Hass mich von Jormungand (... denn ich bin nicht gut für dich.) ================================================================================ Prolog: Ihr verschwinden ------------------------ Stille umhüllte sie. Wie dicke Luft schwebte ihre Trauer um sie herum. Mit einem lauten Krachen zerbrach der Tisch unter ihrer Faust und sie sah an ihre Hand dunkles Blut tropfte aus kleinen Schnitten. Den ablenkenden Schmerz willkommen heißend stand sie auf und ging ins Badezimmer, tastete vorsichtig auf dem Schrank über dem Waschbecken nach etwas und ergriff schließlich den gesuchten Gegenstand. Tod war für sie nichts neues, ihr Beruf bedeutete Tod, sagte ihr das sie irgendwann drauf gehen würde. „Komm damit klar, beim ersten mal ist es immer schlimm.“ Krach! Der Spiegel zersplitterte und ihr Blick ging zu ihrer zweiten Hand, welche die Pistole festhielt, mit dem Griff den Spiegel zerschmettert hatte und nun ebenfalls blutete. Sie ließ die Waffe fallen, sah zu wie sie ins Waschbecken fiel und ihr Blut langsam darüber tropfte. „Irgendwann ist es dir egal, dann wirst du dir wünschen etwas zu fühlen um menschlicher zu sein.“ Ratsch! Der Vorhang der Dusche landete auf dem Boden, blutige Handabdrücke als neue Zierde. Langsame, geschlürfte Schritte führten sie zurück ins Wohnzimmer. Ein kurzer Blick, ein verhasstes schnaufen und sie ging weiter in die Küche. Langsam ging ihr Blick durch den gefliessten Raum und blieb bei dem Messerblock hängen. Kurz überlegte sie, ehe sie zu dem Gegenstand ging und sich eines der großen Messer hervorzog. Sie betrachtete verwundert die scharfe klinge, fuhr langsam mit dem Finger über das glänzende Werkzeug und rammte es schließlich in ihr Bein, ehe sie es langsam runter zog und fallen ließ. „Schmerzen verschwinden wieder, egal wie schlimm sie sind... und egal was für schmerzen es sind!“ Klong! Ein kleiner Blutfleck zierte den Küchenboden, ehe sie ihren Kopf gegen den Kühlschrank rammte und schließlich aus der Wohnung humpelte, sie ignorierte die entsetzten schreie der Menschen um sie herum und ging weiter... bis sie auf der Schnellstraße stand und ein LKW auf sie zu raste... Es nützte nichts das der Fahrer ausweichen wollte. Es nützte nichts das der Rettungswagen sofort kam. Es nützte nichts das die junge Frau gerettet wurde. Denn sie verschwand noch in der selben Nacht und niemand hörte mehr etwas von ihr... -+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+- So, mein Prolog... sagt mir was ihr davon haltet... so weit Kapitel 1: Tag 1 ---------------- [ 3 Jahre später, Tokio, Japan ] Es Klopfte an der Tür der 2-A und die Lehrerin hielt inne. „Ja bitte?“ Die Tür öffnete sich und der Vertrauenslehrer der 2. Klassen kam mit einer Schülerin in den Klassenraum. „Tut mir leid das ich ihren Unterricht unterbreche Miss Nico, aber wir haben eine neue Schülerin.“ „Na dann stell dich doch mal vor.“ „Ich heiße Mitarashi Nami und bin 17.“ Etwas verdutzt wurde sie von den Schülern der Klasse angestarrt. „Äh, gut dann überlasse ich sie dir Robin.“ „Mach das Shanks.“, lächelte die dunkelhaarige Frau und sah zu der neuen Schülerin. „Setz dich auf einen freien Platz, Nami.