Kiss me Vampire von yuLand ================================================================================ Kapitel 1: Der One-Shot ----------------------- Kiss me Vampire (Überarbeitung) Das blaue Haar fiel ihm immer weiter ins Gesicht, während er langsam, fast andächtig sein Beyblade polierte. Sein Gesichtsausdruck zeugte von Abwesenheit. Verträumt starrte er vor sich hin,ohne überhaupt war zu nehmen, das die vereinzelten Sonnenstrahlen, die von draußen herein fielen, seine Augen immer weiter blendeten. Die anderen Mitglieder der Blade Brackers waren in den Park gegangen. Trainieren, sagten sie, doch er wusste, dass sie hauptsächlich herum albern würden. Deshalb hatte er nicht mitgehen wollen. Kai war schon immer sehr verschlossen gewesen. Er saß bei den Anderen und beteiligte sich nur an den Gesprächen wenn er es für nötig hielt. Sie hatten sich daran gewöhnt und sich damit abgefunden, doch in letzter Zeit fiel ihnen auf das Kai sich noch mehr von ihnen abkapselte. Er kam nicht mehr mit wenn sie irgendwo hin gingen, verschwand wenn sie sich zu ihm setzten und sprach noch weniger als sonst. So ließen sie ihn in Ruhe, auch wenn das vor allem Ray schwer fiel. Er machte sich immer mehr Sorgen um Kai, während die Anderen sein Verhalten für vorübergehend hielten. Ihm gefiel der Gedanke nicht das Kai sich komplett von ihnen zurück ziehen könnte. Ray wollte wissen was ihn dazu bewogen hatte. Ob er Probleme hatte oder sich von ihnen genervt fühlte. 'Was kann ich tun? Kann ich ihm helfen?', fragte Ray sich. Es schmerzte ihn, dass Kai ihm nicht genug vertraute, um ihm zu sagen warum er sich so verändert hatte. Er hatte sich immer wohl in der Nähe dieses ruhigen, besonnenen Menschen gefühlt. Falls dieser Probleme hatte wollte er ihm helfen. Kai allerdings ahnte nichts von Rays Gedanken. Er war überzeugt davon, dass er niemals jemandem von dieser Sache erzählen konnte. Es kam plötzlich, es kam stark und bereitete ihm furchtbare Schmerzen. Es war als ob Blitze seinen Körper durchzuckten und seine Haut in Flammen stand. Das Blade rutschte ihm aus der Hand als sie sich unter schmerzen verkrampfte. Der Aufprall hallte laut in der stille wieder, die nur durch Kais leises, leidendes Keuchen durchbrochen wurde. Kraftlos und mit qualvoll zuckendem Körper glitt er hinab auf den kalten Boden. Verzweifelt wünschte er sich, dass eine erlösenden Ohnmacht über ihn kommen würde, doch er wusste aus Erfahrung, dass er darauf vergeblich wartete. Schon so oft in den letzten Wochen hatte er leiden müssen, Schonung gab es nie. Tonlos bildeten seine Lippen Worte, still um Hilfe flehend. Plötzlich öffnete sich die Tür, als wäre er erhört worden, doch er wusste das ihm niemand helfen konnte. Er war zu gefährlich. Ray betrat den Raum und sah den zusammen gesunkenen Jungen erst auf den zweiten Blick. Kai sah ihn ungläubig an. Warum musste gerade er herkommen. Es gab kaum jemanden, den er sich weiter weg wünschte. Er wollte Ray nicht verletzten. Er wollte niemanden verletzten, doch am wenigsten Ray. „Kai!“, rief Ray aus und machte geschockt einen Schritt auf diesen zu. „Komm nicht näher!“,krächzte Kai. Kraftlos und schmerzverzerrt klang seine Stimme. Er war unheimlich froh, dass Ray wirklich stehen blieb. „Was ist mit dir? Wie kann ich dir helfen?“ „Du kannst nichts tun!“ Immer lauter und bedrohlicher schallten Kais Worte durch den Raum. Ray war 10 Meter von ihm entfernt und stand direkt neben der Tür. „Ich helfe dir. Vertrau mir.