Liebe... von yoshinogirl (...ist schon etwas besonderes) ================================================================================ Kapitel 1: Er ------------- Hallo liebe Leserinnen und Leser, es ist mal wieder soweit. Mein krankens Hirn hat sich eine Geschichte ggesponnen //im Unterricht wohlgemerkt// und ich hab sie einfach mal reingestellt. Ohne große Worte: Viel Spaß =) hel eure Yoshinogirl --------------------------------------------------------------------------------- Wenn ich darüber nachdachte, war eigentlich alles ganz logisch. Ist doch klar, dass er mich nie lieben würde. Was habe ich mir nur dabei gedacht mir Hoffnungen zu machen. Er könnte nie über sie hinwegkommen. Auch wenn sie mit seinem besten Freund zusammen war und keinen Hehl darüber machten wie verliebt sie nach 3 Jahren noch sind. Sie wissen nicht wie sehr ihn das zerstört. Er macht immer ein lächelndes Gesicht und sagt ihnen immer wieder wie er sich freut, dass die beiden endlich zueinander gefunden hatten. Doch es war eine Lüge. Alles war eine Lüge. Wie er lächelte und schmeichelnde Worte über ihre Beziehung machte. Am liebsten wäre er abgehauen. Egal wohin. Hauptsache weg von ihnen. Ich verstand ihn. Ich würde es auch am liebsten tun denn ich bin in der gleichen Situation. Doch ich konnte nicht weglaufen, da er mich brauchte. Ich war seine beste Freundin und der einzige Halt den er hatte. Und genau das tat weh. Ich wollte so gern mehr für ihn sein. Und ich machte mir immer wieder Hoffnungen. Ich war so bescheuert. Aber ich liebte ihn und würde- „Hina-chan?“, sagte jemand und klopfte an die Tür. Oh nein. Um Gottes Willen. Was machte er hier? Ich wischte mir die Tränen weg, die ich vergossen hatte und machte mit einem verzerrten Lächeln die Tür auf. „Was gibt’s, Naruto-kun?“, sagte ich mit einer gespielt ruhigen Stimme. „Kann ich rein kommen? Ich möchte mit dir reden.“ „Ähm …klar. Komm rein.“, erwiderte ich zögernd und machte ihm Platz um einzutreten. Er ging in meine Wohnung und setzte sich auf das Sofa im Wohnzimmer. „Möchtest du etwas zu trinken oder einen Happen essen?“ „Nein, danke. Momentan ab ich ein flaues Gefühl im Magen. Aber nachher hab ich bestimmt Hunger.“ Mit einem schelmischen Grinsen beantwortete er meine Frage. Ich weiß nicht warum, aber aus irgendeinen Grund wurde ich rot. Vorsichtig atmete ich aus und setzte mich zu ihm. „Also, was willst du mit mir besprechen?“, fragte ich neugierig. „Hmm…naja. Du weißt, dass ich in letzter Zeit immer Sakura-chan hinterher geguckt habe?“ „Nein…wie kommst du denn drauf das ich das wissen könnte?“, fragt ich sarkastisch. „Is´ ja gut, ich hab´s verstanden.“, sagte er beschwichtigend. „Und was ist nun mit Sakura-san?“ „Naja ich habe gemerkt das sie nicht mehr wie eine kleine Schwester für mich ist.“, verrät er und rückte näher zu mir. Er sah mir tief ins Gesicht und versuchte anscheinend in meinen Augen etwas zu finden. „Du verstehst nicht was ich damit sagen will, oder?“ „Nein. Kein Wort. Es ist ja schön für dich das du nicht mehr leiden musst, aber warum erzählst du mir das?“, entgegnete ich verwirrt. Was wollte er nur? Mir noch weitere unnötige Hoffnungen um ihn machen? Dafür war es bereits zu spät. Ich spürte wie mir die Hitze im Körper aufstieg als er nun direkt neben mir saß und sich unsere Beine und Hände berührten. "Okay, dann pass jetzt bitte gut auf.", sagte er. Und dann... küsste er mich. Ich wusste nicht wie das passieren konnte, doch als seine Lippen meine berührten fing mein Körper an zu brennen. Ich erwiderte vorsichtig den Kuss und ich merkte wie er grinste. Wir hatten beide unsere Augen geschlossen und genossen den Augenblick. Irgendwann, für mich fühlte es sich an wie nach Stunden, ließ er von mir ab und sah mich charmant lächelnd an. „Weißt du jetzt was ich sagen will?