Ein neues Zuhause von Demonsangel ================================================================================ Kapitel 2: 2 ------------ Titel: Ein neues Zuhause Teil: 2/? Autor: Demonsangel Fandom: Gundam Wing Email: katharina_huke@web.de Rating: PG-16 Slash Warnung : AU; Crossdressing Disclaimer: Das gleiche wie immer; Die Jungs sind leider nicht meins und Geld? Ne, ich krieg auch kein Geld für meine Geschichten. Ein neues Zuhause 2 Dieser Blick war es auch, der dafür sorgte, dass Duo nervös schluckte und es ihm schwer fiel ein Zittern zu unterdrücken. Er machte einen schwachen Versuch von dem Stuhl hochzukommen, auf den Quatre ihn vorher gedrückt hatte, aber Quatres Hand auf seiner Schulter hielt ihn davon ab. "Also?" verlangte Quatre mit sanfter aber bestimmter Stimme. "Ich habe sie mir verbrannt, als ich den Braten aus der Röhre genommen habe, ich hatte zuviel Holz im Ofen, deswegen musste es schnell gehen. Und drauf getan habe ich nichts, weil wir nichts gegen Verbrennungen im Haus haben und außerdem musste ich das Essen auftragen." Sagte Duo leise und sah beschämt wegen seines Fehlers auf seinen Schoß. "Jetzt tu nicht so Märtyrerhaft, wir wissen doch alle, dass du nur an dich denkst und Heero dir so was von egal ist." Fuhr Trowa ihn an. "Komm jetzt Quatre, lass ihn in Ruhe, du solltest dich wieder hinsetzen, lass uns zurück in die Bibliothek gehen, der Tee wartet." Quatre nickte stumm und folgte Trowa und Wufei aus der Küche, sein Enthusiasmus Duo zu helfen, war genau so schnell wieder verschwunden wie er gekommen war. ***** "Heero es tut mir leid, ich wollte dir keinen Ärger machen oder dich vor deinen Freunden blamieren, bitte verzeih mir." Nervös versuchte Duo sich bei Heero zu entschuldigen, der mit forschen Schritten immer näher kam. Oh Gott, ich hab schon wieder etwas falsch gemacht. Er ist so ärgerlich, bitte, Heero, ich wollte dich doch nicht blamieren. Ich würde alles tun damit du mich freundlicher behandelst. Aber darum sollte es eigentlich gar nicht gehen. Mir ist gesagt worden die wichtigste Aufgabe der Ehefrau ist es, dafür zu sorgen, dass der Mann glücklich ist, dass seine Wünsche erfüllt werden. Ich möchte, dass du glücklich bist, ich möchte deine Befehler zur Genüge erfüllen und ich schäme mich, dass es mir so selten gelingt. Ich würde mich freuen, wenn ich wenigstens etwas Freundlichkeit zurückbekommen würde, aber das darf ich nicht voraussetzen. Liebe sucht man sich halt nicht aus. Duos verzweifelter Gedankengang wurde von einem schallenden Schlag auf die Wange und Heeros kalter, harter Stimme unterbrochen. "Benimm dich endlich mal anständig und pass auf, was du tust, Maxwell. Deine Entschuldigungen für deine ständigen Fehler nützen mir nichts, also sorg dafür, dass die Fehler aufhören!" Mit lauten Schritten verließ Heero die Küche und Duo wünschte sich, dass es schon Nacht wäre, damit er seiner Verzweiflung und dem Zittern freien Lauf lassen konnte. Aber das ging erst nachts in seinem Zimmer. Duo raffte sich auf um die letzte Küchenarbeit zu erledigen. Etwa eine halbe Stunde später hörte Duo, wie Wufei, Trowa und Quatre mit Heero das Haus verließen. Duo machte sich daran den Tisch in der Bibliothek, wo er den Tee serviert hatte, abzuräumen und Heero ein Abendessen fertig zu machen, bevor