“ Mit diesen Worten machte Ray noch einen unsicheren Schritt aus Kai zu. „Es...geht... nicht. Du musst... hier... weg. LAUF!“ Ein Knurren erklang aus Kais Kehle und ließ seine Worte fast unverständlich klingen. Nur das Letzte brüllte er laut heraus, als wäre es alles noch was er sagen würde. Oder was er noch sagen konnte, wie es Ray im nächsten Moment durch den Kopf schoss. Denn plötzlich veränderte Kai sich. Von einem Augenblick auf den nächsten verfärbte sich seine Haut. Über die Augenlider wanderte die Farbe als erstes. Von dort breitete sie sich immer weiter aus. Rot wurde die Haut, ein dunkles Rot, wie von frischem Blut. Dann begann sein Haar zu wachsen. Ungläubig sah Ray mit an wie es in Sekunden schnelle wuchs. Erst die Schultern streifte, dann über den Rücken floss, weiter über den Po, bis es sogar länger war als Rays. Doch der Blaue Schopf war nicht das Einzige, dass sich verlängerte. Die unendlich scharf wirkenden Fingernägel bemerkte Ray erst, als sie die Länge seines Unterarms hatten. Sie fielen im ersten Moment weniger auf, waren im Zweiten allerdings viel gefährlicher. Langsam kam Kai jetzt auf ihn zu. Jeder Schritt eine fließende Bewegung des gesamten Körpers. Von einer wilden Schönheit waren sie, eines tierischen Jägers in freier Wildbahn würdig. Ein animalisches Fauchen löste sich aus Kais Kehle. Es presste sich fast schon brutal über seine Lippen, die sich immer weiter zurück zogen. So wurde der Blick auf seine Zähne freigelegt, die dieser Bezeichnung kaum mehr gereckt wurden. Die scharfen Fänge eines Raubtieres blitzten Ray entgegen. Die Schneidezähne waren klobig und spitz, wie Reißzähne. Er fragte sich unwillkürlich wie sie alle in Kais Kiefer passten. Dieser Gedanke passte so wenig in die Situation, dass er beinahe aufgelacht hätte. Nur sein Verstand, der ihn nun in seinem inneren panisch an schrie und ihm mitteilte, dass er in Gefahr war, hielt ihn davon ab. Als wüsste er das nicht selbst! Doch das Geschehen war zu unwirklich, als das Ray so panisch reagieren konnte, wie sein Verstand es forderte. Kais plötzliche Verwandlung erinnerte ihn an einen Vampir-Roman den er einmal gelesen hatte. So stand er nur überfordert an seinem Platz, während der Andere immer näher kam. Als Kai nur noch ein paar Meter von ihm entfernt war, reagierte Rays Körper ohne sein Zutun. Er zog sein Beyblade aus der Tasche und ließ es los. Tonlos formten seine Lippen die antrainierten Worte 'Let it Rip' und sofort materialisierte sich Drigger zwischen ihm und der Gefahr. Kai schien in dem Bitbeast augenblicklich einen Gegner, ein Raubtier wie ihn, zu erkennen. Abrupt fiel er in Kauerstellung, während sein Haar, wie von unsichtbaren Händen gezogen, in die Luft schwebte. Auch Driggers Fell sträubte sich, als er sich nieder kauerte, doch sah das nicht so magisch aus wie Kais fliegendes Haar. Niemals hätte sich Kais Schopf so gen Himmel erheben können, wäre er ein normaler Mensch gewesen. War er also ein Vampir? Beschrieb der Roman der Ray gelesen hatte die Wirklichkeit? Und nur die Leute die schon einmal einem Vampir begegnet waren wussten davon? Ray fand allerdings kaum Zeit weiter darüber nachzudenken, denn in diesem Moment sprang Kai auf. Er stürzte vor und griff an . „Tu ihm nicht weh!