Der zehnschwänzige Jinchuuriki – Der schwächste Dämon der Welt von Haibane-Renmei (From bad to worse) ================================================================================ Kapitel 10: ------------ Regel Nr. 10 für angehende Schurken: Streite nicht mit Frauen wenn es um Liebe geht. Frauen kriegen immer recht. Auch wenn sie im Unrecht sind. Und wenns mal wieder länger dauert… schnapp dir nen Snikkers. Aber egal. Wo waren wir stehen geblieben. Ach ja, genau. Die Anbus. Eigentlich würde ich jetzt lieber meine Goldschwerter zu Geld machen, doch dies muss warten. Leider. Aber ich habe noch nie lang für einen Kampf gebraucht. Kann sich nur um Minuten handeln. Juubi: „Ja. Bis du auf dem Boden liegst. Bei der Wette steig ich ein“ Vash: „Ach, und was willst du einsetzen Juubi? Dein Chakra will niemand. Ausser dem will ich jetzt mein Spass haben und die Irren ausnehmen, mit denen ich nun zu tun hab. Also stör mich jetzt nicht Juubi. Ich bin nicht unpünktlich“ Juubi: „Behauptet die Deutsche Bahn auch von sich. Aber ok. Schaufel dir dein Grab. Und meins gleich mit“ Woraufhin ich mein Opfer erfreut ansehe. Möchte nicht länger auf Juubis Genörgele eingehen. Anbu1: „Der scheint ein A-Rang-Nuke-nin zu sein. Sei vorsichtig Haku“. Anbu2: „Ja, Zabuza-sama“ Und ich tadelnd mit dem Kopf schüttle. Diesen Anbus aus Kiri mit ihren hässlichen Masken war nicht zu helfen. Vash: „S-Rang-Nuke-nin wenn ich bitten darf. Kein A-Rang“. Zabuza: „Wer redet denn mit dir Partyclown. Wir meinen deinen Partner mit den Reptilaugen“ Schnauzte er genervt und Juubi fing an sich vor Lachen weckzuschmeißen und sich am Boden auf den Rücken zu Rollen. Juubi: „Ey, haste gehört. Der kennt dich…“. `…und weiß über deine Fähigkeiten bescheid´ Vash: „Klappe Juubi. Du bist wie immer keine Unterstützung“. Juubi: (ironisch) „ JETZT hast du mich aber verletzt. Kompliment zurück“. Weiter kam es nicht in unserem Streit. Denn der Nebel verschlang uns bereits und leitete den Kampf ein. Und ich grinsend stehend bleibe, währent schon fast nicht mehr Kabuto sehen kann der ein Schritt neben mir steht. Ich im Nebel das Ausspreche was die Leser dieser Geschichte vermutlich schon die ganze Zeit über denken. „JETZT wird’s lustig“. Und der Nebel wurde dichter, was die Folge hat, dass Juubi mit denn Zittern beginnt und ich damit zum Nullschwänzigen zu mutieren, mit samt dem dazugehörigen Fieber und Schmerzen. Schade dass ich kein Masochist bin. Dann hätte ich echt meinen Spass mit diesem Chakra. Und Kabuto legt seine offene Hand auf den Boden, währent ich ein Zischen aus seinen Ärmel verlauten höre. Irgendetwas in seinem Gesicht verrät mir das er nicht zufrieden ist und er was vor sich her nuschelt. „Warum nehme ich über die Vibrationen die die Schlange unter der Erde spürt nur die des Erwachsenen, nicht aber die des Kindes wahr?“ Doch währent Kabuto seinen Kopf zu mir umdreht war es schon zu spät. Die Antwort warum er Hakus Position nicht orten konnte, traf ihn wie ein Blitz. Und mich ebenso. Die Lanzetten schossen von hinten durch die Nebelwand auf mich zu und durchsiebten meinen Rücken, währent ich schmerzverzehrt zu Boden gehe und Kabuto beginnt sich selbst zu schützen, indem er zwei weitere Schlangen aus seinem Rücken kommen lässt, die ihn umwickeln und so die Lanzetten für ihn abfangen. Mir dagegen wurden lebenswichtige Organe in Mitleidenschaft gerissen, denn ich mutiere bereits zum Einschwänzigen, sodass mein Körper zu bluten anfängt und meine Muskeln verkrampfen, währent die nächste Schlange zum Eisspiegel schoss, um Diesen zu umwickeln und zu zerquetschen, währent eine Stimme hinter uns uns verhöhnt und dessen Zanbato von hinten auf Kabuto niederrasselt. „Zu spät“. Blut spritzte und verteilte sich, als die Zanbato sich durch ihr Ziel schlug. Doch es waren nur die Schlangen die sich zum Schutz um Kabuto gewickelt haben, die durch den Angriff getötet wurden. Die Schlange unter der Erde hatte die Bewegungen des Zanbatokämpfers erkannt und Kabuto gewarnt bevor Zabuza zum Schlag kam, sodass er das Erdversteck benutzte, sobald der Zanbatokämpfer nah genug an ihm dran war. Und zog nun ihn in die Erde, währent der noch mit seinem Angriff beschäftigt war. Und der Klon Zabuzas zurück zu Wasser zerfiel, sodass ich meinen Arm zu ihm hinstrecke. Juubis Chakrakralle fliegt auf ihn zu, und bei dem einen Meter den er von mir entfernt war, war es diesem wahrlich unmöglich den Krallen Juubis zu entkommen, währent er mal meinen Schmerz fühlen darf und ich ihm zeige das mit dem zukünftigen Akatsuki-Leader nicht zu Spassen ist. Und dann splitterte es. Aber keine Knochen. Der Junge hatte sich tatsächlich mit dem Spiegel zwischen uns geworfen und lag nun zwischen Juubis Krallen, sodass für den Anderen kein Platz mehr war. Und Juubi griff zu und beförderte ihn der Luft währent der Junge bereits vor Schmerzen schrie. Juubis Chakra war halt nicht für jeden bekömmlich. Eigentlich für niemanden. Aber ohne die Krämpfe die ich Juubis Chakra verdanke, wäre ich schneller gewesen. Juubi: „Du hättest dein Ziel trotzdem verfehlt“ Vash: „Danke. Habe ich schon erwähnt das ich hier die Geschichte erzähle?