er nach oben in sein Zimmer ging und erschöpft auf sein Bett fiel. Vor lauter Anspannung und Verzweiflung hatte er gar keine Tränen mehr, nur ein Gefühl der Verzweiflung und Leere erfüllte ihn. ****** Es war 1 Uhr nachts, als Duo die Augen aufschlug. Er erinnerte sich nicht daran, sich schlafen gelegt zu haben, doch dann fiel ihm alles wieder ein, sein Missgeschick mit dem Ofen, Quatres Anfall von Atemnot, den Zwischenfall in der Küche und schließlich auch, dass Heero mit den anderen zusammen das Haus verlassen hatte; diesmal wahrscheinlich bewusst ohne ihm vorher Bescheid zu geben, und dass er sich, nach dem Erledigen seiner Aufgaben, erschöpft auf sein Bett gelegt hatte. Ich muss eingeschlafen sein. Wie spät ist es denn- 1Uhr? Dann ist Heero bestimmt noch nicht wieder da. Ich könnte ja mal vorsichtig nachschauen gehen, ob er vielleicht doch wieder da ist. Mit einem nicht wirklich definierbaren schweren Gefühl in der Brust erhob sich Duo vom Bett und ging durchs Haus um nachzusehen, ob sein Ehemann schon zurück war. Aber das war nicht der Fall. Heero war nicht da. Enttäuscht und wieder diese merkwürdige Leere spürend ging Duo zurück in sein Zimmer und setzte sich wieder aufs Bett. Es war dunkel und er beeilte sich die Kerze auf seinen Nachtschrank anzuzünden. Jetzt liefen ihm die Tränen über das Gesicht, am Abend hatte er nicht weinen können, aber nun kamen die Tränen ungebeten und ungewollt. Seit er hier lebte hatte er sich schon einige Nächte in den Schlaf geweint. Was mach ich denn nur falsch Heero? Wie soll ich mich benehmen damit du zufrieden und glücklich bist? Die Frau hat dafür zu sorgen, dass ihr Mann glücklich ist, selbst wenn es sie selbst unglücklich macht. Ich liebe dich Heero, deswegen möchte ich, dass du glücklich bist! Aber wenn ich dich glücklich machen will, kann ich nicht glücklich werden. Aber dann muss es eben so sein. Denn auch wenn du mich schlägst, anschreist oder ignorierst, so hast du doch immer einen Grund dafür, nämlich mein falsches Verhalten. Also muss ich das ändern. Meine Stimme und mein Gerede nerven dich, dann werde ich ab morgen still sein und nur noch reden, wenn es angemessen oder gefordert ist. Ich werde mich noch mehr bemühen keine Fehler mehr zu machen, denn die regen dich noch mehr auf als mein Gerede. Du hasst Schwäche, aber ich bin schwach, daran werde ich nichts ändern können. Ich habe vor so vielem Angst, aber ich werde sie tagsüber nicht mehr zeigen. Ab sofort werde ich die Angst genau wie die Tränen nur noch nachts in meinem Zimmer zeigen. Ich werde dir ab morgen immer gehorchen, egal was du von mir verlangst und ich werde deine Befehle richtig ausführen. Duos Blick glitt zur Kerze. Ein leises Seufzen erklang. Du hast mir gestern erlaubt wegen der Dunkelheit eine Kerze anzulassen, aber ungern, das war nicht zu übersehen. Wahrscheinlich zeigt es dir nur noch deutlicher, wie schwach dein Mann, nein, deine Frau ist...du hast mir gleich am Anfang klar gemacht, dass du mich höchstens als Frau annehmen würdest, als untergeordnete Ehefrau, die den Wünschen ihres Mannes nachzukommen hat. Also werde ich die Kerze ab der nächsten Nacht auslassen. Der Blick des Langhaarigen glitt zum Fenster. Du hasst es, dass ich nachts aufbleibe und darauf warte, dass du nach Hause