Liebesengel Widerwillen von jani1 ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Liebesengel Widerwillen Prolog „OHHHHHH“, ertönte es mitten in der Nacht. Die Sterne leuchteten wie kleine Laternen zum Faschingsumzug. „Eine heisse Quelle. Eine heisse Quelle.“, sang eine glockenhafte Stimme. Ohne weiter auf die Umgebung zu achten, entledigte sie, ein menschenähnliches Wesen mit der Größe eines Kindes, sich ihrer Kleidung. Es war einfaches Gewand, was in einem sanften Sonnen gelb erstrahlte. Sie warf ihre Sachen unachtsam zur Seite, wobei auch ein sonderbarer Pfeil dabei war. Seine Spitze sah aus wie ein Kristallherz und der Holzstock hatte Schnitzereien von Rosen ranken. Seine Federn am Ende des Stockes waren blau schimmernde Schuppenfedern. In allem ein sehr hübscher Pfeil, doch das Außergewöhnliche an dem Pfeil war die Aura, die ihn um gab. Es wirkte mysteriös. Es verbreitete eine Art wohliges Gefühl aus, fast als würdest du auf Wolken gehen. Du könntest die ganze Welt umarmen. Aber genauso wie dieses Gefühl vorherrschte, strahlte es auch eine Dunkelheit aus, die dunkler war als die tiefste Nacht. Es war etwas kostbares. Doch die junge Dame genoss einfach das Bad. Die wohlige Wärme, das Entspannen,........ und so weiter und so fort. Dabei merkte Sie nicht wie ein kleiner Affe aus dem Gebüsch sich ihr näherte. Oder besser gesagt dem Pfeil. Es wirkte als würde der Pfeil den Affen magisch an ziehen. Der Affe schlich sich immer näher und näher heran. Nur noch drei, zwei, einen Schritt entfernt und dann....Schwuppdiwupp! Weg war der Pfeil. Der Affe turnte über die Kronen der Bäume mit dem Pfeil in der Hand weg. Und die Dame hatte noch nichts davon gemerkt. Fortsetzung Folgt ENDE Kapitel 1: Der Pfeil -------------------- Und weiter geht es. Der Pfeil muss immerhin noch zu Kagome hin kommen. P.S. Danke für deinen Kommentar xWolfs-rainx. 1. Kapitel: Der Pfeil Ein sachter Wind wehte über die Lichtung. Wirbelte dabei die unzähligen Blumen auf, so als würden sie einen Tanz aufführen. Ein Tanz der Farben. Von rot bis blau bis hin zu gelb,war alles vetreten. Und in dieser wunderschönen Umgebung machte eine kleine Gruppe, bestehend aus einer Dämonenjägerin und ihrer Dämonenkatze, einem Fuchsyoukai, einem perversen Mönch, einer jungen Frau mit seltsamen Sachen, die nicht zu dieser Zeit eigentlich passten und einen jungen Halbdämon mit süßen weißen Hundeohren auf dem Kopf, eine Rast. Alle saßen auf einer kleinen Decke, auf der verschiedene Sachen zum Essen standen. Angefangen von eingelegtem Rettich bis hin zu Fertignudeln. Alle freuten sich drüber, bis auf dem Hanyou namens Inu Yasha. Denn wenn es nach ihm ginge, würde die Truppe weiter auf der Such nach dem Hanyou Naraku sein. Ein Hanyou, der einst ein Mensch war, der aber seine Seele hunderten von Youkais geopfert hat, um Kikyou zu bekommen, nach dem sein Herz sich sehnte. Somit entstand der Hanyou. Bösartig. Durch und durch. Wegen ihm mussten schon viele aus der Truppe leiden, vor allem aber Sango, die junge Dämonenjägerin, die ihre ganze Familie (ausgenommen ihr Bruder, der durch einen Juwellensplitter am Leben gehalten wird und dadurch kontrollierbar ist für Naraku) und ihr Dorf verloren. Doch jetzt genießten die tapferen Helden eine kleine Auszeit, die es leider selten gab. Freuten sich über die warme Sonne und fühlten sich