“ Genannte nickte, ging stumm zu einem Platz in der letzten Reihe und setzte sich lautlos. Natürlich waren ihr nicht die Blicke entgangen die sie so abschätzend gemustert hatten, aber sie ignorierte die Tatsache. Kaum das es zur Pause klingelte drehte sich der Junge vor ihr um und grinste sie an. „Hallo, ich bin Monkey D. Ruffy, freut mich dich kennen zu lernen.“ Sie nickte ihm kurz zu und ignorierte die teilweise unfreundlichen Blicke der anderen Jugendlichen. „Hey Nami, willst du in der großen Pause bei uns stehen?“ Kurz sah sie zu Ruffy und ignorierte ihn dann wieder, wollte er sie nicht in ruhe lassen? Zwei Stunden vergingen bis es zur großen Pause klingelte und Nami sich erhob um die Klasse zu verlassen, dabei wich Ruffy nie von ihrer Seite. „Du sag mal Nami, du bist aber nicht sehr gesprächig.“ Ein kurzer Blick. „Weißt du das macht nichts, wir reden alle gerne, du kannst ja zu hören.“ Ein leises Seufzen. „Außer Zoro, der ist gerade nicht da, weißt du, seine Mutter ist vor ein paar tagen bei einem Unfall gestorben und jetzt lässt er niemanden an sich ran.“ „Wer war seine Mutter?“ Verdutzt das sie etwas gefragt hatte sah der schwarzhaarige seine unfreiwillige Begleiterin an, ehe er erneut ein grinsen aufsetzte. „Seine Mutter war wirklich toll, sie konnte unheimlich gut mit Schwertern kämpfen, Kuina hieß sie. Jetzt wohnt Zoro bei seiner Cousine Tashigi, du würdest staunen wie ähnlich sie seiner Mutter sieht!“ “Lorenor Kuina war das Ziel von ihnen, sie war eine gute Agentin und es ist ein schwerer Verlust, du wirst auf die High School gehen auf die ihr Sohn geht. Deine Missionen werden dir zu geschickt, die Sicherheit von Lorenor Zoro hat höchste Priorität!“ Knack! „Woah! Nami du hast die Wand gelöchert!“ Verblüfft sah sie zur Seite und ließ langsam ihre Hand sinken, sie wurde Rot und ein pochender Schmerz durchzuckte ihre Hand. „Oh.“ Ruffy lachte munter und klopfte ihr auf die Schulter. „Du passt gut zu uns.“ Schweigend folgte sie Ruffy auf den Schulhof und sah eine Gruppe von Schülern bereits warten. „Hey Ruffy, wen hast du uns da Mitgebracht?“ „Das ist Nami, sie ist neu in meiner Klasse, Nami, das sind meine Freunde: Lysopp, Sanji, Chopper, Vivi, Law, Kidd, Bonney und Tashigi, der Rest kommt noch.“ Alle sagten ihr auf ihre Weise hallo, oder nickten ihr zu, ehe sich die Gruppe auf den Weg zum Sportplatz machte, wo sie sich an einem Tisch zusammen setzten, wobei einige auch auf dem Tisch saßen. „Hey, da kommt Kaya!“ Ein Blondes Mädchen kam auf sie zu gerannt und lächelte alle an, ehe sie sich auf Lysopps schoß setzte und Nami kurz hallo sagte. „Sag mal Tashigi, wann kommt Zoro wieder zur Schule?“ „Nächste Woche frühestens, meinte er.“ „Ist er immer noch so aggressiv?“ „Leider.“ Nami stand hinter der Gruppe. “Versuch nicht auf zu fallen, sei eine ganz normale Schülerin.“ In Gedanken ging sie noch ein mal alle Waffen durch die sie bei sich trug. Zwei Pistolen lagen eng an ihre Beine geschnallt unterm Rock der Schuluniform; Mehrere Rauchkugeln in der Tasche ihres Rockes; Zwei mehr als scharfe Dolche an ihrem Rücken, griffbereit im Notfall und ein Pfauenrad getarnt als Zopfgummi-Accessoire. „Nami?“ Sie sah mehrere Augenpaare, welche sie fragend anstarrten. „Hast du schon was vor am Wochenende?“ „Ja.“, antwortet sie ohne Umschweife oder unnötige Ausreden. „Schade, dann müssen wir wohl alleine zum Spiel.