“ Juubi: „Ach, deswegen ist sie so langweilig. Konnte ja keiner Ahnen“ Vash: „Dir ist es wohl zu Kopf gestiegen mit einem Meister wie mir das Leben zu teilen“ Juubi: „Ja, genau. Du hast mich durchschaut. Ich kann es gar nicht erwarten bis du wieder auf die Fresse fliegst und behauptest dies wäre von dir beabsichtigt. Oder sogar mein Fehler. Schon mal hinterfragt warum dich in deinem Leben noch nie ein Gegner ernst genommen hat?" Jetzt reichte es mir. In meinem nächsten Treffen eines Dorfes wird Juubi sich auf einer Ebay-Auktion wiederfinden. Ganz bestimmt. Sogar für NULL Euro. Zurück zum Kampf. Ich zog Juubis Arm wieder Richtung Boden um ihn mit Höchstgeschwindigkeit gegen den Boden zu schlagen und seine Knochen splittern zu hören. Und ich plötzlich mit offenen Augen das unglaubliche sehe. Das gabs doch wohl nicht. Da hatte ich diesen Jungen mit der Maske in Juubis Chakrakrallen um ihn damit in den Boden zu rammen… und was passiert. Juubi kriegt nen Krampf in der Daumenkralle sodass Diese weit genug offen ist, damit dieses Junge entwischen kann. Er einen Eisspiegel unter sich schuf, um darin sicher zu verschwinden und woanders wieder aufzutauchen. Super. Das hat man davon wenn man mit Kranken zusammenarbeitet. Nichts als Ärger. Wie ihr seht hat Juubi mit denn selben Krankheitssymptomen zu kämpfen wie ich. Nur stell ich mich weniger an wie er. Aber mein Gegner ist geschwächt durch das Chakra. Selbst bei voller Kraft würde er mir nicht entkommen. Dieser Kampf ist so billig wie Fische im Wasserglas abschießen. Erinnere mich bitte einer daran Kabuto zu fragen ob er nicht irgendein nützliches Siegel kennt, damit ich mit Juubi keine Probleme mehr kriege. Doch dann schließt der Junge ein Seal und ich erkenne das er genau wie Kabuto ein Heilninja ist. Egal. Auch bei voller Kraft könnte ich ihn noch mit dem kleinen Finger schlagen. Und Juubis Chakra ist selbst mit Heilkünsten nicht so einfach anzugehen. Und erneut spüre ich wie es kälter wird, währent ich den Jungen ausfindig zu machen gedenke. Juubi mich warnen will, doch zu spät. Ich falle und finde mich in etwas wieder, was ich noch nie gesehen habe. Juubi begriff was los war, währent es mir verdammt kalt wird. Mein Gegner hat diesen Spiegel direkt unter meinen Füßen aufgebaut und mich hineinfallen lassen. Und nun werde ich ihm die Scheiße aus dem Bauch schlagen damit er mich wieder raus lässt. Wäre doch gelacht wenn ich das nicht hin krieg. Juubi: „Darf ich für dich lachen? Ha, Ha“. `Scheiße´ dachte Kabuto. `Das darf doch wohl echt nicht wahr sein. Selbst der Dümmste hätte sich beim Kämpfen besser angestellt´ fluchte er, währent sich seine Stirn in Falten legte. Nicht das er sich Sorgen machte. Für seinen Plan war es legendlich bedeutsam das Vash am Leben blieb. Vorerst. Doch er konnte nichts machen und hatte ohnehin selbst genug zu tun. Vash musste alleine zurechtkommen. Und das bedeutete sein Plan war gescheitert. Nun ging es nur noch um eins. Das eigene Überleben. `Scheiße war es hier kalt drinne. Meine Tiefkühltruhe war nichts dagegen. Und rutschig. Das war ja echt uncool der Ort, wo immer ich war. Was gäbe ich jetzt für eine Heizung? Juubis Chakra zum Beispiel´. Juubi: „Danke. WAS für ein Opfer da du mein Chakra ja ohnehin nicht haben willst“ Und schön höre ich den ersten Niesser. Aber nicht ich bin es, sondern mein kranker Untermieter, dem die Kälte noch weniger bekommt wie mir. `Ha, geschieht ihm recht´. Und ich zum Zweischwänzigen mutiere. Das Siegel ließ Juubis Chakra in mir einfließen, damit ich mich damit wärmen kann. Scheiß Idee vom Siegel. So krank wie das Chakra ist fehlt diesem selbst die Energie um zu wärmen und stiehlt mir eher Wärme. Aber ich kann ja von einem solchen Ding nicht erwarten das es denkt richtig? Anscheinend muss ich hier raus, bevor ich erfriere. Fieber und Muskelkrämpfe reichten schon. Vom Knochenabbau ganz zu schweigen. Und in dieser Kälte wurde es nicht besser. Irgendwo muss es doch sowas wie einen Ausgang geben. Wäre gelacht wenn ich den nicht finde. Und dann kann mich mein Gegner aber kennen lernen. Zeit sich für Diesen warm anzuziehen. Vash kommt. Und ich plötzlich irritiert zum Boden meines Gefängnisses sehe. Spinne ich oder fließt hier gerade wirklich Wasser in dieses mannsgroße Gefrierfach ein? Kabuto ächzte. `Auf Vash aufpassen ist ja schlimmer auf ein Sack Flöhe. Wenn ich nur wüsste von wo Zabuza seinen nächsten Angriff plant, hätte ich wenigstens eine Sorge weniger. Aber nein. Heut hat sich alles gegen mich verschworen´. Und dann hörte er plötzlich ein Geräusch welches wie