Mission: Bonds von Yuukou (Dritter Teil der Partner-FFs von FrecheGurke und Nebelland) ================================================================================ Epilog: Ungewolltes Geschenk ---------------------------- Sasukes POV Kurz nachdem das Klicken des Schlosses zu hören war und bevor ich den Schlüssel daraus ziehen konnte, drängte sich Naruto an mir vorbei und pfefferte, während dem Gehen, seine Schuhe in eine Ecke. „Ah, home sweet home! Endlich wieder im eigenen Bett schlafen!“, seufzte er und streckte sich genüsslich. Ich nickte zustimmen und schloss hinter mir die Tür. „Ich werde gleich erstmal eine schöne, lange Dusche nehmen.“ „Oh, ja! Duschen!“ „Vergiss es, ich geh zuerst!“, gab ich sofort ruppig zurück. Das Privileg behielt ich mir vor. Ich funkelte ihn leicht an, während ich meinen Rucksack ablegte. „Wieso?“ „Weil ich es zuerst gesagt habe.“ „Nein, das seh’ ich nicht ein.“, er verschränkte die Arme und zog gespielt eine Flunsch. Ich schubste ihn leicht zur Seite: „Als ob du da ein Mitspracherecht hättest.“ „Hä? Wieso das denn nicht? Vorher wollte ich nicht dringend duschen, doch jetzt geht’s ums Prinzip und ich will zuerst ins Bad!“ „Bakas kommen zuletzt an die Reihe.“, schnaubte ich, während er betont abweisend an mir vorbeiging und sich den Rucksack abstreifte, um ihn in eine andere Ecke zu werfen. Keine fünf Sekunden war er hier und die Wohnung fing wieder an sich bereit zu machen, um im Chaos zu versinken. Naruto warf theatralisch sein Haar nach hinten und schaute über seine Schulter. Ach ja? Unsere Blicke trafen sich, dann fielen sie gleichzeitig auf die Treppe, die zum Bad führte. Einen Augenschlag kreuzten sich unsere Blicke abermals, bevor wir synchron auf die Treppe zustürzten. Rumpelnd erklommen wir die Stufen, während wir versuchten den anderen abzuhängen. Ich war schneller, als er, doch bevor ich den Treppenabsatz erreichen konnte, spürte ich, wie mich etwas am Knöchel packte. Naruto zog mir den Fuß weg und ich, noch immer vom Schwung getragen, donnerte auf die letzten Stufen. Als er über mich drüber stieg schweifte sein Blick einen Lidschlag lang zu mir und ich konnte das Entschuldigende in seinen Augen sehen, doch das breite und triumphierende Lächeln war doch prägnanter. Ohne Zeit zu verlieren stemmte ich mich vom Boden ab. Naruto war keine zwei Meter entfernt als ich mich von den Holzdielen absprang und über den Kopf des Bakas setzte. Ich machte mich möglichst flach - zum Glück war die Decke hoch genug - und drückte mich noch einmal von Narutos Schulter ab. Durch den Schwung verlor er den Halt und taumelte nach hinten, während ich mich geschickt abrollte und ins Bad stürzte. Schnell schloss ich die Tür und drehte den Schlüssel um. Keine Sekunde zu früh, denn ich hörte, wie Naruto versuchte sie zu öffnen. Zufrieden lehnte ich mich gegen die Tür und legte leicht meinen Kopf in den Nacken. Ein Lächeln stahl sich in mein Gesicht, als der blonde Usuratonkachi gegen das Holz klopfte. „Teme, mach auf!“ „Wenn du mir einen guten Grund gibst!“, rief ich leicht spöttisch. Es folgte eine kurz andauernde Stille, bevor Naruto meinte: „Äh, ich muss auf Klo.“ „Die Ausrede ist mies und außerdem haben wir noch ein Gästeklo.“ Ich konnte von der anderen Seite einen unterdrückten Fluch hören, bevor er den zweiten Anlauf startete: „Dann will ich bloß kurz Händewaschen.