Ja, brech mir mein Herz... von Jormungand (... auch wenn du nicht weißt das es dir gehört.) ================================================================================ Kapitel 3: Party mit anschließenden Peinlichkeiten -------------------------------------------------- Ich setzte mich auf und sofort überkam mich ein Schwindelgefühl, mir wurde kurz schwarz vor Augen und es fühlte sich an als ob jemand meinen Kopf zerdrücken wollte. „Immer schön langsam.“ Ich spürte wie Ace’ Hand mich am Rücken stützte, dann half er mir auf. Ich war also in Whitebeards Schiff, na gut, wieso nicht. Ich sah wieder etwas, hielt mir aber den Kopf, da dieser Druck nicht gehen wollte. „Komm ich stütz dich, frische Luft tut dir sicher gut.“ Ace zog meinen linken Arm über seine Schulter und stützte mich, während ich unbeholfen neben ihm her stolperte. Mir war schlecht. „Ace…mir ist schlecht…“ „Halt es noch ein wenig zurück.“, meinte er ruhig, doch im nächsten Moment lag ich schon in seinen Armen und er lief schnell nach draußen, setzte mich vorsichtig ab und ich fiel gleich mit dem Oberkörper über die Reling und kotzte was das Zeug hielt. Als ich nichts mehr hatte was raus konnte stellte ich mich mit wackeligen Beinen wieder hin, hielt mich aber Sicherhaltshalber an Ace’ Arm fest, dieser gab mir schon wieder ein Tuch, mit welchem ich mir den Mund abwischte. „Komm, ich glaube du solltest was trinken.“ Sachte nickte ich, mir war immer noch schwindelig und ab und zu verschwamm meine Sicht. „Hey Ace, ist das die Kleine?“ „Hey Marco, ja das ist Starlight Nami.“ „Irgendwie gibt sie ein ziemlich erbärmliches Bild ab…“ „Würdest du auch wenn du an ihrer Stelle wärst…“ „Hast recht, Pops will sie sehen, jetzt.“ „Okay… Nami, komm.“ Ich nickte, meine Augen hatte ich geschlossen, so drehte sich wenigstens nicht alles. Ace stützte mich wieder und ich stützte fast mein ganzes Gewicht auf ihn. Dieser Marco hatte recht, ich musste ziemlich armselig aussehen, für jemanden der 290 Mille wert war. Ich schluckte kurz, dann wurde ich kurz wieder getragen und schließlich auf den Boden gesetzt. „Nami, hier du musst was trinken.“ Ich nickte und machte die Augen nur leicht auf, mir wurde immer schwindeliger und ich hatte das Gefühl mein Kopf würde gleich Platzen! Ich nahm das Glas mit zittriger Hand und trank das Wasser in einem Zug aus, wenigstens verschwand so der Kotzgeschmack. Ich sah ein wenig auf, vor mir saß ein unglaublich großer Mann – den Ruffy wohl als seinen 5 Meter Zimmermann beschrieben hätte – und überall waren Schläuche. „Bist du Starlight Nami?“ Ich nickte, es war schwer meine Augen offen zu halten ohne dass ich gleich wieder das Gefühl bekam kotzen zu müssen. „Dann bin ich dir zu dank verpflichtet, schließlich hast du jemanden ausgeschaltet der ein großes Verbrechen unter Piraten begangen hat.“ Ich nickte. Alles drehte sich vor meinem Auge und Ace war auch nicht mehr neben mir, mit einer Hand hielt ich meinen Oberkörper davon ab auf den Boden zu klatschen, mit der anderen hielt ich mir den Kopf. „Aber anscheinend ist der Kampf auch nicht Spurlos an dir vorbei gezogen.