einfach frei. So auch der jungen Frau mit den seltsamen Sachen, die auch auf den Namen Kagome hört. Das einzige was Sie störte, war der Hanyou mit seiner Haltung. Aber sie hatte ihre Methoden ihn zu dressieren. Einmal durch eine Halskette, die eine Bannkette ist und mit den Spruch Sitz (Osuwari) aktiviert wird und dann küsst der Ärmste den Boden oder mit Bestechung. Denn der Hanyou liebt Fertignudeln über alles. Doch ansonsten ist alles friedlich. Die Vögel trällern ihre Lieder von dem Baumwimpfeln. Doch auf einmal... Eine dunkle Aura. Boshaft. Düster. Kommt aus dem Wald gehuscht, wie ein schwarzer Schatten. Hält sich aber dennoch zwischen der Grenze zwischen Wald und Lichtung auf. Beäugt die Truppe misstrauisch mit einem eiskalten Blick. Sein Gesicht verziert sich zu einer hässlichen Fratze. Doch der Wind dreht sich so, dass Inu Yashas Nase seinen Geruch aufnehmen kann. Er springt rasch auf und knurrt. "Was ist denn los Inu Yasha?", fragte die Schwarzhaarige mit einer sanften Stimme. "Naraku", mehr sagt Inu Yasha nicht. Nun sind alle Start bereit. Gerade noch rechtzeitig, da Sie auf einmal umzingelt wurden von schwarzen Schleimklumpen. Doch deren Gestalt sich langsam veränderte. Ihre plumpe Masse nahm nach und nach menschliche Züge an. Doch einige konnten sich nicht weiter formen, da Inu Yasha sein Schwert Tessaiga zog und zu schlug. Auch Sango und die Anderen worfen sich in des Kampfgeschehen. Aber es schien sinnlos, da wo sie einen bezwungen hatten, tauchten schon bereits die nächsten auf. Dies schien kein Ende zu nehmen, eher im Gegenteil, denn es tauchten immer mehr auf. Dabei wurden die Anderen durch die zunehmende Anzahl an Gegner immer weiter von einander getrennt. Vor allem betraf es Kagome, denn diese wurde immer weiter von der Lichtung in den Wald hinein gedrängt. Doch keiner bemerkte es. Immer weiter. Es ging immer weiter auf den Wald hinzu, bis Kagome sich in diesen befand. Kagome schoss immer wieder einen Pfeil nach dem anderen auf diese Wesen. Bis sie irgendwann keine Pfeile mehr hatte in ihrem Köcher. Sie wolle gerade den nächstem nehmen, doch da waren keine mehr. Kagome erschrak. Das war dann genau der Zeitpunkt, was der stille Beobachter, die ganze Zeit lang wollte. Nun verschwand er und tauchte vor Kagome auf. "Na kleine Miko, keine Pfeile mehr.", erklang seine raue, dunkle Stimme. Kagome sah ihn erschrocken an.Lief dann aber weg, denn wie sollte sie sich ohne Pfeile wehren. Dabei rief Sie:"Inu Yashaaaaaa!!!!!" Dieser hörte den Schrei. Er drehte sich erschrocken um. Wurde dabei aber fast dabei von einem dieser Wesen durchbohrt. Er konnte nicht weg, noch nicht. --------IM WALD---------------------------------------------------------------------------------------------------- Ein kindgroßes Wesen flog aufgebracht fluchend suchend durch den Wald. Es schaute nach links, dann nach rechts. Unter diesem Stein. Dann unter dem Anderen. Auch in den Baumlöchern schaute es nach. Dabei hob es den Schweif eines Eichhörchens. Woraufhin diese dann gebissen wurde. Dann musste Sie vor dem wütenden Wesen fliehen, da es sehr aufgebracht war und dieses ihr mit nur noch erhobener Pfote hinter her drohte und meckerte. Das Wesen hielt sich den Bauch und dachte nur so: -"Ich bin verloren!!!"