“, schrie Ray. Ob er Kai oder sein Bitbeast meinte wusste er selbst nicht. Der Sprung des Vampirs endete genau vor Driggers Pfoten. Dieser zog den Kopf zurück, um den scharfen Krallen, die nach seinem Gesicht schlugen, auszuweichen. Darauf hatte Kai gewartet. Er ließ den Schlag ins Leere laufen und nutzte den Schwung. Seine Hand schoss auf den Boden zu. Mit einen kräftigen Sprung wirbelten seine Füße durch die Luft. Nicht einmal eine Sekunde hielt er sich in diesem Handstand, bevor er weiter geschleudert wurde. Behände landete er auf seinen Füßen und war so seitlich an Drigger vorbei gehechtet. Wild knurrend stürzte er jetzt auf Ray zu, doch das Bitbeast packte ihn im Nacken und riss ihn zurück. Frustriert fauchte Kai auf. Das Tier in ihm brauchte Blut, jetzt sofort. Mit aller Kraft wehrte er sich gegen den erbarmungslosen Griff, doch es war umsonst. Ray war sich bewusst, dass sein Bitbeast niemals zulassen würde, dass ihm jemand etwas zu leide tun würde. Da der Vampir sich nicht aus Driggers Griff befreien konnte, beruhigte Ray sich langsam ein wenig. In dem Buch, das er gelesen hatte stand, dass diese Kreaturen einen unbändigen Blutdurst hatten, der nach ihrer Verwandlung ihr ganzes Wesen vereinnahmte. Er verdrängte alle anderen Gedanken. Doch jemand, den der Vampir mag, konnte dieses Verlangen unwichtiger werden lassen. Dazu musste er ihn nur wach rütteln. Aber ob er Kai genug bedeutete? Ob dieser überhaupt jemanden der Blade Breakers wirklich mochte? Früher war er meistens bei ihnen gewesen, ermutigte Ray sich. Erst in letzter Zeit war er vor jeder Nähe geflüchtet. Ob er sich wegen seinen Verwandlungen von ihnen ab gekapselt hatte? Das war wahrscheinlich. Er musste sich schon oft verwandelt haben, wenn sich das Buch nah an die Realität hielt. Wenn er erst einmal verwandelt war, brauchte er Blut und nur wenn sein Durst gestillt war setzte die Rückwandlung ein. Doch Ray konnte ihm helfen falls dieser ihn mochte. Nach einiger Überlegung trat Ray auf den Vampir zu. Sobald er in Reichweite war zog der Andere ihn am Handgelenk zu sich heran. Er wusste, dass es falsch gewesen wäre sich zu wehren, also hielt er ganz still. Kai bemerkte natürlich wie der Ray sich verhielt. Er fing an zu grinsen. Sein Opfer war nicht in Panik geraten! Sein Instinkt sagte ihm, dass das Blut so um so schmackhafter sein würde. Angst vergiftete eben nicht nur die Seele. Das würde sein erstes reines Blut werden, wie Wundervoll! Sofort fiel die Hektik von ihm ab und er blendete alles außer diesem Menschen aus. Selbst dieses Mistvieh, das ihn von seiner Beute hatte fern halten wollen, war in diesem Moment unwichtig, auch wenn es ihn noch immer gepackt hielt. Langsam und genießend schlang Kai die Arme um sein Opfer und zog es näher heran. Ruhig und mit fast schon zeremonieller Andacht fuhren seine Lippen über Rays Kinn und dann schleichend, unendlich Langsam, hinunter. Fast schon liebkosend strich er den Hals hinab, zu der Stelle die ihm Nahrung versprach. Ray hatte nicht damit gerechnet, dass der Vampir so zärtlich mit ihm umspringen würde. Im ersten Moment war er so erschrocken, dass er fast zurück gewichen wäre. Doch das durfte er nicht. So stand er erstarrt da und wunderte sich über das Kribbeln, welches Kais Lippen auf seiner Haut auslösten. Dann erinnerte er sich an den Roman. 