“ „Das… war nicht… Blackbeard…“, brachte ich keuchend heraus ehe mein Arm einknickte und ich erschöpft auf den Boden fiel, bloß nicht kotzen! Ich rollte mich auf den Rücken und hielt mir die Hand vor die Augen, es war so verdammt hell! „Bringt sie zurück ins Krankenzimmer, ich rede mit ihr wenn es ihr besser geht.“ Ich spürte nur wie ich auf eine Trage gelegt wurde und dann wurde es dunkler, am Ende war alles wieder schwarz, ich war wohl wieder weggetreten. Das alles nur weil ich Ruffy mit Robin gesehen hab… Ich schlief ein, eine ruhige Nacht ohne Traum. Als ich das nächste mal aufwachte war ich allein, mir war nicht mehr schlecht, ich hatte nur keine Kraft und mir war schwindelig. Der Drück auf meinen Kopf war nicht so doll, also entschloss ich mich aufzustehen. Ich sah an mir runter, ich trug einen rosanen Schlafanzug und Häschenpuschen standen neben dem Bett, ich schlüpfte in die Puschen und nahm die rosane Wolldecke, die über der richtigen Bettdecke des Bettes lag und wickelte sie mir um. So war es schön warm. Vorsichtig machte ich einen Schritt nach vorne, es ging. Schritt für Schritt ging ich weiter und kam schließlich an Deck an, dort lagen überall ohnmächtige Piraten. Der Druck an meinem Kopf erhöhte sich und ich blieb erst mal stehen, eine Hand war wieder zu meinem Kopf gewandert und ich hielt mir den Kopf, dieser verdammte Druck sollte aufhören! Plötzlich war der Druck weg und ich öffnete die Augen, Ace, dieser Marco und Whitebeard sahen mich aus aufgerissenen Augen an, dann erst bemerkte ich das auch der rote Shanks hier war, doch dieser hielt sich den Kopf. „Ich wusste gar nicht das jemand auf deinem Schiff ist der das Königshaki beherrscht.“, meinte er und sah zu mir, ich sah alle nur planlos an, dann wurde mir plötzlich schwarz vor Augen. „Nami!“, hörte ich noch in weiter Ferne jemanden Rufen. „Ace?“, hauchte ich und dann war alles weg. Als ich diesmal die Augen öffnete sah ich den Himmel und in der Mitte war Ace’ Kopf. „Sie ist wieder wach.“, meinte er ruhig. „Was war das?“, fragte ich leise. „Königshaki, Ruffy besitzt es auch…“, kam es neben mir und ich zuckte bei der Erwähnung Ruffys zusammen. „Sag diesen Namen nie wieder!“, zischte ich und stand plötzlich Shanks gegenüber, dieser sah mich erst erstaunt an, dann lachte er. „Was ist denn wenn ich Ruffy sage, was willst du machen?“ Ich sah rot, dieser Schmerz! Plötzlich rückten die anderen ein Stück von mir weg und ich sah Shanks direkt in die Augen. „SAG. DIESEN. NAME. NIE. WIEDER!“, schrie ich ihn an und kurz darauf kippte er um. Ich atmete schwer und sank auf die Knie, verdammt mein Kopf tat weh und mein Herz schmerzte wie Hölle. Ich sah mich um, die anderen sahen mich Misstrauisch an und ich senkte den Kopf, verdammt. Mir kamen die Tränen hoch und dann spürte ich sanft eine Hand an meiner Schulter. „Nami? Geht es dir nicht gut?“ Ich sah hoch in das besorgte Gesicht Ace’ und lächelte schwach. Schnell wischte ich mir die Tränen weg. „Mir ist nur ein wenig schwindelig, sonst nichts…“ Ich lächelte ihn tapfer an und er nickte. „Irgendwann wird es aufhören, alles hat ein Ende, selbst die Seelischen schmerzen.“ Ich nickte, er hatte recht. Er zog mich hoch auf die Beine und dann machte ich etwas womit wohl keiner gerechnet hatte. Ich verbeugte mich so tief es ging. „Bitte lass mich in deine Crew, Whitebeard.