- ---------DER AFFE--------------------------------------------------------------------------------------------------- Hingegen war der Affe sehr damit beschäftigt den Pfeil zu begutachten. Doch einen großen Nutzen schien er nicht darin zu sehen. Er benutzte oder eher missbrauchte den Pfeil um an leckere Maden in einem Baumloch heran zu kommen. Doch wollte es nicht so recht funktionieren. Dies erfreute den Affen nicht so sehr. -------KAGOME----------------------------------------------------------------------------------------------------- Diese lief immer weiter und weiter, bis sie beim Baum angekommen war, worauf der Affe saß. Sie musste rasten. Konnte nicht mehr. Hielt sich ihren Bauch. ---------DER AFFE-------------------------------------------------------------------------------------------------- Der Affe war mehr als nur frustriert. Liess den Pfeil vor frust vom Baum fallen und probierte so nun an die Maden heran zu kommen. --------KAGOME---------------------------------------------------------------------------------------------------- Diese richtete sich gerade auf, als ihr etwas auf den Kopf fiel."AUTSCH", sagte Kagome nur und rieb sich dann mit ihrer rechten Hand ihren schmerzenden Kopf. Dabei schaute sie sich dann um, was ihr auf den Kopf gefallen ist und entdeckte dann den Pfeil. Sie betrachtete ihn, so was hatte Kagome noch nicht gesehen. Die Spitze des Pfeiles sah aus wie ein Kristallherz und sein Holzstock hatte Schnitzereien von Rosen ranken. Seine Federn am Ende des Stockes waren blau schimmernde Schuppenfedern. Zudem strahlte es eine warme Aura aus. Die beruhigend auf Kagome wirkte. Löste in ihr angenehme Wellen der Freude in ihr aus. Dabei jedoch verband sich die Aura des Pfeiles mit der Aura von Kagome. Doch davon bemerkte diese nichts. Doch dann wurde das Gebüsch aufgebrochen und das schattenartige Wesen auf sie zu. Dabei schien es als würde es seine fast menschliche Form verlieren und mehr die Form eines Wackelpuddings annehmen. Kagome überlegte nicht lange, nahme ihren Bogen, den sie die ganze Zeit mit geführt hatte und spannte diesen mit den Pfeil. Dann zielte sie und schoss ab. Dabei hüllte der Pfeil nicht die sonstige rosane Farbe ein, mit der Kagome sonst immer schoss, sondern ein gold-rötlicher Farbton, der die Form eines Kranichs annahm und so auf den Gegner zu flog. Der Dämon, der damit nicht gerechnet hat, war total überrascht. Dann traf der Pfeil sein Ziel. Der Gegner löste sich nicht wie normal mit einem lautem Knall auf. Sondern er wurde dicker und dicker. Dabei verzog Kagomes Gesicht sich. Denn der Dämon wirkte nun wie ein Luftballon, der fast vor dem Platzen war. Was auch dann eintrat. Dabei bekam Kagome nur eine schwache Druckwelle mit. Woraufhin diese ihre Augen schließen musste. Als sie wieder diese auf machte, flogen in der Luft kleine rote Herzchen herum. Das war noch nicht alles. Denn als nächstes erschien der Pfeil wieder in Kagomes Hand. Fortsetzung Folgt ENDE Also, hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächstem mal Kapitel 2: Nackte Tatsachen --------------------------- 2.Kapitel: Nackte Tatsachen Völlig perplex starrte Kagome auf den Platz, wo sich noch vor einigen Sekunden ihr Feind sich befunden hatte. Doch noch hatte sie nicht wirklich richtig realisiert, was so eben passiert war. Doch wurde sie aus ihrer Starre von einer ihr bekannten Stimme gerissen, die nach ihr rief: „Kagommeee!