Survival is our hell von Haibane-Renmei (Sasuke x Ino, Sakura x Gaara, Naruto x Hinata) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- - 7 Jahre zuvor- Die Sonne prallte auf das menschenleere, heruntergekommene Dorf hinab, welches kaum Platz für zwei Hand voll Menschen bot, und der Wind durch pfiff als wollte es jede Lebensform die sich dort aufhielt fortblasen. Die Temperaturen waren so hoch, dass das Wasser aus dem Erdreich verdampfte und den Boden karg zurückließ. Was zur Folge hatte, dass das Sonnenlicht durch den Wasserdampf so gebrochen wurde, dass es schien als würde die Umgebung verschwimmen. Nicht einmal einen Köter würde man zu dieser Zeit aus dem Haus jagen. Und dennoch war es eine Gestalt die sich im heißen Wüstensand einen Weg bahnte, ohne selbst zu wissen was ihn erwartete. Sein Haar schimmerte im warmen Sonnenlicht als er auf seiner Pilgerreise. Auf der Suche nach Erkenntnis. Und was er tun konnte, um die Welt so zu verändern das die Menschen es endlich begriffen. Das nicht Drohung und Unterdrückung, sondern zuhören und Verständnis der Schlüssel zum allgemeinen Frieden war. Seine Augen zeigten ihm wie so oft das Gegenteil. Er erblickte nur eins in diesem durch Krieg verwüsteten Dorf. SCHMERZ. Und die Spuren des Krieges waren frisch. Das Blut klebte noch an den Strassen und Wänden. Keine Ahnung was der Grund war für diesen Krieg. Was ihn ausgelöst hatte. Aber wenn man betrachtete das Konoha- als auch Sound-ninjas daran beteiligt waren, nahm er an das diese Stadt aus dem selben Grund als Schauplatz ausgesucht wurde, wie auch sein eigenes Dorf. Einfach weil es im Weg stand. Weil die Lokalisierung günstig war. Der Mann dachte nach. Darüber warum die Menschen so dumm waren und sich gegenseitig bekriegten. Warum Ihnen nicht klar wurde, das Krieg immer nur Verluste, und niemals gewinne bringen konnten. Warum konnten sie das nicht sehen? Warum? Vielleicht aus dem selben Grund warum die Menschen immer den Schönheitsideal hinterherrennen und Gerechtigkeit zu Gunsten der Schönen biegen und brechen werden. Weil sie so sind wie sie sind. Weil sie Dumm und Egoistisch sind. Und so kurzsichtig. Sich mehr für sich selbst als für andere interessierten. VIEL MEHR. Aber er würde es ihnen beibringen. Durch Schmerz und noch mehr Schmerz. SEIN Weltfriede würde kommen. -Gegenwart- Zitternd betrat Hinata das Hyuugaanwesen um ihre Sachen für die Reise zu packen, da nicht absehbar war wie lange sie dort bleiben würden. Und sich die Mission schön zureden versuchte. Vielleicht hatte Ino ja recht und es war gar nicht so schlimm. Vielleicht traf sie sogar einen netten Jungen mit denn sie quatschen konnte. Die einzigen Jungs die sie hatte waren Shino und Kiba. Weil sie so gern von allen Leuten übersehen wurde, hatte sie nicht viele Freunde. Und den Mut Leute anzusprechen hatte sie nicht. Selbst in ihren Träumen, von der sie von einem netten Jungen in ihrem Alter, mit blauen Augen und blonden Haaren träumte, brachte sie kein Wort heraus. Sie wünschte sich nur eins im Leben. Das dieser Junge real war, sie sich eines Tages trafen und sie ihm ihre Gefühle offen legen konnte. Und Diese erwidert wurden. Wie real dieser Junge für sie noch werden würde, ahnte sie noch gar nicht. Sakura dagegen war sauer. Denn die Einladung in die Sushibar viel für die Zeit die sie für die Mission benötigten aus. Und da Kakashi garantiert in seinem Schmöcker lesen würde, würde die Mission wohl sehr lange dauern. Der Tag versprach so schön zu werden, und dann sowas. Und dann auch noch eins solche Mission. Geister jagen. Dies konnten doch Ge-nins erledigen. Denen würde eine solche Mission bestimmt gefallen. Sakura wusste nicht das Kakashi eine Überraschung für die drei vorbereitet hatte. Er hatte ihnen die Sushis bereits bestellt und zum Mitnehmen in seinem Rucksack verstaut. War zwar nicht das gleiche wie in einem Restaurant zu speisen, aber er hat mitbekommen wie sehr sie sich darüber gefreut haben und wie enttäuscht sie gewesen waren wie dies ins Wasser viel. Auch wenn sie es versucht hatten ihren Ärger darüber zu verbergen. Sakura und auch die Anderen würden sich auf alle Fälle freuen. Und sofort vergessen dass die Mission ihnen den Tag verdorben hatte. Dies war wichtig damit sie aufmerksam wurden gegenüber ihrer Umgebung wusste Kakashi. Wut und Ärger machte bekanntlich blind. Dabei würde die Mission ihnen trotz Kakashis Bemühungen die Laune nach allen Regeln der Kunst verderben. Ino hatte sich von allen dreien am besten auf die Mission vorbereitet. Auch wenn sie nicht die Beste Konohas war, mit ihrem Schwert war sie alles andere als ungeübt. In ihrem Team konnte war ihr nur Kakashi über. Bisher hatte sie es kaum einsetzen müssen. Und dennoch merkte sie wie die Mission an ihre Nerven knabberte. Nicht wegen den Geistern. Sondern weil tote Städte bekanntlich weit weg von jeglicher Zivilisation siedelten. Und sie im Falle eines Notfalls auf sich allein gestellt waren. Niemand hatten der ihnen helfen und verarzten konnte. Und dieser Gedanke ihre Freunde zu verlieren, bereitete ihr genauso viel Unbehagen wie den Verlust über ihr eigenes Leben. Den Gedanken versuchte sie zu vertreiben. Denn Angst würde dafür sorgen, dass sie nicht in der Lage war zu helfen. Und davor hatte sie bei weitem am meisten Angst. Ihre Nerven waren gespannt. Und die Mission begann. Kapitel 3 ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)