Supernatural: Bedtime-Story's von Lucifer ================================================================================ Kapitel 1: Chapter 1 - Sam/Dean ------------------------------- „Ich hab dir gleich gesagt, dass er Nein sagen wird“, meinte Dean, während er die Tür zum Impala zuschlug. Sam folgte seinem Bruder mit einem leisen Seufzen. „Fragen kostet nichts“, erwiderte Sam ein wenig trotzig. „Uns hat es ein Nein gekostet“, konterte Dean,während er die Tür zu ihrem Motelzimmer aufstieß. Sam stellte die Tasche mir seinen Laptop neben den Tisch in der Mitte des Zimmers und ließ sich selbst auf einen der Stühle fallen. „Können wir jetzt auch nicht mehr ändern. Wir müssen uns etwas Anderes einfallen lassen“, meinte der jüngere Winchester. Von Dean fing er sich dafür nur skeptische Blicke ein. „Zum Beispiel? Wir sind schon alles Mögliche durchgegangen. Das war unsere letzte Idee und ich habe langsam keine Lust mehr, mich zum Affen zu machen.“ Dean griff nach seinem Shirt, zog es sich über den Kopf und warf es sich anschließend auf sein Bett. Sam starrte kurz auf Dean's Tattoo, ehe er wieder aufsah, um seinem Bruder ins Gesicht zu sehen. „Dann müssen wir eben weiter darüber nachdenken. Irgendetwas muss uns einfach einfallen“, erwiderte Sam, der nun aufstand, ebenfalls sein Shirt auszog, trat auf seinen Bruder zu und sah ihn dabei genau an. Erst als er vor Dean stand, blieb der Jüngere stehen. Dean starrte zu seinem Bruder, als er vor ihm stehen blieb, seine grünen Augen funkelten abwartend. „Du bist doch sonst so ein schlauer Kopf, Sammy~“, mit einem Mal spürte Dean die Hand an seinem Kinn. Sammy's lange Finger strichen über sein Kinn und brachte den Älteren zum Erschaudern, „Du weißt doch, dass du mich nicht so nennen sollst, du willst doch nicht, dass du auf Diät gesetzt wirst, oder?“ Sofort verzogen sich Dean's Lippen zu einem Schmollen, sollte Sam es wirklich wagen, ihn von seinem Apfelkuchen zu trennen und es ihm verweigern? „Das wagst du nicht.“ Dean's Finger glitten über Sam's nackten Oberkörper, die Muskeln erzitterten bei jedem Atemzug und seinen Berührungen. Die braunen Augen glitten über das leicht feminine Gesicht seines älteren Bruders, so viele Frauen wären ihm verfallen und doch wurde sein Bruder nur zu einem jemals richtig gehören, nämlich zu ihm. Langsam beugte sich Sam herab, seine Lippen wollten Dean's berühren, doch sein Bruder wandte sich von ihm ab. „Nicht jetzt, Sam.“ Nicht jetzt? Sam gefiel das in diesem Moment gar nicht. „Wir kümmern uns später darum, okay?“ Damit war für Sam das Thema erledigt und seine Hände schlossen sich um Dean's Hüfte und zogen ihn wieder näher zu sich. Ein leises Seufzten drang über Dean's Lippen. „Sam, ich sagte, nicht jetzt, Ich will duschen und dann sollten wir uns beeilen. Wir haben schließlich nicht den ganzen Tag Zeit. Die läuft uns nämlich davon.“ Dean wandte sich irgendwie aus Sam's Armen und öffnete seinen Gürtel, um aus seiner verwaschenen, zerflickten Jeans zu steigen. Dann spürte er wie Sam hinter ihm stand und seine Hand hielt, „Doch, jetzt.“ Dean verdrehte die Augen und riss seine Hand zurück. Nachdem seine grünen Augen diesen böse an gefunkelt hatten, drehte er diesem nun wieder den Rücken zu und öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose. Doch Sam ließ ein Nein nicht gelten. Er griff nach Dean's beiden Handgelenken, zog seine Arme auf den Rücken, so das er sie mit einer Hand festhalten konnte, und drückte seinen Bruder auf das Bett. Dean spürte Sam's heißen Atem an seinem Ohr. „Wenn ich sage jetzt...“, seine Zungenspitze glitt über Dean's Ohrläppchen, „...meine ich JETZT“, Dean erschauderte, als er Sam's rauen Unterton bemerkte. Seine Wangen wurden rot vor Hitze. „Hör auf, ich will nicht“, protestierte der ältere Winchester, der bereits spürte, wie seine Hose über seine Beine gezogen wurde und Sam's langen, schlanken Finger über seinen Eingang strichen. Keuchend wand sich der Ältere unter seinem Bruder. „Sam!