'Das ist sein Instinkt.' Sagte Ray sich: ' Konzentriere dich darauf zu verhindern das er dich beißt.' Er musste vorsichtig sein, doch er wusste was er tat. Sanft strich er dem Vampir die Haare, über die Schulter zurück. Dann legte er seine Hand an den Hals des Anderen und begann dessen Nacken zu Kraulen. Die Wirkung zeigte sich sofort. Kai hielt inne. Konnte das sein? Ergriff sein Opfer die Initiative? Hatte er wirklich solches Glück? Das Blut eines Menschen war um so süßer, wenn dieser Lust empfand. Wenn dieser attraktive, kleine Mensch ihn anfasste hatte er vielleicht auch ein Verlangen? Ein so anderes als seines, doch eventuell konnte Kai es stillen. Langsam strich er mit der Hand Rays Rücken hinab und freute sich über die Reaktion. Leise Keuchte dieser auf und drückte sich noch näher an den Vampir heran. Süß, heute würde das Blut so süß sein! Eine seiner Hände wanderte jetzt über den Hintern des Menschen, während die andere sich unter die Kleidung stahl. Jetzt war Rays Stunde der Wahrheit gekommen. Sich in diese Situation herein zu Manövrieren war nicht schwer,ob er da wieder heraus kam hing nur davon ab wie Kai auf ihn reagierte. Ob er ihn genug mochte, um ihn, auch durch den Blutdurst hindurch, zu erkennen und ihn nicht verletzten zu wollen. „Warte, hör mir zu.“ Diese leisen Worte ließen Kai aufhorchen. Warten? Na schön, das würde er. Wenn die Belohnung das süße Blut war, würde er alles tun was dieses Menschlein verlangte. Also hielt er inne. Er erstarrte geradezu, von einem Augenblick auf den Nächsten. „Sieh mich an.“ Wieder folgte er der Anweisung und hob den Kopf. Sein Blick wanderte über das Gesicht. Schmale Lippen, die trotzdem weich aussahen stachen ihm in die Augen. Sie hatten einen schönen Schwung wenn sie lächelten. Momentan war von einem Lächeln wenig zu sehen, doch er wusste trotzdem wie sie aussehen würden, wenn dieser Mensch lächeln würde. Er kannte dieses Antlitz so gut. Wie sich die Mundwinkel heben, die Nase sich leicht kräuseln und die Augen sich um wenige Millimeter schließen würden. Er konnte es alles geradezu vor sich sehen. Doch im Moment waren die Augen das faszinierendste an diesem Gesicht. Er konnte in ihnen lesen. Jedes noch so winzige Gefühl konnte es sehen, es wurde durch sie sichtbar. Er sah keine Angst, nur Hoffnung. Doch da war noch etwas anderes, ganz tief unten, fast unsichtbar. Lust und Verlangen. Das schien dem Menschen allerdings gar nicht bewusst zu sein. Ein Grinsen erschien auf Kais Gesicht. Er konnte sehen wie es Ray verwirrte. „Kai?“ Der Vampir neigte den Kopf, doch das war Ray nicht Antwort genug. „Antworte bitte!“ Ein paar Momente lang hingen die Worte im Raum, bevor Kai etwas sagte. „Ray.“ Mehr brauchte es nicht. Sobald er seine eigene Stimme diesen Namen sagen hörte wurde es ihm bewusst. Das war Ray! Wie hatte er versuchen können ihn zu verletzten? Sofort ließ er ihn los, doch Ray trat nicht zurück. „Ray, du musst hier weg, bevor ich wieder die Kontrolle verliere“ Kais Stimme klang verzweifelt. Er wusste nicht wie stark er als Vampir war, nur das er sehr viel Kraft hatte. Also drückte er leicht gegen Rays Brust. Er versuchte den anderen von sich zu schieben, was ihm aber nicht gelang. Er hatte nicht Kräftig genug geschoben. „Keine Angst, ich helfe dir. Ich weiß was ich tue.“ Meinte Ray darauf, fragte sich aber insgeheim wie weit sich Roman und Wirklichkeit noch überschneiden würden. 'Ach was, bis jetzt lief doch alles so wie ich wollte', dachte er sich. 