play with me! von xXx_bloodqueen_xXx ================================================================================ Prolog: Spiel mit mir! ---------------------- kann nur an dich denken will keine zeit verschwenden lass mich von dir lenken denn der moment ist kurz ein kuss, ein blick eine berührung, ein stück vom leben, du machst mich verrückt zeigst mir deine liebe sieh mich nochmal an zieh mich in deinen bann bring mich um den verstand denn noch hast du die chance die liebe ist kein spiel doch je tiefer ich fiel umso mehr es mir gefiel komm und spiel mit mir Kapitel 1: Der Aufbruch ----------------------- Es war schon lange her seid Sasuke Team 7 und Konoha verließ. Ich habe es geahnt, denn er hatte immer solche Andeutungen gemacht, aber wahr haben wollte ich es nie. Er wollte immer stärker werden, um irgendwann Rache an seinem großen Bruder Itachi Uchiha zu nehmen, weil dieser den ganzen Uchiha-Clan vernichtet hatte. Auch mit der Gewissheit, das er all seine Freunde zurück ließ, aber das hatte ihn wohl nie gestört. Rache stand für ihn ganz oben und darunter kam nichts mehr. Er verletzte uns damit sehr, besonders Naruto. Naruto mag es vielleicht nicht zugeben, aber selbst heute noch verletzt es ihn sehr. Er hat die Hoffnung nie aufgegeben, das Sasuke eines Tages wieder nach Konoha zurückkehrt. Deshalb nimmt er jede Mission auf sich, um Sasuke zu finden um ihn wieder nach Konoha zurück zu holen. Die Sonne stand schon hoch am Horizont und schien in ihr Zimmer. Es war warm und sie hatte absolut keine Lust sich zu bewegen. Trotzdem musste das junge Mädchen es doch. Tsunade wartete schließlich auf Naruto, Sai, Yamato und die junge Kunoichi. Sie wollte ihnen eine Mission zu teilen, die ein paar Tage dauern würde. Mehr wusste die Rosahaarige nicht. Somit bewegte Sakura sich murrend aus ihrem Bett, krammte ihre Kleidung zusammen und ging ins Bad. Wo sie erstmal ausgiebig duschte. Erst warm, dann kalt. Sie ließ das kalte Wasser noch einen Augenblick übere ihre nackte Haut laufen, ehe sie den Hahn zu drehte.Sakura grief nach dem Handtuch was über der Stange der Duschkabine hing und wickelte es um ihren Körper. Sie stieg aus der Dusche, trocknete sich ab, zog sie an, machte sich fertig, sodas sie gleich aufbrechen konnte. Die Badezimmertür ließ sie einen kleinen Spalt offen und ging die Treppe hinuter. Kaum das sie das Haus verlassen hatte, währe sie am liebsten wieder rein gegangen. Ihrer Meinung nach war es zu warm, um zu einer Mission aufzubrechen.Aber was solls. Sie musste, auch wenn sie keine Lust hatte. Es dauerte nicht lange, da stand Sakura auch schon vor der Tür von Tsunade ihrem Büro. Nach einem kurzen klopfen öffnete sie die Tür und trat ein. Alle waren schon versammelt und warteten nur noch auf die rosahaarige Kunoichi, die sonst die Pünktlichkeit in Person war. "Schön das du auch endlich auftauchst, Sakura!", begrüßte Tsunade sie in einem ernergischem Tonfall. "Tut mir leid, Tsunade-sama.", entschuldigte sich das junge Mädchen. "Ich habe verschlafen!" Für einen kurzen Moment trat Stille ein. Dann legte Tsunade ihre Stirn in fallten und schaute die jungen NInjas ernst an. "Laut unser Informationen...", begang sie. "Konnten wir an der nördlichen Grenze, nicht weit von Oto-Gakure, ein Versteck von Akatsuki ausfindig machen!" Die kleine Gruppe hörte der Hokage aufmerksam zu. "Eure Mission wird es sein, so viele Informationen wie möglich über dieses