“ „Psst“, erwiderte Sam, der seine Hand an Dean's Hintern zurückzog und sie zu dessen Gesicht wandern ließ. Zunächst mit zwei Fingern über die vollen Lippen streichend, drückte er diese einfach in Dean's Mund hinein. Erneut keuchte Dean auf, strich dann mit der Zunge über die langen Finger. Seine Gedanken spielten Achterbahn, während er hemmungslos an den Fingern seines Bruders saugte und leckte, als hätte er dessen harten, langen Schwanz in seinem Mund. Sein Körper stellte sich wirklich gnadenlos gegen ihn. Noch ehe er sich versah, glitten die, mit seinem eigenen Speichel angefeuchteten Finger in seinen Eingang. „Du bist so heiß~“, hörte er Sam in sein Ohr raunen. Das Nächste was er hörte, war das Öffnen einer Hose. Das Sam ihn kurzzeitig losgelassen hatte, hatte Dean nicht einmal registriert. Überhaupt, das er sich vor wenigen Minuten noch gegen seinen Bruder gewehrt hatte, ging vollkommen in seiner Erregung unter. Sein Bruder wusste ganz genau, wie er ihn herum bekam. Immer mehr drängte sich sein Hintern gegen Sam's Finger. Sam stieß seine Finger tief in Dean hinein, reizte gezielt den empfindlichen Punkt in ihm, um seinem Bruder immer wieder ein Stöhnen zu entlocken. Sam liebte es, wenn Dean laut wurde. Er brachte ihn gerne zum schreien. Doch länger wollte Sam nicht mehr warten. Die Hitze um seine Finger machte ihn vollkommen wahnsinnig. Er wollte sie um seinen Schwanz spüren. Die Hose fiel...wozu trugen sie überhaupt noch Unterwäsche? Seine Finger zogen sich aus Dean zurück, und er lauschte dem enttäuschten und bettelnden Wimmern seines Bruders. „Jetzt weißt du, das du nicht Nein sagen solltest, oder Dean?“ Sams raue Stimme drang in Dean's Ohr. Er nickte, vollkommen erregt und offen für seinen Bruder. „Sag es, Dean!“ Mit einem einzigen Stoß war Sam tief in ihn eingedrungen. Das laute, hemmungslose Stöhnen erfüllte das Motelzimmer. Wahrscheinlich hörte man sie, oder eher Dean, noch mehrere Zimmer weiter. Heiß und eng hatte sich Dean um die harte Erregung seines Bruders geschlossen, doch er rührte sich nicht. Selbst wenn es ihn alle Beherrschung die er hatte kostete. „Sag es, Dean!“, forderte er seinen Bruder erneut auf. „Aber...Sam~“, erwiderte Dean, was schon mehr einem Winseln glich. Das konnte er doch nicht wirklich ernst meinen. Doch Sam bewegte sich tatsächlich nicht mehr, verharrte nur in der hitzigen Enge seines Bruders. Dean spürte Sam's heißen, pochenden Schwanz in sich. Spürte, wie dieser ihn voll und ganz ausfüllte und sehnte die wohlwollende Erlösung herbei. Dean's volle Lippen pressten sich aufeinander, ehe er den Kopf ein wenig vom Kissen anhob. „Ich...“, begann er mit heiserer Stimme. „Los, sag schon!“, forderte Sam ihn erneut auf. „Ich werde...nie wieder Nein sagen, wenn du mich ficken willst“, presste Dean die gewünschten Worte heraus. „Egal wo“, fügte Sam mit einem wissenden Lächeln, welches Dean aus seiner Position nicht sehen konnte, hinzu. „Du spinnst wohl!“, Nie und nimmer! Doch Sam wusste zu überzeugen. „Na schön“, langsam begann er sich aus seinem Bruder zu ziehen. „Nein, hey!“, Dean seufzte. Das war unfair. „Okay, okay, egal wo“, gab er schließlich nach. „Versprochen?“ „Versprochen“, stimmte Dean klein laut bei. Sam ersparte ihnen weitere Worte und stieß mit einem Ruck erneut tief in seinen Bruder, entlockte diesem so ein lautes Stöhnen, welches durch den gesamten Raum drang. Erst jetzt nahm Sam seine Hand wieder von Dean's Handgelenken, woraufhin dieser sich mit beiden Händen auf dem Bett vor sich abstützte. Seine Finger krallten sich befreiend ins Laken und sein Kopf glitt in seinen Nacken, immer wieder aufstöhnend, als Sam begann sich in ihm zu bewegen und immer fester zu zustoßen. Sofort wollte er sich gegen seinen Bruder bewegen, doch Sam hielt seinen Bruder fest an der Hüfte und verwehrte ihm dies. Er musste immer alles kontrollieren! Doch die rebellierenden Gedanken verschwanden, als Sam sich etwas aus ihm hinaus zog, nur um noch tiefer in ihn zu stoßen. Dean's Körper bebte, während er sich stöhnend unter seinem Bruder wand. „Glaub mir Dean, wir haben noch viel miteinander vor. Ich bin sicher, das es dir gefallen wird“, raunte Sam in Dean's Ohr. Sam's Lippen glitten seinen Nacken hinab über Dean's Schulterblätter, schmeckte den salzigen Schweiß des Anderen unter seiner Zungenspitze. „Bitte, Sam“, Dean's Stimme klang nahe seines Höhepunkts. Völlig heiser und verklärt. Da sein Höhepunkt selbst nicht mehr allzu weit war, griff Sam nach vorne und umfasste sein tropfendes Glied mit der Hand. Mit einem lauten Aufstöhnen ergoss dieser sich und ließ Sam durch die angespannten Muskeln in seinem Inneren ebenfalls über die Klippe springen und sich heiß in seinem Bruder ergießen. „Jetzt hast du erst recht einen Grund zu duschen“, Sam hatte sich langsam aus Dean herausgezogen und sah zu wie sein Samen aus ihm heraus lief. Leicht setzte sich Dean auf, um Sam anzusehen. „Arsch“. Grinsend beugte sich der jüngere Winchester vor und gab Dean einen Kuss, ehe er ihm einen Klapps auf den Hintern gab. „Danach suchen wir jemanden, der mit uns diese verflixte Karte kauft“. Dean's grüne Augen funkelten begeistert. „Wer kommt auch auf solche scheiß Ideen Tageskarten nur für drei oder mehr Erwachsene anzubieten“. „Weil es ein Vergnügungspark für Kinder ist, Dean.