ein drohendes Unheil auf ihn zukam. Wasser. Und bei der Lautstärke ahnte er um welche Kunst es sich handelte. Die Kunst der Wasserdrachenbombe. Doch fürs Erdversteck war es bereits zu spät. Die Flut brach über Kabuto herein und riss ihn vom Boden weck. Und der Druck ihn in die Tiefe riss, währent dessen Schlangen aus seinem Körper stiegen, die Luft anhaltend. Die Wucht ihn mit den Rücken gegen den Boden schlittern ließ was Diesen schmerzhaft zu bezahlen bekam. Die Prellungen waren es nicht was wehtat, sondern die Schürfungen die sein Rücken blutig rissen. Die Rutschpartie kein Ende nehmen wollte und ihn eher an die Kunst der tausend Wasserfälle erinnerte. Und Zabuza zum Endspiel ansetzte. Er hatte Kabuto bereits in den Wassermassen gefunden. Nach einer gefühlten Ewigkeit begannen die Wassermassen an Druck nachzulassen und langsam zu versiegen. Kabutos Schlangen hatten Halt gefunden und sich an einem Baum gewickelt, der stark genug gewesen war den Wassermassen zu trotzen. Nun war es an der Zeit zurück zu schlagen, als er Zabuza auch schon vor sich sah, bereit ihn mit der Zanbato den Rest zu geben. „Wir sehen uns im nächsten Leben Kleiner. Du kannst dort schon mal meine Opfer grüßen“, währent das Enthauptungsmesser horizontal auf ihn zuflog. „Und du meine zahlreichen Patienten“ gab Kabuto zurück, währent Zabuza im nächsten Moment seine Augen nicht trauen wollte. Ne dicke Schlange war aus Kabuto gesprungen und war genau ins Loch der Zanbato gesprungen und hatte die Waffe umwickelt. Und so mit dem Schlangenkörper vor der scharfen Klinge gerettet, da das Schwert sich nur geringfügig ins Fleisch der Schlange schnitt, bedingt dadurch das es mit der Waffe mitging und nicht gegen hielt und nur etwas gequetscht wurde zwischen dem Schwert und Kabuto, aber nicht stark genug gequetscht um durchtrennt zu werden, da das Hindernis keinen Widerstand gab der stark genug drückte um damit die Klinge sich durch der Schlange drücken konnte. Die Schlange arbeitete wie ein Air-bag und drückte Kabuto durch den Schwung der Zanbato nur weck. Und dann schoss die Schlange sich immer weiter um die Zanbato wickelnd, um Richtung Griff zu gelangen, auf Zabuza zu und umschloss Diesen noch bevor er reagieren konnte. Und brach Diesem das Genick. Zabuza war tot. Nun konnte er endlich Vash retten. Aber cool bleiben Leser. Macht euch keine Sorgen. Ich bin Vash und lasse mich von solch einem Kühlschrank für Arme nicht in die Knie zwingen. Juubi: „Hat der Kühlschrank nicht nötig. Das Wasser kommt schon zu dir. Was jetzt Vash? Mal wieder ne brillante Idee deinerseits?“ Vash: „Worauf du einen lassen kannst“ Juubi: „Ach. Und die wäre?“ Vash: „Wir warten bis unserem Gegner das Chakra ausgeht“ Juubi (ironisch) : „ Oh… ja… super Idee... Kann sich nur um Stunden handelt. Gib mir Bescheid wenn bis dahin dieser enge Eispiegel noch nicht vollgelaufen und wir nicht längst ertrunken sind“ Vash: „Nicht immer alles so pessimistisch sehen Juubi“ Juubi: „Hat dir schon mal jemand den Unterschied zwischen Pessimismus und Realismus erklärt? Wir ERSAUFEN hier. In KÜRZESTER Zeit. Nicht erst in STUNDEN, TAGE oder WOCHEN. Das ist REALISTISCH. Und dann muss ich mich von allen Ninjas auf der Welt auch noch auf DICH verlassen. Du kannst dich dank der Muskelkrämpfe die du als Zweischwänzigen spürst nicht mal entsprechend bewegen um dich aufzuwärmen. Aber wir sind eh ertrunken bevor wir erfrieren. Also spielt das eh keine Rolle. Selbst Zetsubou* ist in seinem ganzen Leben optimistischer gewesen als ich, darauf bezogen, das du uns hier rausbringst. Vash? Vash, was ist los? Hornochse. Rede mit mir verdammt nochmal. Du kannst hier doch nicht einschlafen. Vash“ Währent dessen mutierte Vash zum Dreischwänzigen. Nun gesellten sich Zahnschmerzen zum Fieber, Muskelkrämpfen und den Knochenabbau dazu. Doch das nützte einem Bewusstlosen gar nicht. Seine Lungen füllten sich langsam mit Wasser. Und das Unterbewusstsein kämpfte ums überleben. Und Juubi merkte wie sein dämonisches Chakra in einem ganz anderen Teil von Vashs Gehirns wanderte. Als würde es in dem Teil wo es bisher war nicht mehr gebraucht. Als schaltete es sich ab. Und Dann rissen sich seine Augen auf und er kam zu Bewusstsein. Doch es war nicht Vash. `Scheiße´ war der erste Gedanke den er hatte als er spürte was mit ihm geschah. `Vash´ war der zweite Gedanke als er merkte das er starb. `Nein´ der Dritte in dem er den letzten Funken Überlebenswillen mit sich trug. Dann aktivierte er Vashs Bluterbe zu welchem Vash sich zu Stolz war und der Spiegel zerbrach in tausend Scherben. Das Bluterbe welches verhinderte das andere Bluterben bei ihm wirkten und die Blutlinie des Anwenders, den genetischen Code, sogar versiegeln und vernichten konnte, zerfetzte den Spiegel wie ein Hurricane. Juubi nicht glauben konnte was er gesehen hatte. Vash hasste Bluterben. Sogar