kommst, du denkst ich will so meinen Anspruch auf dich deutlich machen, aber ich mache mir doch nur Sorgen um dich, will wissen ob du gut nach Hause gekommen bist. Dieses Verhalten werde ich nicht ändern können, dazu bist du mir zu wichtig, die Angst, dass du nicht wieder kommen könntest zu groß. Aber ich kann dafür sorgen, dass du es nicht mitbekommst. Duo seufzte und es liefen nur noch mehr Tränen über sein Gesicht, als er daran dachte, wie er sich ändern musste, damit Heero vielleicht glücklicher und mit ihm zufriedener sein würde. Während er seinen Gedanken nachhing, hatte Duo das Fenster in seinem Zimmer geöffnet. Es war Winter und eiskalt draußen, aber er brauchte jetzt frische Luft. Wieder auf dem Bett sitzend konnte er nicht anders als weiter an Heero zu denken. Ich mir ist inzwischen schmerzlich bewusst geworden, dass ich dich liebe, Heero. Aber du liebst sie, nicht wahr? Bist du jetzt wieder bei ihr, oder bist du mit Trowa, Quatre oder Wufei unterwegs? Hoffentlich kommst du sicher nach Hause, verzeih, aber ich kann einfach nicht anders als mir Sorgen zu machen. Wenn ich möchte, dass du glücklich bist, werde ich selber unglücklich werden. Also muss es zu meinem Glück werden, dass du glücklich bist. Ich liebe dich genug um das zu können. Liebe kann man sich nicht aussuchen. Du kannst es nicht, und ich kann es nicht. Mit diesem Gedanken driftete Duo in einen unruhigen Schlaf. ****** Und so fand Heero ihn, als er zwei Stunden später nach Hause kam. Er hatte von draußen das Licht bemerkt und wollte nachsehen gehen, ob seine ‚Ehefrau' ihm wieder nachspionierte, denn er hatte ihm ja erlaubt eine Kerze anzulassen, deswegen konnte er nicht nur nach dem Licht gehen. Als er nach oben kam, bemerkte er als erstes die nur angelehnte Zimmertür, sonst schloss Duo sie immer ganz. Als er dann das Zimmer betrat sah er das offene Fenster und die gerade verloschene Kerze. Schnell schloss Heero das Fenster und zündete eine neue Kerze an, dann erst wandte er sich dem Bett zu um Maxwell wegen dessen Fahrlässigkeit zu bestrafen. Aber bei dem, was er sah, blieben ihm die Worte im Halse stecken. Duo wälzte sich im Schlaf unruhig auf dem Bett herum, die Decke lag auf dem Boden, er zitterte wie Espenlaub. Heero konnte deutlich die frischen Tränenspuren auf seinem geschwollenem Gesicht erkennen. Dieser Idiot! Es ist eiskalt draußen und er lässt das Fenster offen! Er muss eingeschlafen sein, während er mal wieder auf mich gewartet hat, um mir nachzuspionieren. Heero deckte Duo vorsichtig wieder zu und holte ihm noch eine zweite Decke. Dann stand er einfach nur da und beobachtete diesen Eindringling in sein Leben. Er macht mir nur Ärger, er benimmt sich unmöglich, kann nichts richtig machen und hat noch nicht einmal eine Aussteuer von seinen Eltern mitbekommen. Dreistes Balg! Und dann meint er auch noch, er habe Besitzansprüche auf mich? Habe ich ihm nicht deutlich genug gemacht, dass er für mich höchstens die Stellung einer ungewollten Frau einnimmt? Merkt er nicht, dass ich ihn verabscheue? Genauso wie diese ganze arrangierte Ehe! Er ist noch ein Kind, vollkommen unerzogen und noch dazu ein Junge! Von den wenigen Zweckehen, die zwischen Männern geschlossen werden, müssen ausgerechnet meine Eltern eine arrangieren. Der Blick des Adligen