“ „Kannst du auch im Gästeklo machen.“ „Ich habe aber Angst in dem kleinen Raum. Ich bin nämlich seit neuesten… ja, platzängstlich!“ Ich rollte mit den Augen und unterdrückte ein schmunzeln: „Und ich habe eine Allergie gegen schlechte Schwindeleien.“ „Te~me, komm scho~n. Bitte! Ich fühlte mich hier draußen einsam und verlassen. Mein Herz schmerzt bei dem Gefühl ausgeschlossen zu sein.“, ich konnte mir gut vorstellen, wie er just in diesem Moment große Augen machte und eine Schnute zog. „Ist klar, Usuratonkachi. Sei froh, dass ich jetzt nichts sage was dein „Herz“ noch viel schlimmer „schmerzen“ lassen würde.“, schnaubte ich belustigt. „Och, Bastard, du willst doch eh nicht sofort duschen! Außerdem bist doch… mein Seelenpartner.“, schniefte er im Anschluss etwas zu theatralisch, um es ernst zu nehmen. Mit einem hatte er Recht, ich wollte eigentlich gar nicht sofort duschen gehen. Eigentlich wäre vorher noch etwas essen, obwohl man das vielleicht ausfallen lassen könnte, und schon mal den Abschlussbericht der Mission anzufangen dran gewesen, da wir nicht unangenehm verschwitzt oder verdreckt waren. Da die Mission so umfangreich und die Missionsberichte so unzureichend informativ und formuliert waren - danke, Baka! - sollten wir einen Abschlussbericht verfassen. Kurz nachdem wir wieder im Dorf waren haben wir uns bei Tsunade gemeldet, die uns, nachdem sie sich noch einmal nach unserer Gesundheit erkundet und sich meine Augen angesehen hat, gleich wieder entließ und bloß diese Vorraussetzung stellte. Außerdem hatte ich kein Handtuch hier. Das ich nun hier im Bad saß und Naruto, der nie gleich nach einer Mission duschte, außer er triefte nur so vor Dreck und/oder Schweiß, draußen unbedingt hier rein bzw. das Bad stürmen wollte, war eigentlich vollkommen sinnlos und nur auf unseren Stolz und unsere „Rivalität“, das man dem anderen einfach nichts „normales“ kampflos überließ, zurückzuführen. So antwortete ich ausweichend: „Du magst das Wort „Seelenpartner“, oder?“ „Äh, wie kommst du denn da drauf?“, das klang aufrichtig überrascht. „Du hast es den Tag über öfter mal benutzt.“ Ich hörte wie er leise und verlegen lachte. „Naja, ich finde es so herrlich nichts sagend und… passend.“ Ich horchte auf. „Wie meinst du das?“ „Ich finde man kann sich unter dem Wort „Seelenpartner“ nichts Konkretes vorstellen. Nur, dass sich die beide Leute nahe stehen müssen, die sich so betiteln.“, er stockte und schien kurz zu überlegen, „Ich hätte mir wohl am ehesten Zwillinge unter dem Begriff vorstellen können. Naja, was ich sagen wollte, ich finde zwar immer noch, dass Bruder gut passt, aber… rivalitärer Seelenpartner hat auch was.“, ich hörte quasi das Grinsen aus seiner Stimme, „Aber hey! Wieso erzähle ich das eigentlich einer Tür??! Das ist ja peinlich!“ Ich lehnte immer noch an der Tür, hatte mich aber umgedreht und fuhr nun mit dem Fingernagel die Holzmaserung nach. „Das Wort „rivalitär“ gibt es nicht und natürlich ist das peinlich… du bist ja immer peinlich.“, ich schmunzelte leicht. Die Antwort kam postwendend: „Du bist so scheiße, weißt du das?“ „Hn.