“, fragte Naruto. „Du magst mich vielleicht mehr als Sakura?“, vermutete ich. Meine Gedanken waren völlig konfus. Er hatte mich geküsst. GEKÜSST. AUF DEN MUND!!! Okay es war nicht das erste Mal das er mich küsste. Aber wenn er es tat dann war es nur auf die Wange. Wobei ich bei dem „nur“ untertreibe. Ich bin jedes Mal fast in Ohnmacht gefallen. Aber nun verstand ich ihn, was er mit „Hunger“ gemeint hatte. Dieses drängende Gefühl ihn wieder küssen zu wollen war unbegreiflich. Ich wollte ihn berühren, küssen und auch ihn auf meiner Haut spüren. Kein Wunder das ich vorhin rot geworden bin. Mein Unterbewusstsein muss gewusst haben was er meinte. „Hina-chan? Alles okay?“, fragte er mit besorgter Miene. „Wie? Was? Ja, alles klar.“, antwortete ich ihm. „Ich mag dich nicht.“ WAS??? Erst küsste er mich und dann sagt er mir er mag mich nicht??? In welchen schrecklichen Traum war ich denn hier gelandet? „Wie bitte?“ „Ich sagte ich mag dich nicht. Also, ich mag dich nicht nur.“ Er sah mir mit seinen ernsten Augen ins Gesicht. „Ich liebe dich, Hinata-chan.“ „WAS?“, schrie ich durch das ganze Haus. „Glaubst du mir nicht?“, fragte er. „Natürlich glaub ich dir nicht. Du erzählst mir, dass du von der einen auf die andere Minute dich von Sakura verabschiedet und dich mir zugewendet hast??? Selbstverständlich glaub ich dir das nicht. Du warst in sie verliebt!“ „Nein war ich nicht. Ich dachte ich war es. Ich hatte nie jemanden gehabt der mir etwas über Liebe oder dergleichen erzählen konnte. Doch im Laufe der Jahre hab ich verstanden, dass ich in Sakura nur eine Schwester gesucht hatte anstatt einer Freundin. Und als ich das mir selbst eingestanden hatte, merkte ich wie mein Herz immer schneller schlug wenn ich dich gesehen hatte, wir miteinander sprachen und gelacht hatten. Ich liebe dich, Hinata Hyuuga.“, sagte er aus tiefsten Herzen und ich merkte wie mir ein Schauer über den Rücken lief. Endlich. Endlich war es soweit. Ich hätte es mir nie erträumen lassen, dass er mal so etwas zu mir sagte. „Ich liebe dich auch, Naruto Uzumaki.“ Ich küsste ihn mit all meiner Leidenschaft und drückte mich immer näher an ihn. Er schlang seine Arme um mich und hielt mich fest an sich. Als ich meine Hände in seinen Haaren vergrub, schnurrte er genüsslich. Ich bekam eine Gänsehaut. Seine Zunge an meinen Lippen bat um Einlass, den ich ihnen sofort gewährte und stöhnte genießerisch auf, als er anfing mit meiner Zunge zu spielen. Nach etlichen Minuten beendeten wir den Kuss. Wir waren ganz außer Atem, aber ein Grinsen blieb immer noch. „Möchtest du vielleicht heute über Nacht bleiben? Es sieht nach einem Gewitter aus.“, sagte ich und wusste, dass es gelogen war. Eine strahlende Sonne schien an meinem Fenster, doch das war mir egal. Unser Grinsen wurde breiter. „Vielen Dank, es sieht wirklich nach einem Sturm aus. Es wird bestimmt sehr kalt heute Nacht.“ Nur als Info: Es war Hochsommer. „Dann sollten wir schnell unter die Decke gehen. Nicht das wir noch frieren.“ Er verstand was ich meinte und lächelte schelmisch. Naruto küsste mich und drückte mich ins Bett. Das nächste was machten geht nur mich und Naruto etwas an. -------------------------------------------------------------------------------- Sooo... Ich hoffe ihr habt es alle überlebt^^ Vielen Dank das ihr meine Geschichte gelesen habt. hegdl eure Yoshinogirl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)