blieb am Gesicht des Schlafenden hängen. Er hat schon wieder geweint, warum nur? Er sieht ganz anders aus, als tagsüber. Seine Haare sind wieder offen. Er zittert vor Kälte, seine Lippen sind blau. Dieser verdammte Baka! Am besten wecke ich ihn auf und mache ihm einen Tee. Er liegt mir schon genug auf der Tasche und macht mir Ärger, wenn er krank wird, habe ich nur noch mehr davon. Vor Ärger grummelnd machte sich der junge Adlige auf den Weg in die Küche. Während er darauf wartete, dass das Wasser anfing zu kochen, entdeckte er das Essen, dass Duo für ihn gemacht hatte. Langsam bekomme ich das Gefühl, das Maxwell lernt, seinen Kopf zu gebrauchen und versucht seine Rolle besser auszufüllen, um sich Ärger zu ersparen. Sogar das Holz hatte er schon für morgen in den Ofen geschichtet. Na ja, es ist seine Schuld, dass ich heißes Wasser brauche, muss er den Ofen morgen eben noch einmal fertig machen. Aber warum hat er mir Essen hingestellt? In diesem Moment kochte das Wasser. ****** Als Heero mit dem fertigen Tee wieder in Duos Zimmer war, sah er, dass dieser immer noch zitterte. Es schien sogar noch heftiger zu sein als vorher. Seufzend stellte er den Becher auf den Nachttisch und begann Duo zu schütteln, um ihn aufzuwecken. "Maxwell, wach auf! Na los, mach die Augen auf!" schrie er ihn dabei an. Langsam schlug Duo die Augen auf. Er musste wieder eingeschlafen sein. Ihm war kalt, furchtbar kalt, aber da war doch noch etwas gewesen. Ach ja, er hatte Heeros Stimme gehört, Heeros wütende Stimme. Schlagartig war Duo wach und wollte sich aufsetzen, als er merkte, dass jemand ihn an den Schultern gepackt hatte und kräftig schüttelte. Dieser Jemand war Heero. "Hee-Heero? Was machst du hier?" brachte Duo zwischen Heeros rütteln hervor. Als dieser Duos Stimme hörte, ließ er ihn los und nahm den Teebecher vom Nachttisch. Währenddessen rasten die Gedanken in Duos Kopf nur so. Er ist wieder da! Und er ist in meinem Zimmer! Das kann nur heißen, dass er über irgendwas wütend ist. Oder ist er vielleicht gekommen um mich für mein schlechtes Verhalten heute Nachmittag zu bestrafen? "Heero? Entschuldige. Was soll ich tun? Hast du mich geweckt weil du noch etwas brauchst? Oder hast du dir inzwischen eine Strafe für mich ausgedacht?" Duo hielt die Augen auf die Bettdecke gerichtet und spürte wie die Tränen in seine Augen stiegen. Plötzlich hörte er Heeros kalte, wütende Stimme und dann wurde ihm ein Becher in die Hand gedrückt. Ein heißer Becher. "Sei still Maxwell! Warum war das Fenster offen? Wolltest du mir noch mehr Ärger machen, indem du krank wirst? Trink das und falls es dir entfallen ist, das hier ist mein Haus. Ich kann überall hingehen, wo ich will und zwar ohne deine Erlaubnis oder dein Einverständnis, selbst wenn es dein Zimmer sein sollte. Hab ich mich klar ausgedrückt?" Duo nickte eifrig und bohrte die Finger in die Decke, während er verzweifelt versuchte seine Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Ich habe ihn schon wieder wütend gemacht. Dabei habe ich mir doch vorgenommen, dafür zu sorgen, dass er glücklich wird. Verzeih mir Heero, ab sofort werde ich mich besser benehmen. "Damit dürfte deine Frage, was ich hier mache ja wohl beantwortet sein. Und ja, ich habe mir eine passende Strafe ausgedacht, die kann