“, ich öffnete leicht die Tür und spähte hinaus. Naruto saß neben der Tür an der Wand gelehnt, den Kopf im Nacken und mit starrem Blick an die Wand. Er schien nicht bemerkt zu haben, dass ich die Tür aufgemacht hatte. „Ja, ja, „hn“, ich weiß schon… eigentlich wollte ich noch über etwas reden, aber du bist mir zu blöd dafür.“, er hatte die Stimme etwas gesenkt und ich weiß nicht, ob ich ihn verstanden hätte, wenn ich noch im geschlossenen Bad gestanden hätte. „Komm halt rein.“, meinte ich ebenfalls etwas leiser und mit einem sachten Lächeln im Gesicht. Er zuckte etwas erschrocken zusammen und schaute mir auf. Ein sonniges Lächeln zeigte sich auf seinen Zügen, als er langsam aufstand. „Na, bist du endlich aus deinem jämmerlichen Kabuff raus gekrochen?“ Ich legte meinen Kopf leicht schief und meinte gehässig: „So jämmerlich kann es ja nicht sein, wenn du unbedingt rein willst.“ Er kicherte während er an mir vorbei, in Bad ging, und struppelte mir kurz durch die Haare. Ich verzog leicht das Gesicht und schubste ihn leicht gegen den Rücken, „Pfui, Kitsune.“, bevor ich die Badtür wieder schloss. Er setzte sich auf den Wannenrand und schaute zu mir hoch, als ich gerade mit den Finger durch meine Haare fuhr. Ein schelmisches Grinsen zierte sein Gesicht: „Kommt da Satsuki wieder etwas hervo…“ Die Worte blieben Naruto im Hals stecken, als ich meinen Kopf langsam wandte und ihn kalt anfunkelte. „Du wollst noch etwas besprechen?“ Er räusperte sich und meinte ernster: „Äh, ja, wollte ich… Also, ich sag’s ja nur ungern so frei heraus in einem „normalen“ Augenblick aber… duhattestRecht.“ Ich hob eine Augenbraue und setzte mich neben ihn: „Es wäre wohl etwas klichéehaft, wenn ich dich jetzt bitten würde das zu wiederholen. Also sag nur mal, worin genau ich Recht hatte. Das passiert nämlich öfter.“ „A~rsch!“, grummelte Naruto, holte aber noch einmal tief Luft bevor er weiter sprach: „Du warst oder bist skeptisch, was die Verbindung, was die Seelenpartnerschaft, angeht. Ich habe diese Bedenken bisher nicht ernst genommen und vielleicht alles, ja, wirklich etwas zu rosarot gesehen… Natürlich war mir immer klar, dass es unangenehm, nein furchtbar werden würde, sollte man geliebte Menschen verlieren oder dich… aber Yori war selbst nach zehn Jahren so… zerstört…“ Seine Stimme wurde mit der Zeit leiser und als er fertig war, mied er den Blickkontakt. Ich schaute ihn zuerst etwas verwundert hat, bevor ich seufzte und mich etwas zurück lehnte. „Es bringt nichts sich jetzt drüber Gedanken zu machen. Wir haben es und aus. Außerdem musst du bedenken… sie waren Zivilisten, für sie ist der Tod viel „unrealer“ als für uns.“ Narutos Kopf schnellte zu mir herum, als er mich wütend ansah. Das ist nicht wahr und eine billige Erklärung! Der Tod ist immer grausam! Natürlich, meinte ich ruhig, aber wir sind eher drauf vorbereitet. Diese Angst gehört mit zu unserem Alltag…außerdem gibt es dafür eine ganz einfache Lösung. Wir lassen uns halt nicht töten. Er schloss die Augen: „Jeder wird irgendwann sterben…“ „Darüber solltest du dir keine Gedanken machen… außerdem, vielleicht leben wir ja ewig, wer weiß?