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Bring me back

Xion x Riku
von

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Prolog

Es war mitten in der Nacht und der helle Vollmond spiegelte sich im Meer unter sich. Alles lag still und friedlich. Alles und jeder…ausser einem Jungen. Während alle im Haus ruhig durchs Traumland wanderten drehte sich der Weisshaarige unruhig in seinem Bett um. Riku schlief zwar, aber nicht gut. Er hatte einen seltsamen Traum.

In diesem Traum war er auf Destiny Island und sah ein Mädchen vor sich. Sie hatte kurze schwarze Haare und stand mit dem Rücken zu ihm. Er ging mit langsamen Schritten auf sie zu, bis er nur noch einen knappen Meter von ihr entfernt war. Langsam, ganz langsam, drehte sie sich um und blickte ihn mit ihren ozeanblauen Augen an. In diesem Moment blieb Riku die Luft weg. Sie war wunderschön. Und diese Augen…so blau wie das Meer vor seinem Haus. Er kannte diese Augen. Irgendwoher kannte er diese Augen…und sie auch. Anstatt sich ihr noch mehr zu nähern, frage er sie: „Wer bist du?“ Ihre Gesichtszüge wurden traurig. „Weisst du wirklich nicht wer ich bin?“, fragte sie traurig. Riku schüttelte den Kopf. „Du kommst mir aber so bekannt vor…“, er kam ihr näher bis sie sich fast berührten und flüsterte, „So verdammt bekannt. Sag mit bitte wie du heisst.“ Das Mädchen sah ihn an und öffnete ihren Mund.

„Riku!“, kam es von weit her.

Erschrocken sah sich Riku um und blickte dann wieder zu dem ihr. „Hast du das gehört?“, fragte er. Das Mädchen lächelte nur und alles fing an sich aufzulösen.

„…ku! Riku!“, kam es wieder. Sofort sprang er auf und sah sich diesmal in seinem sonnendurchfluteten Zimmer um. Vor seinem Bett stand sein bester Freund Sora. „Wo ist sie?“, fragte Riku ausser Atem. Der Traum hatte ihn unverständlicherweise richtig ausgelaugt. „Wer?“, fragte Sora verwirrt und kratze sich an seiner Nase. „Na dieses wunderschöne Mädchen.“ So wie es aussah hatte Riku noch immer nicht ganz verstanden, dass er bis vorhin gerade noch geträumt hatte. Dies dachte wohl auch Sora, der nur grinste. „Oha du hast von einem Mädchen geträumt…naaa was hast du denn genau geträumt?“ Soras grinsen wurde breiter während Riku langsam begriff und seinen besten Freund ansah. „Nicht so ein Traum du Matschbirne.“, sagte er leicht genervt und sah seinen Freund weiterhin an. Sora war, wie es aussah, auch gerade erst aufgestanden. Er trug die Sachen in denen er immer schlief, seine Haare waren noch ungekämmt und unfrisiert und ausserdem gähnte er herzhaft. „Also erzähl mal was du geträumt hast.“, sagte Sora während er versuchte noch einen Gähner zu unterdrücken und sich auf Rikus Bett setze. Mit einem Blick auf die Uhr schüttelte Riku den Kopf und sagte nur: „Später. Wir sollten uns zuerst für die Schule bereit machen. Ist Kairi schon wach?“ Sora nickte. „Natürlich, sie war es schliesslich die mich aus dem Bett gekickt hat. Und das nennt sich meine Freundin.“, sagte Sora mit gespielt beleidigtem Ton. „Gut, dann bist du ja schon daran gewöhnt und es wird dich sicher auch nicht stören.“ Bevor der Stachelkopf noch etwas sagen konnte, schubste Riku ihn auch schon von seinem Bett runter, sodass Sora auf seinem Hintern landete. „Na warte das kriegst du zurück.“ Sofort sprang Riku lachend aus seinem Bett und rannte das Haus mit Sora im Schlepptau.

Kairi nippte währenddessen an ihrer Tasse Tee und sah ihren beiden besten Freunden, die an ihr vorbei rannten, hinterher. Ja, das war ein Morgen wie jeder andere, Dachte sie sich und grinste in ihre Tasse rein.

Kapitel 1

Nachdem sich alle drei bereit gemacht hatten und unterwegs in die Schule waren, sprach Sora Riku wieder an. „Also erzähl uns mal was für einen Traum du hattest. Kanntest du das Mädchen?“ Neugierig sah Kairi zu mir. „Ein Mädchen?“, fragte sie mit einem leichten grinsen. Riku achtete nicht auf ihre Frage. „Ich weiss nicht.“ „Du weisst nicht ob du sie kennst?“, fragte Sora stirnrunzelnd. Der Weisshaarige schüttelte den Kopf. „Ich habe sie noch nie gesehen Doch irgendwie kommt sie mir bekannt vor.“ Er seufzte genervt. „Ich kann mich nur noch an ihr Gesicht erinnern.“, sagte er langsam und blickte auf das Meer, das ihren Augen so ähnelte. „Hmmm, ok…. Ou verdammt Jungs wir sollten uns beeilen. Die Schule fängt bald an“ Sofort packte sie die beiden am Arm und zog sie mit.
 

Nach einer kurzen Zeit, kamen alle drei komplett ausser Atem, aber rechtzeitig in ihrer Schule an. Kaum hatten sie sich nebeneinander gesetzt, fragte Kairi Riku auch schon wieder wegen diesem Mädchen aus. „Weisst du woher du sie kennen könntest?“, fragte sie leise, damit der Lehrer nichts mitbekam. Riku dachte einen kurzen Moment nach. „Ich glaube es war die Zeit damals als wir gegen die Organisation kämpfen mussten. Aber ich kann mich wirklich nicht richtig daran erinnern.“ „Wie sah sie den aus? Gut?“, fragte Sora grinsend. Das war keine so gute Idee von Sora, wie man an Kairis Todesblick feststellen konnte. Sofort machte sich Sora klein und rutsch noch weiter den Stuhl runter. Bei dem Anblick des Verängstigten Sora mussten Kairi und Riku einen Lacher unterdrücken. Ja so war Sora eben. Er redete manchmal einfach ohne nachzudenken.

Kairi griff das Gespräch wieder auf. „Also wie sieht sie aus?“, fragte sie Riku. Wieder dachte er nach und erinnerte sich an dieses wunderschöne Mädchen mit den ozeanblauen Augen. „Sie war wirklich wunderschön, hatte schwarze Haare und wunderschöne blaue Augen…“ „HEY ihr drei!!! Hört zu oder wollt ihr etwa nachsitzen?“, schrie der Lehrer sie ohne Vorwarnung an. Alle drei schüttelten den Kopf und widmeten sich den langweiligen Matheaufgaben die in ihrem Buch aufgelistet waren.

Während der sie alle arbeiteten sah Riku noch einmal zu Kairi rüber und bemerkte dann woher er die Augen dieses Mädchens kannte. Sie hatte die gleichen Augen wie Kairi. Kopfschüttelnd widmete er sich wieder dem Unterricht. Sicher nur ein Zufall, dachte er sich, obwohl, er im letzten Jahr gemerkt hat, dass es so was wie Zufälle nicht gab.

Riku seufzte und lehnte sich mit dem Stuhl ein wenig nach hinten. Seine Gedanken schweiften immer mehr vom Unterricht ab.

Es war jetzt über ein Jahr her, dass sie all diese Abenteuer in den vielen Welten erlebt hatten. Sie hatten alle viel gelernt und wirklich viel geleistet. Doch trotzdem waren alle drei froh wieder in Destiny Island zu sein. Ihrer Heimat die sie so vermisst hatten.

Kurz nach ihrer Ankunft auf ihrer Insel, haben die drei beschlossen zusammen zu ziehen. Doch nicht in irgendein Haus, nein. Sie wollten auf den Inseln bleiben und dort leben. Aufs Festland konnten sie so schliesslich auch jeder Zeit.

Normalerweise hätten sie eine Ewigkeit gebraucht um das Haus zu bauen in dem sie jetzt lebten, doch sie hatten Glück, dass der König und die anderen darauf bestanden hatten ihnen zu helfen. Dank der Zauberkraft und Hilfe ihrer Freunde, konnten Riku, Kairi und Sora schon bald in ihr neues zu Hause ziehen und ein normales Leben beginnen. Ja, sie hatten jetzt alles hinter sich und konnten ein ruhiges Leben führen.

Wieder seufzte Riku und sass richtig hin. Die Stunde war langweilig und so wie es aussah fanden das auch seine Mitschüler. Einige sahen mit glasigen Augen zum Lehrer, währen andere versuchten sich zu unterhalten oder abzulenken. Verstollen blickte er zu Sora rüber um zu sehen was sein bester Freund tat, und wie schon vermutet, stütze sich Sora auf dem Tisch ab, sah mit glasigem Blick nach vorne und schlief fast ein. Riku grinste und entschied sich es ihm gleich zu tun. In dieser Stunde würde er sich ohnehin nicht konzentrieren können, also was solls?! Leise gähnend stützte er seinen Kopf mit seinen Armen und schloss die Augen.

Es dauerte nicht lange bis er einschlief und das Mädchen ihm wieder begegnete.
 

Sie waren wieder auf der Insel und das Mädchen stand wieder mit dem Rücken zu ihm da und blickte auf das Meer. Diesmal reagierte Riku schneller. Er rannte förmlich zu ihr hin und sprach sie an. „Bitte sag mir wie du heisst.“, flehte er sie an. Die Schwarzhaarige drehte sich zu ihm um und lächelte ich an. Sofort fing sein Herz an zu hüpfen. Was ist das für ein Gefühl?, fragte er sich. Es kommt mir so bekannt vor. „Du weisst es noch immer nicht?“, fragte sie ihn traurig. Er schüttelte seinen Kopf. „Nein, aber ich weiss ich kenne dich! Du kommst mir so vertraut vor, da muss ich dich doch irgendwie kennen.“, sagte er ihr. Wieder lächelte sie. Sie öffnete den Mund um zu antworten, doch in diesem Moment verschwamm plötzlich alles.
 

Riku streckte auf. Vor ihm stand sein Lehrer mit wütender Mine und hochroten Kopf.

„Der Herr hat wohl besseres zu tun als meinem Unterricht zu folgen nicht wahr?“, fragte ihn sein Lehrer wütend. Riku schüttelte den Kopf und entschuldigte sich genervt bei seinem Lehrer. Er war so wütend auf ihn. Vielleicht hätte das Mädchen noch weiter mit ihm geredet wenn er nicht geweckt worden wäre.
 

