Prolog
Eine Lebensform geboren im Nichts,
Am Anfang der Ewigkeit.
Doch was wird passieren wenn die Ewigkeit mal ein Ende hat?
Oder wird die Ewigkeit unendlich sein?
Fragen die niemand beantworten kann wenn der Ursprungskrieg sich wiederholt?!?!?!
So lasst die Geschichte Revue passieren und eine Legende enstehen!
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Eines Tages dachte die Unendliche Finsternis über etwas nach.
Sie fing an sich komisch zu fühlen so einsam.
Auch wenn sie nicht wusste was dieses Wort, dieses Gefühl bedeuten sollte so war ihr doch
klar das es so nicht weiter gehen konnte!
Die Unendliche Finsternis begab sich auf die Suche.
Eine lange und undurchsichtliche Suche da sie nicht wusste wonach sie sucht.
Eines Tages, es können auch Jahre sogar Jahrhunderte gewesen sein, kam die Finsternis
an einem Platz tief in einem anderen Sternensystem an.
Es spürte ein Leuchten das tief durch seine Innersten Substanzen ging.
In diesem fernen System traf es den Grund seiner Suche!
Das Licht welches, von Innen heraus, so hell schien das es die Unendliche Finsternis berührte.
Zum ersten mal spürte die Finsternis ein ausfüllendes Gefühl der Glückseligkeit.
Und ein Gefühl welches so unergründlich wie die Unendliche Finsternis selbst war, war entstanden.
Das Gefühl nannte sich Liebe!
Selbst das geliebte Licht wusste nicht alles über die Unendliche Finsternis.
Das ist der Grund warum die Finsternis sich Unendlich nannte.
Und so spürte das Licht das
etwas mit der geliebten Finsternis nicht stimmte.
Immer öfter gab es Angriffe von der Finsternis gegen das Licht.
Die Finsternis spürte das etwas mit ihr nicht stimmte deshalb
begann sie einen Kampf mit sich selbst, aber mit ihrer Dunklen Seite.
Unterstütz wurde die Gute Seite der Unendlichen Finsternis von dem Licht.
Trotzdem war dieser Kampf nicht ohne. Selbst für die Finsternis nicht und so spaltete sich das Böse, auch Dunkelheit genannt, von der Unendlichen Finsternis ab.
Es entstanden nicht nur die Dunkelheit sondern auch die anderen Elemente: Wasser, Erde, Luft, Donner und das Feuer.
Die Dunkelheit wollte sich, aber nicht geschlagen geben so setzte sie zu einem Hinterlistigen
angriff an.
Indem sie den Donner auf ihre Seite zog.
Die Unendliche Finsternis war noch geschwächt so war es für die Dunkelheit ein leichtes die Finsternis zu überfallen und das Licht zu entführen.
Jedoch wollte das Licht es nicht zulassen das der Finsternis etwas geschieht.
So setzte das Licht zum Großen Schlag an und fiel in einen tiefen Schlaf.
Und die Unendliche Finsternis sucht bis heute nach dem Licht das heller als der hellste Stern scheint.
Gedanken oder Anfang einer Geschichte!?!?!?!?!?
Ein Sonnenstrahl fällt durch das Fenster.
Die Sonne scheint der hellste Punkt in Unserem ermessen zu sein, aber ist sie das wirklich??
Möglicherweise.
Sie bringt den Menschen dazu Schatten zu werfen.
Was verbirgt sich hinter dem Schatten?
Angst oder Hoffnung?
Ich denke das muss jeder selbst entscheiden!
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Leises rascheln erfüllt den Raum. Die Sonnenstrahlen fallen auf etwas, etwas das sich bewegt.
Ein leises murren ist zu hören.
Zwei Blau-Braune Augen blicken indem Zimmer umher.
Betrachten die Lichtstrahlen wie sie sich einen Weg über das Sattblaue Bettlacken bahnen und erblicken ein in Dunkles Holz eingerichtetes Zimmer.
Die Schränke nicht wuchtig sondern im Renaissance – Stil.
Das Bett besteht aus einem Holzgestell und einer Metallumrandung.
Der Teppich ist in mattem Grau - Blau gehalten und passend dazu sind die Wände bräunlich – cremefarben
tapeziert.
In der Luft liegt eine leichte Spannung. Nicht die Spannung nach einem Streit oder ähnlichem sonder die Spannung des unzufriedenen.
So als wenn man etwas will sich jedoch nicht besinnen kann was es ist das man will.
Ein Gefühl was nach längerem schon recht nervtötend sein kann.
So empfindet es zumindest der Charakter der in leichten Denkstrom vor sich von döst.
„ Noch ein Morgen, noch ein Tag, noch eine Nacht ohne eine Ahnung warum ich mich so zerrissen fühle. Ich kann tun was ich will, ich erledige die gefährlichsten Aufträge, habe ein Date nach dem anderen mit wunderschönen Frauen und doch ist nicht die Richtige dabei.“
Deprimiert oder vielmehr nachdenkend setzt sich die Person auf und geht langsamen Schrittes
auf den Kleiderschrank zu.
Die Türen aus Dunklem schweren Holz werden zur Seite geschoben.
Ein rotes T-shirt, eine schwarze eng anliegende Weste und eine dunkel blaue Jeans wurden aus dem Schrank genommen und der Weg Richtung Badezimmer wird eingeschlagen.
Im Hinterkopf nur ein Gedanke.
Was wird heute passieren?!?
Die Dusche wird angemacht und ein Rauschen ertönt.
Die Kabinentür öffnet sich und ein Strahl trifft auf seiden weiche Haut.