Versteck zusammeln!" Keiner der Ninjas erwiderten etwas, sondern nickten nur stumm. "In einer Stunde werden ihr aufbrechen. Bereitet euch gut darauf vor, denn ich weiß nicht was dort alles auf euch zu kommen könnte!" Es waren ihre letzten Worte und schloss somit die Versammlung. Mit einem kurzen nicken verabschiedete sich die Gruppe und ging aus dem Büro der Hokage. Vor dem Gebäude trennten sich ihre Wege und Sakura beeilte sich schnell nach Hause zu kommen um ihre Sachen zusammen zu suchen. "Ok...Shuriken, Kunais, Gegengifte usw...", noch einen Moment überlegte Sakura ob sie alles beisammen hatte. Alles dabei!, dachte sie sich. Rasch schloss das junege Mädchen ihre Tasche und schnalte sie sich um. Ihr Blick fiel auf einen Bilderrahmen, der bei ihr auf einer Komode stand. Sie und die beiden Uchiha Brüder waren darauf zu sehen. Schwach konnte sie sich daran erinnern das sie mal gut befreundet waren, bis Itachi seinen Clan vernichtete. Daraufhin veränderte Sasuke sich auch schlagartig. Er sprach nicht mehr mit Sakura, miet sie wo er nur konnte und bezeichnete sich als nervtötent. Damals verstand sie nie warum. Die Rosahaarige wusste da schon was vorgefallen war, aber sie wollte Sasuke doch nur helfen. "Geh, du hast keine Ahnung wovon du da redest, du weißt nicht wie es ist eisam zu sein. Du hast deine Familie ja noch!", schrie er sie damals an. Sasuke hatte recht gehabt, sie wusste nicht wie es ist einsam zu sein. Doch seid 2 Jahren weiß sie es. Ihre Eltern waren auf einer Mission und kehrten nie wieder zurück. Die Gruppe mit der Sie damals unterwegs waren wurde von Akatsuki überrascht und umgebracht. Sie waren zu nahe an dem Hauptversteck gewesen und mussten dies mit ihrem Leben bezahlen. Sakura hatte sich einsam gefühlt wie noch nie zuvor. Niemand wusste wer von den Akatsukis ihre Eltern getötet hatten. Rasch ries sie sich aus ihren Erinnerungen. Das junge Mädchen wollte nicht länger darüber nach denken, denn sie hatte den Tot ihrer Eltern mittlerweile gut verkraftet und lebt ihr Leben weiter. Schnell drehte sich die Kunoichi um, lief die Treppe runter und machte sich aufm Weg zum nördlichem Tor von Konoha. Sai und Yamato warteten bereits schon und als auch endlich Naruto eintraff konnte es los gehen. Mit einem kurzen nickten als Zustimmung brachen die 4 Ninjas auf und ließen das Dorf versteckt hinter den Blättern zurück und traten ihre Mission an. Kapitel 2: Vergessenes Versprechen ---------------------------------- Wie lange sie nun unterwegs waren wusste Sakura nicht. Sie hatte nicht darauf geachtet. Das junge Mädchen war mehr damit beschäftigt auf die Umgebung zu achten, um Angriffen schnell auszuweichen und sich zu verteidigen. Aber nichts wies auf einen Angriff oder einen Hinterhalt. Alles war ruhig. Nur Vogelgeschwitzer und das rascheln der Blätter war zu hören. Alles friedlich. "Es fängt an zu dämmern!", kam es von Yamato, der weiter vorne war. "Wir sollten unser Nachtlager aufschlagen und uns ausruhen!" Nicht weit entfernt war eine kleine Lichtung, die eignete sich perfekt für die Rast. Yamaoto wusste dies und lief darauf zu. Es dauerte nicht lagen da war es auch dunkel. Naruto und Sai machten ein kleines Lagerfeuer um wenigstens etwas zu sehen. "Ich werde mich hier etwas umsehen.", meinte die rosa Haarige und war auch schon hinter den Bäumen im dunkeln verschwunden. Sie wollte etwas Zeit für sich haben um ein wenig entspannen zu können. Ein