Es klingelte zur Mittagspause und die Schüler rannten so schnell sie konnten aus ihren Klassenräumen in die Cafeteria. Alle hatten Hunger und waren froh endlich eine Pause zu haben. So auch Kairi, Sora und Riku. Sie schnappten sich alle ein Tablett und sahen sich an was die „Cafeteriafee“ ihnen diesmal gezaubert hatte. Oder eher mit was sie die Schüler umbringen wollte. Zur Auswahl standen ganz normale Burger mit Pommes oder ein sehr gefährliches und noch immer lebendig aussehnendes Chili con Carne. Wenn man länger hinsah konnte man wirklich denken, dass es sich bewegt. Sofort schnappten sie sich einen Burger mit Pommes und setzten sich auf ihren Stammtisch. Sora biss sofort in seinen Burgern. „Wiefo bift du vorhin eigentif eigepfennt?“, fragte er mit vollem Mund. „Zuerst schlucken dann reden.“, warf Kairi ein, die Sora mit einem belustigten und gleichzeitig beschämten Blick ansah. Sora schluckte. „Sorry Schatz.“, sagte er mit seinem Hundeblick und sah dann zu Riku, „Also beantworte meine Frage.“ Riku seufzte und schob sich ein Pommes in den Mund. Sollte er seinen Freunden wirklich sagen, dass er wieder von ihr geträumt hatte? Er dachte einen kurzen Moment nach und entschied sich es ihnen zu sagen. Die beiden waren schliesslich seine besten Freunde. „Ich war ziemlich müde. Aber als ich einschlief sah ich sie wider…“ Kairi blickte von ihrem Teller zu Riku. „Vielleicht versucht sie dir was zu sagen. Wäre doch Möglich oder?“ Riku nickte. „Ja schon aber immer wenn sie mir was Wichtiges sagen will wache ich auf…“ Kairi nickte. „Es ist aber schon seltsam….“, sagte sie nachdenklich. „Was ist seltsam?“, fragte Riku sie. „Naja du hast diese Nacht von einer unbekannten geträumt, Sora von Roxas und ich von Naminé…“ Riku blickte verwundert zu seinen Freunden. „Wieso habt ihr mir das nicht erzählt?“ „Naja sie sagten uns nicht wirklich viel.“, sagte Sora der sich einen weiteren Bissen gönnte. „Und was sagten sie???“ Riku wurde langsam ungeduldig. „Naja…“, sagte Kairi, „Sie sagten uns, dass wir uns bald wieder sehen würden…“, sie blickte die beiden anderen an, „Aber das kann doch nicht sein oder? Sie sind schliesslich ein Teil von uns…“ „Eines was wir in den letzten Jahren gelernt haben ist, dass nichts unmöglich ist oder etwa nicht?!“ Sora und Kairi nickten.

Ob das wirklich sein könnte? Kommen sie wieder zurück? Überlegte sich Riku bis ihn ein leises Hüsteln aus den Gedanken riss. Rasch drehte er sich um, um den Ursprung des Hüstelns gegenüberzutreten. Es war ein Mädchen aus seinem Jahrgang. „Ja?“, fragte Riku sie erstaunt. „Eh..ehm…i…ich wollte….“, sie sah sichtlich nervös aus und ihre Freundinnen die sie hinter ihrem Rücken weiter zu Riku drängten und kicherten halfen da nicht viel, doch plötzlich platzte es aus ihr heraus. „ Ich wollte fragen ob du mein Freund sein willst!“ Die kichernden Mädchen hinter ihr kicherten noch mehr, Sora und Kairi konnten ein grinsen nicht verkneifen, und das Mädchen sah Riku hoffnungsvoll an. „Ehm…“, Riku schien es ziemlich unangenehm zu sein dem Mädchen zu antworten, „Tut mir Leid ich kenne dich nicht und ich bin um ehrlich zu sein nicht Interessiert. Tut mir leid.“ Er versuchte es ihr so schonend wie möglich beizubringen, doch wie kann man so etwas nur schonenden beibringen???

Sie sah ziemlich traurig zu Riku und ging fort. „Autsch.“, lachte Sora, „Das war hart.“ Das gleiche dachte Riku der nur sein Gesicht in seinen Händen vergrub. Ja das war richtig peinlich… „Dir laufen fast alle heissen Mädchen von der Schule hinterher und du weist jede ab. Wieso? Die war doch ziemlich süss.“ Wieder sah Kairi Sora mit ihrem bösen Blick an. Diesmal lachte er. „Ach Kairi du weisst doch das keine gegen dich ankommt. Ich liebe nur dich.“ Bei diesen Worten musste Kairi lachen und gab ihrem Freund einen Kuss. Danach wendete sie sich an Riku. „Sora hat Recht. Wieso weist du jede ab?“ Riku seufzte. „Ich weiss nicht. Ich interessiere mich einfach nicht für die und ausserdem hab ich ein schlechtes Gewissen dabei. Fragt mich nicht wieso.“, fügte er noch schnell hinzu bei den Blicken seiner Freunde. Kurze Zeit später klingelte es wieder in den Unterricht.
 

„Boah endlich fertig!!!“, sagte Sora müde. Die letzten Stunden hatten die drei schliesslich hinter sich gebracht und gingen danach ohne weiteren Halt nach Hause. Als sie das Meer erreicht hatten, stiegen sie in ihr Motorboot und fuhren zur Insel raus.

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Freitagabend, einige Wochen später:
 

„Schaaaaaaaaaaatz hast du irgendwo mein pinkes Top gesehen?“ „Neeeeeeeeeeeeeeeeein.“, kam es genervt von Sora. Er und Riku hatten sich mal wieder überreden lassen zusammen mit Kairi und einigen Schulfreunden in einen Club zu gehen. „Wieso haben Frauen eigentlich immer so lange???“, fragte Sora den gelangweilten Riku. Der schüttelte nur den Kopf und sagte: „Was weiss ich, ich habe keine Freundin.“ „So Jungs wir können gehen.“ Endlich, die erlösenden Worte von Kairi.
 

Kurz vor dem Club fragte Kairi so beifällig es ging: „Hast du in der letzten Zeit wieder von ihr geträumt?“. Riku nickte. „Ja, jede Nacht.“ „Weisst du jetzt wie sie heisst?“ „…Xion.“
 

Flashback
 

„Wieso erscheinst du mir eigentlich jede Nacht?“, fragte Riku das Mädchen. „Ich will, dass du dich wieder an mich erinnerst.“ Ein Lächel umspielte ihre Lippen. „Ich versuchs ja schon.“ Seufzend setzte er sich neben sie. „Wirst du mir wenigsten ein wenig helfen mich zu erinnern?“ Die schwarzhaarige lächelte wieder. „Vielleicht.“ Jetzt musste auch Riku lächeln. „Du bist gemein.“ „Hihi. Ja scheint so.“ Riku sah sie genauer an. Sie war wirklich wunderschön. Ihre Augen strahlten förmlich. „Sagst du mir wenigstens wie du heisst?“ Die Schwarzhaarige neigte ihren Kopf und überlegte. „Xion.“, murmelte sie so leise, dass es für Riku klang wie ein Nieser. „Gesundheit“ Aus heiterem Himmel fing sie an zu lachen und konnte kaum aufhören. „Hahahahaha nein mein Name ist Xion.“ Riku wurde rot. „Ach so.“, jetzt stimmte auch er in Lachen ein, „Ein wirklich schöner Name. Er passt zu dir.“ „Danke.“, sagte Xion und wischte sich eine Lachträne aus dem Auge. Xion stand auf und beugte sich zu Riku Ohr. „Bitte erinnere dich an mich. Sonst kann ich dich nur noch in deinen Träumen treffen“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und Riku wachte auf.
 

Flashback Ende
 

„Xion? Ein Name mit X also.“, murmelte Kairi. „Na und was soll so besonders dran sein?“, kam es von Sora. „Ach Schatz, du weisst ich liebe dich über alles, aber manchmal bist du einfach dümmer als die Polizei erlaubt. In jedem Namen eines Orga-Mitgliedes kam ein X vor. Schon vergessen?“ Langsam dämmerte es Sora. „A…aber die Orga kann doch nicht zurück sein oder?“ Riku schüttelte den Kopf. Nein nicht die ganze…apropos, habt ihr wieder was von Naminé und Roxas gehört?“ Sora und Kairi sahen sich an. „Naja schon aber sie sagten nicht mehr als vorher.“ „Ach so.“ Eine erdrückende Stille traf ein und niemand wusste was er sagen sollte. „Ach Jungs macht nicht so ein Gesicht!!! Kommt schon heute werden wir Spass haben.“

Wie Riku schnell merkte, und eigentlich schon lange wusste, verstand Kairi unter Spass was anderes als er. Den ganzen Abend sah man sie auf der Tanzfläche mit ihren Freundinnen oder auf Soras Schoss. Wenn beide mal ein bisschen was getrunken hatten, konnte man wirklich denken, dass sie sich auffressen. Riku seufzte. Jetzt war er mal wieder das 3. Rad am Wagen…war ja klar. Er nippte an seinem Getränk. Am liebsten würde er einfach nach Hause ins Bett gehen. Er wollte sie wieder sehen. Sie, Xion… „HEEEEEEEEEEEY RIKU SCHNUCKELCHEN!!!“ Es war Kairi. „Kairi bist betrunken???“, fragte er verblüfft. So viel hatte sie doch gar nicht getrunken. „Nur ein kleines, kleines, kleines bisschen.“, lallte sie schwankend. „Ok, dann gehen wir wohl lieber mal nach Hause.“ Er schnappte sich Kairi und Sora und versuchte sich aus dem Club zu kommen. Die beiden leicht bis sehr stark Angetrunkenen an den Händen waren das gar nicht so einfach, vor allem, wenn die noch protestierten. „Ich will aber nicht gehen.“, motze Kairi Riku an. Doch der hörte nicht auf sie. Sie waren fast am Eingang angekommen, als plötzlich ein Mädchen vor Riku stand. „Hey Süsser wie geht’s?“ Riku blickte auf. Es war eines der Mädchen aus seiner Schule. „Gut danke.“ Er wollte schon vorbei laufen, als sie ihm wieder den Weg versperrte. „Hast du nicht Lust noch ein Bierchen mit mir zu trinken?“ Er sah sich das Mädchen genauer an. Sie war hübsch aber ihre Art stiess ihn ab. „Nein und jetzt lass mich bitte durch.“ Genervt kämpfte er sich den Weg raus und ging mit Sora und Kairi nach Hause.
 

„Boah ist mir schlecht!“, stöhnte Kairi als sie zu Hause ankamen. „Hättest halt nicht so viel saufen sollen.“, sagte Sora dem es aber auch nicht besser ging. Riku sah den beiden nach wie sie sich langsam in die Küche schleppten. „Kommt trinkt zuerst mal ein Schluck Wasser. Dann geht’s euch sicher besser.“ Er holte zwei Gläser raus, goss in beide Wasser ein und gab sie seinen besten Freunden. „Danke Riku.“, murmelte Kairi, „Ich glaube ich geh mal ins Bett.“ Sora trank das Glas in einem Zug leer und sagte: „Ich auch. Gute Nacht RIku.“ „Nacht ihr beiden.“

Müde und total ausgelaugt, schleppte auch Riku sich in sein Bett. Er wollte nur noch schlafen. Er wollte sie sehen.
 

Einen kurzen Augenblick später war er auch schon auf der Insel von der er immer träumte. Riku sah sich um, er konnte Xion nirgends sehen. Wo war sie nur??? Konnte es sein, dass sie gar nicht kommen würde? Bei diesem Gedanken zog sich sein Magen zusammen. Nein! Sie ist sicher irgendwo, dachte er sich und blickte panisch umher. „Suchst du jemanden?“, kam eine Stimme von weiter hinten. Riku drehte sich um. Da! Auf dem Baum, auf dem er, Sora und Kairi immer gesessen haben lag sie und sah ihn an. Die Erleichterung stieg in Riku auf. „Ich dachte du würdest nicht kommen.“, sagte er und lief auf Xion zu. Xion lächelte ihn an und stand auf. „Hattest du etwa Angst?“, fragte sie freundlich aber auch neugierig. Ohne gross nachzudenken antwortete ihr Riku: „Ja hatte ich. Ich hatte richtig Angst, dass du nicht mehr kommen würdest.“ Xion wurde rot und Riku tat es ihr gleich. Erst jetzt merkte er wie sehr ihm dieses Mädchen am Herzen lag. Er wollte es endlich wissen. Er wollte sich endlich an sie erinnern.