sein Eigenes. So sehr das er es noch nie eingesetzt hatte, egal wie sehr auch sein Leben davon abhing. Und Erkenntnis zählte noch nie zu Vashs Stärke. Begabungen schwächen ein nur, weil man sich zu sehr auf seine extravagante Kraft verlässt, war sein Motto. Was war hier los? Der Jinchuuriki lag immer noch auf den Boden und versuchte sich auf zu rappen. Das eiskalte Wasser und der Kampf ums überleben wodurch das Gehirn sich mit Glücksgefühlen betäubte, hatte ihn den Schmerz kaum spüren lassen, doch nun traf es ihn umso schlimmer. Er selbst auf sich herabsah und merkte das er kurz vor der Zerstörung des Eisspiegels zum Vierschwänzigen mutiert war. Das hatte zur Folge dass die Lungenblässchen platzten und somit das Atmen schwerer fiel. Er schneller aus der Puste kam. Bis er erstickte was zum Glück selbst nach Stunden nicht so weit passiert war in der Form des Vierschwänzigen. Aber allein das er dadurch alles um ein vielfaches anstrengender wurde, selbst das Denken, machte es gefährlich genug. Und Arme als auch Beine waren wegen des Knochenabbaus und den unsanften Fall zu Boden gebrochen und nur unter Schmerzen zu bewegen. Abwehren und blocken ging mit den gebrochenen Armen gar nicht. Also die beste Voraussetzung für einen Kampf. Dabei hatte der Kampf gerade erst begonnen. Denn der Junge mit dem Bluterbe stand bereits auf. Es war klar wer hier die Oberhand hatte. Und als Sieger hervorging, wenn ihm nichts einfiel. Wie er Vash dafür hasste. Für dessen Unbesonnenheit. Ach, das Leben konnte ihn mal kreuzweise. Sein Kopf war wie Leergefegt. Er hatte keine Ahnung wie er sich und Vash und natürlich Juubi hier rausholen konnte. `Es stimmte wohl wenn man sagte man muss auch mal verlieren können. Vash müsste sich am Verlieren eigentlich schon gewöhnt haben´. Und dann trafen ihn zwei Nadellanzetten am Hals und lähmten ihn Hals abwärts, sodass er nach vorne überkippte und sich dabei die Rippen brach, Die sich in seine Eingeweide bohrten. `Wie es aussieht, scheine ich recht zu behalten´. Wenn kein Wunder geschah, war es um sie geschehen. Und das Wunder hieß Kabuto. In dem Moment wo Haku ihm seine Nadellanzette ins Herz stoßen wollte, griffen zwei Hände aus der Erde und zogen ihn ins Erdreich. Keine zwei Sekunden später war Hakus Herz durch Kabutos Kunai durchstoßen wurden, der im Erdreich auf ihm gewartet hatte, und Vash gerettet. Ihre Gegner waren erledigt und ihre Reise konnte weiter gehen. Kabuto Vash ansah und aussprach was beide dachten. „Das war knapp“. Und Juubi? Der zitterte. Was auch sonst. Kabuto schickte sein Chakra in seine Hände und deutete mir zu ihm zu kommen. Ich verstand. Er wollte wohl meine Wunden heilen da er sich sonst Sorgen um mich machte. Braucht er nicht, aber was solls. Tue ich ihm halt den gefallen. Und ich mich auf den Hosenboden setzte damit er auch überall rankam. Schließlich war ich fast doppelt so groß wie er. Und es tat gut das Juubis Chakra zurück hinters Siegel verschwand und meinen Körper in Frieden ließ. Ich sah es Kabuto an das er Schwierigkeiten hatte mein Körper zu heilen. Ich halte das zwar für unsinnig, denn schließlich bin ich VASH, und bin schon mal zum Zehnschwänzigen mutiert, ohne mich über die Verletzungen zu beschweren, aber er meinte das ich bei Kräften bleiben muss, wenn ich mein Ziel finden will. Ahnung von nichts der Typ. Ich bin immer bei Kräften. Und sein sorgevoller Blick beunruhigte mich nicht im Geringsten. Kabuto nicht glauben konnte was er alles entdeckte. Etliche Muskelstränge waren gerissen, Knochen gebrochen und Lungenbläschen zerplatzt. Das versprach ein ganzes Stück Arbeit. Ihm war’s ein echtes Mysterium wie Vash so lange in der Ninjawelt überlebt hatte. Dessen Glück war unmenschlich. `Das wird mir viel Chakra kosten ihn wieder zusammen zu flicken´. Aber er musste. Einen zweiten Angriff würde er sonst nicht überleben. Mir dagegen war es egal. Selbst mit Gips und Krücke werde ich die Akatsuki finden und zu ihrem Leader werden. Wäre doch gelacht bei meinen vielen Talenten. Und die nächste Stadt war nicht fern. Ich hatte noch etwas los zu werden. Kabuto wollte wohl auch was besorgen gehen, währent er mir mein Geld was ich von ihm bekam auszahlte. Einen solchen Partner war mir lieber als Den, mit dem ich meinen Körper teilte. Das Dorf in welches wir erreichten, war recht klein, aber gut organisiert. Es schien diesem an nichts zu fehlen. Sogar eine Ninjaschule hatten sie. Vielleicht sollte ich vorbeischauen und denen was beibringen? Vielleicht. Erst mal das Geschäftliche. Und so trennten wir uns, ich und Kabuto. Mit der Vereinbarung in einer halben Stunde wieder hier zu sein, damit er seine medizinischen Utensilien und ich meine Geldbörse aufstocken konnten. Denn ich habe noch zwei zerbrochene Schwerter aus Gold in meinen Taschen und weiß nicht wohin damit. Irgendwo muss ich es zu barem machen. Am besten bei einem Schmied. Aber wo findet man solche Schmiede die so blöd und reich sind, es mir abzukaufen? Denn wer ausser diese eine Tusse der ich sie abgenommen habe, kauft schon eine Waffe aus Gold? Schwere Frage. Denn Beruf Goldschmied gab es noch nicht. Nur Waffenschmied. Wahrscheinlich, und das tut mir am meisten weh, muss ich das Gold unter dem Materialwert verhökern. Denn der Materialwert ist das einzige womit der Schmied was anfangen kann. Und da der auch Gewinn machen will, muss ich mit dem Preis etwas runter gehen. Aber so ist es nun mal. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Und wenn ich spät Abends komme und nach dem Verkauf noch seine Einnahmen des heutigen Tages mitgehen lasse, ist der Tag doch nicht verloren gewesen. Auf zur Schmiedsuche. Und ich ahne schon wo ich die Suche beginnen sollte. So, hier ist die Bar. Da findet sich bestimmt jemand aus dieser Gilde. Leicht zu erkennen an den Arbeitsklamotten. Und kaum sitz ich da, gesellt sich zu mir auch schon ne nervige Fünfzigjährige, die mich seltsam ansieht. Und das schlimmste ist auch noch, ich kenn sie. Als ob ich bei einem Klassentreffen wäre. Ich hasse diese Welt. Sie ist einfach viel zu klein. Und dann nimmt sie auch noch Platz und drängt sich mir in mein Blickfeld. Als ob es nicht genug als Antwort wäre, das ich nicht auf ihr antworte und sie ignoriere. Seh ich aus als ob ich schüchtern wäre? Garantiert nicht, ich, Vash, T-Rang-Nuke-nin und zukünftiger Akatsukileader sowie Schrecken aller Gesetzeshüter. Und will mir einen ausgeben. Da sag ich natürlich nicht nein, währent ich mit meinen Augen ihre ausrangierte Hüfte begutachte. Die Hose die sie an der Hüfte trägt ist zu eng, als das dort ein Portmonee Platz hätte. Schade. Viel Geld scheint sie nicht bei sich zu haben. Und ich dabei etwas übersehe was mir später noch nicht gut bekommen wäre. Der Barkeeper hat uns längst die spendierten Getränke gebracht, währent sie mir davon erzählt, dass sie mit ihren Freund Schluss gemacht hat. Als obs mich interessieren würde. Denen hat es ja auch nen scheiß interessiert das ich Singel war in meiner Jugend. Und immer noch bin. Zum Glück. Sie hat mit ihrem Freund Schluss gemacht? Er wohl eher mit ihr, wie ich wette. So scheiße wie sie nun aussieht. Aber selbst Schuld wenn man sich die heißesten Kerle schnappt, anstatt die Hässlichen, Aufrichtigen. DER will nichts mehr von ihr wissen. Aber das war absehbar. Die soll mal nicht so tun als ob es für sie was Neues gewesen wäre. Mit so vielen Frauen die er schon vor ihr hatte, konnte es gar nicht anders kommen. Typisch Frau. Der Fehler wird immer nur beim Mann gesucht. Und wir Hässlichen sind dann die Idioten die es ausbaden dürfen. Indem sie sich bei uns ausheulen. Nein, danke. Da spiel ich nicht mit. Aber solange sie mir die Getränke bezahlt. Und sich plötzlich noch jemand zu uns gesellt. Ein armer Mann der nach Alkohol stinkt. Diese Menschen können einem Leidtun. Was muss ein Mensch im Leben erdulden, sodass er zum Alkohol greift? Doch eh ich meine Gedanken zu Ende gedacht habe, bedankt er sich bei mir und greift sich mein Gratisgetränk, wovon ausgerechnet meine unliebsame Nervensäge anfängt zu kreischen, als wäre es ihr Getränk. Ok, ich bin auch nicht davon begeistert, aber deswegen zerreiße ich doch niemanden sein Trommelfell. Darf sie mir halt nochmal ein ausgeben. Und dann passierts. Der Säufer fällt schmerzverzehrt zu Boden. Aber garantiert nicht, weil er einen zu viel hatte. Dafür konnte er noch zu gut laufen, als das ein einzelnes Getränk dies bewirken konnte, währent ich ihn mir ansehe und merke, das bei ihm eine Art Lähmung eintritt. Diese Schlampe hatte mein Getränk vergiftet. Sofort sehe ich mich nach ihr um, um ihr ne Abreibung zu verpassen, doch die Übeltäterin ist schon geflohen. In weckrennen war die schon immer gut. DIE hätte ich jetzt gern nach allen Regeln der Kunst vermöbelt. Glaubt die ernsthaft nur weil es ihr Interesse deckt mit mir zusammen zu kommen, muss es auch mein Interesse decken? Sie wollte mich vergiften verdammt nochmal. Klar. Es gibt Kerle die stehen drauf. Ich gehöre aber garantiert nicht zu dieser Spezies. Aber ist ja nicht weiter tragisch. Nur wenn ICH es mit IHR versucht hätte. DAS wäre ein Verbrechen gewesen. Die wollte sich wohl um mich KÜMMERN, wenn ich bewegungslos war. Nein danke. Ich kann auf mich selbst aufpassen. Wenn sie mir das nächste mal über den Weg läuft, zeig ich ihr was ich von ihrer Idee halte. Doch währent ich mich darüber ärgere, und ich versuche dem Mann zu helfen. Und währent ich dem Kellner zurufe das er nen Arzt rufen soll, finden meine Augen endlich einen Schmied der zur Tür hineinkommt, und den ich sofort in ein Gespräch verwickle. Bingo. Ich habe Glück. Der Schmied will mich in einem guten Restaurant treffen, um sich die Waffen anzusehen, von denen ich