“ Dies liess Kagome aus ihrer Starre erwachen. „Inu Yasha...“, flüsterte sie nur in den Wind hinein und somit lief sie ihm und ihren Freunden entgegen. Nur wenige Momente später tauchte ein kindgroßes menschenähnliches Wesen an dem Ort auf, wo Kagome noch vor kurzen war. Sein Gesicht war gezeichnet von Müdigkeit und zusätzlich hatte es noch viele Schrammen und Kratzer am Körper. Aber seine Müdigkeit war am schlimmsten. Auch sein Magen beklagte sich wehmütig und setzte ihn eins oben mit noch drauf. Aber die arme Gestalt wendete doch noch ein paar Energiereserven auf und schaute in der Umgebung sich suchend nach etwas um. Doch es fand leider gar nichts, dafür hingegen spürte es neben der Aura des Pfeils noch eine Aura. Eine reine. --“DAS KANN NICHT SEIN!!!“--, schoss es dem Wesen durch den Kopf, dabei rannte es wie ein gescheuchtes Hühnchen von links nach rechts. Dies ging solang, bis es gegen einen Baum lief und die Ohnmacht mit klingelnden Sternchen begrüßte. Was aber noch sein Glück sein sollte. >>>>SPÄTER, IMMER NOCH IM SELBEN WALD<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Es war bereits Nacht geworden, aufgrund von Bitten seitens Kagomes und den sachten Verletzungen der Anderen, verbrachten Sie die Nacht noch am selben Ort. Nebenbei richteten Sie ihr Lager auf und von diesem befand sich eine heiße Quelle. Genau richtig nach einem schwerem Kampf! Somit gingen die Frauen aus der Gruppe zur heißen Quelle, während Inu Yasha sich eher suchend im Wald befand. Er erhoffte sich so eine Spur von Naraku, da die Viecher seinen Geruch hatten. Doch somit hatte Miroku freie Bahn. Da immer hin schon Shippo und Kiarara die Augen nicht mehr aufhalten konnten. Somit schlich er sich mit Abstand von Weg und Zeit hinter den Frauen hinter her. Als die Frauen ankamen, entledigte sich Kagome als erste ihrer Sachen, was Miroku, zu seinem Leidwesen noch nicht mit bekommen hatte. Somit war sie auch die erste in der Quelle und liess ihren Gedanken freien Lauf, bis sie an dem Geschehen ankam und über den merkwürdigen Pfeil nachdachte. >>>>>>>>>>>LAGER DER TRUPPE<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Zu dieser Zeit hatte sich das Wesen, welches sein Nickerchen beendet hatte, eingeschlichen. Es spürte die Energie des Pfeils. Somit ging es auf diesen zu und nahm ihn aus dem merkwürdigen Behälter, der so groß und gelb war und auch etwas verbeult aussah. Doch so einfach machte der Pfeil es dem Wesen nicht. Dieser liess sich keinen Zentimeter aus seiner Behausung entfernen. Somit seufzte das Wesen und flüsterte: „Na gut, ich werde deine Herrin mit nehmen.“ Dies gefiel dem Pfeil. Somit konzentrierte sich das Wesen und spürte die Aura der Miko auf. >>>>>>>>>>>>ZUR SELBEN ZEIT, HEISSE QUELLE<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Sango war gerade dabei sich ihrer Sachen zu entledigen. Dabei bemerkte sie den neugierigen Mönch nicht. Miroku wollte schon lange mal Sango nackt sehen. Dies war seine Gelegenheit, aber zu groß war seine Begierde, weshalb er sich weiter aus seinem Versteck hervor wagte. Doch dies wurde ihm zum Verhängnis. Durch die hohe Lauffeuchtigkeit von der Quelle und die Arbeit der Schwerkraft verlor Miroku sein Gleichgewicht und rutschte aus. Doch das Glück sollte ihm nicht hold sein. Denn der Ärmste landete direkt auf Sango. Nur wenige Millimeter trennten ihre Köpfe noch. Dabei schaute Sango erstmal verwirrt, wurde doch dann aber schnell rot wie eine Tomate. Alles was Miroku heraus brachte, war: „Hallo Sango.