“, sagte ich laut und deutlich und alles war still, dann lachte er. „Sag bloß du hast dich drei Jahre lang alleine durch die Grand Line geschlagen?“ Ich sah auf und nickte. „Ich will kein Käpt’n sein, dafür bin ich nicht geschaffen, aber fürs navigieren.“ „Na gut, dann sollst du meine erste Tochter unter all meinen Söhnen sein.“ Ich nickte und mir kamen die Freudentränen hoch, als ich seine Zusage hörte. Der rote Shanks war wohl wieder aufgewacht denn er lachte schon wieder. „Unglaublich, das war das stärkste Haki das ich je erlebt hab!“, meinte er immer noch lachen und kam zu mir. „Tut mir leid, du hast wahrscheinlich mal gegen ihn verloren und willst jetzt nicht daran erinnert werden…“ „Das ist es nicht. Ich habe nie gegen Monkey D. Ruffy gekämpft und werde es auch nie.“ Alle sahen mich neugierig an, nur Ace natürlich nicht, er kannte die Gesichte, denn in all den drei Jahren hab ich ihn des Öfteren getroffen und irgendwann hab ich ihm die Geschichte erzählt. „Was hat er dann getan?“ „Er hat sich mein Herz genommen…“, meinte ich mit einem traurigen Lächeln bevor ich aufstand und gestützt von Ace zurück in das Zimmer ging um mich aus zu ruhen. Ein paar Tage lang durfte ich nicht aufstehen und als ich es durfte ging es mir gleich besser. Ich wurde von Ace rum geführt und ab und zu erzählte er mir ein paar Geschichten. Tatsächlich war es hier wirklich so wie eine riesige Familie und außer den Krankenschwestern war ich hier die einzigste Frau, im allgemeinen war ich die einzigste Frau die hier zu kämpfen schien, wie gesagt sonst nur Krankenschwestern. Heute sollte mein Tattoo gemacht werden und ich war schon ganz nervös, ich würde das Tattoo ebenso wie Ace auf den Rücken tragen. Ich trug nur ein Bikinioberteil und eine braune ¾ Hose, dazu meine üblichen Sandalen. Meine Haare waren zu einem Hohen Zopf gebunden und ich ging mit Ace gerade an Deck. „Glaubst du es wird gut aussehen?“ „Das wird schon!“ „Ich bin so aufgeregt!“, meinte ich und Ace lachte. „Merkt man.“ Ich zitterte vor Aufregung noch ein wenig bis wir draußen waren und dann sah ich bereits die Liege und den Arzt, fast schon lief ich zur Liege. Freudig legte ich mich hin und spürte wie mein Oberteil hinten geöffnet wurde, damit mein Rücken frei war, dann legte ich meinen Kopf auf meine Arme und nahm meine Haare vom Rücken, Ace setzte sich genau in mein Blickfeld. „Freust du dich?“ „Ja sehr!“, meinte ich und entspannte mich, dann machte ich die Augen zu und dachte an die Sterne. Das Tattoo dauerte sehr lang und als ich es sehen konnte, war ich hin und weg. Es war in einem schönen Blau, das perfekt zu meinem anderen Tattoo passte und sah einfach umwerfend aus. Ich machte mein Oberteil wieder zu und drehte mich freudig zu Ace, lief auf ihn zu und sprang ihn so doll in die Arme das er sich drehen musste um nicht umzufallen. „Oh, ich steh ja unter dir, sorry.“, meinte ich und ließ ihn los. Er wuschelte mir durch die Haare und grinste mich an. „Hey!“, ich versuchte meine Frisur zu retten, klappte nicht. „Das ist voll nicht toll!