redete. Schade denke ich mir. Dessen Einnahmen liegen bestimmt zuhause. Muss ich mich wohl allein auf mein Handlungsgeschick verlassen. Und das Essen kann ich wahrscheinlich auch aus eigener Tasche bezahlen. Ich behielt recht. Vermutlich gingen seine ganzen Ersparnisse für den Kauf meiner Schwerter drauf. Was sehr riskant für ihn ist. Denn wenn er das Gold nicht an den Kunden los wird, kann er seinen Laden dicht machen. Ich halte also schon mal mein Falschgeld als Wechselgeld bereit, in der Hoffnung das dieses mal alles glatt läuft, währent ich mit dem Schmied, dessen Gesicht noch so verrußt von seiner letzten Arbeit ist, den Verkaufspreis verhandle. Und dessen sechzehnjährige Tochter uns dabei zusieht. Kinder halt. Das Dorf in dem ich bin scheint seine besten Tage längst hinter sich zu haben. So wie es aussah war es wohl nicht nur einmal überfallen worden. Und mein Geschäftspartner wollte wohl mit meinem Gold den großen Gewinn machen, um schnellstmöglich hier raus zu kommen, und sich ne neue Zukunft aufzubauen. Kann ich nur zu gut verstehen. Das heißt nicht dass ich weich werde. Ich werd für mich schon einen guten Preis heraus handeln. Scheiß auf den Alten und sein Blag. Ich bin der zukünftige Akatsuki-Leader. Da nim ich auf sowas doch keine Rücksicht. Und ich feststelle wie sie sich mir langsam nähert. Wie alt war sie? Elf? Zum kotzen dieses Alter. Nur am Nerven in dem Alter. Später auch. Und je älter sie werden umso schlimmer wird’s. Doch zum Glück haben wir uns endlich geeinigt, sodass ich nicht länger hier bleiben muss. Er kriegt das Gold für die Hälfte des Wertes, nachdem er sich überzeugt hat, dass es kein Katzengold war. Und ich warte jetzt darauf, dass er mit dem Geld wieder kommt, damit ich ihm beides nehmen kann. Sein Geld und mein Gold. Ist es nicht einfach schön ein Arschloch zu sein? Nein, ist es nicht. Aber vielleicht komme ich so endlich mal an einem anständigen Bingo-Buch-Eintrag, der meiner würdig ist. Und schon wieder kommt das Blag näher, währent ich merklich zurückweiche. Und spricht mich plötzlich an. „Das Tattoo an deinem Nacken hat bestimmt ne Bedeutung? Ist doch ein geheimes Gangtattoo oder ein Fluch das dir bei Gefahr geheimnisvolle Kräfte gibt“. „Nein“ antwortete ich nur dem kleinen Mädchen, welches vor Begeisterung mich mit so offenem Mund anstarrte als wollte es mich verschlingen. „Dann hast du bestimmt ein mächtiges Ungeheuer das dir hilft und zur Seite steht wann immer du in Gefahr bist richtig?“ -`Schön wäre es´ denke ich mir nur und überlege mir schon meinen Fluchtweg hier raus. Denn ich sehe nicht ein das Essen hier zu bezahlen. Nicht mal mein Falschgeld ist es wert, so hundsmiserabel schmeckt der Frass. „Nein“. Doch wie Blagen nun mal sind, hört es nicht auf mich mit Fragen zu durchlöchern. „Hast du ne Freundin? Oder nen Freund? Wie viele Menschen hast du schon getötet?“ – „Nicht genug“ antworte ich genervt und funkle sie mit einem Auge böse an um ihr zu verstehen zu geben, dass sie die Nächste ist, wenn sie nicht schleunigst die Klappe hält. Aber bei diesem Teenager war Hopfen und Malz verloren. Sie schien sich dadurch nur noch mehr für mich zu begeistern. Als hätte ich irgend einen Vertrag unterschrieben, ausgerechnet IHR nichts zu tun und sie zu verschonen. Juubi dagegen meint das ich meinen bösen Blick besser in die Tonne kloppen sollte. Ich hätte einfach nicht die richtigen Gesichtsmuskel um böse zu gucken. Es ist alles, nur nicht Angst einflößend. Was weiß ein Bijuu schon von sowas. „Du willst unser Dorf doch bestimmt Retten oder?“- „NEIN VERDAMMT NOCH MAL. WILL ICH NICHT“ schrie ich dieses blöde Blag an, sodass ne gelbe, stinkende Flüssigkeit aus ihrer Hose geflossen kam. `Na also´, denk ich mir. `Warum nicht gleich so. ICH und ein armes Mädchen helfen? Und dann auch noch Unentgeltlich? Die Spinnen doch´. Doch anstatt nach ihrer Glanzleistung den Boden zu tränken zu Mami abzuhauen wie ich vermutet hatte, jammert sie mir nun das Ohr voll, als gäbe es niemand Anderes der sie ihr Leid schildern kann. Und ich mich hilfesuchend umsehe. Niemand da der mich vor diesem Pissmonster rettet. Also mache ich was das Beste für mich und mein Trommelfell ist. Ich schlang mein Essen hinunter und machte, dass ich davonkam, bevor der Besitzer merkt dass ein Gast fehlt, der nicht bezahlt hat. Was meinem Magen und erstrecht mein angeschlagenes Bein nicht so gut bekommt. Doch im Grunde kann ich mir heute noch für diesen Tag in Arsch treten. Denn ich habe vor lauter Eile Gold und Geld liegen gelassen. Alles für die Katz. Habe ich schon erklärt, dass ich Kinder hasse? Ja? Ich kanns einfach nicht oft genug erwähnen. Schrecklich diese Plagen. Wenn ich sie nochmal sehe, wende ich an ihr Regel Nummer acht an. Aber was solls. Ich werde eh bald im Geld schwimmen. Im Vergleich zu dem was ich dort verdiene ist das was ich hier verloren