“ Kapitel 2: Chapter 2 - Sam/Castiel ---------------------------------- „Hallo?“, Sam war außer sich. Wochen, nein, Monatelang, sogar ein ganzes Jahr lang, hatte Sam irgendwelche Gebete runter gerasselt, hatte Castiel gerufen, ihn zu sich gebeten und was war gewesen? Nichts! Dean hockte nicht einmal 5 Minuten dort, rief nach dem Engel und zack, wer stand sofort bereit?! „Ähm... ja?“, Castiel war sich war bewusst, dass er erst auf Dean reagiert hatte, aber Sam's aufgebrachte Reaktion war ihm dennoch ein Rätsel. Dean, der bis eben noch auf dem Bett gesessen hatte, war inzwischen aufgestanden, kam aber nicht wirklich zu Wort. „Ja? Du willst mich wohl verarschen!“, Sam schnaubte wütend. „Ich hab über ein Jahr versucht dich zu rufen und du hast mich die ganze Zeit ignoriert. Kaum kommt Dean und schon tauchst du auf“, beklagte er sich weiter. Damit brachte er nicht nur Castiel dazu, ihn mit komischen Blicken zu mustern. Die Diskussion blieb bei diesem Punkt stehen und wich wichtigeren Themen, selbst wenn Dean schwören könnte, dass Sam die ganze Zeit über geschmollt hatte. Erst gegen Abend war Sam alleine im Motel. Er hatte die schmutzige Wäsche in die Waschmaschine zu stecken. Doch plötzlich begann das Licht zu flackern und der jüngere Winchester vernahm das Geräusch von schlagenden Flügeln. Sam drehte sich herum und dort stand der Engel, den er schon seit einem Jahr rief und ignoriert wurde. „Was ist mit dir Sam?“ Die eisblauen Augen seines Gegen übers brachten den jüngeren schon immer völlig durcheinander. „Gar nichts, Dean ist nicht hier, also bist du hier falsch.“ Er tauchte doch nur bei ihm auf. „Sam ich wollte zu dir. Du weißt das Dean und ich uns...“, „Ja, ja euch verbindet ein Band. Das hast du schon mal erzählt.“ Sam fiel dem Engel ins Wort und selbst diesem konnte man nach fast 2 Jahren zutrauen den bissigen und sehr Sam-untypischen Ton heraus zu hören. Sam knallte die Luke zur Waschmaschine zu ehe er sich auf den Weg zurück in ihr Zimmer machte. Die Stunde konnte er wirklich besser nutzen als im Waschraum zu sitzen, die Wäsche würde eh keiner klauen. Als Sam die Tür zu ihrem Zimmer öffnete stand Cas vor ihm. Sein Magen zog sich zusammen, er schloss die Tür, „Was willst du, Castiel?“ Sam setzte sich aufs Bett, seien Ellenbogen stützten sich auf seinen Knien ab, „Was ist los mit dir Sam?“ Wieder stellte er ihm diese Frage. „Ich habe immer an euch geglaubt, habe gebetet und gehofft, dass ihr mich und meinem Bruder aus dieser Situation helft. Aber dennoch habt ihr immer auf Dean gehofft, du und alle anderen habt in mir immer nur Lucifer's Körper gesehen. Als Gott dir und Dean die Hoffnung genommen hat, wer hat versucht euch zu unterstützen? Ich war immer da und doch konntest du mir in diesem Jahr nicht einmal ein Zeichen geben? Ein kurzer Augenblick dich zu sehen hätte vollkommen gereicht. Ich dachte wir sind Freunde und nicht nur ein Anhängsel von Dean.“ Castiel schien doch für den ersten Moment ein wenig entgeistert über Sam's Verhalten zu sein. Nicht äußerlich, aber wenn man genau in Castiel's blaue Augen sah, konnte man die aufflackernde Überraschung darin sehen. „Sam“, begann Castiel erneut. „Du weißt, dass es eine schwierige Zeit war“. „Sicher“, Sam runzelte für einen Moment die Stirn. Dann schüttelte er leicht den Kopf. Er spürte Castiel's Blick nahe zu auf sich. „Du kannst nicht immer alles darauf schieben. Du hättest mich doch am liebsten aus dem Weg geräumt, wie einen dieser Dämonen.