See..., dachte sie sich. Genau das richtige um sich zu entspannen. Rasch sah sie sich um, das auch ja niemand sie beobachtete. Schnell zog Sakura ihre Kleidung aus und stieg ins Wasser. Es war angenehm kühl und erfrischte ihren Körper der den ganzen Tag über dieser Hitze ausgeliefert war. Bis zu den Schultern ließ sich die Kunoichi ins Wasser sinken und lehnte sich an einen Stein. "Herrlich...", seuftzte sie. Durch die Dunkelheit spiegelte sich der Mond an der Oberfläche vom See wieder. Es war ein schöner Anblick, den Sakura genoss. Ihr Kopf war klar, keine Gedanken die sie quälten, nur die pure Stille. Eine seltenheit die sie genossen konnte. Die Zeit verstrich ohne das sie sich darum kümmerte. Doch die freidliche Stille sollte ihr Ende haben. Ein leises knacken, nicht weit entfernt von ihr, ließ sie aufmerksam werden. Um nicht auffällig zu werden blieb sie ruhig an dem Stein sitzen und ging nicht aus dem Wasser. Wenn jemand in ihrer Nähe war würde er dadurch aufmerksam werden und das wollte sie vermeiden. Doch das knacken und rascheln wurde immer lauter und es näherte sich. Aber Sakura hielt es für besser im Wasser zu bleiben. Es könnte ja auch jemand aus ihrem Team sein und die mussten sie nicht unbedingt nackt sehen. Es wurde plötzlich still. Kein knacken, kein raschel, nichts. Es machte die misstrauisch und unsicher. Währe das jemand aus dem Team gewesen, hätte sie schon längst ihren Namen gehört. Doch selbst zu rufen ob da jemand sei tat sie nicht. Bleib ruhig Sakura!, versuchte sie sich zu beruhigen. aber es war gar nicht so einfach. Sie war allein, ohne ihr Team. Weit genug hatte sie sich entfernt um ihre Ruhe zu haben und um das kleine Bad im See zu geniesen. "Du brauchst dich nicht zu verstecken!", hörte sie eine Stimme sagen. "Ich weiß das du hier bist!" Vorsichtig schaute Sakura an dem Stein vorbei um zu sehen wer da ist. Schock! Er war groß, hatte eine bläuliche Haut und trug ein riesen Schwert auf seinem Rücken. "Du bist von Akatsuki....!", brachte sie mit einer leicht zittrigen Stimme hervor. Aus dem dunkeln trat noch eine Person näher an sie ran. Dieser war etwas kleiner als der andere, hatte lange schwarze Haare, die in seinem Nacken zu einem Zopf zusammen gebunden waren. Beim genaueren betrachten erkannte sie einen der beiden Akatsuki Mitglieder. "Itachi....?", murmelte sie. Mit allem möglichem hatte das junge Mädchen gerechnet, aber nicht damit, das sie Itachi Uchiha begegnen würde. "Du erinnerst dich also noch an mich!", sprach er mit einem ruhigen Ton in der Stimme. "Kisame, wir sollten uns umdrehen, damit das junge Fräulein sich anziehen kann!", meinte er zu seinem Team Kollegen. "Wie äusserst aufmerksam von dir...", gab Sakura in einem sarkastischem Ton wieder während die beiden Männer sich umdrehten. Rasch ging sie ans Ufer, schnappte sich ihre Kleidung und zog sich an. "Was wollt ihr hier?" Die beiden Nuke-Nin drehten sich wieder zu ihr um. Es trat Stille ein, ehe sie antworteten. "Ich denke nicht das dich das was angeht!", grinste Kisame ihr entgegen. Die junge Kunoichi erwiderte darauf nichts. "Lässt du uns bitte einen Augenblick alleine, Kisame!" Itachi schaute ihn nicht an, sein Blick ging zu Sakura als der Fischmensch in der Dunkelheit verschwand. Mit leisen Schritten ging der Uchiha auf die rosa Haarige zu. Sie konnte ihn so gut wie nicht hören. Als der schwarz Haarige direkt vor ihr stand, wich sie automatisch einen Schritt