“ Er behielt die Augen geschlossen und schien noch nicht wirklich ruhig, doch sein Lächeln kam zurück. „Ach, mein Teme…“ Ich hatte mir, als ich von Miyus Tod erfahren haben, natürlich auch ausgemalt, wie schlimm es werden würde, falls einer von uns stirbt, doch ich kam zu dem Schluss, dass wir uns noch so viel in Gedanken ausschmücken konnte, wie wir wollten. Es brachte nichts und das einzige was wir tun konnten, war den Tod des anderen zu verhindern und, beispielsweise auf Mission, nicht nur für sich selbst zu denken. In der einen Hand balancierte ich ein kleines Tablett mit zwei vollen Tassen Tee, in der anderen Teller mit Besteck und Eiern drauf, die jeden Moment runterzurollen drohten, während ich vorsichtig die verschlossene Schiebetür zum Garten mit dem Fuß aufschob. Ich trat ins Freie und kniff die Augen zusammen, als die niedrige Morgensonne mir in die Augen stach. Ich stellte meine Fracht auf dem Gartentischchen ab, auf dem schon Eierbecher und Aufschnitt verteilt waren. Genüsslich reckte ich die Nase in die Luft, als erneut ein kühler Windstoß durch mein Haar fuhr. Naruto hatte heute drauf bestanden, dass wir im Garten frühstücken, da er noch die letzten sommerlichen Sonnenstrahlen genießen wollte, bevor es Herbst wurde. Ich hatte mich einverstanden erklärt, wenn er im Gegenzug heute Brötchen holen würde. Ich setzte mich auf einen der Holzklappstühle und streckte mich. Die Sonne hatte noch genug Kraft, um die schon abgekühlte Luft bloß mit einem dünnen langärmligen Shirt erträglich zu machen. Gerade nippte ich an meinem Tee, als ich hörte, wie der Dobe durch das Wohnzimmer trampelte. „Brötchen-Service!“, krächzte er in ätzend hoher Stimmhöhe, als er den Kopf durch die Schiebetür steckte. Er ließ die Bäckertüte auf den Tisch und sich selbst auf den Stuhl fallen, der mir gegenüber stand. Danach stellte er ein etwa 30cm langes und 15cm hohes, rot eingewickeltes Päckchen vor sich auf den Tisch und schaute mich erwartungsvoll an. Ich musste zugeben, dass mein Interesse geweckt war - Was war in diesem Päckchen? -, doch ich würde mich nicht dazu herunterlassen zu fragen… Sein Grinsen wurde so breit, dass ich mir schon fast Sorgen machte seine Lippen würden reißen, als er die unterdrückte Neugier in meinen Augen las. Genüsslich schob er es zur Seite und zog sich seinen Teller ran. „Ich habe einen Bärenhunger und wie sieht es mit dir aus?“, meinte er amüsiert. Während dem Essen schwiegen wir größtenteils und ich versuchte das Packet aus meinen Gedanken zu verbannen, wahrscheinlich war eh nichts Aufregendes drin und Naruto wollte mich bloß veralbern, doch ich konnte nicht verhindern, dass meine Wissbegier mir im Magen lag. Nach ungefähr zehn Minuten beschwerte sich Naruto irgendwann: „Mann, Teme! Jetzt frag endlich, sonst ist es langweilig!“ Er schob seine Unterlippe vor und schaute mich grummelnd an. Ich zog demonstrativ eine Augenbraue hoch und meinte: „Dobe, du kennst mich doch schon etwas länger und solltest wissen, dass…“, weiter kam ich nicht. Naruto hatte sich über den Tisch gelehnt und mein Handgelenk gepackt. Sein Grinsen hatte er schon wieder gefunden. „Ich versteh schon, Teme, du brauchst mich nicht so zu bedrängen. Ich hätte es dir schon noch gezeigt, aber wenn du mich so lieb drum bittest, darfst du es gleich aufmachen.“ Ein schiefes Lächeln legte sich auf meine Züge, als er mich in den Garten hinauszog, das Päckchen unter dem anderen Arm. Sein Haar glänzte, als die Sonne ihn direkt traf und er schaute kurz zum Himmel empor. „So, Teme…“, fing er mit feierlicher Stimme an, „das ist für dich.