„Sagst du mir wie wir uns kennengelernt haben?“ Xion sah ihn an. „Ich weiss nicht ob ich das tun sollte….es wäre besser wenn du dich von selber an mich erinnerst.“ Doch diese Antwort genügte Riku nicht. Er ging noch näher zu ihr heran und drückte sie leicht gegen den Baum. „Bitte. Ich will mich wieder an dich erinner. Ich will mich an uns erinnern. Was war zwischen uns?“ Xion hob langsam ihren Kopf und blickte in Rikus grüne Augen. „Na gut…wir haben uns damals in der Zeit kennengelernt als Soras Erinnerungen wieder hergestellt wurden.“ „Wieso weiss ich denn nichts mehr von dir? Ich kann mich doch an alles aus dieser Zeit erinnern.“ Xion schüttelte den Kopf. „Niemand erinnerte sich an mich. Alle haben mich vergessen. Dafür hat die Orga…..dafür hat die Orga damals gesorgt….“, sie drehte sich von Riku weg, damit er ihre Tränen nicht sah. „Wieso haben sie das getan?“, fragte der Weisshaarige vorsichtig. Natürlich hatte er bemerkt, dass Xion traurig war und weinen musste. Sie schüttelte ihren Kopf als ob sie diese Erinnerung aus ihrem Kopf schlagen wollte. Riku lebte seinen Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Xion liess es zu, doch sah noch immer weg. „Wieso?“ „Weil…weil ich nicht echt war…“ Riku sah verdutz aus. „Nicht echt? Was soll das heissen?“ Wieder schüttelte Xion ihren Kopf. Es tat ihr sichtlich weh drüber zu sprechen was war. „Kannst du dich an Roxas erinnern?“, fragte sie leise. Riku nickte. Also hatte Kairi wirklich Recht. Xion war ein Orga-Mitglied. „Wie du weisst war Roxas, ist Roxas, mit Sora verbunden. Und ich bin das auch…“ „Heisst das du bist ein Teil von Sora????“, fragte er überrascht. Es konnte doch nicht sein, empfand er tatsächlich Gefühle für einen Teil von Sora? War er hier in einem Shonen-Ai oder was? Wieder schüttelte sie den Kopf. „Ich weiss nicht wie ich es erklären soll. Ich bin nicht wie Roxas. Ich bin weniger als ein Niemand. Ich bin eine Kopie…erschaffen aus Erinnerungen…nicht mehr. Und…und als ich „starb“ kehrte die Erinnerung von Kairi, aus der ich bestand…zu Sora zurück. Und die Orga sorgte, dass niemand mehr wissen würde, dass ich da war.“ Xion schluchzte. Ohne gross nachzudenken was er tat schlang er seine Arme um sie und drückte sie fest an sich. Wie konnte man so einem Mädchen wie ihr nur so etwas antun?! „Es tut mir leid.“, flüsterte Riku. Xion schüttelte den Kopf. „Du kannst ja nichts dafür…“ „Trotzdem… ich kann mich nicht an einen Menschen erinner der mir wichtig ist…“ „I…ich bin dir wichtig?“ Sie hob ihren Kopf von Rikus Brust und sah ihn an. „Ja sehr sogar.“ Er kannte sie! Er wusste genau, dass er sie kannte. Er wusste, dass er das Gefühl kannte sie beschützen zu wollen. Sie nie wieder weinen zu sehen wie damals. Moment…sagte er damals?

Von einem Moment auf den anderen fing sein Kopf an zu schmerzen und er ging einige Schritte zurück. Xion sah besorgt aus. „Riku was hast du?“ Doch Riku konnte ihr nicht Antworten. Erinnerungen in grosse Mengen schossen durch seinen Kopf. Er erinnerte sich. Er erinnerte sich wie er dieses wunderschöne Mädchen das erste Mal sah und damals gegen sie kämpfte, er erinnere sich wie er sie bei einer Mission begleitete, wie er mit ihr lachte, sie tröstete als sie weinen musste, wie er ihr seine Liebe im Nimmerland gestand und wie er sie verlor. Ja, er verlor damals das Mädchen, das er am meisten liebte. „Riku??? Was ist los?“ Er sah sie an und ohne nur eine Sekunde zu zögern zog er sie zu sich und küsste sie. Xion sah ziemlich geschockt aus, doch nach einem kurzen Augenblick liess sie sich in diesen Kuss fallen, der eine Ewigkeit zu dauern schien. Als sie sich lösten lächelte er Xion an. „Ich erinnere mich.“ Die schwarzhaarige strahlte und ganz plötzlich, ohne Vorwahrnung, wachte Riku auf.
 


 


 

So meine lieben Leser hier habt ihr das nexte Kapite ^^
 

ich bin mir nicht ganz sicher wie viel ich noch hochladen werde, aber ich kann euch versichern, dass ich bald fertig bin ^^
 

Fals ihr Fehler findet bitte melden ^^

Kapitel 3

Endlich gehts weiter ^^Tut mir echt leid, dass ihr so lange warten musstet Q-Q
 


 

Kapitel 3
 

Riku schreckte auf. Endlich…endlich konnte er sich an Xion erinnern. Gerade als er versuchen wollte wieder einzuschlafen flog die Türe auf und Sora kam rein gerannt mit einer wütend aussehenden, nur mit Badetuch bekleideten und komplett nassen Kairi im Schlepptau. „Na warte!!! Das wirst du bereuen.“ „Was ist den passiert?“, fragte er als Sora auf sein Bett sprang um mehrere Ausweichmöglichkeiten von Kairi zu haben. „Der Trottel“; sie schmiss einen Schuh nach ihm, „Hat absichtlich das Klo gespült als ich unter der Dusche stand.“ „War doch nur ein Spass Liebling.“, sagte Sora sichtlich verzweifelt, da er nicht gedacht hätte, dass seine Freundin so sauer wird. Kairi rannte auf ihn zu, doch Sora sprang elegant über sie und rannte aus dem Zimmer. Kairi ihm hinterher.
 

Riku lachte. Was sich liebt das neckt sich.
 

Gähnend erhob er sich aus seinem Bett und zog sich an. Er konnte die zwei verliebten Streithähne noch eine ganze Weile lang hören, sogar als er runter in die Küche ging und sich ein Tee machte. Eine gute halbe Stunde später hatte sich die Lage bei ihnen zu Hause beruhigt und Sora kam in die Küche rein. Er sah ziemlich fertig aus, das nur heissen konnte, dass ihn Kairi erwischt hat. Riku verkneifte sich ein lachen.

„Na gut gepennt?“, fragte er seinen besten Freund. „Bestens.“, antwortete Sora genervt, „Und du?“ „Super. Hohl Kairi ich muss euch was erzählen.“ Sora blickte Riku fragend an und holte Kairi. „Also was willst du uns erzählen.“, fragte Kairi die wieder trocken war. Und er fing an. Riku erzählte seinen beiden Freunden alles was er geträumt hatte. Die beiden hörten Riku gespannt zu bis er geendet hatte.

„Moment…heisst das du hattest etwas mit einem Teil von mir?“ Sora grinste blöd. „Riku ich bin geschmeichelt, aber mein Herz gehört Kairi.“

Kaum hatte er diesen Satz beendet flog ihm auch schon ein Kissen an den Kopf. Das musste man Riku lassen, zielen konnte er.

Kairi seufzte. „Mein Gott ist das romantisch!“ Typisch Weiber. Riku sah die beiden an.

„Glaubt ihr, dass sie jetzt zurück kommen? Ich meine, Roxas und Naminé sind euch ja erschienen und haben gesagt, dass sie zurück kommen werde. So wie es aussah lag es einfach nur noch an mir, mich an Xion zu erinner. Oder?“ Sora und Kairi nickten.

„Da hast du Recht. Aber nach dieser Nacht habe ich Roxas nicht mehr gesehen… und Kairi Naminé auch nicht. Oder?“ Kairi schüttelte ihren Kopf.

„Nein hab ich leider nicht. Aber ich glaube Riku hat Recht. Es lag an ihm sich zu erinner.“ Stille trat ein. Niemand wusste so recht was man sagen konnte, bis Sora schliesslich das Schweigen brach.

„Ehm und was machen wir heute?“, fragte er. Riku und Kairi sahen ihn an. Dieser schnelle Themawechsel irritierte sie ein wenig. „Ehm…“, fing Kairi an, „Wie wärs wenn wir mal wieder in die Stadt gehen? Ich könnte mal wieder neue Klamotten gebrauchen.“ Die Jungs stöhnten. Weiber…

„Was denn? Habt ihr ne bessere Idee?“ Beide schüttelten den Kopf. „Na also. Macht euch bereit wir gehen in einer Stunde.“ Riku lief in sein Zimmer und öffnete den Schrank. Er hatte noch immer Kopfschmerzen. Naja kein Wunder, wenn einem plötzlich so viele Erinnerungen durch den Kopf gehen, kann das halt schon mal weh tun.
 

Nachdem Riku sich angezogen hatte klopfte es an der Tür und Sora kam rein.
 

„Hey.“, sagte er und setze sich auf Rikus Bett.

„Hey.“, antwortete der weisshaarige knapp.

„Und wie geht’s dir jetzt?“, fragte er mit besorgtem Ton.

Riku sah überrascht zu Sora.

„Wieso?“ Soras Ton gefiel Riku irgendwie nicht.

„Naja wegen diesem Mädchen und so weiter.“, der Stachelkopf kratze sich an der Nase.

„Ach so…geht mir eigentlich ganz gut.“ Er dachte nach. Ja es ging ihm wirklich gut. Endlich wusste er wer das Mädchen seiner Träume war. Wortwörtlich. Sora musste lächeln.

„Du liebst sie wohl wirklich oder?“ Riku nickte.

„Mehr als jede andere auf dieser oder einer anderen Welt.“ Sora musste noch breiter lächeln.

„Das freut mich für dich Riku. Ich hatte schon fast Angst, dass du dich auch in Kairi verliebt hättest.“ Nach diesen Worten sah Riku überrascht zu Sora und fing an zu lachen.

„Wie kommst du darauf, dass ich in Kairi verliebt wäre?“ Dieser Gedanke war doch absolut absurd.

„Ehm naja du hast immer alle Mädchen die was von dir wollten abblitzen lassen und du bist schliesslich immer mit mir und Kairi zusammen. Nicht, dass mich das stört oder so.“, sagte der Jüngere und schaute auf seine Füsse. Man merkte, dass es ihm ziemlich peinlich war seine Vermutung auszusprechen.

Wieder lachte Riku: „Sora, du bist zwar mein bester Freund, aber schwer von Begriff kannst du manchmal trotzdem sein. Ich wollte nie etwas von den anderen Mädchen, weil ich wusste, dass mein Herz einer anderen gehört. Ich konnte mich zwar nicht an Xion erinnern. Doch ich wusste, dass da Irgendetwas oder eben Irgendwer war.“ Riku seufzte und sah zu Sora. „Verstehst du das?“

Sora stand auf und nickte. „Ja ich versteh dich. Sie ist also die Eine oder?“

„Die Eine und Einzige. Da bin ich mir sicher!“

Sora grinste. „Ich freu mich für dich Mann. Hoffentlich wird alles gut.“

Diesmal nickte Riku. „Das hoffe ich auch.“

„Sooooo ich geh mich auch mal bereit machen, sonst reisst mir Kairi noch den Kopf ab.“ Mit einem riesen Grinsen verschwand der Braunhaarige aus dem Zimmer und liess Riku alleine.
 