'Naja fast.' Er hatte nicht damit gerechnet das Kai ihn so sanft liebkosen würde. „Bist du sicher?“ Es Klang als habe Kai wenig Hoffnung. „Ich werde dich nur verletzten. „Du hast mir doch bisher auch nichts getan.“ Kai nickte, doch wirklich daran glauben konnte er nicht. Es war so schwer gewesen den Durst zu überwinden und Ray los zu lassen. Er hätte ihn am liebsten immer so gehalten, doch Kai war zu gefährlich. Eine falsche Bewegung und Ray wäre tot. Niemals könnte er sich das verzeihen. Es graute ihm immer noch vor den Dingen, die das Tier in ihm gerade über Ray gedacht hatte. Außerdem wunderte er sich über, dass was er in Rays Augen gesehen hatte: Begierde. Bei dieser Erinnerung bewegte er sich ohne sein zu tun zu dem anderen hin. Kurz durchzuckte ihn Panik, dass er die Kontrolle schon wieder verlor. Doch sein Körper wurde jetzt von einem anderen Verlangen getrieben. Nicht von Blutdurst, sondern von Kais Gefühlen. Bevor er sich aufhalten konnte, hatte er Ray wieder näher zu sich gezogen. Dieser stieß noch ein überraschtes „Was?“ aus, bevor Kais Lippen auf seine trafen. Das Gefühl war einfach unglaublich. Niemals hätte er gedacht wie berauschend ein Kuss sein könnte. Einen Moment lang fragte er sich, ob seine Empfindungen dadurch verstärkt wurden, dass er immer noch in einen Vampir verwandelt war, doch diesen Gedanken verwarf er schnell. Das Tier in ihm hatte niemals so Menschliche Gefühle, warum also sollte es sie verstärken? Einen Moment war Ray wie erstarrt. Das hier war nicht geplant. Was sollte er jetzt tun? Verlor Kai die Kontrolle? Doch warum küsste er ihn dann? Der Vampir hätte sofort wieder versucht an sein Blut zu kommen. Genau wie vorhin. Jetzt war es anders. So viele Gedanken verschwammen ineinander, aber sie waren unwichtig. Langsam aber sicher kristallisierte sich einer aus dem Durcheinander heraus. Der Gedanke wie weich sich Kais Lippen auf seinen anfühlten und wie gut er schmeckte. Seine Hände strichen über jeden Streifen von seiner Haut, der in Reichweite war. Er konnte das alles einfach nur genießen. Kai spürte das. Ray...sein Ray... genoss seine Nähe. Nie war er so glücklich gewesen. Er fühlte wie sich etwas in seinem Inneren veränderte. Das Tier legte sich schlafen. Es wusste, dass der Blutdurst niemals so stark sein könnte wie Kais Liebe. Die Kontrolle zu übernehmen war in diesem Moment unmöglich, also zog es sich zurück. Langsam nahm Kais Haut wieder die normale Farbe an, seine Zähne veränderten sich und er merkte das auch Drigger ihn nicht mehr für eine Bedrohung hielt. Auch das Bitbeast verschwand. Langsam löste sich Kai von Ray. Er wusste das er sich jetzt die Haare würde schneiden müssen, genauso wie die Fingernägel. Außerdem war er sich sicher, dass der Rückzug des Tieres nicht für immer war. Doch er wusste auch, dass es nie wieder die Kontrolle übernehmen würde, solange Ray in seiner nähe war. Und das würde er sein, für immer. Er sah es in Ray Augen. Er liebte ihn auch. <><»«><<>>><>>>><><>>><»«>>>>>>«><>«><>«><<<<<< Das wäre es dann gewesen. Jeder der mich jetzt fragt warum da noch ein zweites Kapitel ist dem muss ich sagen, dass es das nicht ist. Also noch'n Kapi mein ich. Das ist nämlich die Story wie sie eigentlich war. Dieses Kapi ist ne überarbeitete Version. Das von früher ist grottig schlecht. Ich habs einfach dran gehängt... aber Vorsicht lesen auf EIGENE Gefahr!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)