Survival is our hell von Haibane-Renmei (Sasuke x Ino, Sakura x Gaara, Naruto x Hinata) ================================================================================ Kapitel 7: ----------- - 7 Jahre zuvor- Aber er dachte nicht an Weltkrieg. Weltfrieden war auch auf andere Wege möglich. Indem man sich den Ursprung des Bösen entledigte. Verdorbenen Menschen. (Kira hat ihm das beigebracht^^) Und das war potentiell jeder ab einem bestimmten Alter. Warum die Zeit und natürliche Ressourcen mit einem langen, teuren Weltkrieg verschwenden, wenn man sie schnell und ohne Mühe durch einen Virus auslöschen konnte? Und dank des Rinnegan wusste er das kein Ninjutsu existierte, welches in der Lage sein würde das Aussterben zu stoppen. Medical-jutsu waren schließlich auch nur Ninjutsu. Sie würden sterben wie die Fliegen. Ein Gegenmittel konnte zwar existieren, er war sich diesem nicht so sicher, aber was machte dies schon, wenn die Inkubationszeit des Virus wenige Minuten betrug? Und sich dann die Symptome zu erkennen gaben? Welcher Arzt war schon in der Lage solch einen Virus rechtzeitig zu analysieren und ein Gegenmittel herzustellen? Keiner. Und die Symptome erst. Die Symptome brauchten nicht lange um den Infizierten zu töten. Die Zeit war noch kürzer als die Inkubationszeit. War irgendwie auch witzig. Alle glaubten er sei tot. Er, der der Welt mit seiner Gabe ein solches Geschenk bereitet hatte. Und sie damit nichts besseres zu tun hatten wie Kriege zu führen. Vertraue der Menschheit und du bist verraten und verkauft. Aber wenn die Menschen den Krieg so sehr liebten soll sie ihn haben. Er war gespannt was die tun würden, wenn durch seine Kunst deren eigenes Chakra sie von innen heraus auffraß, indem er mit der Kunst sämtliche Elemente die er geschaffen hatte auf Blitz umstellte, und die körpereigene Immunität gegenüber des eigenen Chakras aufhebte. Nur die reinen Kinderseelen, also Kinder bis zum Alter von zwölf Jahren, sollten davon verschont bleiben. Und Frieden auf Erden bringen. Bald war es soweit. Bald würden alle älteren Menschen sterben. Und eine Welt in Frieden und Harmonie zurücklassen. Da alle Kinder das gleiche Schicksal blühte mit dem Tod ihrer Eltern würde auch kein Neid auf den Anderen aufkommen, da alle im gleichen Boot saßen. Legendlich Verständnis für den Anderen. Eine neue, friedfertige Gesellschaft würde gegründet. Schenk die Welt den Kindern. Und Frieden ist dann kein Traum. -Gegenwart- Fast vollkommen bewegungslos in Inos Hypnose gefangen, versuchte er sich in die Zunge zu beißen, um sich daraus zu befreien. Doch der Schmerz war zu schwach um ihn aufzuwecken, obwohl sich Sasuke dabei fast die Zunge abbiss. Er fieberhaft drüber nachdachte was er noch tun konnte. Seine Freunde brauchten ihn schließlich. Er wusste noch nicht das Naruto bereits Tod war. Und er musste aus dieser Hypnose raus. Das war für ihn klar. Und auch wie. Er musste einen Weg finden sich so zu verletzen das der Schmerz stark genug war um ihn aus der Kunst zu wecken und einen Gegengriff starten von dem seine Gegnerin nichts ahnen würde. Und dank den vielen Übungsstunden mit Naruto hatte er sogar eine Idee, wie der Gegenangriff aussehen würde. Eine die eines Naruto würdig war und mit Sicherheit Erfolg zeigen würde. Wenn er nur wüsste wie er sich verletzen konnte um hier rauszukommen, als ihm dazu plötzlich auch ne Idee kam. Es war nicht nur körperlicher Schmerz der einen aus ner Genjutsu holen konnte, sondern auch seelischer. Er musste sich nur die Erinnerungen wachrufen, die sie alle so sehr zu verdrängen versucht hatten, und für sie drei der tiefste Schmerz aller Zeiten darstellte. Der Anblick ihrer toten Eltern. Und dann kam der Schmerz. Und es passierte. Die Genjutsu löste sich auf. Sasuke war tot. In seiner Brust, wo einmal sein Herz war, klaffte ein gewaltiges Loch. Und Inos Arm mit Chidori, das ihn aus der Hypnose gerissen hatte anstatt den Erinnerungen wie er zuerst dachte, steckte da drinn, welche ihre eigenen Tränen zu verstecken versuchte. Es war das Beste für ihr Team. Und ein Ninja zeigte keine Gefühle. Wie so oft realisierte sie wie weit sie in der Hinsicht noch vom Idealbild eines Ninjas entfernt war. Einem Idealbild welches sie nicht erfüllen wollte. Doch wenn man überleben und andere beschützen wollte, blieb einen anscheinend keine andere Wahl. Fürs Team hatte sie ihre Gefühle abgetötet. Jetzt war nur noch einer übrig. Und der konnte es nicht verkraften als er sah wie es um seine Freunde stand. Er war allein. Und schrie seine Schmerz in der Welt hinaus, welcher nicht mehr wie der eines Menschen klang. Vielmehr wie von einem Dämon. Kapitel 7 ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)