“ „Ruffy, du kannst nicht erwarten das jeder immer für dich Zeit hat!“, meinte Vivi lachend und nur kurz darauf stieg Ruffy in das lachen mit ein. „Hey, willst du dich nicht zu uns setzten, anstatt so weit außen zu stehen?“, flüsterte jemand in ihr Ohr und zwei Arme schlangen sich von hinten um sie. Fast hätte sie aus Reflex heraus zu geschlagen, konnte sich aber noch rechtzeitig zurück halten. „Aww! Law hat sich verliebt.“, neckte Bonney und Nami hörte ein kehliges Lachen hinter sich, ehe sie hoch gehoben wurde und zum Tisch getragen wurde, wo Law sich hinsetzte und sie auf seinen Schoß absetzte, Arme weiterhin um sie geschlungen, eine Flucht verhindernd. Nami wusste nicht wirklich wie sie mit dieser Situation umgehen sollte, denn sie war sich sicher das Law die zwei Dolche gespürt hatte, spätestens als er sie hoch gehoben hatte. Gegen ende der Pause stellte sich heraus das nicht nur Ruffy in ihrer Klasse war, Vivi, Bonney, Law, Kidd und Tashigi wahren ebenfalls in ihrer Klasse. Sie ignorierte die Späße der anderen bis es schließlich zur Essenspause klingelte und sie erneut „Entführt“ wurde. Wieder saß die Gruppe gemeinsam an einem Tisch, nur das diesmal niemand auf dem Tisch saß. Gelangweilt sah Nami auf das Essen, sie hatte nicht wirklich Appetit auf dieses undefinierbare Etwas von Essen und entschloss sich es Ruffy zu geben, welcher es dankbar nahm und aß. „Keinen Hunger Kleines?“, hauchte Law ihr ins Ohr und sie sah zur Seite, direkt in die Augen Laws. „Keine Sorge, du brauchst keine Diät, du siehst auch so gut aus.“, damit schob er ihr sein Essen hin und sie sah Misstrauisch zu ihm, ehe sie den Kleinen Zettel bemerkte, welcher unter dem Tellerrand hervor lugte. Unauffällig nahm sie sich den Zettel und steckte ihn in ihre Rocktasche, ehe sie sich die Gabel nehmen wollte, jedoch keine sah. Law grinste Innerlich, er hätte nicht gedacht das sie ihm wirklich Unterstützung schicken würden, vor allem nicht das sie sie schicken würden. Seufzend sah sie zu Laws Hand, in welcher sich die Gabel befand. „Ruffy? Magst du mir die Gabel geben?“ „Klar, hier Nami!“, grinste er sie an und gab ihr ein der gabeln von den drei Tabletten die vor ihm lagen; Eines war sein eigenes, das zweite hatte Nami ihm gegeben und das dritte stammte von Vivi, welche kaum das Ruffy Namis Tablett bekommen hatte auch ihr’s dem schwarzhaarigem gegeben hatte. Nami hatte erst Eifersucht gesehen, doch dank Laws Kommentar mit der Diät wusste sie was Vivi nun vor hatte. „Danke.“ Sie begann vorsichtig etwas von der undefinierbaren Masse zu essen und stellte fest das es eigentlich ziemlich lecker war. Plötzlich verhakte ihre Gabel sich mit einer Zweiten und sie sah die Gabel, die Hand, den Arm und schließlich das kurze Stück zu Laws Augen hoch, ehe sie fragend eine Augenbraue hob und das leichte Funkeln in Laws Augen sah. „Wir haben gleich Sport, lass mir auch noch was Kleines.“ Sie ließ ihre Gabel sinken und schob ihm das Tablett rüber. „Ich muss noch mal zu meinem Spind.“ Ohne auf eine Antwort zu warten stand sie auf und ging. Sie ging direkt ins Frauenbad und holten den Zettel hervor, öffnete ihn und begann zu lesen. „Was zum-...?