“ Er war doch allen ein Dorn im Auge gewesen. „Sam, red dir so etwas nicht ein“, erwiderte Castiel, der wohl noch immer nicht verstehen konnte, warum Sam sich so sehr aufregte. Der Winchester schüttelte erneut den Kopf, doch diesmal stand er dabei auf und trat auf den Engel zu. Als er vor ihm stand, musste Castiel zu dem größeren aufsehen. „Du verstehst wirklich nichts“, wieso musste dieser Engel ihn nur dazu zwingen, direkter zu werden? Selbst Castiel konnte doch nicht so bind sein. Sogar seinem Bruder war aufgefallen, wie eifersüchtig Sam zuvor gewesen war. „Dann erklär es mir“, erwiderte Castiel. Unweigerlich musste Sam etwas lächeln. Konnte dieser Engel wirklich so naiv sein? „Okay“, raunte Sam ihm nun entgegen. Seine Hand legte sich auf Castiel's Nacken, ehe die schlanken langen Finger über Castiel's feine Nackenhärchen strichen. Nun schien auch Castiel zu verstehen, Sam's Finger lösten ein kribbeln in seinem Nacken aus. Das Gefühl war nicht schlecht, aber vollkommen neu für den Engel. Seine Augen blickten noch immer in die dunkel braunen des Winchesters, „Sam...“ Doch der brünette schüttelte den Kopf, „Bitte sag nichts und verschwinde nicht sofort.“ Sam's Stimme wurde gegen Ende immer leiser, denn sein Gesicht kam den des Engels immer näher bis seine Lippen, die des anderen berührten. Es war ein zarter, unschuldiger Kuss um Castiel nicht vollkommen zu verunsichern und doch steckte in diesem Kuss so viele Gefühle die Cas schwindelig werden ließen, seine Hände glitten über Sam's kariertes Hemd, versuchten dort halt zu finden. Er hatte viel von Sam gedacht, vieles wo Sam recht hatte, doch schnell hatte sich die Meinung über ihn geändert, doch diese Gefühle die durch den Kuss hindurch kamen, ließen ihn Dinge fühlen die Castiel nie erträumt hatte. Die Hand in seinem Nacken glitt immer noch über dieses, im Moment konnte sich Cas sich nichts besseres vorstellen. Sam wollte den Kuss nicht lösen, nicht als er spürte wie Castiel langsam seine Lippen gegen seine schmiege. Sein Herz schlug schneller in seiner Brust, sollte er sich Hoffnungen machen? Seine Lippen öffneten sich, seine Zunge strich etwas fordernder über die des Engels, doch dieser schien nicht genau zu wissen was er tun sollte. Sam's Zunge drängte sich zwischen seine Lippen. Er verstand, sein Mund öffnete sich und lies Sam's Zunge gewähren. Gleichzeitig spürte der kleinere wie sich Sam's Arm um ihn herum legte. Ihm war eindeutig schwindelig, was tat Sam mit ihm? Seine Zunge drang in seinen Mund ein, erkundete als aller erster diesen Raum, er stieß seine Zunge an. Jedoch musste Sam sich zurück ziehen, denn so etwas wie Atmen verhinderte weiteres, doch Castiel packte sein Hemd fester, „Mehr.“ Sam blinzelte ein kurzen Augenblick, musste dann aber einfach lächeln, als er Castiel's neugieriges Funkeln in seinen eisblauen Auge bemerkte. „Ich bin ein Mensch, Cas. Ich muss atmen“, erwiderte Sam. „Stimmt. Entschuldige.“, Castiel's Beine fühlten sich weich wie Pudding an, während seine Gefühle Achterbahn fuhren. Aber Sam hatte recht. Er musste atmen, ganz anders al sie Engel. So etwas vergaß man in Castiel's Position sehr schnell. Sam lächelte erneut und lies seine Hand schließlich sinken. „Vergiss es“, was war das schon wichtig. Der Engel hatte ihn weder fortgestoßen , noch war er verschwunden. Nein. Er wollte sogar mehr davon und er wollte es mit ihm. Sam griff nach der Hand des Engels. „Dean wird vielleicht bald zurück kommen. Ist das okay für dich?“ Castiel musste nicht lange überlegen. Er mochte vielleicht nicht gerade ein Blitzmerker in Sachen Sex und Gefühle sein, aber jetzt gerade wusste er sehr genau was er wollte: Er wollte wieder diese Gefühle spüren und es war ihm egal, was Dean darüber dachte. Dean hatte sich sein ganzes Leben lang ausgetobt und nun wollte er Castiel es mit Sam tun. „Das ist eine Sache zwischen und“, wenn Dean es mitbekam, musste er eben geben, sollte er sich beschweren wollen. Sam nickte leicht. Innerlich spürte er, wie sein Herz einen Sprung machte, als er die Hand hob und nach Castiel's Hand griff, welche er mit seiner umschlang und den Engel zu seinem Bett führte, auf welches er sich sinken ließ und Castiel mit sich zog. Castiel ließ sich neben Sam auf die weiche Decke sinken. Seine Hand noch immer haltend, blickte der Engel den Jäger erwartungsvoll an. „Sagt Bescheid, wenn ihr allein sein wollt.