Bring me back von Xion-chan (Xion x Riku) ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- So meine Lieben ^^ Jetzt kommt das letzte Kapitel XD Am nächsten Morgen rissen die hellen Sonnenstrahlen Xion aus ihrem Schlaf. Sie blinzelte gegen das Sonnenlicht und versuchte sich aufzurichten, was ihr jedoch nicht gelang. Der Grund dafür, waren zwei starke Arme, die um sie geschlungen waren. Mit Mühe versuchte Xion sich in Rikus Armen zu ihm zu drehen, damit sie ihm ins Gesicht sehen konnte. Riku schlief noch tief und fest und sah friedlich aus. Sie befreite einen ihrer Arme aus Rikus Umklammerung und schob ihm eine Haarsträhne aus den Augen. Bei dieser kleinen, zärtlichen Berührung zog Riku Xion noch enger an sich und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Xion machte das gar nichts aus. Sie kuschelte sich so nah an Riku wie es nur ging und streichelte ihm mit ihrer freien Hand über die Wange und die Arme. Bei diesen zarten Berührungen machte Riku langsam die Augen auf. „Bist du schon lange wach?“, flüsterte er, das Gesicht noch immer in ihren Haaren. „Nein.“, flüsterte sie zurück und streichte weiter über Rikus arm. Sie wollte nicht viel sagen, da sie Angst hatte den Moment zu zerstören. „Hast du gut geschlafen?“, fragte Riku nach einer langen Stille, in der sich die beiden nur in den Armen hielten und die Ruhe genossen. „Sehr gut sogar.“, sagte das Mädchen und lehnte mit ihrem Kopf gegen seine nackte Brust. Riku fiel wieder der Moment von gestern ein. Der Moment in dem sie sich fast geküsst hätten. Konnte er jetzt wohl noch einen Versuch wagen? Oder schien das Aufdringlich? Langsam legte Riku seine Hand unter Xions Kinn und brachte sie so dazu ihn anzusehen. Verlegen sah sie ihm in die Augen und dieser Blick machte ihn innerlich fast wahnsinnig. Er begehrte sie so sehr. Und gleichzeitig hoffte er von Herzen, dass sie dieses Begehren nicht merken würde. Vorsichtig näherte er sich ihrem Gesicht und sie sah ihm gebannt in die Augen. Noch ein Zentimeter und dann würde er endlich wieder ihre Lippen auf den seinen spüren. „WIR SIND WIEDER DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!! RIKU WO BIST DU? PENNST DU NOCH ODER HAST DU DICH AUFS KLO VERZOGEN????“ Und dann kam er rein…SORA – Der Momentkiller… „Na Riku alles kla….“ Als er Xion in Rikus Armen sah, die Gesichter so nahe beieinander, verstand er, dass er verdammten Mist gebaut hatte und er so gut wie tot war. „Eh…hallo Xion.“, grinste er sie verlegen an. Xion wurde knall rot. Diese Situation würde wohl jeder falsch interpretieren. „Hallo Sora.“, sagte sie verlegen und sank tief ins Kissen. „Sora, schläft Riku noch? Eh… Hey Xion.“, jetzt kam auch noch Kairi rein. Die ganze Situation war so peinlich und Sora und Kairi kamen gar nicht auch die Idee rauszugehen und die Türe zu zumachen. „Leute geht raus!“, sagte Riku wütend und schmiss ein Kissen nach Sora, das ihn auch mitten im Gesicht traf. „Sorry sorry, wir sind schon weg.“, sagte Kairi schnell, zog den perplexen Sora mit sich und schloss die Tür. „Das…war verdammt peinlich.“, sagte Xion nach einer Schweigesekunde, wurde wieder rot und vergrub ihr Gesicht wieder in Rikus Brust. Dieser legte ein Arm um ihre Schulter, küsste sie aufs Haar und sagte: „Jep!“ Kurze Zeit später stiegen beide aus dem Bett und machten sich bereit um rauszugehen. Mittlerweile waren Xions Kleider wieder trocken, sodass sie zu grossen Klamotten von Riku ausziehen konnte. Riku musste sich verdammt Mühe geben nicht einen Blick auf Xion zu werfen, während sie sich umzog. „Darf ich dich nach Hause bringen?“, fragte Riku Xion mit dem Rücken zu ihr. „Gerne. Ich hoffe nur, dass ich jetzt Sora und Kairi nicht über den Weg laufe…Das heute war einfach zuuuu peinlich.“, lachte sie. „Naja jetzt siehst du sie vielleicht nicht, aber sicher heute Abend auf der Party.