“ Und dies mit einem schiefen Grinsen im Gesicht. Doch von dem bekam Kagome nichts, außer als sie hörte: „Sango bitte nichtttttttt!“ Dann gab es nur noch einen lauten Knall. Die Gesichtsmimik von Kagome veränderte sich in genervt. --“Vielleicht sollte ich doch lieber hin gehen.“--, dachte sich Kagome und stand auf. Doch weit kam sie nicht, denn sie wurde von einer rosanen Lichtkugel erwischt. Zeit zum schreien blieb ihr nicht, da alles ziemlich schnell passierte. Doch sollte sie noch weniger Glück haben, denn sie landete Splitternackt auf dem Essenstisch von Cupido. Die Blicke trafen der Beiden trafen sich. Kagomes wie Cupidos Augen wurden immer größer, wobei bei Kagome eher aus Angst, Scham und bei Cupido wegen ihres Körpers. Während sie sich mit dem Schrei laut stark ankündigte, fiel Cupido mit Nasenbluten in Ohnmacht. Fortsetzung Folgt ENDE Liebe Grüße jani1 Kapitel 3: Was ist das für eine Gewitterziege --------------------------------------------- Sorry für die lange Wartezeit, aber nun geht es weiter mit „Liebesengel Widerwillen“. 3.Kapitel: Was ist das für eine Gewitterziege!? Kagomes Schrei vernahm auch von außen. Alarmierte die Wächterengel. Engel mit einer himmelblauen Rüstung, die den ganzen Körper bedeckt. Schlugen die Tür vom Essensraum auf mit ihrem erhobenen Schwert in der Hand, nur um Blöd zu gucken. Denn das Bild, dass sich den Kriegern bot, war unbeschreiblich. Auf dem Tisch in der Mitte des Raumes lag eine wundervolle Jungfrau mit Proportionen die einer Göttin Konkurrenz machten. Aber dies bekam natürlich Cupido nicht mit da dieser nach hinten gefallen war auf ein Meer von rosafarbenen Kissen. Doch dies schien niemanden zu interessieren. Kagome hatte nun auch die Ritter wahr genommen und war erstarrt. War zu keiner Bewegung mehr möglich. Doch sollte sie Erlösung in Form eines Anderen Helden finden, denn neben ihr erleuchtete eine kleine rosarote Kugel, die anfing zu sprechen: „Edle Krieger, bitte tut ihr nichts. Ich brachte Sie mit her, weil es unabdingbar war. Ihr solltet nun gehen. Ich werde alles regeln. Außerdem ist es ganz schön unhöflich, wie ihr so auf ihre intimsten....starrt>Dabei bildete sich in der Lichtkugel eine Art dunkleres Rot< Wenn Aphri das herausfindet. Oh je, oh je. In euer Haut möchte ich nicht stecken.“ Dabei kicherte die kleine Lichtkugel und hüpfte dabei wie ein Flummi auf und ab. Auch wenn man es den Kriegern nicht ansah, wegen ihren Helmen, so wurden diese gerade ganz blass, ihre Herrin konnte, wenn sie wütend war, mehr als nur zu einer Furie werden. Das war noch eine höfliche Umschreibung des ganzen. Daraufhin war dann nur noch eine Staubwolke zu sehen. Die kleine Lichtkugel kicherte nur daraufhin und wandte sich nun zu Kagome und sprach: „Sorry Kleine für den ganzen Rummel hier, aber nun wird alles gut....“ Doch weiter sprechen konnte es nicht, da Kagome von Schock, Unglauben bis hin nun zu Wut wechselte und bösartig fauchte: „DU WARST DAS!“ --„Oh je!!