain Miyuki. „Als würde ich dir darauf antworten, Pain! Oder soll ich sagen, Yahiko. Ein toter Körper, der von Nagato kontrolliert wird, durch die Macht des Rinnegan?“, kommt eine Gegenfrage ihrerseits. „Egal, was du über mich weißt. Du wirst hier bleiben und meinen Befehlen folgen. So eine wie du, wird uns noch sehr nützlich sein. Ich frage dich nur einmal, wirst du hier bleiben oder lieber sterben?“, antwortet Pain, auch mit einer Gegenfrage. „Lieber sterbe ich!“, antwortet sie. „Wie du willst!“ Pain holt einen dunkel grauen Stab aus seinem Ärmel und richtet es auf Miyuki. „STOP! Nicht töten!“, unterbricht Tobi seinen Leader. „Miyu-chan ist Tobi’s beste Freundin. Tobi will sie nicht verlieren.“ „LOS MACH SCHON SPIKY! TÖTE MICH!!!“, schreit Miyuki ihn an. „Spiky?“, sagt Pain verdutzt. „Ja! Spiky, auf englisch Stachelig, wie all deine Piercings.“, erklärt Miyuki frech. „Hm… ich werde dir Zeit zum nachdenken geben, vielleicht entscheidest du dich ja noch um. Wie es scheint, bist du für Tobi sehr wichtig. Und jetzt geht.“ „Jawohl, Leader!“, Deidara und Tobi, wie aus einem Mund. „Bye, Spiky!“, verabschiedet sich Miyuki frech. Und sie gehen aus dem Raum. Vor der Tür musst Deidara erst mal anfangen sich schrott zu lachen. „Oh mein Gott, Spiky? Hahaha xDDDD!“ „Das heißt: ‚Oh mein Jashin!’ Blondie.“, gesellt sich Hidan zu ihnen. „Komm Miyu-chan, Tobi stellt dir die anderen vor^^!“, sagt Tobi zu Miyuki und zieht sie mit sich in einen großen Raum. Dieser ist ebenfalls sehr stickig und dunkel. „Hallo ihr alle! Tobi ist wieder da!“, begrüßt Tobi die anderen Akatsuki Mitglieder. „Das ist Miyu-chan. Sie ist Tobi’s beste Freundin^^!“ Auch Hidan und Deidara treten nun in den Raum ein. „Ähm, ich bin Fuya no Miyuki!“, stellt sich Miyuki nun vor. Alle stellen sich vor, also da wären Itachi, Kisame, Deidara, Sasori, Zetsu, Hidan, Kakuzu, Konan, Yumi und Nanami (*). Sie unterhalten sich, wobei Itachi und Sasori sich nicht unbedingt beteiligen. ____________________________________________________ *Yumi und Nanami werden bei den Charakteren vorgestellt, aber auch nur kurz* Ich hoffe es gefällt euch^^ gruß Mizu Kapitel 7: Die Unterhaltung --------------------------- Hi^^ Viel spaß beim lesen^^ ______________________________________ Deidara: Sag mal Miyuki, bist du Single? *wird am Hinterkopf geschlagen* Au! Sag mal Yumi, was soll das? Yumi: Du kannst sie doch nicht so direkt fragen, ob sie Single ist! *wütend ist* Nanami: Und hast du nun einen Freund? *neugierig* Miyuki: Ähm… nein, hab ich nicht. Deidara: Dann- *wird wieder geschlagen* Autsch! Was soll das? Yumi: Ups, sorry. War ein versehen^^“! *ironisch* Deidara: Du hast sie doch nicht mehr alle -.-. *wird wieder geschlagen* HEY!!! Wie oft willst du mich denn noch schlagen? *wütend* Yumi: … Miyuki: *verdutzt schaut* Nanami: Denk dir nichts draus, das ist bei den beiden normal^^“““. Eigentlich mögen sie sich. Dei & Yumi: NEIN TUN WIR NICHT! *arme verschränkt* Miyuki: O… kay^^“. Zetsu: Wie schmeckst du? *gierig kuckt* Miyuki: Wieso willst du das wissen? *angst hat* Zetsu: Ach, nur so. *unschuldig pfeift* Tobi: Zetsu-san darf Miyu-chan nicht essen! Miyuki: Essen? *noch mehr angst hat* Konan: Zetsu ist ein Kannibal. Miyuki: Was? Kisame: Isst du Fisch? Miyuki: Ehm, …nein, ich bin ein Vegetarier^^“““. *lügt* Kisame: Gut. Itachi: *Miyuki mit Sharingan anstarrt* Nanami: *Itachi anstupst* Hat sie gelogen? *flüstert* Itachi: *nickt* Kakuzu: Wie oft im Monat gehst du Shoppen? *Taschenrechner rausholt* Miyuki: Ähm^^“““, weißt net… unterschiedlich? Hidan: Bist du noch Jungfrau? Miyuki: …-.