zurück. Er ist schnell..., dachte sie sich. Eigentlich wusste sie das Itachi schnell war, aber so schnell, damit hatte sie nicht gerechnet und das er dabei auch noch so leise war beängstigend. "Wie ich sehe bist du zu einer jungen Frau geworden.", unterbrach er die Stille ,die die beiden umgab. Langsam hob Sakura ihren Kopf und schaute Itachi an. Sie schwieg. Nach allem was er damals angerichtet hatte, hatte sie Angst vor ihm. "Und du siehst genauso aus wie vor 5 Jahren!", gab sie etwas schnippisch wieder. "Was willst du?" Ihr Blick wurde ernst. Sie wollte nicht das er ihre Angst sah. Diese Genugtung wollte sie dem Nuke-Nin nicht geben. "Wie Kisame eben sagte, es geht dich nichts an!", wiederholte er die Worte seines Partners. "Wenn dem so ist, kann ich ja gehen!" Sakura wollte an ihm vorbei gehen, doch der junge Uchiha verhinderte es. Seine Hand umklammerte ihren Arm. "Lass mich sofort los!", fauchte das junge Mädchen ihn an und versuchte sich los zu reißen. "Du erinnerst dich also nicht mehr?", murmelte er. Sakura schaute ihn mit einem fragendem Blick an. "Woran...?" Itachi zog sie zu sich, sodass sie erneut direkt vor ihm stand. "An dein Verprechen!" Die rosa Haarige wusste nicht was er meinte. "Erinnerst du dich nicht mehr?", fragte er sie. Sakura schüttelte den Kopf. Sie konnte sich einfach nicht erinnern, das sie ihm je etwas versprochen hatte. "Es ist auch 5 Jahre her, als ich dein Wort bekam!" Er ließ ihren Arm los. Statt weg zu rennen, blieb das junge Mädchen vor ihm stehen und versuchte sich zu erinnern. Rückblick Die Sonne strahlte auf die Wiese, wo täglich 3 Kinder waren und zusammen spielten. Doch an diesem Tag war nur eines da. Das kleine Mädchen saß unter dem Baum wo sie sich immer mit den Uchiha Brüdern traf. Doch dieses mal sollte sie dort alleine bleiben. Stunden vergingen, die dämmerung brach an und Sakura war noch immer dort. Alleine. "Kleine Kirschblüte!", hörte sie eine Stimme und drehte sich in diese Richtung. Itachi kam auf sie zu. Schnell stand das rosa haarige Mädchen auf. "Itachi-kun...", lächelte sie. "Wo ist Sasuke-kun?", wollte sie wissen. Itachi blieb vor ihr stehen. "Er ist krank.", antwortete er. Sakura senkte ihren Blick. "Schade, dann spielen wir eben zu zweit." Der schwarz Haarige schüttelte leicht den Kopf. "Ich kann nicht. Ich werde das Dorf verlassen!" Ihre Augen weiteten sich. "Ich versteh nicht...!", unbewusst kamen ihr die Tränen. Itachi wollte das Dorf verlassen? Aber warum? Leichte Tränen liefen ihr über die Wangen. "Weine nicht, kleine Kirschblüte!", vorsichtig strich er mit seinem Zeigefinger ihr die Tränen von den Augen. "Wenn es soweit ist, werde ich dich zu mir holen. Das Verspreche ich dir!" Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Sakura schaute ihn an und nickte. "Und ich warte solange bis du mich holst. Versprochen!" Vorsichtig strich der junge Uchiha über ihren Kopf:"Ich nehme dich bei Wort!" Sanft schloss Itachi das kleine Mädchen in seine Arme. "Pass solange gut auf dich auf!" Sie nickte. Langsam lockerte er die Umarmung, um sich von ihr zu lösen. Schnell stand er auf, drehte sich um und ging. "Vergesse das Versprechen nicht, kleine Kirschblüte." Das waren seine letzten Worte als er verschwand. Rückblick Ende Itachi sprach kein Wort. Er wartete auf ihre Reaktion. Sakura ihr Blick veränderte sich langsam. "Ich habe dir versprochen auf dich zu warten...bis du mich zu dir holst.", murmelte