“ Er drehte sich zu ihr um. Sie zog grade ihr Top an. „Verdammt du hast Recht! Aber ich hätte gedacht sie kommen erst am Nachmittag nach Hause.“, sie drehte sich fertig angezogen zu ihm. „Ja hätte ich auch gedacht.“ Als Riku sie nach Hause brachte, liefen den beiden, zu ihrem Glück, weder Sora noch Kairi über den Weg. Die beiden hatten sich wohl in Sicherheit gebracht. Unterwegs sprachen beide nicht viel. Die Situation von vorhin war ihnen noch immer ziemlich unangenehm. Bei Xion zu Hause angekommen drehte sie sich noch mal zu Riku um. „Wir sehen uns heute Abend oder?“, fragte sie mit einem kleinen Hoffnungsklang in der Stimme. „Na das will ich doch hoffen!“, grinste Riku sie an und bekam dafür ein fröhliches Lächeln zurück. „Also dann bis heute Abend.“ Xion stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange ging ins Haus und schloss die Türe, mit einem Lächeln zu Riku, hinter sich. Kaum war Riku zu Hause angekommen sprinteten Sora und Kairi ihm schon entgegen. „Riku das von heute Morgen tut uns so leid, aber wollen wissen was da lief!!!“, sagte Kairi ausser Puste und mit leuchteten Augen. Sie war für das Thema Feuer und Flamme. „Da lief gar nichts.“, murmelte Riku und versuchte in sein Zimmer zu gehen. Sora versperrte ihm jedoch den Weg. „Alter ich hab euch heute Morgen kuschelnd und fast küssend im Bett erwischt! Also sag uns nicht da lief nix!!!“ „Dank euch lief ja auch nichts ihr Idioten.“, sagte Riku lässig, „Wann gehen wir an die Party?“ Die, vom Themawechsel sprachlose, Kairi brauchte einen Moment um Riku zu antworten. „Eh so gegen 18:00 Uhr glaub ich.“ Riku nickt und ging in sein Zimmer. Bevor er die Türe schliessen konnte hatte Sora noch eine Frage an ihn. „Erinnerst sie sich wieder?“, fragte er hoffnungsvoll. Riku sah die beiden an. Sie machten sich wirklich Sorgen um ihn und Xion. „Noch nicht aber bald!.“ Wie Kairi gesagt hatte, waren die drei so gegen 18:00 Uhr auf dem Platz, an dem Wakka und Tidus ihre Party feiern wollten. Überall waren Lampen, Kerzen und Lichtkränze. Sie hatten sogar eine ziemlich grosse Musikanlage aufgestellt und gleich gegenüber eine Bar mit allen möglichen Drinks und Typen, die diese mixten. „Gar nicht so übel!“, sagte Sora staunend, „Hätte nicht erwartet, dass sie sich solche Mühe gegeben haben.“ „Natürlich haben wir das!“, sagte Tidus stolz hinter den dreien. „Wir haben keine Mühe oder Kosten gescheut!“, sprach jetzt Wakka. „Ja das merkt man! Ich geh mir was zu trinken holen.“ Und schon war Kairi an der Bar. „Wir sollten uns auch was holen würde ich jetzt mal sagen.“, sagte Sora und sah zu Riku, der nickte. Als alle drei einen Drink in der Hand hatten und an die Bar lehnten, waren schon viele Leute da und tanzten oder unterhielten sich. Riku hielt aber die ganze Zeit Ausschau nach einer einzigen Person. „Ist sie schon da?“, fragte Kairi ihn und nippte an ihrem Drink. Riku schüttelte den Kopf. „Hey Riku. Hast du schon die Neue gesehen? Die sieht heute verdammt heiss aus.“, fragte ihn ein Mitschüler der schon ein bisschen was über den Durst getrunken hatte. Und das verdammt schnell! Die Party lief doch erst seit einer halben Stunde. Riku wandte sich aus dem Griff seines Mitschülers, der ihm einen Arm um die Schulter gelegt hatte und sah dorthin wo der andere „die Neue“ gesehen hatte. Es war tatsachlich Xion. Sie stand da in ihrem hübschen neuem Kleid und offenem Haar. Ihre Haare waren seit seinem ersten Treffen in Twilight Town gewachsen…das ihm das erst jetzt richtig auffiel war ihm unverständlich. Sie unterhielt sich dort mit Naminé und Roxa und sah sich um. Als sie Riku sah lächelte sie. Riku wandte sich lächelnd zu Sora und Kairi um. „Gefunden! Ich bin dann mal weg Leute.“ „Also Riku! Ein Mädchen ist dir wichtiger als deine beiden besten Freunde???“, fragte Sora in gespielt beleidigtem Ton. „Keine Angst Sora, Kairi wird dich sicher etwas ablenken.“, sagte der Weisshaarige grinsend und ging schon zu Xion die ihm entgegen kam „Du siehst bezaubernd aus.