habe Peanuts. Ich habe schon seit längerem in Erfahrung gebracht, wo das Akatsuki HQ ist. Juubi: „Du hast ne Flohmarkthellseherin befragt. Mehr nicht. DAS nennt man keine Recherche“. Vash: „Aber sie hat gesagt ich soll zur nächsten Grotte gehen“. Juubi: „Das war keine Vorhersage, sondern ein FLUCH. Die hat bemerkt das du sie mit Falschgeld bezahlt hast“. Vash: „Das war teuer das Falschgeld“ Juubi: „Und wenn schon. DIE hat nichts davon. Aber wenn du darauf bestehst such nur deine Grotte. Ich hoffe nur, dass du von deiner Schnapsidee bald so die Nase voll hast, wie ich von deiner Nudelsuppe. Nicht zum aushalten der Fraße“ Pah. Keine Ahnung von guter Fertigkost mein Untermieter. Aber egal. Ich weiß wo die Akas hausen. Oder besser gesagt WIE das Versteck aussieht. Genauen Standort hat man mir bisher nicht nennen können. Grotten gibt es doch zu viele als das ich drauf verzichten könnte, vorher noch mehr Informationen über sie einzuholen. Allein im Felsenreich wo Iwa-gakure liegt, soll es tausende solcher Grotten geben. Langsam vermute ich nämlich das Kabuto auch keine Ahnung hat wo sich die Akatsuki befindet, solange wie wir für den Weg brauchen. Und Jack will ich ja auch noch finden. Scheiße. Hätte die Wahrsagertusse danach auch befragen können. Bei dem vielen Falschgeld das ich bei ihr hinterlassen habe, hätte diese Gratisinformation im Service inbegriffen sein müssen. Aber wie ein Sprichwort zu sagen pflegt, Deppen findet man überall. Hier schien mal wieder ein Jagdninja vor uns zu stehen, der es nicht begriffen hatte, das es für seine eigene Gesundheit am besten war, uns einfach in Ruhe zu lassen. Er schaut mich nicht einmal an. Als könnte er mich täuschen und einen Überraschungsangriff wagen. Juubi: „DER täuscht dich nicht. Du stehst schlicht und ergreifend nicht im Bingobuch, schon vergessen? Ach ja. DAS muss ich ja auch noch ändern. Sind wohl alles Fehldrücke dieses Jahr. Aber das der mir ne Falle stellen will versteht sich von selbst. Als ob ich drauf reinfallen würde. „Hey, Alter. Fangen wir nun endlich mit dem Kampf an?“ Der Kopf des Mannes drehte sich zu mir. Und hätte man unter seiner Maske sehen können wäre das Gesicht darunter das eines Mannes gewesen der erst jetzt bemerkte das da jemand mit ihm Sprach. Er mir eine Frage stellte die mich sichtlich verwunderte. „Kenn ich dich?“ Und dann bemerke ich es an seiner Maske. Dieser Anbu stammt nicht aus meinem Dorf. Denn musste man wohl erst erklären, dass ich ein Nuke-nin war. Depp. Juubi: „Als ob du ein Grund für ein Bingobucheintrag wärst“ Und dann sah er auch schon finster zu uns herüber. Zog seine geheimste seiner geheimen Waffen wie er uns versprach, währent er gleichzeitig die Anbumaske absetzt und uns sein maskiertes Gesicht zeigt. Ich grinse. Hat er uns doch endlich als Nuke-nins erkannt. Amateur. Kabuto grinste auch. Er wusste, dass er und nicht ich gemeint war. Und mein Körper schmerzt wieder durchs Fieber. Das Siegel ist so konzipiert das es bei Angst anfängt Chakra in meinen Körper zu lassen. Nur leider macht das Siegel keinen Unterschied ob ich Angst verspüre oder mein Untermieter. Und da ich keine Angst habe, Juubi dafür aber umso mehr werde ich zum Null-schwänzigen. Und das Fieber steigt, während das schwarze Chakra in mir brodelt. Sieht Schwarz nicht cool aus? Tja, dies besitze nur ICH. Und dann sah ich seine Waffe und erstarre Vorverwunderung. War das sein ernst? Wollte er mit DIESER Waffe gegen mich kämpfen? Das musste ein versehen sein. Ne Verwechslung. Doch sein eines Auge starrt uns ohne jeglichen Zweifel an, bereit den Kampf zu beginnen. Und Juubi mich etwas fragt, aus dem hervorgeht, das er sich ganz klar über mich lustig machen will. „Ist das ein Verwanther von dir?“ „Nein Juubi. Ich bin NICHT so bekloppt, um mit der neuesten Ausgabe der IchaIcha-Reihe zu kämpfen. Erstrecht nicht mit nur einem Auge. Einem Schwarzen. Zwar kann ich den Grauhaarigen auch Blind weck battlen*, aber ich will in den Augen meiner Gegner Verzweiflung sehen wenn ich sie fertig mache“. Juubi: „Darauf kannst du EWIG warten. Der Einzige, der am Verzweifeln ist wenn du kämpfst, bin ICH“ Und der Anbu nur eins sagt währent er in meine Richtung sieht. „Zeit für einen absoluten Killer“. `Ho. Ho´, denk ich mir. `Der nimmt mich ja richtig ernst. Nicht das eine S-Rang-Technik gegen mich was bewirken würde, aber ich bin schon gespannt was der gegen mich aus dem Register zieht. Auf jeden Fall keine Technik die man gegen Ge-nins beim Training anwenden würde. Und er plötzlich verschwindet und ich sofort überlege wo mein Gegner sein könnte, als sich auch langsam ein Schmerz spüre wie ich ihn lange nicht mehr gespürt habe, währent ich hinter mir seine Stimme höre, dessen Worte die Kunst näher erklären, die mich gerade so schmerzhaft getroffen hat. „Die Geheimste der geheimen Körperkünste der Konoha. Sen´nen-Goroshi“. **** Und währent ich versuche den Schmerz runterzuschlucken der mir überkommt, werde ich nach oben gegen den nächsten Baum geworfen, und mein Gegner dreht sich schlagartig zu Kabuto um, der sich darüber köstlich amüsiert was er zu sehen bekommen hat. „Du bist nicht das Ziel Kakashi. Ich verfolge im Moment andere Pläne. Aber wenn du Vash nicht in Ruhe lässt, bleibt mir gar nichts anderes übrig deine Kariere als Kopierninja ein jähes Ende zu setzen. Wäre doch schade oder?