“ Jetzt fingen alle an zu lachen und ich konnte nicht anders als mit einzustimmen. Ein aufrichtiges Lachen. Ich freute mich, denn gegen Abend wurde eine Party gefeiert und es gab Literweise alkoholische Getränke. Ich sah wie die anderen Tranken und Ace mindestens 5 mal in sein Essen fiel, als ich ihn dann ein mal raus gezogen hab und was zu Trinken gab war das große Gelächter da, denn Ace trank irgendwann einfach weiter und das im schlafen! Ein mal musste ich so lachen das ich glatt vom Stuhl fiel und alles Still war, nur mein lachen war zu hören, bis die anderen mit einstimmten und Ace mich hochzog. So feierten wir und die Männer waren nicht schlecht überrascht als sie sahen wie viel ich vertrug. „Man das ist mal ne ordentliche Frau!“, hörte ich irgendwo und musste daraufhin lachen, der Abend wurde lustig. Irgendwann wurde dann beschlossen Flaschendrehen mit Wahrheit oder Pflicht zu spielen und ich gehörte zu den freiwilligen. Da saßen wir also, alle mit ner Flasche in der Hand und schon total angetrunken. „Okay, Ladys first!“ Ich krabbelte zur Mitte des Kreises und nahm die Flasche in die Hand. Ich drehte sie mit Schwung und krabbelte zurück zu meinem Platz neben Ace. Die Flasche zeigte auf Marco, welcher mehr oder weniger freiwillig mit spielte. „Okay, also Wahrheit oder Pflicht?“ „Pflicht.“ Er war wohl noch ziemlich nüchtern. „Okay…lasch mich überlegen. Du muscht…irgendwas versautes machen, bei jemand anderen.“ Ich weiß nicht wie ich darauf kam aber es war lustig schließlich waren hier nur Männer. Erst wurde er rot, dann grinste er fies und im nächsten Moment spürte ich eine Zunge über meinen Bauch immer höher wandern und erst bei meinen Brüsten stoppen. Upps, ich war ja auch noch da… „Zufrieden?“ Ich nickte kichernd und Marco drehte die Flasche. Dies mal blieb sie bei Ace hängen. „Pflicht!“, rief er laut und ich musste erneut kichern, verdammt da hatte ich wohl doch ein wenig zu viel getrunken. „Gut, du musst einen von deinen Sitznachbarn küssen.“ Plötzlich lag ich auf den Boden, Ace über mir und seine Lippen auf meinen. Das Gefühl war irgendwie schön und so legte ich meine Hände in seinen Nacken und kraulte ihn ein wenig, dann wurde er von mir gerissen und ich richtete mich kichernd wieder auf. „Ace, küssen, nicht rum machen!“, meinte Marco streng und Ace drehte grinsend die Flasche, so wurden immer peinlicher Aufgaben gestellt bis ich müde wurde und zur Seite in Ace’ Schoß kippte und einschlief. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich an Deck, halb auf Ace welcher einen Arm um mich gelegt hatte und ebenfalls schlief. Ich streckte mich und setzte mich hin, ach ja, das war lustig. „Schon wach?“ Ich sah mich um und sah schließlich Whitebeard, äh ich meine Pops. „Ja, ich vertrage Alkohol gut, hab noch nie nen Kater gehabt.“ Damit stand ich auf und streckte mich noch mal, verdammt alles an mir roch nach Rum und Sake. Mit einem Seufzer ging ich runter ins Schiff und suchte mein Zimmer, ich war mit ein paar Krankenschwestern in einem Zimmer, wir waren zu Viert und je zwei Zimmer teilten sich eine Dusche. Ich fand es und schnell war ich mit meinen neuen Sachen im Bad verschwunden. Eine Dusche konnte ich jetzt gut gebrauchen. Ich ließ mir viel Zeit und als ich das Bad verließ trug ich eine kurze schwarze Hose und ein Top mit einem Reisverschluss auf dem EVIL stand. So ging ich zum Frühstück, nur wenige waren bereits wieder wach und so verlief das Frühstück ruhig. Nach dem Frühstück ging ich raus und sah mir mit einem Grinsen an wie nach und nach alle aufwachten. „Nami, komm mal her.