“--, dachte die kleine Kugel nur und versuchte einen Sicherheitsabstand zwischen sich und Kagome zu bringen. Aber Kagome wollte dies nicht zu lassen, dabei nahm sie das erst beste, was sie bekommen konnte und das waren die Kissen von Cupido und feuerte diese auf die Lichtkugel ab. Dabei entstand eine kleine Hetzjagd quer durch den gesamten Raum, ungeachtet dessen, dass einige Vasen mit Bildern von den glorreichen Heldentaten von Herkules, Achilles und so ihr Leben lassen mussten, die von den Säulen fielen und erneut einen Lärm auslösten und einen neuen Gast einluden, die gerade versuchte ihren Schönheitsschlaf zu halten. >>>>>>>>>>>>>>>GEMÄCHER VON APHRODITE<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Aphrodite war gerade in einen schönen Traum. Der Prinz von Babylon wollte sie zur Frau nehmen. Er war auf die Knie gegangen. Holte eine kleine Schachtel hervor. Der Prinz öffnete langsam die Schachtel. Vorsichtig. Ganz zaghaft. __KRACK__ Damit schreckte Aphrodite aus ihrem Traum. --“Was war das?“--, dachte sie sich, fiel aber wieder nach hinten in die weichen Federn. Doch fand sie keine Ruhe. Über ihr ertönte ein gewaltiger Krach. Dabei wühlte sie sich in ihren Bett hin und her. Fand aber durch den Krach keine Ruhe. Beim letztem Scheppern sprang sie dann wütend auf. Keiner, aber auch gar keiner durfte ihren Schlaf stören. Dies war einer der Totsünden, die man begehen konnte. >>>>>>>>>>>>KAGOME<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Überall flogen Federn in der Luft herum. Tanzten wild umher. Tonscherben bedeckten den weißen Boden. Das Selbstporträt von Cupido hing schief. Dafür war es aber Kagome gelungen die Lichtkugel in eine Ecke zu drängen. Wie eine Katze die kleine Maus. Die Lichtkugel zitterte, betrachtete Kagome geschockt. Diese stand aber nur über es gebeugt. Fixiert mit ihren Augen auf die Kugel. Drohend mit einem Kissen haltend. Doch sollte sie es nicht abfeuern. Denn die Türen wurden geradezu sprengend aufgeschlagen. Eine Frau erschien im Rauch, wie eine zweite Rambofigur. Kagome und die Lichtkugel drehten sich zu ihr um. Der Rauch legte sich und offenbarte eine Furie wie sie in Buche steht, nur noch gepaart mit einem Drachen. Wobei sie alles andere wie eine aussieht. Eher im Gegenteil. Wunderschön mit langem gelocktem blondem Haar, dass fast schon Gold schimmerte. Doch wirbelte dieses wie tosendes Ungeheuer herum. Ihre Augen waren Blutunterlaufen. Sie zog mehr als eine grimmige Fratze. Man konnte ihren Feueratem schon auf der Haut spüren. Dabei ging Kagome nur ein Gedanke, während sie etwas zurüchwich: --“Was ist das für eine Gewitterziege!?“-- Fortsetzung Folgt ENDE Bye. lg. jani1 Kapitel 4: Gerichtsverhandlung ------------------------------ Hallo. Weil es so schön ist, noch gleich ein zweites Kapitel hinterher.^^ 4.Kapitel: Gerichtsverhandlung Wo war nur Kagome hier gelandet? Wie es den Anderen wohl ging? Ob Inu Yasha nach ihr suchte? Sie seufzte. Es half doch alles nichts, nun saß sie hier in einer stickigen kleinen Kammer, die wohl in der Art eine Gefängniszelle darstellen sollte. Aber mit wenig Erfolg ihrer Meinung nach. Zumindest hatte sie nun Kleidung erhalten und musste nicht mehr Nackt daher laufen und sich in ihrer wahren Schönheit wie Gott sie erschaffen hatte Preis geben. Vor ihr lag eine Art rosafarbenen Tunika mit einem Blumenmuster, welches Sie nun trug. __KLOPF,KLOPF__ Ertönte es an der Tür. „Herein.