- *ihn mit ihrem Katana den Kopf abschlachten* Hidan: *Kopf auf den Boden rollt* Hey, was soll das? Tobi: *einen Topf aus dem Ärmel zieht* Hier! Miyuki: Woher hast du den Topf? *den Topf über Hidan’s Kopf tut* Tobi: Tobi weiß es nicht. *Löffel aus dem Ärmel zieht und damit auf dem Topf rum haut* Hidan’s Kopf: Hey, was soll das? Wollt ihr das ich Taub werde, ihr *beep*? Nanami: Und woher hast du den Löffel? Tobi: Tobi weißt nicht. Alle: °-° Tobi: Tobi hat Hunger. *Keks aus dem Ärmel zieht und daran rumknabbert* Lecker^^! Alle: °-° Deidara: Danna, warum bist du so still? Sasori: Z… Z… Z… *schnarcht* Deidara: Danna, wach auf! *Sasori rüttel* *einen Schlag bekommt* Hey! Was soll das? Ich habe auch Gefühle! Yumi: *ihn noch mal schlägt* Man weckt keine schlafenden Marionetten! Deidara: -.- Immer musst du auf seiner Seite sein! Yumi: Nein bin ich nicht. *wütend ist* Nanami: Beruhigt euch^^“! Ihr benehmt euch schon, wie ein altes Ehepaar! Dei & Yumi: NEIN TUN WIR NICHT!!! *Arme verschränkt* Nanami: Aber- Itachi: *Hand auf Nanami’s Schulter legt* Lass es gut sein, die beiden werden es nie lernen. Nanami: O… okay. *rot wird* Zetsu: *riecht an Miyuki* Miyuki: Was soll das? *angst hat* Zetsu: Du riechst Lecker! Tobi: NEIN, nicht Miyu-chan essen!!! >.< *aufhört den Topf zu schlagen* Hidan: Bei Jashin, holt mich hier raus!!! Miyuki: Den hab ich ganz vergessen^^““! Hidan: Jetzt SOFORT! Sasori: *Nasenblase zerplatzt, aufwacht* Guten Morgen! Hab ich was verpasst? _________________________________________________ ich hoffe ihr musstet viel lachen und das es euch gefällt^^ Gruß Mizu PS: viele Ideen und inspirationen wurden von meiner kleinen Schwester geliefert^^, also einen Herzlichen dank auch an sie Kapitel 8: Ein Tag ei Akatsuki ------------------------------ Hi, hier ist der nächste Teil^^ Viel Spaß^^ ___________________________________________ Nach dem sie sich unterhalten haben, gingen sie zu Bett. Zuvor hat Konan Miyuki ein Zimmer zugewiesen, denn irgendwo muss sie ja auch schlafen. Die Sonne steigt am Horizont auf, welche ihre warmen Strahlen auf die Erde regnen lässt. Miyuki öffnet langsam ihre Augen und sieht eine Orange Maske über ihrem Gesicht. „WHAA? Was machst du da Tobi?“, fragte Miyuki den kindischen Jungen geschockt. „Tobi hat gewartet bis Miyu-chan aufwacht^^!“, antwortet er ihr fröhlich und zieht sie aus dem Bett. „Komm es gibt frühstück!“ Sie gehen einen dunklen Flur entlang und gehen in einen großen Raum. Da stehen ein großer Tisch und viele Stühle. Der Tisch ist reichlich gedeckt mit allem Möglichen: Geschirr und Besteck, Brot, Brötchen, Zwieback^^, Kekse, Würsten, Käse, verschiedene Konfitüren, Nutella und was es noch so gibt. Deidara streitet mit Sasori über Kunst, Kakuzu zählt sein Geld, Hidan betet, Itachi, Kisame, Pain, Konan und Zetsu essen. Yumi redet die ganze Zeit, wie verrückt auf Nanami ein, die nur Augen für Itachi hat. „Komm Miyu-chan! Setz dich neben Tobi^^!