Kurze Zeit später waren die drei Freunde auch schon unterwegs in die Stadt.

„Und was brauchst du?“, fragte Riku und sah zu Kairi rüber, die Händchenhaltend mit Sora neben ihm lief.

„Hmmmm also ich könnte mal wieder was zum anziehen brauchen. Nächste Woche findet ja die Party statt von der alle erzählen.“

„Party?“

„Hast du etwa noch nichts davon gehört Riku? Tidus und Wakka schmeissen ne riesen Party in der Stadt. Sie haben anscheinend keine Kosten und Mühen gescheut.“

„Ne wusste ich wirkliche nicht. Aber ist ja auch egal. Hab eh keinen Bock auf Party machen.“

Kairi blieb abrupt stehen.

„Was soll das heissen du hast keine Lust? Das wird DIE Party!!! Du musst einfach kommen!!“

Der Weisshaarige seufzte. „Kairi…“

„Keine Wiederrede du kommst mit!!!“, entschied sie und ging weiter.

„Leg dich nie mit einer Frau an Riku.“, sagte Sora und grinste seinen besten Freund an. Der Ältere seufzte nur und folgte den beiden.

Drei ganze Stunden verbrachte Kairi mit shoppen. Sie kaufte sich nicht nur ein neues Outfit…oh nein. Sie brauchte natürlich die passenden Schuhe dazu, Make-Up und Schmuck. Nach diesem Tag wünschte sich Riku nichts Sehnlichstes als sein Bett, aber Kairi hat natürlich drauf bestanden, dass Sie etwas trinken gehen. Puh…Frauen sind wirklich verdammt anstrengend. Theoretisch wäre er ja mit Sora als Mann in der Überzahl, aber auf den konnte man sich nicht verlassen. Der lief Kairi hinterher wie ein Hündchen.

Seufzend lehnte er sich zurück und nippte an seiner Cola. Rikus Blick streifte durch die Menge. Es war ein schöner Tag und deshalb waren sehr viele Leute in der Stadt. Er sah sich um. Überall waren verliebt. Wie in das ankotze. Jeder hatte ein Gegenstück gefunden. Und sein Gegenstück erschein ihm nur in seinen Träumen…Das war doch unfair.

Er beobachtete weiter die Leute um sich um, bis sein Blick an einem Mädchen hängen blieb. Sie hatte kurze schwarze Haare, meerblaue Augen und war einfach wunderschön.

„Xion?“, flüsterte er zu sich selbst. Kairi und Sora blickten auf.

„Was ist Riku?“, fragte Kairi.

„D…da vorne….das ist XIon!!“ Kairi drehte sich um und sah zu dem Mädchen, dass RIkus Aufmerksamkeit zu sich zog.

„Bist du dir sicher?“, fragte sie besorgt.

„Ganz sicher!“, sagte Riku und stand auf. Ohne auf Kairis und Soras fragen zu achten, lief er zu dem Mädchen. Sie stand mit ihrem Rücken zu ihm, so dass sie nicht merkte, dass er zu ihr kam. Sie war alleine.

„X…Xion?“ Das Mädchen drehte sich langsam um und sah Riku in die Augen. Ja es war eindeutig Xion!

Sie begann zu sprechen. „Tut mir leid, aber kenn ich dich?“

Kapitel 4

So leute da habt ihr wieder ein Kapitel. Scheisse es ist jetzt fast 3 Monate her, dass ich das letzte Kapi raufgeladen habe oO für das ein rieeeeeesen Sorry >-<
 

Kapitel 4
 

Riku traf der Schlag. Die Worte von diesem wunderschönen Mädchen schockierten ihn einfach zu sehr.

„Ist das dein Ernst?“, fragte er langsam.

„Ehm ja. Ich kenne dich wirklich nicht Sorry…“

Sein Herz sank ihm in die Hose. Was sollte das? Wollte sie ihn veralbern? Nein….sie wusste wirklich nicht mehr wer er war.

„Du erinnerst dich nicht an mich?“, fragte er mit trockener Stimme.

Sie schüttelte den Kopf. „Nein. An was sollte ich mich den erinnern. Ich bin neu hier und hab dich noch nie gesehen.“

Das konnte einfach nicht sein…nach all dem was sie erlebt hatten? Nachdem er sich endlich wieder erinnert hatte? Nachdem er sie geküsst hatte?

„Verdammt du musst dich doch an mich erinnern….“, sprach Riku langsam und traurig. Xion sah sichtlich verwirrt aus.

„Nein ich wüsste nicht an was! Du verwechselst mich bestimmt. Tut mir leid aber ich muss jetzt gehen.“ Eilig lief Xion weg und liess einen geschockten Riku zurück.

Das konnte doch einfach nicht sein. Sie hat ihn in jedem Traum gesucht und ihn gebeten sich zu erinnern…und jetzt hatte sie ihn vergessen? Was war da nur los?

Immer noch geschockt lief riku zurück zu Kairi und Sora.

„Und? War sie es?“, fragte Kairi neugierig. Riku nickte. „Riku das ist ja wunderbar. Du hast sie endlich gefunden!!! A…aber wieso siehst du so traurig aus?“

Der Weisshaarige stütz seinen Kopf auf seine Hände und wühlte in seinen Haaren. „Sie erinnert sich nicht an mich.“

Sora, der grade ein Schluck seines Getränkes nahm verschluckte sich.

„Hust….hust…hust…. Was hast du gesagt?“

„Sie erinnert sich nicht an mich. Sie kennt mich nicht.“, seufzte Riku traurig.

Sora und Kairi sagen ihn geschockt an.

„Aber wieso? An was könnte es liegen?“

„Ich weiss es nicht Kairi….Ich weiss es echt nicht.“

„Na dann sind wir schon 5.“, sagte eine allzu bekannte Stimme.

Riku sah hoch und blickte in ein Paar Meerblaue Augen, wie die von Xion.

„Roxas???? Naminé??? Seid ihr das wirklich?“, fragte Sora überrascht.

Die beiden Blondschöpfe nickten lächelnd.

„Klar sind wir es. Wir haben euch beiden ja gesagt, dass wir uns bald wiedersehen werden. Es lag einfach alles nur an Riku.“ Roxas grinste dem Weisshaarigen zu. „Danke übrigens.“ Riku nickte.

Roxas und Naminé setzten sich zu den dreien.

„Was hast du vorhin gemein mit *Dann sind wir schon 5*?“, fragte Sora Roxas.

„Naja… wie Ihr seht, sind ich, Naminé und Xion wieder zurück. Aber Xion kann sich an überhaupt nichts mehr erinner, ausser an mich und Naminé, sie wusste in den ersten Minuten nicht mal wie sie heisst. Aber jetzt weiss sie das meiste wieder. Ausser an euch kann sie sich an alles erinnern. Und wir wissen nicht wieso das so ist.“

Riku nickte traurig um zu zeigen, dass er zugehört hatte.

„Wie seid ihr denn wieder hierhin gekommen?“, fragte Kairi an Naminé gewandt.

„Nun ja, das ist alles der Verdienst von König Micky. Er wollte uns eine Chance geben, richtig zu leben. Als eigene Wesen. Aber dafür, musstet ihr drei euch an uns erinnern.“

„Ach so. Und was macht ihr jetzt hier?“, fragte Sora neugierig.

„König Micky war so freundlich, uns hier eine Wohnung zu besorgen. Wir kommen also dann zu euch in die Schule.“

„Klasse!“, strahlte Kairi, „Dann bin ich endlich nicht mehr das einzige Mädchen zwischen den beiden.“ Alle lachten. Alle, ausser Riku.

„Verdammt….Wieso erinnert sie sich nicht mehr? Sie hat mich in meinen Träumen doch gekannt, wieso jetzt nicht mehr?“

Naminé und Roxas sahen sich an.

„Wir vermuten“, sprach Roxas, „dass es genau wie bei dir war. Du musst ihr helfen sich zu erinnern. Und das braucht eben Zeit.“

Riku seufzte wieder.

„Wo ist sie jetzt?“

„Nach Hause gegangen.“, sagte Roxas und sah auf die Uhr über dem Restaurant vor dem sie sassen, „Wir sollten auch langsam gehen. Sonst macht sie sich Sorgen.“ Roxas und Naminé standen auf.

„Hey kommt ihr in 2 Wochen an die Party von Wakka und Tidus?“, fragte Kairi die beiden.

„Ehm wir kennen die beiden doch gar nicht.“, sagte Naminé verlegen.

„Die lernt ihr schon kennen. Keine Angst . Sagt schon kommt ihr????“, Kairi sah sie mit grossen Hundeaugen an.

Ein schneller Blickwechsel zwischen Naminé und Roxas und beide nickten.

„Cool.“, sagte Sora, „Dann sehn wir euch am Montag in der Schule.“

Wieder nickten beide. Roxas nahm Naminés Hand und lief mit ihr los.

„Glaubt ihr die beiden sind zusammen?“, fragte Kairi ihre Jungs während sie ihren beiden Freundne noch immer hinterher sah.

„Schon möglich. Sie würden schliesslich super zusammen passen. Nicht wahr Riku?“ Sora sah zu seinem besten Freund. „Riku? Alles in Ordnung?“

Riku nickte.

„Ja….alles klar. Ich geh schon mal nach Hause. Bis später ihr beiden.“ Ohne auf die Wiedersprüche von seinen Freunden zu achten ging Riku nach Hause.

Ein echter Scheisstag war das!

Kapitel 5

Zu Hause angekommen sprang Riku aufs Bett und starrte eine ganze Weile die Decke an.

"Wieso passiert das ausgerechnet mir?", fragte der Weisshaarige sich. Er hatte sich schon immer einwenig alleine gefühlt. Klar Sora war sein bester Freund und immer für ihn da egal was auch passieren würde, und Kairi war sowas wie seine kleine Schwetser für ihn. Aber er wusste schon immer, dass die beiden früher oder später mal zusammen kommen würden. Er gönnte es den Beiden natürlich aus tiefsten Herzen, sie passen perfekt zusammen...aber er wurde so irgendwie das dritte Rad am Wagen.

Die Angst alleine zu sein stieg deshalb immer mehr. Dieses Gefühl verflog jedoch, als er Xion das erste mal sah. Das erste Mal fühlte er das, was Kairi und Sora füreinander empfanden. Er wollte Xion immer bei sich haben, sie umarmen, sie küssen, sie lieben. Er wollte das sie die Letzte sei, die er sah wenn er am Abend einschlief und die Erste wenn er wieder aufwachte.

Ein tiefer Seufzer drang aus seiner Kehle. Riku stand auf und ging zu seinem Fenster. Draussen war es schon dunkel geworden, der Sand glänzte im Mondlicht hell auf und das Meer lag ruhig und dunkel vor sich da. Wieder seufzte er. "Ich werde schon dafür sorgen, dass du dich an mich erinnerst Xion! Versprochen!", sagte er leise vor sich hin.
 

Montag:
 

"Na Riku? Schon aufgeregt?", fragte Sora ihn am nächsten Tag mit vollen Mund. Wie jeden Morgen sass er zusammen mit Sora und Kairi am Frühstückstisch und Sora benahm sich wie an jedem Morgen wie ein Schwein.