“ Etwas irritier nahm ich die Schachtel entgegen. „Baka, wieso schenkst du mir was?“ Er schaute mich leicht empört an: „Pff, ich habe auf eine andere Reaktion erhofft… so etwas, wie „Danke“, aber was soll man schon von dir erwarten…“, er schüttelte den Kopf und forderte mich auf es auf zu machen. Bevor ich das Papier aufriss, froh meine Neugier doch endlich stillen zu können, und die Pappschachtel öffnete, warf ich ihm noch einen milden Blick zu. Zuerst sah man bloß schützenden Schaumstoff, bevor das eigentliche Geschenk zum Vorschein kam. „Wieso…?“ Ich nahm sie heraus und hielt die orangen Gläser ins Sonnenlicht. Naruto schnappte sich sogleich die Skibrille und grinste mich an: „Ich dachte mir, deine Augen könnten langsam Schutz gebrauchen, so oft, wie ihnen was passiert.“, und zog mir mit einem Ruck die Brille über, so dass die Welt mit einem orangem Schleier bedeckt wurde. Sofort schob ich sie mir auf die Stirn und funkelte Naruto an. „Plüschtengu, Skibrille, was für Mist fällt dir eigentlich sonst noch ein?“ Prustend sah mich Naruto an. „Sei doch froh, dass ich dich dauernd beschenke, außerdem… es sieht doch klasse aus!“, lachte er. Ich seufzte und wollte die Brille gerade abnehmen, als ich Schritte hörte. Gleichzeitig drehten wir uns zur Schiebtür um, in der Kakashi stand. Sein Buch hielt er gesenkt und schaute uns etwas fassungslos an. „Kakashi-sensei, die Brille steht Sasuke doch super, oder?“, schrie Naruto ihm gleich freudig entgegen, kurz bevor ihn wieder eine Lachattacke überkam. Ich wollte ihm gerade genervt eine reinhauen, als Kakashis Miene sich änderte und er leicht anfing zu zittern. Er starrte uns so wütend an, dass es selbst Naruto es bemerkte und innehielt. Bevor wir etwas sagen konnte knurrte er: „Was fällt euch ein? … das werdet ihr bereuen…!“ *********************************************************************** Autorinnenkommentar am Ende: Ja, damit ist nun auch der dritte Teil unserer gemeinsamen Geschichten zu Ende gegangen. Wir hoffen, es hat euch gefallen und zumindest mal ein paar Fragen beantworten können. ^.~ Außerdem möchten wir euch an dieser Stelle ganz doll für die weit über 100 Kommentare (ihr habt uns echt überrascht und aus den Socken gehauen damit!) und die Favo-Einträge danken. Das hat uns wirklich unglaublich gefreut! Wirklich zu Ende ist die Geschichte damit noch nicht und es macht uns zu viel Spaß, um Naruto und Sasuke nicht noch weiter zu ärgern… äh, auf Missionen zu schicken, wann aber jetzt ein vierter Teil kommt, können wir euch nicht wirklich sagen. Aber er wird bestimmt kommen. Erstmal widmen wir uns jetzt aber dem versprochenen Bonusteil. Die Abstimmung ist mit 14:6:4 Stimmen ziemlich eindeutig ausgefallen, was bedeutet, wir werden jetzt etwas Kleines zum Thema „Was wäre wenn Naruto und Sasuke wirklich die Gefühle des anderen auch selbst spüren würden?“ schreiben. Schon mal vorweg, denkt bitte daran, was darin passieren wird, hat keinen tatsächlichen Einfluss auf den Verlauf unserer Geschichten, es wird wirklich nur ein theoretisches Szenario. Wann genau wir dieses hoch laden ist auch noch offen, daher behaltet einfach unsern Account im Auge oder meldet euch kurz und wir geben euch Bescheid, wenn wir es hoch laden. Bis dahin noch einmal ganz lieben Dank! 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