“, sagte Kagome nur kurz und knapp. Dann öffnete sich die Türe und ein kleiner grüner Wuschelkopf mit braunen Augen schaute sie an, dabei waren auf seinem Kopf zwei süße lange Hasenohren. Kagome wunderte dies nicht mehr, da sie seit ihrer Urlaubsreise ins Mittelalter schon einiges gesehen hatte. „Würdet ihr mir bitte folgen. Die Exzellenzen möchten euch nun sehen.“ Kagome nickte nur und folgte dem Wesen. Auf dessen Seite zwei verkümmerte Flügel zu sehen waren. Doch dies beschäftigte Kagome eher weniger. Sie interessierte sich eher mehr für ihre Umgebung, dabei war der Fußboden mit seinen Mosaiken in den verschiedenen Farben, die die Götter der Liebe darstellten und die leicht rosanen Wände, die sich luftig, aber auch weich, wie die Wolle von Schafen anfühlten. Doch auch alles schöne musste einmal enden, denn nun waren sie angekommen. Machten einen Stopp vor einer großen Eichentüre, die sehr schlicht und einfach wirkte. Kagome seufzte kurz und betrat den Raum. Der Raum an sich erinnerte an einen Gerichtssaal aus dem Mittelalter. Denn in der Mitte stand ein Geländer, was halb rund gebogen war, während vor dem Geländer sich die Gewitterziege befand und der Lustmolch. Kagome näherte sich ihnen. Schritt für Schritt. Sie bewegte sich fast wie in Zeitlupe, was sie auch gewissermaßen tat, da sie sich wie ein Chamäleon bewegte. „Würdest du die Freundlichkeit haben dies zu unterlassen und ganz normal herkommen.“, sprach die Gewitterziege. Kagome schluckte und bewegte sich dann normal zu den Geländer, wo sie dann stehen blieb. Die vor ihr sitzenden schauten sich nun an und nickten nur. Dann sprach die Gewitterziege: „Wir wissen über alles Bescheid.“ „HÄ..“, kam es von Kagome nur und schaute diese verdattert an. Dann räusperte sich der Lustmolch und sprach: „Wir wissen, dass du hier gelandet bis unter unfreiwilligem Einverständnis.“ Damit schnippte die Frau mit den Fingern und es kamen zwei Wächterengel in Polizeianzügen und führten das kindgroße Wesen. „DU...“, sprach die Gewitterziege grollend. Doch Cupido holte nur einen dicken Wälzer hervor, was selbst die dicke des dicksten Romans locker überspielte, dabei fielen ihn nur so die Schweißperlen übers Gesicht, damit klatschte das Buch auf den Tisch. Der Lustmolch schlug es auf und begann zu lesen: „Mice, du hast dich aufgrund deines Verhaltens vieler Regeln strafbar gemacht. Na dann, fangen wir mal an. Im Namen von §A Abschnitt mit Unachtsamkeit, §B Entführung Minderjähriger aus einem anderem Zeitfluss, §C Mitbringen Sterblicher in die heiligen Räume und...“, wollte er weiter sprechen, wurde aber von der Gewitterziege unterbrochen: „§D Einer Todsünde, und zwar die Störung meines Schönheitsschlafes.“ Knurrte diese. Kagome schaute perplex. „Die Strafe dafür lautet...Verban... Ähm nein Knechtschaft mit dem Fräulein und Herabsetzung deines Status auf die letzte Stufe.“ Damit fiel so zu sagen der Hammer. Der Körper des menschlichen Wesen leuchtete auf. Es war grell. Intensiver als die Sonne. „NEIN!“, hörte man das Wesen nur rufen. Aber da, wo das menschliche Wesen war, war nun eine kleine weiße Maus mit Flügeln. „Nun zu dir.“, sprach die Gewitterziege und schnippte mit den Fingern. Daraufhin veränderte sich der Raum erneut. Aber diesmal war der Raum weiß, es gab nichts rein gar nichts. Kagome drehte sich um. Doch waren außer dem Lustmolch, der Gewitterziege, der Maus und sie nichts weiter da. Fortsetzung Folgt ENDE Bye. lg. jani1 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)