sie. Itachi schwieg. Die rosa Haarige schaute ihn an. "Ich war damals ein kleines Kind, das ist 5 Jahre her, klar das ich das vergesse, du kamst nie um mich zu holen!", fauchte sie ihn unbewusst an. Schnell hüllte sie sich ins schweigen. "Du kennst die Geschichte als ich damals fortging.!", unterbrach er sein schweigen. Sakura nickte. "Ich wollte kein Aufsehen in Konoha anrichten, wenn ich dich geholt hätte. Also habe ich gewartet bis du mir irgendwann über den Weg läufst." Die Kunoichi erwiderte nichts mehr. Das war alles zu viel. "Ich muss zu den anderen....!", murmelte sie. "Sie machen sich sicher Sorgen... Es tut mir leid...ich war ein Kind und wusste nicht warum du damals fortgingst, das habe ich erst später erfahren. DU bist ein Mörder, Itachi! Ich werde nicht mit dir mitkommen!", fauchte sie ihn an. So schnell sie konnte rannte sie von Itachi weg, zu ihrem Team zurück. Kapitel 3: Unerwarteter Gegner ------------------------------ Die Nacht verstrich, ohne das Sakura auch nur ein Wort über die Begegnung mit Itachi sprach. Sie konnte es selber noch nicht so richtig glauben, das sie sich gestern mit ihm unterhalten hat. Das junge Mädchen sprach während der Reise auch kein Wort. Viel zu sehr hing sie ihren Gedanken an gestern nach. Sie hatte ihm versprochen zu warten bis er sie holt. Aber er tat es nie. So vieles war in den letzten 5 Jahren passiert, das sie es vergessen hatte und auch nie weiter daran gedacht hatte. Also warum gerade jetzt? Was hatte er vor? Doch auf ihre Fragen fand sie keine Antwort. Auch wenn sie ihm glauben wollte, sprach alles in ihren Gedanken dagegen. Er war ein Nuke-Nin, Mörder und Verräter. Itachi hatte bestimmt ein Gen-Jutsu an gewand, um sie zu manipulieren. Das war ihre einzige Antwort auf all dies. An alles andere konnte sie sich erinnern, aber an dieses Versprechen nicht. „Sakura?“ Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen und schaute die Person neben sich an. „Naruto...was ist denn?“, fragte sie leicht abwesend. „Wir sind gleich da!“, antwortete er ihr. „Ich dachte, vielleicht hast du das nicht gehört als Yamato es sagte!“ Tatsache, sie hatte es wirklich nicht gehört. Zu sehr war sie mit ihrem Gedankengang beschäftigt. Es war Zeit sich auf das zu konzentrieren was vor ihr lag. Auf das Versteck der Akatsuki. Sie trennten sich in geringen Abständen, um sich noch gegenseitig im Auge behalten zu können. Die Ninjas waren jetzt auf sich gestellt. Klar die anderen würde helfen wenn einer Schwierigkeiten hatte, aber nur wenn es notwendig währe. Solange keine große Gefahr auf einen zu kam. Sakura erkundigte die vordere Seite um den Eingang zu finden. Alles sah gleich aus. Nur Felsen. Keine Andeutungen auf einen Eingang, den man als Außenstehenden öffnen kann. "So schlau können die doch gar nicht sein!", maulte die Rosahaarige und trat leicht mit ihrem Füß gegen die Felswand. Nichts tat sich, nur ein kleiner Schmerz, der sich durch ihre Zehe zog. Verdammt. Für einen kurzen Moment betrachtete sie die Wand noch, dann drehte sie sich um und ging. Yamato, der nicht weit von ihr entfernt war, sah die und ging auf sie zu. "Hast du was gefunden, Sakura?" Sie Schüttelte nur den Kopf. "Wahrscheinlich haben sie den Eingang mit einem Jutsu versiegelt!" Mit sowas hatte der Ninja schon gerechnet. Es würde nicht einfach werden, das wusste er, aber sie mussten es versuchen um an weitere Informationen der Akatsuki zu kommen. "Ich seh