Der zehnschwänzige Jinchuuriki – Der schwächste Dämon der Welt von Haibane-Renmei (From bad to worse) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Regel Nr. 4 für angehende Schurken: Kleinvieh macht auch Mist. Jedoch nicht genug Tja. Ich bin was Geld angeht ehrlich. Ich will MEHR. VIEL MEHR. Ok, ich muss nicht alles Geld der Welt besitzen. Aber ich möchte auch nicht der Ärmste sein. Und da die Reichen auf Kosten der Armen reicher werden und dies auch noch als legitim ansahen, mache ich es ihnen gleich und handle genauso. Natürlich nicht bei den Armen. Die haben nicht und ich habe auch irgendwo meine Würde. Bei den Reichen dagegen greif ich gerne in die Tasche. Mit beiden Händen. Mal Hand aufs Herz ihr Ärzte und Anwälte. Geht es euch wirklich so schlecht und wollt ihr wirklich die Welt verbessern und Leben retten? Seht ihr. Ich auch nicht. Wozu benötigt ihr einen eigenen Swimmingpool für viertausend Euro, wenn es öffentliche Badestätten gibt? Wozu nen Porsche für hunderttausend Euro, wenn einem eine alte Karre mit Klimaanlage schon für nen Apple und Ei hinterhergeschmissen wird? Das Geld wäre in sauberem Wasser für die ganze Welt doch besser angelegt. Weil es euch nicht interessiert? Seht ihr. Mich interessiert es auch nicht. Und Verbrechen bringen nun mal mehr Geld, auch wenn man dabei seine Seele dem Teufel verkauft. Dies muss jeder für sich selbst entscheiden ob er bereit ist seine Seele für irdischen Müll wie meine Mutter sagen würde zu verpfänden. Ihre tote Asche, ihre Seele möge in Frieden ruhen, hat mir damals viel Schotter eingebracht. Jedoch nicht GENUG. Irdischer Müll, ich komme. Ich hab euch lieb. Ihr fragt euch bestimmt wie ich nach meinen Durst nach Geld so ein herausragend genialer Kämpfer werden konnte? Geniert euch nicht. Natürlich fragt ihr euch das. Ich verrats euch nicht. Bleibt mein Geheimnis. JUUBI: ICH bin das Geheimnis, wobei von GENIAL wahrlich nicht die Rede sein kann. Ich trete ihn so oft in den Arsch bis er zum Training antanzt und dort tot umfällt. Verspüre keine Lust wegen DEM draufzugehen, so wie der die Gefahr regelecht aufsucht. Was leider nicht viel bringt. Mein Chakra kann ihm nicht helfen und Verletzungen heilen. Es heilt ja nicht mal meine Krankheit. Ich: DANKE Juubi für diese unnötige Bemerkung. JUUBI: Immer wieder gern. Ich: Ignoriert ihn einfach. Mein Bijuu weiß es einfach nicht zu schätzen mit jemand wie mir im selben Boot zu sein. JUUBI: Genau. Wie damals als ich dir sagte, dass es keine gute Idee ist im Frühlingsanbruch auf dem tauenden Eis Schlittschuh zu laufen. Und du es trotzdem ausprobieren musstest. ICH durfte dann neben meiner Krankheit auch noch mit einer Lungenentzündung im Bett liegen. Nicht DU. Ich: Klappe auf den billigen Plätzen. Im Übrigen erzähle ich hier die Geschichte. JUUBI: DAS IST JA DAS PROBLEM. Such du nur nach deinem Jack und lass mich mit ihm in Frieden. Mich wunderts das du die Kunoichi von vorhin nicht so genannt hast. Ich: Das war ne Frau und Jack ist ein Mann. Verstanden? JUUBI: Ok. Verstehe. Warum musste ich ausgerechnet in einem geisteskranken Vollidioten Versiegelt werden. Haben Bijuus keine Rechte? Ich: Doch. Das Recht zu schweigen. JUUBI: Verzichte. Such du lieber deine Akatsuki und vergiss Jack. Vielleicht nehmen die dich ja aus Mitleid auf. Und benutzen dich als Zielscheibe. Ich: Wie schon gesagt, ignoriert Juubi einfach. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja. Die Akatsuki. Zuletzt hatte man sie glaube ich in Kumogakure gesehen. Dort soll sich der Achtschwänzige aufhalten hab ich mir sagen lassen. Ein lustiger Typ laut den Leuten mit denen ich gesprochen hatte. Was ich von Akatsuki will? Sie mir unter den Nagel reißen. Die können von mir noch was lernen. Wo findet man schon eine gut durchorganisierte Organisation die man nach seinen Willen lenken kann. So stark wie ich bin dürfte es kein Problem sein zum Anführer der Organisation aufzusteigen. Und DANN habe ich VERDAMMT viel Geld. So kann man das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden. Zu der Zeit wusste ich nicht dass Sie gerade dabei waren mit allen Mann Konoha anzugreifen und sich den Neunschwänzigen zu schnappen. Ich hätte mir damit einen Haufen Arbeit sparen können, indem ich einfach in Konoha aufgetaucht wäre und Akatsuki getroffen hätte. Aber hinterher ist man immer schlauer. Selbst ein Genie wie ich. Kapitel 4 ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)