“, Dean's Stimme hatte so einen Unterton wie, 'Ich bin sofort weg und vor Sonnenaufgang nicht wieder da'. Sam seufzte auf. Sein Bruder hatte es natürlich geschafft ihn mitten im... Anfangen zu stören. Castiel hatte halbnackt auf seinem Bett gelegen, er selbst hatte halbnackt über dem Engel gehangen, als Dean in ihr Zimmer geplatzt war. So ein Glück hatte natürlich nur er! Dean hatte seinen Augen nicht trauen können, wahrscheinlich glaubte er immer noch nicht das sein Bruder und sein Engel miteinander... wobei er schon gedacht hatte das beide schwul seien, aber miteinander? Sam konnte wohl gegen eine Wand reden, da er weder schwul war noch anderen Männern hinterher schaute, auch wenn er einen liebte, war es nicht der Körper sondern einfach Castiel. Diesen ging es wohl gleich, denn als geschlechtsloses Wesen machte es einfach keinen Unterschied. Der Sex jedoch war das einzige was ihnen noch zu ihrem Glück fehlte, da Dean die letzten Wochen ein... beschissenes Timeing hatte! „Jah, Dean. Geh bitte.“, wobei Sam wirklich unter einem speziellen 'Druck' stand und dieser wollte unbedingt abgelassen werden. Fast einen Augenblick später hörte man die Tür von ihrem Motelzimmer zuschlagen. Dean war verschwunden, gut so. „Castiel.“ Flügel rascheln, dann war er endlich wieder bei ihm. Seine Zeit war begrenzt und diese hatten sie mit intensives Fummeln verplämmperte, wenn Dean nicht immer gestört hätte, vielleicht auch mehr. „Dean ist weg und wir haben, endlich unsere Ruhe.“ Sam zog den Engel zu sich und küsste diesen, er lernte wirklich schnell dazu, erstaunlich wie gut er geworden war. „Ich will nicht länger warten, Sam. Ich will dich endlich.“ Nicht nur das Küssen hatte sich entwickelt. „Ich weiß.“, raunte Sam leise. Bisher war es ihnen wirklich nicht vergönnt gewesen Aber nun waren sie endlich ungestört. Castiel lächelte etwas, aber seine eisblauen Augen sprachen für Sam Bände. Er zog seinen Engel auf das Bett, neigte sich über ihn und begann ihn langsam auszuziehen. Seine Lippen glitten über die Haut des Engels, während dieser immer wieder leise unter Sam aufkeuchte. Dann endlich erreichten Sam's Lippen Castiel's Eichel und seine Lippen legten sich um Castiel's erhitzte Erregung. Dem Engel entwich ein heiseres keuchen, während sich seine Hüfte Sam's Liebkosungen entgegen bäumte. Leicht an der Spitze saugend, ließ Sam Castiel's volle Länge in seinen Mund gleiten, saugte und leckte an dieser, genoss jeden einzelnen Ton, den Castiel von sich gab. Seine Finger drangen in ihn, bereiteten ihn vor, verschafften dem Engel auf diese Weise Gefühle, die er so nie kennengelernt hatte. „Sam“, flehte der Engel ihn mit verklärten Blick an. Sam lächelte und küsste ihn nochmal, ehe er seine Finger aus ihm zog und die aufkeimende Leere mit seiner eigenen Erregung vertrieb. Zunächst wartete er ab, bis er spürte, dass Castiel sich um ihn herum entspannte. Erst dann begann er er in die hitzige Enge zu stoßen, drang immer tiefer in den Engel ein und brachte dessen Körper unter ihm zum Beben. Stöhnen und keuchen erfüllte den Raum, allein sie beide zählten und niemand sonst war nun in diesem Moment wichtig. Die Hände des Engels glitten über Sam's Rücken, krallten sich leicht an den jüngeren, brachte diesen zum keuchen. Ein ungewohntes Gefühl breitete sich in ihm aus, ein ungewohnter Druck. „Sam... ich...“ hilflos drückte er sich an Sam. Dieser blickte daraufhin zu Castiel, seine Lippen glitten über seinen Hals, knabberte mit seinen Zähnen an seiner Haut, markierte ihn als ein Eigentum. „Lass es zu~ Entspann dich einfach.“ Castiel keuchte auf, lies sich darauf ein, denn er vertraute Sam und jetzt wollte er Sam vollkommen. Mit einem Mal spürte Castiel seinen Höhepunkt, der so befreiend und unglaublich war. Der jüngere war vollkommen fasziniert und berauscht von der Enge die durch Castiel's Kommen, dass auch dieser in dem Engel kam. „Dean hatte wirklich recht, damit das Sex unglaublich ist.“ Castiel's Stimme klang ehrlich und auch geschafft. Sam lachte und schmiegte seine Stirn an die des anderen. „Manchmal hat selbst Dean recht.“ Langsam glitt Sam aus Castiel heraus, doch Cas schlang seine Beine um Sam's Hüfte und drängte ihn wieder in ihn hinein, „Noch ein wenig.“ Das Sam dort nicht ruhig bleiben konnte war klar. Dean betrat das Motelzimmer, es war 5 Uhr am Morgen und Sam sollte eigentlich fertig sein. Er schaltete das Licht ein und im nächsten Moment bereute er es wieder, „Dean!“ Kapitel 3: Chapter 3 - Chief/Dean --------------------------------- „Bevor wir beginnen, wie lautet dein Safe-Wort?