mich hier in der Gegend etwas um.", meinte die Kunoichi. "Vielleicht finde ich ja was, das uns weiter helfen könnte" Der Gruppenführer nickte ihr nur zu stimment zu und machte sich dann wieder an die Arbeit. Auch Sakura ging wieder ihrer Aufgabe nach und suchte die Umgebung ab. Alles ruhig, nichts verdächtiges. Vogelgezwitscher und das rascheln der Bäume war zu hören. Ab und an huschte mal ein Hase vorbei, aber an sonsten war alles friedlich. Vorsichtige sprang Sakura von Ast zu Ast, um nicht entdeckt zu werden oder in eine Falle zu tappen. Eine Falle, pah hier doch nicht, aber man konnte nie wissen. Die Organisation war der gerissen, aber auch sie mussten Spuren hinterlassen. Zwar nicht mit Absicht, aber unbewusst. Sakura blieb stehen. Das bringt doch alles nichts, dachte sie sich. Leicht füßig sprang das junge Mädchen vom Baum runter und kam sicher aufm Boden an. Zu Fuß ging sie weiter. Suchte alles nach Spuren ab, aber auch ohne Erfolg. "Scheint als hätten sie sich getrennt!?", sprach er leise zu dem der neben ihm saß. "Sieht ganz danach auch.", lächelte dieser finster. "So wird es ein leichtes sein, sie alle nacheinander aus zu schalten." Sein Partner nickte und beobachtete Sakura weiter. "Ich kümmere mich um die Kleine und du dich um den Rest.", Sagte er zu dem blondhaarigem. "Hey, das ist unfair!", protestierte dieser. "Du wirst mit den anderen dreien doch besser fertig als ich, schließlich hast du deine Marionetten!" Doch der Blonde kassierte nur einen giftigen Blick und verschwand darauf sofort und ließ seinen Partner zurück. Dieser grinste nur und ging langsam auf die junge Kunoichi zu. "Ist das nicht zu gefährlich alleine hier draußen zu sein?", fragte er sie spielerisch. Erschrocken drehte Sakura sich um und schaute ihren Gegenüber an. Er hatte rote Haare, trug einen schwarzen Mantel mit roten Wolken drauf. Sein Gesicht war ausdruckslos. Ein Akatsuki. Langsam wich sie zurück. Das konnte nicht sein. Sie hatte ihn doch getötet oder nicht? "Sasori...!" kam es überrascht von ihren Lippen. "Aber du müsstest doch eigentlich..." Er unterbrach sie: "Tot sein!?" Er zuckte mit den Schultern. "Eigentlich ja, aber ich bin es nicht und ich werde auch nicht erklären warum!" Damit schloss er das Gespräch und griff Sakura direkt an. Diese konnte ihm nur knapp aus weichen, indem sie sich duckte und zur Seite sprang. "Nicht schlecht, Kleine!", grinste Sasori. "Aber noch mal wirst du nicht gegen mich ankommen!" Und erneut ging er auf Sakura los. Er machte es ihr nicht einfach, doch irgendwie konnte sie seinen Angriffen ausweichen und startete nun konter. Doch ehe sie sich versah, lag Sakura am Boden. Sasori hatte das junge Mädchen mit einer seiner Marionetten erwischt und sie zu Boden geschlagen. Der Angriff kam wie aus dem nichts. Sie bewegte sich nicht. Anscheinend hat der Schlag gesäßen. Langsam ging das Akatsuki Mitglied auf die Kunoichi zu. Von ihr kam keine Reaktion. Sie blieb einfach am Boden liegen. Eine leichte Blutlarche bildete sich um ihren Kopf. "War wohl zu doll!", lachte der Rothaarige. Mit Schwung hob er sie auf seine Schulter und verschwand mit Sakura im Wald. -------------------------------------------------------------- Sorry, hat etwas lange gedauert bis ich weiter geschrieben habe, hatte zur zeit keine Lust und auch nicht die Zeit dazu. Aber ich werde mich in Zukunft etwas mehr ran halten Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)