“, sagte Riku zu Xion, die rot wurde. „Danke Riku.“ „Darf ich Ihnen was zu trinken bringen Mylady?“, fragte Riku und macht eine kleine Verbeugung. Xion musste kichern. „Nur wenn ich meinen edlen Ritter begleiten darf!“ Riku grinste zu ihr runter während sie zusammen zu der Bar liefen. „DEIN Ritter?“, grinste er. „Natürlich meiner!“, ein leichter Rotschimmer erschien auf ihren Wangen als sie zu ihm raufblickte, „Jede Lady hat einen Ritter der sie beschützt! Obwohl ich ja nicht beschütz werden müsste!“ „Na das glaub ich dir sofort!“, lachte Riku und klang dabei nicht ganz ehrlich. Xion lachte mit aber nicht ohne ihm einen Seitenhieb zu verpassen. Als sie ihre Drinks und einen Platz hatten kam Sora auf Riku und Xion zu. „Hey Xion! Alles Klar? Hübsch siehst du aus!“ „Hi Sora. Ja klar und bei dir? Danke sehr!“ „Ja auch! Tut mir Leid aber ich muss Riku schnell entführen!“ Riku sah skeptisch zu Sora. „Um was geht’s?“ „Sag ich dir gleich jetzt komm einfach!“ Riku sah zu Xion, die nickte und ihm so sagte er solle gehen. „Komme gleich wieder!“, sagte er zu ihr und lief hinter Sora her. „Alter was ist denn?“ „Kairi will unbedingt wissen ob es Fortschritte gibt!“ Riku fiel die Kinnlade runter. „Deswegen hast du mich geholt? Sag mal spinnt ihr?“ „Wow wow wow ganz ruhig Riku du weisst genau wie meine Freundin drauf sein kann! Und ich habe mehr Angst vor ihr als vor dir.“ „Auch nur weil du mit ihr ins Bett steigst und sie das stoppen kann!“, lachte Riku plötzlich. „Auch wieder wahr!“, lachte Sora jetzt überrascht mit, „Ehm Riku?“ „Was denn noch?“, fragte Riku und sah, dass Sora über Rikus Schulter schaute. Er drehte sich um. Xion sass noch immer da….aber nicht alleine. Neben ihr sass der Typ, der Riku auf Xion aufmerksam gemacht hatte, der, der schon zu viel gesoffen hatte. Dieses Verhalten merkte man ihm auch noch immer an. Er redete die ganze Zeit mit Xion, die nur den Kopf von ihm abwandte und ihn ignorierte. Man merkte ihr an, dass er sie nervte und anwiderte. „Bis später!“, sagte Riku zu Sora und lief auch schon Richtung Xion, ohne sie auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Der Besoffene Mitschüler wurde immer dreister! Jetzt fuhr er mit seiner Hand Xions Bein hoch. Wut stieg in Riku auf. Der konnte was erleben. Und als ob Xion seine Gedanken gelesen hätte, gab sie ihm eine kräftige Ohrfeige. Sie wollte aufstehen und gehen, doch der Betrunkene hielt sie fest am Handgelenk. In dem Moment erreichte Riku die beiden und krallte sich den Typen am Kragen. „Wenn du auch nur einmal wagst sie anzufassen, prügel ich dich krankenhausreif.“, sagte Riku leise, sodass ihn nur der Typ und Xion hören konnten. „Bleib locker Mann! Wusste ja nicht, dass das deine Schnecke ist.“ Mit einem letzten Blick auf die beiden ging er Richtung Bar. „Alles klar bei dir?“, fragte Riku besorgt. Xion nickte. „Mit so Typen komme ich schon klar. Keine Angst.“ Nach einem kurzen Schweigen sagte sie jedoch: „Danke Riku.“ „Ist doch selbstverständlich! So ein Typ hat dich erst gar nicht anzufassen!“ Xion musste lächeln. „W…Wollen wir ein bisschen spazieren gehen?“, fragte Riku die Schwarzhaarige. Diese nickte nur. Da die Party auf der Insel stattfand, liefen die beiden wieder zum Baum, auf dem Riku, Kairi und Sora früher immer sassen. Mittlerweile war es schon dunkel. Der Mond und die Sterne schienen hell und spiegelten sich auf dem ruhigen Meer. „Bei Nacht ist es hier noch schöner!“, sagte Xion die sich gegen den Baum lehnte und aufs Meer raus schaute. „Da hast du recht. Und diesmal wird es auch nicht gewittern.“ Xion lachte. „So ein Gewitter ist aber auch schön. Vor allem, wenn man sich da ein bisschen näher kommt.“, sagte sie und grinste frech zu Riku rauf der grinsen musste. „Da hast du vollkommen Recht.