“ Die Frage des Mannes vor ihm hallte in Dean's Kopf wieder. Muskulös war der Typ ja und in seiner Lederkluft für ihn eindeutig zu muskulös. Diese verdammten alten Säcke hatten ihn verarscht und ihn in irgendeinen Gay-Club geschickt! Dean war gedanklich noch völlig damit beschäftigt, sich Mordszenarien für diese Typen auszudenken, das er gar nicht mitbekam, wie dieser Chief auf ihn zu getreten war. Plötzlich wurde er gepackt und in den Raum geschleift, aus dem dieser Kerl zuvor gekommen war. Dean's grüne Augen weiteten sich, als sie die Folterbänke, die Böcke, das Andreas-Kreuz und einen Haufen anderer, für ihn undefinierbare, Gegenstände entdeckten. „Sam!“, schrie Dean sofort auf, doch Sam war im Motel und würde ihn ganz sicher nicht hören und ihm helfen. „Sam?“, erwiderte der Chief. „Ist das dein Safe-Wort?“, ein Klicken. Der Typ hatte seine Hände mit Handschellen auf seinem Rücken fixiert! „Nein...! Ich meine...“, plötzlich spürte er, wie seine Hose hinunter gezogen wurde. „Sam!“, schrie der Winchester erneut. Der Chief lächelte. „Nicht doch, Prinzessin. Wir haben doch noch gar nicht richtig angefangen“, erwiderte er. Dean's Wangen färbten sich hitzig rot, als er plötzlich das kalte Leder des Bocks an seinen Lenden spürte. Dann folgte der erste Schlag auf seinen Hintern und Dean schrie leise auf. Wo zum Teufel war er hier nur rein geraten? Er spürte jeden Schlag auf seinem Hintern, den dieser Kerl ihm mit seiner flachen Hand verpasste, und spürte ein schmerzendes und doch gleichzeitig verwirrendes, erregendes Gefühl in seinen Lenden. „Stopp!“, Dean's Stimme zitterte, doch es folgte nur noch ein weiterer Schlag, der Dean zum Schreien brachte. „Habe ich dir erlaubt zu reden?“, der Chief hörte zwar auf mit seiner Hand zuzuschlagen, doch Dean hörte, das er nach etwas griff. Er zerrte an seinen Handschellen. Er hatte nichts dabei um sie zu knacken, verflucht. Ein Blick über die Schulter, schon hörte man ein lautes Knallen, wie wenn Leder auf Haut schlug. Dean schrie schmerzerfüllt auf. „Dich muss man wohl erst ordentlich ein reiten was, Prinzessin“, der Schrei welcher durch den Raum hallte ließ den Chief weitermachen. Die schwarze Peitsche hinterließ auf dem Hintern des Winchester blutrote Striemen, wodurch er jedoch erst stoppte, als er das Wimmern des Kurzhaarigen vernahm. Dean wusste nicht, was mit ihm los war. Sein Körper schien darauf zu reagieren. War so etwas noch eine Reaktion vom Aufenthalt in der Hölle? Er spürte den Schmerz und doch war er vollkommen gut, jedes mal wenn sein Schwanz gegen das Leder des Bocks gedrückt wurde. „Scheinbar hast du verstanden.“ Der Chief schien begeistert und es war fast wie ein Reflex, dass Dean wusste, was er sagen sollte. „Ja, Meister“. Es würde ihm die größten Schmerzen ersparen. Der Griff der Peitsche wurde gegen Dean's Steißbein gedrückt, glitt zwischen seine Po-Backen und wanderte hinab. Seine grünen Augen hatten sich zusammengepresst, um den Tränen, welche durch die Peitschen-Hiebe entstanden waren, ein Ende zu bereiten. Doch als er spürte, was dieser Kerl da tat, wurde Dean wieder ganz anders zumute. Verflucht, er musste doch nur 'Sam' sagen! Es wäre wirklich so einfach und doch fiel es Dean gerade so unglaublich schwer, das er sich selbst nicht mehr verstand. Sein Körper bebte nahezu, zitterte vor Erregung und einzelne Schweißperlen glänzten auf seiner Stirn. Dean keuchte auf, presste kurz darauf seine Lippen zusammen und malträtierte seine eigene Unterlippe mit den Zähnen, als er den harten Griff der Peitsche in sich spürte. Im ersten Moment verkrampfte sich Dean, spürte neben diesem ungewohnten Gefühlen, einen unangenehmen Schmerz. „Ganz ruhig, Prinzessin“, meinte der Chief. „Entspann dich, dann wird es besser“, raunte der Ältere ihm entgegen, während eine Hand über Dean's geschundene Po-Backe strich. Dean er schauderte und versuchte sich etwas zu entspannen. Was zum Teufel tat er hier eigentlich? Er sollte einfach den verdammten Namen seines Bruders sagen! Stattdessen aber spürte er, wie sich der Fremdkörper tiefer in ihn schob und ein lautes Stöhnen über seine Lippen drang. Immer wieder drang nun der harte Griff in sein tiefes Loch und immer wieder, bei jedem Stoß spürte er erneut das Leder des Bocks an seinem harten Schwanz und seinen erhitzten Hoden. Dean's Körper zitterte vor Lust und Erregung, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte. Gerade wollte er jedoch einfach nur Erlösung, doch dieser Mann hinter ihm schien noch lange nicht mit ihm fertig zu sein. Vor allem würde er ihm beibringen, dass der Meister in diesem Spiel immer das sagen hatte. Denn irgendwann geschah es: Dean hielt dem Druck nicht mehr stand und ergoss sich laut stöhnend auf dem Leder des Bocks. Als Dean vollkommen fertig mit der Brust auf dem Bock lag und fertig auf keuchte, sah der Chief genau dies nicht all zu gerne, „Habe ich dir erlaubt zu kommen? Das heißt für dich also eine extra lange Nacht.