“, murmelte sie und holte ihr Handy aus ihrer Schultasche. Nach kurzem Piepen antwortete ihr eine Stimme. „Hallo, Mitarashi hier.“ „Nami-san! Ist irgend etwas passiert?“, fragte ein beunruhigte Stimme sie hektisch. „Nein, aber kannst du mir sagen wieso ich nicht alleine auf dieser Mission bin?“ „Ah, du hast ihn schon getroffen?“ „Eher unfreiwillig.“ „Nun ja, Law-san war als erster mit der Mission beauftragt, er hat Verstärkung beantragt, aber leider wurde uns erst zu spät klar wie ernst die Situation ist...“ „Ich bin die Verstärkung?“, fragte sie trocken. „Sei bitte nicht sauer Nami-san. Law-san wird übrigens zu dir in die Wohnung ziehen, lasst euch was einfallen falls es auffällt.“ „Super. Mao-chan kannst du mir wenigstens Informationen geben?“ „Ist alles schon auf dem Weg, ich hab’s an deinen Drucker bei dir gesendet.“ „Gut.“ Ohne auf weiteres zu achten legte sie auf und verstaute ihr Handy, ehe sie ein Feuerzeug hervor kramte und den Zettel von Law verbrannte. Kurz vor der Stunde tauchte Nami wieder auf und kam zu den anderen, wieder ein mal wurde sie von Law mit einer Umarmung begrüßt. „Also Law hat ja wirklich einen narren an dir gefressen Nami.“, lachte Bonney und hielt sich den Bauch, während Kidd seinen Arm um die rosahaarige schlang und sie so an sich drückte. „Huh?“ „Ärger sie nicht, sie kann ja nichts dafür, nicht war Trafalgar?“, grinste der Freund Bonney’s und bekam ein leises knurren des schmächtigeren. „Kommt alle rein meiner Schüler, heute werden wir wieder eine SUPER Sportstunde haben!“, rief der Sportlehrer enthusiastisch und ließ den Mob von Schülern in die Halle um sich um zuziehen. Nami schaffte es alle ihre Waffen unbemerkt in ihre Tasche rutschen zu lassen bevor sie sich umzog und wie jedes andere Mädchen wirkte. Umgezogen stand sie an der Tür nach draußen und wartete auf Bonney und Vivi, welche sich nur langsam umzogen und dabei mit anderen Mädchen der Klasse redeten. Am ende kamen alle Mädchen gemeinsam nach draußen und man hörte hier und da eine Beschwerde über die kurze Sportkleidung heraus. Nicht kurz genug, dachte sich Nami und fühlte noch mal nach dem Dolch, welchen sie zwischen ihren Schulterblättern versteckt hatte. Auf dem Sportplatz angekommen sah sie zu den Jungs, einige hatten sich schon auf den Boden gesetzt, während andere, Ruffy, wie wild herum sprangen oder standen. „Gut meine Schüler, dann wollen wir mal 5 SUPER Sportliche Runden laufen bevor wir Fußball spielen, die Mädchen werden Volleyball spielen.“ Kurz pfiff er in seine Trillerpfeife und die Schüler setzten sich in Bewegung, schnell bildeten sich kleine Gruppen und Nami und Law liefen fast ganz vorne, nur Ruffy und Sanji waren noch vor ihnen, die anderen Mädchen hielten sich ziemlich weit Hinten, wobei Vivi versuchte sich zu Ruffy nach vorne zu kämpfen. Nami schüttelte den Kopf über diese Überanstrengung und hörte ein Kichern neben sich. Law lief ebenso locker wie sie die 5 Runden und verließ dabei nicht ihre Seite. Nach den Aufwärmenden Runden gingen die Mädchen zu dem Volleyballfeld und dehnten sich gemeinsam, während die Jungs zum Fußballplatz gingen und sich einzeln kurz dehnten und anschließend die Mannschaften wählten. Bei den Mädchen zählte Vivi ein mal kurz durch und teilte die Mannschaften ein, Bonney und sie