"Sora schluck zuerst bevor du mit offenem Mund redest.", seufzte Kairi.

"Sry Schatz", kam es von Sora und spuckte Kairi mit einbisschen Toast an. Diese schaute nur angewidert und gernervt drein, wischte sich mit einer Serviette die Wange ab und ignorierte ihren Freund gekonnt.

"Also Riku. Wie stehts?", fragte Sora wieder, nachdem er sein Essen runtergeschluckt hatte.

"Warum sollte ich aufgeregt sein?"

"Na du siehst heute doch Xion in der Schule."

Riku schwieg daraufhin. Er wusste um erhlich zu sein nicht wie er sich ihr gegenüber verhallten sollte oder was er tun sollte, damit sie sich wieder an ihn erinnert. Ohne auf Soras Frage zu antworten packte er seine Schultasche und machte sich auf den Weg zur Schule.

"Hab ich was falsches gesagt?", fragte Sora irritiert und sah zu Kairi die nur beschämt den Kopf schüttelte.

"Also manchmal bist du so Gefühlsstumpf wie ein Baumstamm.", schnell packte sie ihre Sachen und schleifte Sora mit, "Komm wir holen Riku ein."
 

In der Schule angekommen rannte den dreien schom Selphie entgegen. "Morgen Leute. Habt ihr schon gesehen? Wir haben drei neue Mitschüler?"

"Ja wissen wir schon, das sind alte Freunde von uns.", strahlte Kairi.

"Echt?", fragte Tidus der gerade mit Wakka angekommen war, "Dann könnt ihr mir ja die süsse Schwarzhaarige vorstellen oder? Bei der würde ich nicht nein sagen!" Tidus grinste bei diesen Worten sein typisches Macho grinsen.

RIku funkelte ihn an. "Finger weg von ihr oder ich brech sie dir!"

Alle sahen Riku geschockt an. So angrifslustig hatten sie ihn noch nie gesehen. Tidus wurde rot.

"Ehm alles klar Alter. Nur ruhig."

Wütend lief Riku richtung Schulhaus. Er achtete gar nicht erst auf den Weg den er lief. Tidus hatte ihn so sauer gemacht. Wenn er sich nur vorstellte wie Tidus SEINE Xion anmachte wurde er noch wütender. Da er natürlich nicht auf sein Umfeld achtete lief er prompt in jemanden rein. Dieser jemand konnte sich durch diese Wucht nicht auf den Beinen halten und fiel unsanft auf den Hintern. Sofort kam Riku in die Realität zurück. Er war in Xion reingelaufen. Wie konnte es auch anders sein?!

"Oh Verdammt tut mir echt leid.", sagte Riku schockiert und half ihr wieder auf, "War komplet in Gedanken versunken."

"Schon ok.", sagte Xion und sah Riku an, "Du bist doch der Junge von Gestern oder?"

Riku nickte. "Ich bin Riku."

"Xion. Freut mich.", lächelte sie. Dieses Lächeln brachte ihn komplet aus der Fassung. Wie konnte man nur so Verboten schön sein?

"Xion. Komm wir müssen noch zum Direktor.", schrie Naminé hinter Riku, der sich zu ihr umdrehte. Jetzt da sie sah,mit wem Xion sprach sah sie ihn entschuldigend an.

"Also ich muss los. Man sieht sich." Und schon war sie weg.

Riku sah ihr hinterher.

"Du wirst dich an mich erinner! Dafür werde ich sorgen.", flüsterte er und ging in sein Klassenzimmer.

Kapitel 6

Kaum war Riku in seinem Klassenzimmer angekommen setzte er sich schon an seinen Tisch. Na toll… bei der ersten Begegnung mit Xion musste sie ihn sicher für einen verrückten Psychopathen halten und jetzt schmiss er sie auch noch um…

„Guten Tag Klasse.“, sagte der Lehrer als er das Klassenzimmer betrat. „Morgen“, hörte man von ein paar vereinzelten Schülern murmeln.

„Ab heute dürfen wir 3 neue Schüler in unserer Klasse willkommen heissen.“ Riku wurde sofort hellhörig und sah zu seinem Lehrer.

„Kommt rein ihr drei und stellt euch vor.“ Roxas, Naminé und Xion betraten den Raum in dem sofort aufgeregtes Geflüster ausbrach.

„Hallo ich bin Roxas.“, grinste Roxas in die Runde.

„Mein Name ist Naminé. Sehr erfreut.“, kam es von Naminé und sie verbeugte sich leicht.

„Ich heisse Xion. Freut mich.“, lächelte Xion. Ein Lächeln, bei dem Riku sofort warm ums Herz wurde.

„Roxas und Naminé, bitte setzt euch dort in die Mitte auf die beiden freien Plätze. Xion, du setzt dich doch bitte nach hinten neben Riku hin.“

Rikus Herz machte einen Sprung und er lächelte als sich Xion lächelnd auf den Platz neben ihn hinsetzte.

„So sieht man sich also wieder Mr. Rammbock.“, sagte Xion und lachte.

„Tut mir echt leid, dass ich dich vorhin umgerannt habe.“

„Ach ist schon okey. So lernt man schliesslich Leute viel schneller kennen.“

Beide mussten lachen

Der Lehrer fing an zu unterrichten und Xion wandte sich ihm zu.

„Riku. Hey….psssst …. Riku hey!“, hörte Riku Sora zu seiner Linken flüstern.

„Was ist?“, flüsterte Riku zurück.

„Naaa??? Freust du dich?“, fragte der Stachelkopf grinsend.

„Worüber?“

„Na das deine Angebetete neben dir sitzt.“

„Verdammt Sora sei ruhig oder sie hört dich noch.“ Besorgt sah er zu Xion, die aber noch immer zum Lehrer hinschaute.

Als die Glocke zur Mittagsstunde läutete sprinteten alle Schüler raus.

„Hey Leute kommt ihr mit uns essen? Bei so einem Wetter können wir auf dem Schulhof essen!“, meinte Kairi fröhlich zu den drei Neuankömmlingen. Diese nickten.

„Wo wohnt ihr eigentlich?“, fragte Sora die drei.

„Auf fem Feftland. Fönig Micky, hat unf eine Fohnung beforgt.“, schmatzte Roxas mit vollem Mund.

„Schlucken und dann erst reden Schatz…“, sagte Naminé beschämt, während Riku und Xion lachen mussten. Diese beiden Pärchen waren sich doch sehr ähnlich in einigen Dingen.

„Wie seit ihr mit dem Unterricht zurechtgekommen? War es nicht zu schwierig für euch?“, fragte Kairi besorgt.

„Nein.“, antwortete Xion ihr, da Naminé und Roxas gerade den Mund voll hatten, „Wir haben uns schon gründlich Informiert bevor wir in die Schule kamen, damit wir keine Schwierigkeiten bekommen.“

„Ach so. Xion ich hoffe du kommst auch an die Party von Wakka und Tidus oder? Die halbe Schule wird dort sein.“ Typischer Kairi Thema Wechsel von Langweilig zu Spannend.

„Ehm ja wieso eigentlich nicht. Gerne doch.“

Riku wurde bei diesen Worten ganz flau im Magen. Xion an so einer Party… Entweder wäre das ein perfekter Moment für ihn oder ein perfekter Moment für einen anderen… dieser Gedanke machte ihm einwenig Angst.

„Riku? Was hast du“, fragte Xion besorgt. Jetzt bemerkte er, dass die ganze Gruppe ihn ansah.

„Häh? Ach nicht nicht. Bin nur in Gedanken.“

„Naja so lang du sitzt und nicht jemanden um rempeln kannst, ist ja alles gut.“, kicherte Xion und auch die anderen stimmten in ihr Lachen ein. Wieder wurde Riku warm ums Herz. Er liebte sie und ihr Lachen so sehr und es tat so weh, dass sie sich nicht an ihre Vergangenheit mit ihm erinnern konnte.
 

Die Pausenglocke zum Beginn des Unterrichts läutete und die Gruppe ging zurück zum Unterricht.

So ging es die nächsten Tage weiter. Sie verbrachten die ganze Zeit zu sechst und Riku hatte kaum Chancen um mit Xion alleine zu sein bis zum Donnerstag.
 

Sora und Kairi kamen ganz aufgeregt nach der Schule zu ihnen.

„Hey Leute! Wir haben für Morgen frei bekommen!!! Heute war also der letzte Schultag vor den Ferien!“

„Wow, kaum eine Woche in der Schule und schon hat man Ferien. Daran könnte ich mich gewöhnen.“, sagte Xion erfreut.

„Es kommt halt auch selten vor, dass man Mitten im Jahr auf eine Schule wechselt.“, lachte Sora, „Das passt aber perfekt! Ich habe eine Nachricht von Goofy und Donald erhalten. Sie haben uns eingeladen ins Schloss von König Micky. Was meint ihr? Wollen wir gehen?“

„Au ja das wird bestimmt lustig!“, sagte Naminé aufgeregt.

„Also ich glaube ich bleibe hier und sehe mich noch hier ein bisschen um. Dazu hatte ich ja fast keine Zeit.“, sagte Xion. Da sah Riku seine Chance endliche mit ihr alleine zu sein.

„Ich bleibe auch hier. Ich kann dich ein bisschen rumführen wenn du möchtest.“

Die anderen grinsten vielsagend und Xion strahlte ihn an.

„Ja sehr gerne. Würde mich freuen.“

„Also Donald hat geschrieben sie würden uns heute Abende abholen und Samstagnachmittag zurück bringen. Das heisst die Damen haben dann genug Zeit sich für die Party aufzuhübschen.“, lachte er und bekam von Kairi auch prompt einen Ellbogen in die Rippen gerammt.

„Wir gehen dann mal schon packen. Euch beide sehen wir ja später und euch beide am Samstag. Bye.“ Und schon ging sie mit dem zerknirschten Sora nach Hause.

„Wir gehen dann auch mal. Bis am Samstag.“ Naminé und Roxas verabschiedeten sich und waren auch schon weg.

„Da warens nur noch zwei.“, grinste Xion.

„Wollen wir uns was zu trinken kaufen und dann mal ein bisschen durch die Stadt laufen?“, fragte Riku die Schwarzhaarige. Diese nickte und folgte Riku zum nächsten Getränkeladen.

Und so schlenderten die beiden durch die Stadt. Xion war begeistert, sie strahlte und sah sich all die Gebäude und Orte genau an, während Riku nur auf sie achten konnte. Dies Mädchen war seine Sonne, sie strahlte sogar noch stärker als die Sonne. Plötzlich blieb Xion stehen und starrte in ein Schaufenster. Riku folgte ihrem Blick und grinste. Das Objekt das sie in den Bann zog, war ein violettes, hübsches Kleid.

„Willst du rein?“, fragte er immer noch grinsend. Sie sah zu ihm rauf und schüttelte den Kopf.

„Nein nein. Ich bin hier um mit dir die Stadt anzuschauen und nicht ein Kleid zu kaufen.“

„Hast du denn schon ein Kleid für die Party?“

„Ehm nein.“, antwortete Xion ein wenig verwirrt und wurde prompt von Riku in den Laden reingezogen. Er setzte sich auf einen Sessel vor der Umkleidekabine, in der Xion das Kleid anprobierte. Bei diesem Gedanken wurde ihm mulmig zu Mute und er wurde rot. Nur ein Vorhang trennte ihn und Xion die sich gerade umzog. Sofort schüttelte er den Kopf. Was machten solche Gedanken in seinem Kopf?!