“ Die Stimme des älteren lies Dean erschaudern, was hatte er da nur gerade angestellt? Sein Hemd war verschwitzt, die Krawatte um seinen Hals fühlte sich eng an, diese Situation gefiel ihm gar nicht, auch nicht das dieser fremde Leder-Daddy ihm gerade zu einem unglaublichen Orgasmus gebracht hatte. „Hast du mich verstanden, Prinzessin?“ Dean's Haar wurde grob gepackt und mitsamt Oberkörper nach oben gezogen. „Ah.. ich...“ Durch das aufsetzen bewegte sich der harte Griff der Peitsche in ihm, diesmal war der Schmerz verschwunden, „Wird's bald!“ „Ja... ich habe verstanden...“ Schweigen, ein fester werdender Griff in dem kurzen dunkelblonden Haar, „M-meiste...“ Gott es war so demütigend und doch irgendwie erregend sich einem fremden so hinzugeben. Sam's Name und seine Befreiung rückten in weite ferne. Dean spürte wie man ihm die Krawatte abnahm und dann versperrte ihm diese weitere Augenblicke, dass schon dunkle Licht wurde vollkommen schwarz als ihm die Augen verbunden wurden. Die Hände glitten über seinen bebenden Rücken, ehe man ihm den Griff aus dem Hintern zog, ein fast schon enttäuschtes Stöhnen entwich dem jüngerem, diese leere war irgendwie verdammt... Scheiße. „Willst du dich etwa beschweren?“ Die Stimme des Chief's klang fast belustigt, als er Dean zusammen zucken sah, scheinbar weiß er langsam wohin er gehörte, „Nein, Meister.“, „Gut, dann kommen wir nun zu deiner Bestrafung.“ Bestrafung? Dean kniff die Augen verwirrt zusammen. Der Kerl hatte ihm seinen Hintern fast blutig geschlagen. Wie sollte dann bitte die Bestrafung aussehen? Selbst wenn allein die Art dies auszusprechen dem Winchester einen Schauer über den Rücken jagte, so war es doch ein unangenehmes Gefühl, nicht zu wissen, was auf einen zukommen würde. Der Chief griff nach Dean's Handschellen und zog ihn an diesen hoch. Dean stolperte beinahe über seine Hose, die noch immer in seinen Kniekehlen hing. Doch der Chief befreite ihn nun von den Überresten seiner Kleidung, schmiss Hemd, Hose und Schuhe in eine Ecke und betrachtete den nackten Körper vor sich. Zwar konnte Dean nichts sehen, aber er spürte die anzüglichen Blicke des anderen auf seiner Haut. Dieses hilflose, ausgelieferte Gefühl bereitete ihm einen erneuten Schauer. Langsam führte der Chief den barfuß, gefesselten Mann durch den Raum. Dean spürte den kalten Boden unter seinen Füßen, der nichts war im Vergleich zu seiner inneren Hitze. Wohl am Ziel angekommen, wurde Dean erneut auf eines der Geräte gezwungen. Der Winchester verfluchte eindeutig diese verdammte Krawatte, die ihm völlig die Sicht versperrte. Er wollte wissen, was ihn als nächstes erwarten würde, wollte wissen, wie seine Bestrafung aussah. Aber dies blieb ihm verwehrt. Stattdessen hörte er die Stimme des Chief's. „Nun solltest du dich besser entspannen, sonst wird es nur noch schmerzhafter für dich, aber darauf scheinst du kleine Schlampe wohl zu stehen.“ Die Stimme machte den Jäger vollkommen verrückt, was hatte er nur mit ihm vor? Es war ein Stuhl auf welchem er platz genommen hatte, seine Hände lagen auf seinem Schoß, da man sein Hemd nicht so ausziehen konnte mit den Handschellen auf dem Rücken waren sie kurz gelöst worden und nun wieder vorne geschlossen worden. Verdecken konnten seine aufkeimenden Erregung dennoch nicht. Die Hand des älteren glitt über seine Brust, berührten das Tattoo und wohl auch den Handabdruck wurde gemustert. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, da haben schon ein paar ihre Zeichen auf dir hinterlassen, Prinzessin.“ Dean schnaubte, Sam und Castiel? Also... Doch ehe der Winchester noch etwas sagen konnte, spürte er ein ziehen in seinen Brustwarzen und ein kneifen, was ihm zum keuchen brachte. Verflucht das tat weh! Als nächstes hörte Dean ein Klicken und ziehen und es wurde eindeutig kühler an seinem Hintern. „Wollen wir mal beginnen mein lieber. Ich hoffe du stehst auf große Schwänze.