“, ruft ihr Tobi zu der sich schon an den Tisch hat. Sie nimmt neben ihn Platzt. „Was will Miyu-chan essen? Brot, Brötchen, Zwieback oder doch Kekse? Was will Miyu-chan trinken? Milch, Kaffe, Saft?“, fragt Tobi sie. „Ähm… ich würde gern O-Saft trinken und-“, sie wird unterbrochen. „Was ist U-Saft?“, fragt Tobi sie. „OOOO-Saft ist die Abkürzung für Orangensaft^^!“, antwortet Miyuki ihm. „Alles klar^^! Dann holt Tobi jetzt U-Saft für Miyu-chan^^!“ Tobi geht in die Küche und holt den U-Saft^^. Doch er stolpert über Hidan’s Sense und der U-Saft fällt über Itachi. „Tobi tut es leid!“, entschuldigt sich Tobi. „Macht nichts-.-!“, sagt Itachi. „Oh Itachi-san! Du bist ja ganz nass!“, sagt Nanami. „Auch schon gemerkt?“, kommt es von Yumi. „Ähm…“, kriegt Nanami nur raus und wird leicht rot im Gesicht. „Tobi tut es sehr Leid, Miyu-chan!“ „Macht nichts^^“!“, antwortet sie. Nun haben alle zu Ende gefrühstückt und sitzen im Aufenthaltsraum. Niemand sagt was, niemand macht was. Öde! „Ähm, ist das normal das ihr nichts macht^^“! Es ist STINK LANGWEILIG!“, meckert Miyuki. „Ach, das sind nur Hidan’s Socken-.-, un!“, antwortet Deidara. „Bei Jashin! Ich mach dich kalt!“, sagt Hidan und richtet seine Sense auf ihn. „Wenn Hidan-san, Deidara-sampei kalt machen will, muss er ihn in den Kühlschrank tun^^!“, sagt Tobi. „Es ist immer noch STINK LANGWEILIG >..< ____________________________________ Die Sonne scheint, der Himmel ist wolkenlos und es ist angenehm warm. Itachi und Nanami wandern durch Wald um das Quartier. Keiner von den beiden sagt was. Eine unangenehme Stille herrscht zwischen den beiden. „Ähm…“, bricht Nanami die Stille. „Schließ deine Augen^^“!“ „Warum?“, fragt Itachi sie. „Na! Ich muss dich doch noch küssen^^“!“, ist ihre antwort. Langsam schließt er seine Sharingan Roten Augen und beugt sich etwas nach vorne, damit die kleine Nanami überhaupt an ihn ran kommt^^. Zögernd nähert sich Nanami’s Gesicht Itachi’s. Ihre Lippen berühren sich kurz, aber Nanami unterbricht den Kuss schnell und versucht wegzurennen. Doch Itachi hält ihr Handgelenk fest und zieht sie zu sich hin. „Ich will mehr!“, haucht er in ihr Ohr und küsst sie leidenschaftlich. Nanami schließt ihre Augen und genießt diesen Moment. Denn dieser gehört nur ihr und Itachi. Deidara klopft die ganze Zeit lang an Yumi’s abgeschlossener Tür. „Yumi! Komm schon mach auf!“, schreit Deidara die Tür an. „Ne schön!“ Er steckt seine rechte Hand in seiner Lehmtasche und formt eine kleine Spinne, womit er die Tür sprengt. „Sag mal spinnst du?“, faucht Yumi ihn an und schlägt ihn. „Yumi! Sag! Liebst du mich?“ „Deidara…“ „Yumi… ich dachte, du hättest was gegen mich… du hast mich immer geschlagen und beschimpft. Ich wusste ja nicht, das das deine Art ist Zuneigung zu zeigen.“ Er geht auf sie zu. „Ich liebe dich auch.“, gesteht er und küsst sie. ______________________________________ Ja ich weiß, es ist sehr kurz^^""" Grüße Mizu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)