“ Der Mann den Kabuto Kakashi nannte antwortete nicht. Schien nicht so als ob er auf Kabutos Worte Wert legte. Ich dagegen mutiere zum Einschwänzigen. Dies merke ich an den Muskelkrämpfen die sich meinem Fieber hinzugesellen. Und meine Haut unter dem Chakra zu bluten beginnt. Nicht schlecht durchdacht sein Plan. Kabuto will Kakashi verwirren indem er die Aufmerksamkeit auf sich lenkt, damit das wahre Genie, ich, ihn überraschen und fertig machen kann. Denn was dieser Kakashi nicht weiß ist, dass er sich lieber vor mir in Acht geben sollte, anstatt sich wegen Kabuto zu sorgen. Hab solche Tricks zwar nicht nötig, aber ne schöne Idee. Aber erst mal muss ich wieder runter vom Baum. Recht leicht wenn man weiß wie. Einfach runterspringen und sicher auf die eigenen Füßen landen und dann… Scheiße tat das weh. Ich vor Wut schreie wie am Spieß währent die anderen mich ansahen als dächten sie wie das nur wieder passieren konnte. Ich bin mit meinem Gipsfuß zuerst auf den Boden gelandet. Und Kabuto etwas hörte was seinen Blick zu Boden wendete. Aber zu spät. Kakashis Nin-ken schlugen aus der Erde, währent die erste Schlange aus Kabutos Rücken schoss und Kakashi sein Chidori anwand. Nun ging es darum wer schneller war. Kabuto, damit beschäftigt die Hunde schon im Sprung mit seinen Schlangen zu umwickeln und zu zerquetschen, oder Kakashi ihm sein Chidori durch die Brust zu schlagen. Den aus seinem Körper rausspringen um so zu entkommen war für Kabuto keine Option. Kakashi war zu nahe und würde mithilfe seines Sharin-gans es sehen und dessen Flucht ohne Probleme mit seinem Chidori vereiteln, indem er damit direkt auf ihn zu rannte. Mit dem Ausweg aus seinem Körper als Ziel. Das Zeitfenster war zu klein. Kabutos neuer Körper konnte seinem Alten nicht entkommen. Da blieb nur eins. Anstatt zu versuchen zu entkommen, blieb er da wo er war und schützte sich stattdessen mit etwas, wozu Kakashi nie in der Lage sein würde das Chidori zu benutzen. Kuchiyose Edo Tensei. Der Sarg stieg dem Boden empor und Kakashi beschleunigte um zur Not die Kunst zusammen mit Kabuto zur Strecke zu bringen. Doch je weiter der Sargdeckel zur Seite ging, umso mehr Zweifel überkam Kakashi, noch bevor er sah wer da beschworen war. Und im nächsten Moment schoss das Chidori in die Erde und verpulverte dort seine gewaltige Energie. Er hatte es nicht gekonnt. Der Deckel war abgefallen und nun stand die Person vor ihm, die noch genauso war wie das letzte mal, als er ihn gesehen hatte. Nur Lebendiger. Obito stand mit seinem Sharin-gan vor ihm. Und Kakashi eine Wut gegenüber Kabuto empfand wie er sie noch nie gespürt hatte, währent Obito langsam zu Besinnung kam und Kakashi ansah. „Was ist das für eine Kunst Kakashi? Warum bin ich hier?“ „Dies ist ne Kinjutsu (verbotene Kunst) die Tote wieder ins Diesseits bringt und die Seelen der Verstorbenen zum Kämpfen zwingt. Genaueres weiß ich auch nicht“ erklärte er seinem Freund was Obito noch mehr belastete und ihn mit entsetztem Auge zu Kakashi sehen ließ. „Heißt das ich werde gegen dich kämpfen müssen Kakashi?“ Der Kopierninja schwieg betreten und sagte somit mehr als tausend Worte. „Es freut mich trotzdem mal wieder mit dir sprechen zu können. Das haben wir viel zu selten getan, ausser im Streit“. Wieder ein grinsen. „Ja, mich auch. Ich bin froh das es dir gut geht und hoffe das es auch so bleibt“. Obito seine Brille anhob um sich darunter mit dem Ärmel die Tränen weck zu wischen, was nur allzu gewohnt für Kakashi war. Obito war nun mal Obito. „Ich dachte du wolltest nicht mehr weinen Crybaby“ meinte Kakashi liebevoll um ihm Trost zu spenden. Um ihn an die schönen, alten Zeiten wo sie noch ein Team waren zu erinnern. Obito grinste. „Dachte ich auch mein Freund. Dachte ich auch“. Dann wirkte die Formel. Und die Freundschaft schien wie ausgelöscht, währent beide ihr Sharin-gan benutzen. Zweifaches gegen Dreifaches. Kabuto amysierte sich prächtig. Kapitel 10 ENDE *Gemeint ist der Hauptchara aus dem Anime „Sayonara Zetsubou Sensei“. Kann ich nur empfehlen^^ ****(Wer nicht weiß welche Technik gemeint ist sollte sich nochmal den ersten Kampf mit Kakashi und seinem Team anschauen bei dem Sasuke, Sakura und Naruto die zwei Glöckchen erwischen müssen^^) (Da Komentare nicht im Flietext reindürfen habe ich es hier hin kopiert) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)