“ Eigentlich ganz und gar nicht, doch Dean hatte gerade mal den Mund geöffnet als er wieder ein Klicken vernahm und dann drang etwas verdammt großes mit einem langsamen Tempo in ihn ein. Dean schrie auf, als der künstliche Schwanz tiefer in ihn eindrang als es der Griff getan hatte, er dehnte ihn auf eine, ihm nie vorstellbare Weise, doch sein Körper schien diesen vollkommen aufzunehmen. Die Maschine an welcher der Schwanz hing, fing nach kurze Zeit im schnellen Tempo in ihn zu stoßen, sein Stöhnen wurde lauter, erregter und genau das was der Chief wollte. Auf Dean's Hände achtete er erstmal nicht, die waren ja erstmal brav. Er trat vor Dean, „Jetzt öffnete deinen Mund, für Daddy.“ Dean schluckte,. Den Mund öffnen? Wollte er etwa das er... doch wirklich weiter darüber nachdenken konnte Dean nicht. Immer wieder drang dieser Schwanzersatz in ihn und brachte Dean zum stöhnen, so das dieser schon mehr oder minder bereitwillig den Mund öffnete, „Brav, Prinzessin“, lobte der Chief und Dean spürte etwas warmes an seinen Lippen. Der Scheißkerl schob ihm tatsächlich den Schwanz in den Mund! Dean liefen einzelne Schweißperlen über die Stirn, während er versuchte sich auf das harte Glied in seinem Mund zu konzentrieren. Aber der Chief nahm ihm einen Großteil der Arbeit ab, in dem er immer wieder in seine feuchte Mundhöhle stieß. Dean versuchte so oft es ging nach Luft zu schnappen, doch der Mann vor ihm machte es ihm nicht sehr leicht. Der Dildo drang dabei immer wieder hart in ihn und ließ Dean in völliger Ekstase versinken, so das der Jäger selbst nicht einmal mitbekam wie sich die Hände in seinem Schritt bewegten und er begann sich selbst zu streicheln. Seine Fingerspitzen glitten unbewusst über seine schwellende Eichel, umspielten diese mit leicht kreisenden Bewegungen, eh eine seiner Hände sich vollständig um den harten Schwanz legte und diesen begann zu pumpen. Dabei keuchte er immer wieder erstickt auf, bis der Chief plötzlich seinen Schwanz aus seinem Mund zog. Sein Blick fiel auf Dean's Hände, nachdem er seinen Schwanz heraus gezogen hatte, „Dein Mund is wirklich eine kleine Sünde, weswegen ich dir sicher nicht erlaubt habe dich selbst zu befriedigen.“ Mit Nachdruck zog der Chief an einer von Dean's Brustwarzenklammern, was den anderen auf keuchen lies, sofort ließen seine Hände den Schwanz los, „Bitte...“ Dean erkannte seine eigene Stimme nicht wieder, sie klang zittrig, flehentlich und unterwürfig. Er wollte endlich erlöst werden, diese Maschine brachte ihn vollkommen durcheinander, er wollte Erlösung und endlich kommen. Der Chief jedoch sah es noch nicht ganz so wie Dean, seine Strafe war noch nicht lange genug, ein wenig konnte der jüngere noch verkraften. Er hatte schließlich nicht umsonst den Namen Chief, wenn er nicht alles im Auge hatte. Der ältere brachte Dean noch auf die Spitze, die Maschine war wohl noch nicht auf der höchsten Stufe, diese trieb den dunkelblonden soweit das er sich endlich all dem hingab, so dass als Chief die Maschine abschaltete Dean mehr als enttäuscht wimmerte. „Da scheint endlich jemand einen Platz gefunden zu haben.“ Dann wurde Dean vom Stuhl gezogen, tapsig und unkoordiniert landete Dean mit der Brust auf einer Lederbank, was sollte es auch sonst sein? Chief positionierte sich hinter Dean, Kondome waren hier immer Pflicht, weswegen der Ältere auch nicht vor hatte es hier zu Ausnahme kommen zu lassen. Langsam drang er in Dean ein, der noch immer vollkommen erregt und nun auch überempfindlich aufschrie vor Lust. Sofort drängte er sich dem Lederdaddy entgegen, sehnte sich endlich nach Erlösung. Dean wusste nicht, wann ihm die Krawatte von den Augen gerutscht war, aber das schwache Licht im Raum nahm Dean durch die vor Erregung zusammen gekniffenden Augen gar nicht wahr. Der harte Schwanz des Chief's drang immer wieder mit harten Stößen in ihn ein, bis der ältere Dean's Hüfte etwas anhob und sich seien Hand um Dean's Glied legte. Sofort begann er diesen zu pumpen und endlich erreichte Dean seine wohlverdiente Erlösung und sank vollkommen geschafft auf der Lederbank zusammen. Dean blickte noch einmal in den Rückspiegel, nichts zu erkennen, von seinem... wie konnte man sagen... Ausrutscher. Seine Sachen schnell anziehend, war Dean aus dem SM-Club verschwunden und war wieder zu diesem Zauberhaus gefahren. Er würde diese 3 Kerle umbringen! Dean stieg aus dem Impala und ging hinein wo Sam schon wartend stand, die nächste Show begann gerade, „Und?“ Kurzes räuspern, „Nichts... Reinfall.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)