“, sagte er, stand hinter Xion und legte seine Arme um ihre Hüften. Beide standen eine ganze Weile so, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Sie genossen die Wärme des jeweils anderen zu sehr. Xion unterbrach diese Stille jedoch. „Riku?“ „Hmm?“, fragte er und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Sie roch so gut. „Wir haben uns schon vorher gekannt oder? Ich meine bevor ich und die anderen an die Schule kamen.“ „Wie kommst du drauf?“, fragte er hellhörig. Eine kurze Schweigepause brachte wieder Stille zwischen sie. „Ich fühle es. Ich fühle mich bei dir nicht so, wie ich mich bei einem Jungen, denn ich erst gerade kennengelernt habe fühlen sollte. Und es schwirren mir ständig Bilder durch den Kopf von einem Weisshaarigen Jungen mit verbundenen Augen. Ich glaube dieser Junge bist du!“ Riku zog Xion noch enger an sich. Jetzt war die Zeit gekommen es ihr zu erklären. „Ich weiss was du meinst. Ich hatte genau das gleiche Gefühl, als du in meinen Träumen erschienen bist.“ Xion versuchte in anzusehen, doch er liess sie sich nicht umdrehen. „In deinen Träumen?“ „Ja. Vor ein paar Wochen erschien mir ein wunderschönes Mädchen in meinen Träumen. Immer und immer wieder. Sie sagte mir ich solle mich erinnern. An sie und unsere gemeinsame Zeit. So könne sie zu mir zurück kommen.“ „Und hast du dich erinnert?“, fragte Xion im flüster Ton. „Ja habe ich. Aber als sie zurück kam, konnte sie sich nicht an mich erinnern.“ Ihr erstes Treffen fiel ihr wieder ein. Wie verletzt er ausgesehen hatte, als sie ihn fragte wer er sei. „Das tat bestimmt weh.“ Riku nickte. „Du weisst gar nicht wie sehr!“ Wieder trat Stille ein. Xion lehnte sich so sehr er ging an Riku. Sie wollte ihm so nahe sein wie es nur ging. Der Weisshaarige gab ihr ein Kuss aufs Haar, beliess es jedoch nicht dort. Er küsste sie aufs Ohrläppchen, dass sie kicher liess und fuhr dann weiter runter bis zu ihrem Hals und bedeckte diesen mit Küssen. Jetzt schaffte sie es sich umzudrehen. „Werde ich mich wieder an dich erinnern?“, fragte sie. „Ich hoffe es!“, antwortete er ihr und lehnte mit seiner Stirn gegen die ihre. „Und was wenn nicht?“, fragte sie besorgt. „Dann werden wir neue Erinnerungen schaffen!“ Xion lächelte und Riku tat es ihr gleich. Ihre Blicke trafen sich und wieder kam der Moment, in dem die Beiden in den Augen des jeweilig anderen versanken. Diesmal war es soweit! Das spürten beide. Sie kamen sich wieder näher. Noch einen Augenblick und es war soweit. Rikus Blick wandte sich ab von Xions Augen und wanderte zu ihren Lippen. Ihren wunderschönen Lippen, die er endlich wieder spüren würde. Er schloss die Augen um den Kuss vollkommen spüren zu können. Der letzte Abstand wurde überwindet und seine Lippen lagen auf den ihren. Wie sehr er dieses Gefühl vermisst hatte. Es war als ob ein Schwarm von Schmetterlingen in ihren Bäuchen explodieren würde. Doch in Xions Innerem explodierte noch etwas anderes. Bilder, Gefühle, Gerüche und Erinnerungen schossen ihr durch den Kopf und liessen sie auf keuchen und von Riku zurückweichen. Der sah sie nur erschrocken an. „Xion? Alles klar bei dir?“ „Riku?“ „Ja was ist denn?“, fragte er noch immer besorgt. „Damals in Nimmerland…dort hast du gesagt du liebst mich. Stimmt doch oder?“, sie lächelte ihn an. Jetzt war es an Riku eine weitere Explosion zu erleben. Sie konnte sich wieder erinnern! Er wusste gar nicht was er sagen sollte. Doch bevor er sich auch nur etwas einfallen liess, legte Xion ihre Arme um Riku und küsste ihn. Sofort schloss er sie in die Arme und erwiderte den Kuss. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Er konnte nicht genug kriegen. Vorsichtig stupste Riku mit seiner Zunge Xions ans und ein wildes Spiel begann zwischen den Beiden, bis sie sich aus Atemnot trennen mussten. „Ich liebe dich Xion!“, lächelte er sie an. „Ich liebe dich auch Riku!“ Und wieder versiegelten sie ihre Lippen miteinander. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)