“ Ich sah zu Whitebeard und kam zu ihm. „Wenn du trainieren willst lass dir von Marco zeigen wo das am besten geht.“ Ich nickte. „Geht klar Pops!“, meinte ich mit einem Strahlen und suchte genannten, ich musste Stärker werden. Marco lag irgendwo an dem Kreis und ich fand ihn ziemlich schnell, aber er lag einfach nur faul rum, schlafen tat er nicht mehr. „Marco? Pops sagt du sollst mir zeigen wo ich trainieren kann…“ Mit einem Seufzen erhob er sich und ich folgte ihm einfach mal, in einer verlassenen Ecke des Schiffes war ein Raum in dem bereits manche trainierten. „Die Art von Training meine ich nicht… Wo ich meine Teufelskräfte trainieren kann.“ Er sah mich an und zeigte nach oben. „An Deck?“ „Aber da schlafen die doch alle noch…“ Er zuckte mit den Schultern und ich stieß die Luft aus, nur um kurz darauf nach oben zu hasten und mir ein ruhiges Plätzchen zu suchen. Ich fand ein ruhiges Plätzchen. „Flying Star.“ Mein großer Stern tauchte auf und ich stellte mich drauf, er flog ein wenig über dem Boden und ich konzentrierte mich. Die Kette konnte ich, den Regen auch, die Bombe auch, meine Kunaisterne konnte ich als erstes, das Schutzschild musste ich noch ein wenig lernen. Ich sah noch mal kurz nach Ace, der schlief ja immer noch! „Small.“ Der Stern wurde Kleiner, aber noch groß genug das ich auf diesem stehen konnte. So flog ich zu Ace und schwebte über ihn, oder besser neben ihn. „Wie kann man nur so lange schlafen?!“, meinte ich mehr zu mir selbst als zu ihm, umso mehr erschrak ich als hinter mir eine Antwort kam. „Indem man Ace heißt und auch beim Essen schlafen kann.“ Ich erschrak so sehr, das ich das Gleichgewicht verlor und glatt vom Stern fiel, in die Arme von Marco. „Upps…“, meinte ich und wurde von Marco zurück auf den Stern gestellt. „Tut mir leid…“, meinte ich und versuchte zu verdrängen dass ich knallrot war. Das war einfach zu peinlich, aber da wusste ich ja nicht dass es noch schlimmer ging. Plötzlich wachte nämlich Ace auf und wollte sich aufsetzten, stieß mit dem Kopf volle Kanne gegen meinen Stern und brachte mich erneut aus dem Gleichgewicht, ich flog nach vorne und riss Marco gleich mit zu Boden. „Ist Marco nicht ein bisschen alt für dich Nami?“, hörte ich Ace sagen und wurde prompt noch ne Spur röter. Ich rappelte mich schnell auf und half Marco hoch. „Tut mir leid…“, meinte ich peinlich berührt und sah auf den Boden, mein Unfallopfer lachte nur und wuschelte mir durch die Haare, welche ich offen gelassen hatte. „Schon okay kleine Schwester…so was passiert.“ Damit ging er und ich sah ihm fasziniert hinterher. „Ist da irgendetwas interessantes, oder warum siehst du da lang?“, fragte Ace und als ich ihn ansah sah er gerade in Marcos Richtung. „Dummkopf!“, meinte ich und zog ihm seinen Hut vor die Augen. „Hey!“, rief er und schob sich den Hut zurecht. Mein Stern verschwand und ich ging zurück zu meinem Platz. „Warte. Ist irgendetwas?“ „Richtig, hilfst du mir trainieren? Ich muss mein Schutzschild verbessern…?“ „Sicher!“, grinste er mich an und so gingen wir zu meinem neu erworbenen Trainingsplatz. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)