„Ich bin fertig. Kann ich rauskommen?“, fragte sie und ohne eine Antwort abzuwarten schob sie den Vorhang zur Seite.

Riku blieb der Atem weg. Das Kleid war oben enganliegend und hatte einen herzförmigen Ausschnitt, dass ihr Dekollté perfekt zur Geltung brachte. Um ihre Tallié war ein schwarzes Samtband geschlungen, dass hinten zu einer Schleife zusammengebunden wurde. Ab der Tallié fiel es in luftigen Falten, die über ihrem Knien endete. Sie sah einfach atemberaubend schön aus.

„Und wie findest du es?“, fragte Xion schüchtern und sah zu Riku.

„Du…du siehst einfach wunderschön aus.“, brachte er nur raus. Bei diesen Worten wurde sie rot und fing an zu lächeln.

„Danke! Ok ich nehme es.“ Und schon war sie wieder umgezogen und wollte mit dem Kleid zur Kasse gehen als Riku es ihr aus der Hand nahm, und selbst zur Kasse ging.

„Riku??? Nein! Nein du kannst mir doch nicht das Kleid kaufen!“ Sie versuchte es ihm wieder abzunehmen, kam aber nicht ran, weil Riku das Kleid in die Höhe hielt.

„Wollen wir wetten?“, lachte der Grössere. Es brach ein kleiner Kampf aus bei dem beide nicht mehr aufhören konnten zu lachen bis Xion schliesslich aufgab und Riku das Kleid kaufen liess.

„Danke tausend mal Riku.“, sagte diese nur verlegen.

„Hab ich gerne gemacht.“, lachte dieser nur.

Die beiden schlenderten noch eine Weile durch die Stadt und redeten die ganze Zeit. Riku hätte gerne mit ihr über ihre Vergangenheit gesprochen, aber wusste, dass es nicht viel bringen würde. Er entschied sich damit noch zu warten.

Riku brachte Xion nach Hause und unterhielt sich noch ein bisschen vor ihrer Haustüre.

„Und was machst du morgen?“, fragte er sie.

„Da wir frei haben bis zum Mittag schlafen!“, sagte sie mit einer Todernsten Miene.

„Haha gute Idee sollte ich auch machen!“

„Und was machst du?“, fragte sie neugierig wie sie war.

„Weiss noch nicht. Wir könnten ja zusammen auf die Insel wenn du am Abend nichts vorhast. DVD-Abend?“, fragte er und versuchte die Hoffnungsvolle Stimme die er bei dieser Frage hatte zu unterdrücken.

„Na da bin ich doch voll dabei. Mit Pizza?“, fragte sie und sah ihn hoffnungsvollen Augen an.

„Ohne Pizza würde es doch gar nicht gehen oder?! Morgen um Vier Uhr am Hafen? Ich komme dich abholen.“

„Sehr gerne. Ach und noch mal tausend Dank für das tolle Kleid.“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, gab ihm ein Kuss auf die Wange und verschwand schon im Haus.

Riku drehte sich um und legte seine Hand auf die Wange wo Xion ihn geküsst hatte. Er lächelte und machte sich auf den Heimweg.

Kapitel 7

Kaum zu Hause angekommen schmiss sich Riku aufs Bett. Der Tag lief für ihn sehr gut. Sie hatte ihm sogar einen Kuss gegeben. Zwar auf die Wange, aber hey!, besser als gar nichts. Er schloss die Augen und dachte an Xion. An ihre sanfte Stimme, ihr wundervolles Lachen, ihre meerblauen Augen, in denen er so gerne ertrinken würde, und an ihren Geruch. Sie roch immer nach Rosen. Und morgen würde er den ganzen Abend mit ihr verbringen. Alleine.
 

Am nächsten Tag war Riku Punkt vier Uhr auf dem Festland vor Xions Haustüre. Es war ein verdammt heisser Tag, weswegen er seine Weste mal zu Hause gelassen hat. Die Türe öffnete sich und Xion kam heraus. So wie es aussah, hatte auch sie heiss. Sie trug nur eine schwarze Hotpants und ein blaues Top. Sie sah toll aus. Als sie ihn sah lächelte sie.

„Wow, du bist ja richtig pünktlich.“

„Natürlich, hast du was anderes erwartet?“

Sie lachte und schüttelte den Kopf.

„Wo wohnst du eigentlich?“, fragte sie neugierig.

Riku zeigte rüber zu der Insel und Xions Augen weiteten sich.

„Auf der Insel? Wirklich?“

„Yep. Wohne dort mit Sora und Kairi.“

„Cool.“

„Wollen wir los?“, fragte er die Schwarzhaarige. Diese nickte und lief neben Riku zur Insel.
 

„Wow diese Aussicht!“ Xion sass zusammen mit Riku auf dem Baum, auf dem er früher immer mit Sora sass und wo er sie immer im Traum gesehen hatte. Sie konnte sich schon gar nicht mehr von dem Anblick lösen. Der Sand strahlte in feinem weiss, dass unregelmässig in das blau-grün des Meeres überglitt. Auf dem anderen Ufer, sah man das Festland von Destiny Island.

„Ist das dort unsere Schule?“, fragte sie Riku und zeigte auf ein grosses Haus auf dem Festland.

Dieser nickte und lächelte. Es war richtig süss wie es ihr hier gefiel.

„Irgendwie kommt mir dieser Ort hier bekannt vor.“, sagte sie leise, nach einer Schweigepause.

Bei diesen Worten schreckte Riku auf und sah sie verwundert an. Erinnerte sie sich etwa langsam?

„Warst du denn schon mal hier?“, fragte er in einem gesetzt lockeren Ton. Sie schüttelte den Kopf.

„Nicht das ich wüsste.“, sagte sie traurig. Ok das war also ein Fehlalarm.

„So wie es aussieht wird es heute ein Sommergewitter geben.“, sagte Riku um das Thema zu wechseln. Xion sah ihn an und folgte seinem Blick zum Himmel. Er hatte Recht. Es schienen sich viele Wolken anzusammeln und es wurde langsam grau.

„Hast wohl recht. Es scheint nicht mehr lange zu dauern dann fängt es an zu regnen.“ Als ob der Himmel ihre Worte gehört hatte, fing es auch schon an aus Kübeln zu giessen. „Hätte ich doch nichts gesagt.“, lachte sie blieb aber auf dem Baum sitzen. Riku lachte auch mit. Ihr Lachen war einfach ansteckend.

„Das ist richtig angenehm.“, sagte Xion und genoss den Regen der sanft auf sie hinab fiel. Riku nickte.

„Ja so eine Abkühlung kann schon sehr gut tun. Aber jetzt sollten wir langsam Richtung Haus laufen, sonst werden wir komplett nass.“ Doch dies brachte nichts. Als sie bei Riku zu Hause angekommen waren, waren sie nass bis auf die Knochen.

„Puh das nenn ich mal Sommergewitter.“, sagte sie lächelnd während sie Riku in sein Zimmer folgte.

„Möchtest du vielleicht Duschen gehen um dich aufzuwärmen?“, fragte Riku.

„Oh gerne.“ Der Weisshaarige nickte, suchte ihr ein paar Kleider raus und zeigte ihr das Bad.

Nach einer Weile kam sie wieder zurück.

„Na? Wie seh ich aus?“, fragte sie. Sie trug ein Shirt von Riku, das knapp bis zu ihrem Hintern kam und eine Short. Ihre Haare waren nass und zerzaust,

„Fast so hübsch wie in deinem neuem Kleid.“, lache Riku, „Machs dir ruhig bequem. Ich gehe auch schnell unter die Dusche.“

Xion nahm Riku beim Wort. Als er in die Dusche ging, sah sich Xion ein bisschen im Zimmer um. Es war sehr ordentlich. Ein grosses Bett stand direkt am Fenster. Vor dem Bett stand ein Fernseher mit einer Spielkonsole. Da musste Xion grinsen. Sie hätte nie gedacht, dass er ein Gamer ist. Auf der anderen Seite des Bettes stand ein Schreibtisch und gegenüber von dem ein grosser Schrank. Überall an der Wand hingen Bilder. Viele von denen zeigten Riku, Sora und Kairi. Auf einigen waren sie noch ganz klein und die anderen waren wohl noch kaum ein Jahr alt. Auch einige Zeichnungen hingen an den Wänden. Ein paar davon sahen sogar aus, wie die von Naminé. Eines davon zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Es war ein Bild von einem schwarzhaarigem Mädchen und einem blonden Jungen. Beide hatten schwarze Mäntel an und ein Meersalzeis in der Hand. In diesem Moment, fing Xions Kopf an zu schmerzen. Vor ihrem inneren Auge sah sie ein Bild von einem Jungen mit einer Augenbinde.

So schnell der Schmerz gekommen war, verschwand er jedoch auch wieder. Was war das nur? Der Junge sah genauso aus wie Riku…aber wie konnte das sein? Sie hatte ihn doch erst kennengelernt. Mit einem leichten pochen im Kopf setzte sie sich auf Rikus Bett bis dieser zurück kam. Als die Tür sich öffnete sah Xion auf und wurde rot. Riku stand da mit nassen Haaren und einer Jogginghose. Er hatte kein Shirt an und so sah man jeden Zentimeter seines trainierten Oberkörpers. Xion wurde bei diesem Anblick ein bisschen rot, dass Riku nicht entging. Auch er wurde rot und suchte sich sofort ein Shirt aus seinem Schrank.

„Weisst du schon welchen Film du ansehen möchtest?“, fragte Riku um das Schweigen zu brechen.

„Hmmmm wie wäre es mit einem Horrorfilm?“ Diese Antwort überraschte Riku. Er hätte nicht erwartet, dass sie Horrorfilme mag. Kairi zum Beispiel hasste solche Filme.

„Klar! Ich liebe Horrorfilme.“ Xion lächelte Riku an.

„Genau wie ich.“, sagte sie.
 

Nachdem Riku eine Pizza in den Ofen und die DVD in Fernseher geschoben hatte, machte er es sich mit Xion auf seinem Sofa/Bett gemütlich. Draussen war währenddessen schon ein richtiges Gewitter zugange. Die Palmen und Bäume wankten im Wind, der Regen schlug gegens Fenster und alle paar Minuten erhellte ein Blitz die Dunkelheit.

„Perfektes Wetter für so einen Film nicht wahr?“, fragte der Weisshaarige das Mädchen neben ihm grinsend.

„Ja! Aber ich liebe Gewitter.“ Sie sah verträumt nach draussen und konzentrierte sich wieder auf den Film. Bei Riku war an „Konzentration“ erst gar nicht zu denken. Er konnte seine Augen einfach nicht von Xion abwenden.

Bei einem besonders „grusligen“ Moment erhellte ein Blitz das Zimmer. Xion, die ganz vertieft in den Film war, zuckte dabei so heftig zusammen, dass sie fast vom Bett fiel. Riku konnte noch in der letzten Sekunde seinen Arm um ihre Hüfte legen und sie wieder raufziehen. Er zog jedoch ein wenig zu fest. Bevor er sich versah landete Xion so heftig auf ihm, dass gleich beide mit einem kleinen Schrei vom Bett fielen und Riku plötzlich auf Xion lag. Beide waren ganz perplex und realisierten gar nicht was geschehen war. Als Riku sich wieder fasste, sah er zu Xion runter. Diese lag wie paralysiert unter ihm und sah ihm, mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen, in die Augen. Beide konnten oder wollten sich nicht bewegen oder sprechen. Sie waren komplett in die Augen des jeweilig anderen versunken. Ohne etwas dagegen tun zu können. Näherte sich Riku langsam Xions Gesicht. Er konnte jeden Millimeter ihres perfekten Gesichtes genau erkennen und sog ihren Duft ein. Dieser Moment war perfekt. Als Rikus Gesicht dem ihren immer näher kam, wollte sie eigentlich die Augen schliessen. Ihm zeigen, dass sie für den kommenden Kuss bereit war und ihn auch wollte. Aber Sie konnte ihren Blick einfach nicht von seinem abwenden. Es würde nur noch ein Stück brauchen, bis er sie küssen würde.

