Sorry für die Verspätung! Ich finds einfach gut. Mehr kann ich beim besten Willen nicht sagen. Und ich fand auch nicht dass das Kapitel schlecht war. Klar, das mit den ellenlangen Gefühlsdingen hätte nicht sein müssen, aber das ist nur ein kleiner Minuspunkt, wenn überhaupt. Eigentlich gar keiner, höchstens halt was, was mal nicht perfekt war. Zum Glück, da merkt man wenigstens, dass du keine verdammte Profiautorin bist ... kam mir nämlich irgendwie langsam so vor. So schnell und viel du schreibt.
Wie auch immer!
Starlight sagt 24 Kapitel? Oder 22? Nein! Dann ist es ja bald aus! Nein, nein, nein! Es darf nicht schon so bald zu Ende gehen! *flenn*
Aber ich freu mich auch irgendwie, dass es zu Ende geht, weil ich endlich will dass Cornelia und Caleb endlich zusammenkommen! Und ich hab ja noch GUL und was neues hast du ja auch geplant, wenn ich das mal richtig mitbekommen hab. *freui*
Bis zum nächsten Kapitel!
Da ich mir ohnehin schon zu viel Zeit gelassen habe, vergeude ich nicht noch mehr mit einer zeilenlangen Einleitung;
Der als Erfolg getarnte Misserfolg... Ich liebe diese Bezeichnung. Ein wenig pathetisch, aber genau deswegen passt sie so gut in diesen ersten Absatz. Man bekommt ein wenig den Eindruck, dass Cornelia soeben gekonnt in Melancholie versinkt.
Allzu traurig, ihre Kräfte verloren zu haben, scheint sie ja nicht zu sein; zumindest hat sie ihre leicht schnippische Art, die andere – bevorzugt Caleb – immer wieder aus dem Konzept bringt, wieder zurück.
Und hey, ich wusste zwar nicht, dass das möglich ist, aber ich habe soeben Elyons Trainingsraum adoptiert. Auf so etwas, genau so etwas, stehe ich absolut. Hohe Zimmer, wenig, aber geschmackvolles Interieur... Du hast mich gerade glücklich gemacht xD
Spucken, kratzen und beißen klingt so hart, wenn es um Cornelia geht. Ich hätte sie eher für den Zwicken-Typ gehalten. Was kein Wort ist, ich weiß, aber sei’s drum.
»Wie wäre es, wenn du mir lieber ein paar Verteidigungsgriffe lernst?«
„Beibringst“ ist hier ein passenderes Wort. Wenn du bei deiner Version bleiben möchtest, müsste es auch „mich lehrst“ heißen, da man niemandem etwas „lernen“ kann. Lernen kann man nur selbst :)
Ah, endlich. Ich hatte mich schon gefragt, wann du damit beginnen würdest, Caleb den Lesern sympathisch zu machen. Bisher kam er ja eher schlecht weg, nicht nur seines eigenen Verhaltens wegen, sondern auch aufgrund der Reaktionen der Wächterinnen, allen voraus Will.
Diese handvoll Zeilen, der Dialog zwischen Elyon und Caleb, lenken die Aufmerksamkeit des Lesers wieder in die „CorneliaXCaleb“-Ecke deiner fanfiction, drücken für meinen Geschmack allerdings zu wenig von Elyons Gefühlen aus; immerhin wird ihr ja eine Beziehung zu Caleb angedichtet, und selbst wenn das nicht der Fall sein sollte, hätte sie sicherlich mehr zu ihm zu sagen, da es nicht nur um ihren besten Freund und Führer der ehemaligen Rebellen, sondern auch um ihre (ehemals) beste Freundin geht.
Die zweite Hälfte des Kapitels, vor allem die Sequenz mit Matt, kam überraschend für mich. Jede der Wächterinnen – abgesehen von Taranee – tritt mit ihrem Freund in Verbindung, was für mich zu schnell abgehandelt wurde. Sehr süß fand ich Irmas Gespräch mit ihrem Verlobten, das teilweise auf Französische geführt wurde. Ich mag die Sprache einfach...
Dass Matt nun doch mitkommt, finde ich nicht nur seltsam, sondern verantwortungslos. Wie sollte er eine Möglichkeit haben, von allein nach Meridian zu kommen? Das ergibt keinen Sinn, es sei denn, du kannst mir das erklären. Ich an Wills Stelle hätte ihm einfach beinhart eine Abfuhr zu diesem Thema erteilt, ungeachtet ob sie nun wieder zusammen sind oder nicht.
Genauso, wie ich Cornelia zuhause gelassen hätte... Immerhin ist sie im Augenblick genauso nützlich wie Matt. Ohne Kräfte, und bringt den Anführer der Truppen auch noch durcheinander... Um auf Wills Gedanken zu Ende des Kapitels einzugehen: Nein, das geht nicht gut. So muss sie zumindest nicht ihren Besen verschlucken.
Liebe Grüße!