waren in einer Mannschaft, Nami in der anderen. Nami wurde das Gefühl nicht los das Vivi sie nicht leiden konnte, doch das konnte auch daran liegen das Vivi in Ruffy verliebt war und dachte sie währe eine Gefahr. Nami spielte fair, so fair man denn spielen konnte bei ihrem Talent und der Untrainiertheit der Mädchen ihrer Klasse. Nach dem Sportunterricht konnte sie es kaum erwarten nach hause zu kommen, sie mochte dieses Verhalten von Schülerinnen nicht, welche sich so kindisch aufführten. Wieder umgezogen verließ sie fast fluchtartig das Gebäude und achtete nicht darauf wo sie hin lief, so das sie gegen jemanden lief. Sie sah hoch, erwartete fast schon das Law jetzt vor ihr stehen würde, doch wurde statt dessen von grünen Augen angesehen. „Tut mir leid.“ Er nickte nur und verschränkte die Arme, mit einem grimmigen Gesichtsausdruck sah er zur Tür der Sporthalle, verwirrt drehte sie sich um und sah Law, welcher mit einem einfachen Lächeln auf sie zu kam und einen Arm um ihre Schultern schlang. „Ich dachte du willst erst nächste Woche wieder zur Schule Lorenor.“ „Hallo Trafalgar.“, brummte er und Nami sah ihn skeptisch an, das war also der Sohn von Kuina? Er sah ihr gar nicht ähnlich. „Das ist Nami, sie ist neu in unserer Klasse, sie sitzt neben dir.“ Er nickte ihr zu und sie löste Laws Arm von ihrer Schulter. „Zoro?“, fragte sie und er sah sie an, er war glatt einen Kopf größer als sie. „Was?“ „Uhm, auf wen wartest du?“ „Tashigi, ich will nicht das ihr etwas passiert.“ Wie soll ich denn so auf ihn auf passen?!, fragte Nami sich gedanklich und sah zu Law. Jetzt konnte sie auch verstehen warum er Verstärkung brauchte, die beiden kamen offensichtlich nicht miteinander aus. „Komm Nami, ich fahr dich nach hause.“ In Gedanken nickte sie und folgte Law, im Kopf jedoch war sie noch bei Zoro. Überlegend drehte sie sich noch mal um und sah das Zoro sie ansah. Verwirrt drehte sie sich wieder um, spürte aber das sein Blick noch immer auf ihr lag. Das komische Gefühl verschwand erst als sie um die Ecke zum Parkplatz bog. Law sprach erst mit ihr als sie vom Schulgrundstück weg waren. „Hast du mit Mao geredet?“ „Ja.“ „Hast du schon eine Idee wie wir das ganze erklären können?“ „Wir können nicht Verwandtschaft sagen, dazu hätten wir anders aufeinander reagieren müssen.“ „Du könntest sagen du bist meine Freundin.“ „Und ich ziehe nach einem Tag bei dir ein? Nein, ich dachte da eher an eine Art Unterbringung, unsere Eltern kennen sich und wollten mich nicht alleine wohnen lassen, wir haben uns aber vorher noch nie getroffen.“ „Klingt plausibel.“ „Gut.“ Eine weile war es ruhig, doch kurz vor dem Appartement schien Law eine frage nicht mehr in ruhe zu lassen. „Wieso würdest du nicht meine Freundin spielen?“ „Weil ich vor habe Zoros Freundin zu werden um ihn besser bewachen zu können, es darf also nichts schief gehen.“ “Sei vorsichtig! Lass dich nicht erwischen oder enttarnen, es sei denn es geht nicht anders!“ Sie betraten die Wohnung und Nami sah das neu eingerichtete Zimmer welches nun Law gehören würde. Ohne Umschweife machte sie sich an die Arbeit alles über Lorenor Zoro auswendig zu lernen und schließlich noch ihre Hausaufgaben zu machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)