ich dir genauso gut auch jetzt schon mitteilen. Trowa, Quatre und Wufei werden morgen noch einmal kommen und du wirst dich benehmen, verstanden?" Duo nickte schnell. Er spürte gegen seinen Willen Tränen aufsteigen. Was mag das wohl für eine Strafe sein? Ich fürchte mich vor der Antwort. Ich verspreche dir Heero, morgen werde ich mich besser benehmen, zu deiner Zufriedenheit. "Deine Strafe wird Folgendes sein, meine kleine Ehefrau! Du wirst ab morgen Frauenkleidung trage. Vielleicht wirst du dir dadurch deiner Position in diesem Haushalt besser bewusst. Passende Kleidung liegt in der Küche. Du wirst ab sofort immer Frauenkleidung tragen, erst wenn ich etwas anderes sage, ist es dir erlaubt wieder deine normale Kleidung zu tragen. Hast du das verstanden?" Ich soll Frauenkleidung tragen? Aber Heero hat Recht. Ich bin seine Frau, also muss ich mich auch wie eine benehmen, er hat Recht mir zu befehlen mich auch wie eine zu kleiden, vor allem nach meinem schlechten Verhalten. Außerdem ist es ja nicht das erste Mal, dass von mir verlangt wird weibliche Kleidung zu tragen. Bei der Hochzeit musste ich ein Brautkleid tragen und falls Heero sich entscheidet mich irgendwann der Gesellschaft vorzustellen, werde ich auch dort Kleider tragen müssen. Schließlich bin ich offiziell eine Frau. Jetzt konnte Duo die Tränen nicht mehr aufhalten, in Strömen liefen sie über seine schmerzenden Wangen und tropften auf seine Hände, in den Becher und aufs Bett. "Ja Heero, ich habe verstanden. Ab morgen werde ich mich als Frau kleiden." Seine Stimme zitterte und war kaum zu verstehen. Heero waren die Tränen seiner Ehefrau nicht entgangen. Mit rauen Händen wischte er sie weg und strich Duo grob die Haare aus dem Gesicht. "Hör auf zu heulen! Es ist deine eigene Schuld. Jetzt trink deinen Tee und dann schlaf noch ein paar Stunden, nicht dass du mich wieder blamierst." Damit verließ Heero das Zimmer und ließ einen zitternden und nervösen Duo zurück. Du hast Recht, Heero. Alles was du mir antust, beschwöre ich selbst herauf. Ich verhalte mich falsch, aber wie soll ich mich denn verhalten? Ich weiß es doch nicht, habe es nie gelernt. Ich höre immer nur was ich falsch mache und weiß doch nicht, wie ich es besser machen kann! Duo trank seinen Tee, wickelte sich fester in die Decke und weinte sich eine weitere Nacht in den Schlaf. ******* Heero ging derweil in sein Schlafzimmer, schließlich wollte er auch noch etwas schlafen. Maxwell ist noch so jung und irgendwie unschuldig. Seine Eltern haben ihn wohl auch nicht richtig auf diese Ehe vorbereitet. Aber er ist dennoch an allem selber Schuld. Er weiß doch, wie ich ihn verachte. Er weint schon wieder. Aber er hat sich ja schließlich alles selbst zuzuschreiben. Er hätte nur auf meine Befehle hören und sich anständig benehmen müssen, dann wäre er um einige Schläge herumgekommen. Aber er ist und bleibt ein 15 jähriges, falsch erzogenes Balg, dass nichts richtig machen kann. Er verursacht nur Ärger und Kosten. Auch wenn er hübsch ist. Das kann man ihm nicht absprechen, aber sein Verhalten lässt sich durch seine Schönheit nicht verbessern. Mit einem letzten Gedanken an seine ihm aufgezwungene Ehe und seine Ehefrau glitt Heero hinüber in den Schlaf. TBC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)