Doch das Schicksal wollte es wohl noch nicht. In dem Augenblick hörte man einen besonders lauten Donner und alles wurde schwarz. Beide fuhren auseinander und setzten sich in Sekunden auf. Ein Stromausfahl! Sie konnten kaum etwas erkennen.

„Xion? Alles klar?“, fragte Riku das Mädchen.

Diese nickte noch bevor ihr einfiel, dass er sie nicht sehen konnte.

„J….Ja…A…Alles klar.“ Sie war noch immer ein wenig verwirrt von dem Moment vorhin. Genauso wie Riku. Sie hörte wie er aufstand und eine Schublade geöffnet wurde.

„Ich hab hier doch irgendwo eine Taschenlampe.“, hörte sie ihn flüstern, „Ah gefunden!“

Ein kleiner Lichtstrahl durchstreifte das Zimmer. Riku bot Xion seine Hand an um aufzustehen. Sie nahm diese dankend an. Beide standen ans Fenster.

„Kannst du was sehen Riku?“

„Nicht viel. Sieht aber so aus als ob die Brücke zum Festland unter Wasser steht. Ich glaube du musste heute hier übernachten wenn’s dir nichts ausmacht.“ Er sah sie an und spürte wie sie rot wurde.

„Kein Problem.“, flüsterte sie. Er sah auf seine Uhr, es war schon kurz vor Mitternacht und viel konnten sie nicht gegen den Stromausfall machen.

„Möchtest du ein paar frische Kleider zum Schlafen oder schläfst du gleich in denen?“

„Ich behalte gleich diese an danke.“, lächelte sie, „Ehm…kann ich vielleicht bei dir schlafen? Alleine hätte ich irgendwie ein ein bisschen Angst….“

Riku sah sie verwundert an. So etwas hätte er nicht von ihr erwartet, aber er freute sich sehr darüber und lächelte sie an.

„Klar darfst du.“

Als Xion in Rikus Bett lag wurde ihr klar, was sie ihn gefragt hatte und wo sie jetzt genau war. Sie lag doch tatsächlich zusammen mit einem Jungen im Bett. Und das das erste Mal in ihrem Leben. Dachte sie jedenfalls. Dieses Gefühl kam ihr jedoch vertraut vor. Sie schloss die Augen und wieder schmerzte ihr Kopf. Jedoch nicht ohne ein Bild zu hinterlassen. Ein Bild von einem schlafenden, weisshaarigen Jungen mit Augenbinde, der neben ihr lag. Vor Schmerzen musste sie aufstöhnen.

„Was ist?“, fragte eine Stimme neben ihr im Dunklen besorgt.

„Nichts. Mein Kopf tat nur grade weh.“

„Gehts wieder?“

„Ja. Spüre schon nichts mehr davon.“ Sie drehte sich zu der Stimme von Riku und konnte sein Atmen auf ihrer Haut spüren. Er lag da im Dunkeln neben ihr mit nichts als einer Boxershort bekleidet. Dieser Gedanke liess sie rot werden. Plötzlich spürte sie seine Hand, die sanft über ihre Wange strich. Jetzt erst merkte sie wie nah er wirklich von ihr war. Und das nicht nur physisch. Langsam rutschte sie näher an ihn ran, sodass ihr Kopf in seiner Halsbeuge lag. Der Weisshaarige nahm sie in den Arm und gab der Einschlafenden einen Kuss auf ihr schwarzes Haar.

Er konnte kaum glauben, wo er jetzt war und was in dieser einen Woche geschehen war. Mit einem Lächeln und der Frau die er liebt in den Armen, schlief Riku glücklich ein.

Kapitel 8

So meine Lieben ^^ Jetzt kommt das letzte Kapitel XD
 

Am nächsten Morgen rissen die hellen Sonnenstrahlen Xion aus ihrem Schlaf. Sie blinzelte gegen das Sonnenlicht und versuchte sich aufzurichten, was ihr jedoch nicht gelang. Der Grund dafür, waren zwei starke Arme, die um sie geschlungen waren. Mit Mühe versuchte Xion sich in Rikus Armen zu ihm zu drehen, damit sie ihm ins Gesicht sehen konnte. Riku schlief noch tief und fest und sah friedlich aus. Sie befreite einen ihrer Arme aus Rikus Umklammerung und schob ihm eine Haarsträhne aus den Augen. Bei dieser kleinen, zärtlichen Berührung zog Riku Xion noch enger an sich und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Xion machte das gar nichts aus. Sie kuschelte sich so nah an Riku wie es nur ging und streichelte ihm mit ihrer freien Hand über die Wange und die Arme.

Bei diesen zarten Berührungen machte Riku langsam die Augen auf.

„Bist du schon lange wach?“, flüsterte er, das Gesicht noch immer in ihren Haaren.

„Nein.“, flüsterte sie zurück und streichte weiter über Rikus arm. Sie wollte nicht viel sagen, da sie Angst hatte den Moment zu zerstören.

„Hast du gut geschlafen?“, fragte Riku nach einer langen Stille, in der sich die beiden nur in den Armen hielten und die Ruhe genossen.

„Sehr gut sogar.“, sagte das Mädchen und lehnte mit ihrem Kopf gegen seine nackte Brust.

Riku fiel wieder der Moment von gestern ein. Der Moment in dem sie sich fast geküsst hätten. Konnte er jetzt wohl noch einen Versuch wagen? Oder schien das Aufdringlich?

Langsam legte Riku seine Hand unter Xions Kinn und brachte sie so dazu ihn anzusehen. Verlegen sah sie ihm in die Augen und dieser Blick machte ihn innerlich fast wahnsinnig. Er begehrte sie so sehr. Und gleichzeitig hoffte er von Herzen, dass sie dieses Begehren nicht merken würde. Vorsichtig näherte er sich ihrem Gesicht und sie sah ihm gebannt in die Augen. Noch ein Zentimeter und dann würde er endlich wieder ihre Lippen auf den seinen spüren.
 

„WIR SIND WIEDER DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!! RIKU WO BIST DU? PENNST DU NOCH ODER HAST DU DICH AUFS KLO VERZOGEN????“

Und dann kam er rein…SORA – Der Momentkiller…

„Na Riku alles kla….“ Als er Xion in Rikus Armen sah, die Gesichter so nahe beieinander, verstand er, dass er verdammten Mist gebaut hatte und er so gut wie tot war.

„Eh…hallo Xion.“, grinste er sie verlegen an. Xion wurde knall rot. Diese Situation würde wohl jeder falsch interpretieren.

„Hallo Sora.“, sagte sie verlegen und sank tief ins Kissen.

„Sora, schläft Riku noch? Eh… Hey Xion.“, jetzt kam auch noch Kairi rein.

Die ganze Situation war so peinlich und Sora und Kairi kamen gar nicht auch die Idee rauszugehen und die Türe zu zumachen.

„Leute geht raus!“, sagte Riku wütend und schmiss ein Kissen nach Sora, das ihn auch mitten im Gesicht traf.

„Sorry sorry, wir sind schon weg.“, sagte Kairi schnell, zog den perplexen Sora mit sich und schloss die Tür.

„Das…war verdammt peinlich.“, sagte Xion nach einer Schweigesekunde, wurde wieder rot und vergrub ihr Gesicht wieder in Rikus Brust. Dieser legte ein Arm um ihre Schulter, küsste sie aufs Haar und sagte: „Jep!“
 

Kurze Zeit später stiegen beide aus dem Bett und machten sich bereit um rauszugehen. Mittlerweile waren Xions Kleider wieder trocken, sodass sie zu grossen Klamotten von Riku ausziehen konnte.

Riku musste sich verdammt Mühe geben nicht einen Blick auf Xion zu werfen, während sie sich umzog.

„Darf ich dich nach Hause bringen?“, fragte Riku Xion mit dem Rücken zu ihr.

„Gerne. Ich hoffe nur, dass ich jetzt Sora und Kairi nicht über den Weg laufe…Das heute war einfach zuuuu peinlich.“, lachte sie.

„Naja jetzt siehst du sie vielleicht nicht, aber sicher heute Abend auf der Party.“ Er drehte sich zu ihr um. Sie zog grade ihr Top an.

„Verdammt du hast Recht! Aber ich hätte gedacht sie kommen erst am Nachmittag nach Hause.“, sie drehte sich fertig angezogen zu ihm.

„Ja hätte ich auch gedacht.“
 

Als Riku sie nach Hause brachte, liefen den beiden, zu ihrem Glück, weder Sora noch Kairi über den Weg. Die beiden hatten sich wohl in Sicherheit gebracht.

Unterwegs sprachen beide nicht viel. Die Situation von vorhin war ihnen noch immer ziemlich unangenehm.

Bei Xion zu Hause angekommen drehte sie sich noch mal zu Riku um.

„Wir sehen uns heute Abend oder?“, fragte sie mit einem kleinen Hoffnungsklang in der Stimme.

„Na das will ich doch hoffen!“, grinste Riku sie an und bekam dafür ein fröhliches Lächeln zurück.

„Also dann bis heute Abend.“ Xion stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange ging ins Haus und schloss die Türe, mit einem Lächeln zu Riku, hinter sich.
 

Kaum war Riku zu Hause angekommen sprinteten Sora und Kairi ihm schon entgegen.

„Riku das von heute Morgen tut uns so leid, aber wollen wissen was da lief!!!“, sagte Kairi ausser Puste und mit leuchteten Augen. Sie war für das Thema Feuer und Flamme.

„Da lief gar nichts.“, murmelte Riku und versuchte in sein Zimmer zu gehen. Sora versperrte ihm jedoch den Weg.

„Alter ich hab euch heute Morgen kuschelnd und fast küssend im Bett erwischt! Also sag uns nicht da lief nix!!!“

„Dank euch lief ja auch nichts ihr Idioten.“, sagte Riku lässig, „Wann gehen wir an die Party?“

Die, vom Themawechsel sprachlose, Kairi brauchte einen Moment um Riku zu antworten.

„Eh so gegen 18:00 Uhr glaub ich.“

Riku nickt und ging in sein Zimmer. Bevor er die Türe schliessen konnte hatte Sora noch eine Frage an ihn.

„Erinnerst sie sich wieder?“, fragte er hoffnungsvoll. Riku sah die beiden an. Sie machten sich wirklich Sorgen um ihn und Xion.

„Noch nicht aber bald!.“
 

Wie Kairi gesagt hatte, waren die drei so gegen 18:00 Uhr auf dem Platz, an dem Wakka und Tidus ihre Party feiern wollten. Überall waren Lampen, Kerzen und Lichtkränze. Sie hatten sogar eine ziemlich grosse Musikanlage aufgestellt und gleich gegenüber eine Bar mit allen möglichen Drinks und Typen, die diese mixten.

„Gar nicht so übel!“, sagte Sora staunend, „Hätte nicht erwartet, dass sie sich solche Mühe gegeben haben.“

„Natürlich haben wir das!“, sagte Tidus stolz hinter den dreien.

„Wir haben keine Mühe oder Kosten gescheut!“, sprach jetzt Wakka.

„Ja das merkt man! Ich geh mir was zu trinken holen.“ Und schon war Kairi an der Bar.

„Wir sollten uns auch was holen würde ich jetzt mal sagen.“, sagte Sora und sah zu Riku, der nickte.

Als alle drei einen Drink in der Hand hatten und an die Bar lehnten, waren schon viele Leute da und tanzten oder unterhielten sich. Riku hielt aber die ganze Zeit Ausschau nach einer einzigen Person.

„Ist sie schon da?“, fragte Kairi ihn und nippte an ihrem Drink. Riku schüttelte den Kopf.

„Hey Riku. Hast du schon die Neue gesehen? Die sieht heute verdammt heiss aus.“, fragte ihn ein Mitschüler der schon ein bisschen was über den Durst getrunken hatte. Und das verdammt schnell! Die Party lief doch erst seit einer halben Stunde. Riku wandte sich aus dem Griff seines Mitschülers, der ihm einen Arm um die Schulter gelegt hatte und sah dorthin wo der andere „die Neue“ gesehen hatte.

Es war tatsachlich Xion. Sie stand da in ihrem hübschen neuem Kleid und offenem Haar. Ihre Haare waren seit seinem ersten Treffen in Twilight Town gewachsen…das ihm das erst jetzt richtig auffiel war ihm unverständlich.

Sie unterhielt sich dort mit Naminé und Roxa und sah sich um. Als sie Riku sah lächelte sie. Riku wandte sich lächelnd zu Sora und Kairi um.

„Gefunden! Ich bin dann mal weg Leute.“

„Also Riku! Ein Mädchen ist dir wichtiger als deine beiden besten Freunde???“, fragte Sora in gespielt beleidigtem Ton.

„Keine Angst Sora, Kairi wird dich sicher etwas ablenken.“, sagte der Weisshaarige grinsend und ging schon zu Xion die ihm entgegen kam
 

„Du siehst bezaubernd aus.“, sagte Riku zu Xion, die rot wurde.

„Danke Riku.“

„Darf ich Ihnen was zu trinken bringen Mylady?“, fragte Riku und macht eine kleine Verbeugung.

Xion musste kichern. „Nur wenn ich meinen edlen Ritter begleiten darf!“ Riku grinste zu ihr runter während sie zusammen zu der Bar liefen.

„DEIN Ritter?“, grinste er.

„Natürlich meiner!“, ein leichter Rotschimmer erschien auf ihren Wangen als sie zu ihm raufblickte, „Jede Lady hat einen Ritter der sie beschützt! Obwohl ich ja nicht beschütz werden müsste!“

„Na das glaub ich dir sofort!“, lachte Riku und klang dabei nicht ganz ehrlich. Xion lachte mit aber nicht ohne ihm einen Seitenhieb zu verpassen.

Als sie ihre Drinks und einen Platz hatten kam Sora auf Riku und Xion zu.

„Hey Xion! Alles Klar? Hübsch siehst du aus!“

„Hi Sora. Ja klar und bei dir? Danke sehr!“

„Ja auch! Tut mir Leid aber ich muss Riku schnell entführen!“ Riku sah skeptisch zu Sora.

„Um was geht’s?“

„Sag ich dir gleich jetzt komm einfach!“

Riku sah zu Xion, die nickte und ihm so sagte er solle gehen.

„Komme gleich wieder!“, sagte er zu ihr und lief hinter Sora her.

„Alter was ist denn?“

„Kairi will unbedingt wissen ob es Fortschritte gibt!“ Riku fiel die Kinnlade runter.

„Deswegen hast du mich geholt? Sag mal spinnt ihr?“

„Wow wow wow ganz ruhig Riku du weisst genau wie meine Freundin drauf sein kann! Und ich habe mehr Angst vor ihr als vor dir.“

„Auch nur weil du mit ihr ins Bett steigst und sie das stoppen kann!“, lachte Riku plötzlich.

„Auch wieder wahr!“, lachte Sora jetzt überrascht mit, „Ehm Riku?“

„Was denn noch?“, fragte Riku und sah, dass Sora über Rikus Schulter schaute. Er drehte sich um.

Xion sass noch immer da….aber nicht alleine. Neben ihr sass der Typ, der Riku auf Xion aufmerksam gemacht hatte, der, der schon zu viel gesoffen hatte. Dieses Verhalten merkte man ihm auch noch immer an. Er redete die ganze Zeit mit Xion, die nur den Kopf von ihm abwandte und ihn ignorierte. Man merkte ihr an, dass er sie nervte und anwiderte.

„Bis später!“, sagte Riku zu Sora und lief auch schon Richtung Xion, ohne sie auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.

Der Besoffene Mitschüler wurde immer dreister! Jetzt fuhr er mit seiner Hand Xions Bein hoch. Wut stieg in Riku auf. Der konnte was erleben. Und als ob Xion seine Gedanken gelesen hätte, gab sie ihm eine kräftige Ohrfeige. Sie wollte aufstehen und gehen, doch der Betrunkene hielt sie fest am Handgelenk. In dem Moment erreichte Riku die beiden und krallte sich den Typen am Kragen.

„Wenn du auch nur einmal wagst sie anzufassen, prügel ich dich krankenhausreif.“, sagte Riku leise, sodass ihn nur der Typ und Xion hören konnten.

„Bleib locker Mann! Wusste ja nicht, dass das deine Schnecke ist.“ Mit einem letzten Blick auf die beiden ging er Richtung Bar.

„Alles klar bei dir?“, fragte Riku besorgt. Xion nickte.

„Mit so Typen komme ich schon klar. Keine Angst.“ Nach einem kurzen Schweigen sagte sie jedoch: „Danke Riku.“

„Ist doch selbstverständlich! So ein Typ hat dich erst gar nicht anzufassen!“

Xion musste lächeln.

„W…Wollen wir ein bisschen spazieren gehen?“, fragte Riku die Schwarzhaarige. Diese nickte nur.
 

Da die Party auf der Insel stattfand, liefen die beiden wieder zum Baum, auf dem Riku, Kairi und Sora früher immer sassen.

Mittlerweile war es schon dunkel. Der Mond und die Sterne schienen hell und spiegelten sich auf dem ruhigen Meer.

„Bei Nacht ist es hier noch schöner!“, sagte Xion die sich gegen den Baum lehnte und aufs Meer raus schaute.

„Da hast du recht. Und diesmal wird es auch nicht gewittern.“

Xion lachte. „So ein Gewitter ist aber auch schön. Vor allem, wenn man sich da ein bisschen näher kommt.“, sagte sie und grinste frech zu Riku rauf der grinsen musste.

„Da hast du vollkommen Recht.“, sagte er, stand hinter Xion und legte seine Arme um ihre Hüften.

Beide standen eine ganze Weile so, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Sie genossen die Wärme des jeweils anderen zu sehr. Xion unterbrach diese Stille jedoch.

„Riku?“

„Hmm?“, fragte er und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Sie roch so gut.

„Wir haben uns schon vorher gekannt oder? Ich meine bevor ich und die anderen an die Schule kamen.“

„Wie kommst du drauf?“, fragte er hellhörig. Eine kurze Schweigepause brachte wieder Stille zwischen sie.

„Ich fühle es. Ich fühle mich bei dir nicht so, wie ich mich bei einem Jungen, denn ich erst gerade kennengelernt habe fühlen sollte. Und es schwirren mir ständig Bilder durch den Kopf von einem Weisshaarigen Jungen mit verbundenen Augen. Ich glaube dieser Junge bist du!“

Riku zog Xion noch enger an sich. Jetzt war die Zeit gekommen es ihr zu erklären.

„Ich weiss was du meinst. Ich hatte genau das gleiche Gefühl, als du in meinen Träumen erschienen bist.“

Xion versuchte in anzusehen, doch er liess sie sich nicht umdrehen.

„In deinen Träumen?“

„Ja. Vor ein paar Wochen erschien mir ein wunderschönes Mädchen in meinen Träumen. Immer und immer wieder. Sie sagte mir ich solle mich erinnern. An sie und unsere gemeinsame Zeit. So könne sie zu mir zurück kommen.“

„Und hast du dich erinnert?“, fragte Xion im flüster Ton.

„Ja habe ich. Aber als sie zurück kam, konnte sie sich nicht an mich erinnern.“

Ihr erstes Treffen fiel ihr wieder ein. Wie verletzt er ausgesehen hatte, als sie ihn fragte wer er sei.

„Das tat bestimmt weh.“ Riku nickte.

„Du weisst gar nicht wie sehr!“ Wieder trat Stille ein.

Xion lehnte sich so sehr er ging an Riku. Sie wollte ihm so nahe sein wie es nur ging.

Der Weisshaarige gab ihr ein Kuss aufs Haar, beliess es jedoch nicht dort. Er küsste sie aufs Ohrläppchen, dass sie kicher liess und fuhr dann weiter runter bis zu ihrem Hals und bedeckte diesen mit Küssen. Jetzt schaffte sie es sich umzudrehen.

„Werde ich mich wieder an dich erinnern?“, fragte sie.

„Ich hoffe es!“, antwortete er ihr und lehnte mit seiner Stirn gegen die ihre.

„Und was wenn nicht?“, fragte sie besorgt.

„Dann werden wir neue Erinnerungen schaffen!“

Xion lächelte und Riku tat es ihr gleich. Ihre Blicke trafen sich und wieder kam der Moment, in dem die Beiden in den Augen des jeweilig anderen versanken. Diesmal war es soweit! Das spürten beide. Sie kamen sich wieder näher. Noch einen Augenblick und es war soweit. Rikus Blick wandte sich ab von Xions Augen und wanderte zu ihren Lippen. Ihren wunderschönen Lippen, die er endlich wieder spüren würde. Er schloss die Augen um den Kuss vollkommen spüren zu können.

Der letzte Abstand wurde überwindet und seine Lippen lagen auf den ihren. Wie sehr er dieses Gefühl vermisst hatte. Es war als ob ein Schwarm von Schmetterlingen in ihren Bäuchen explodieren würde. Doch in Xions Innerem explodierte noch etwas anderes. Bilder, Gefühle, Gerüche und Erinnerungen schossen ihr durch den Kopf und liessen sie auf keuchen und von Riku zurückweichen.

Der sah sie nur erschrocken an.

„Xion? Alles klar bei dir?“

„Riku?“

„Ja was ist denn?“, fragte er noch immer besorgt.

„Damals in Nimmerland…dort hast du gesagt du liebst mich. Stimmt doch oder?“, sie lächelte ihn an.

Jetzt war es an Riku eine weitere Explosion zu erleben. Sie konnte sich wieder erinnern! Er wusste gar nicht was er sagen sollte. Doch bevor er sich auch nur etwas einfallen liess, legte Xion ihre Arme um Riku und küsste ihn. Sofort schloss er sie in die Arme und erwiderte den Kuss. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Er konnte nicht genug kriegen. Vorsichtig stupste Riku mit seiner Zunge Xions ans und ein wildes Spiel begann zwischen den Beiden, bis sie sich aus Atemnot trennen mussten.

„Ich liebe dich Xion!“, lächelte er sie an.

„Ich liebe dich auch Riku!“

Und wieder versiegelten sie ihre Lippen miteinander.


Nachwort zu diesem Kapitel:
2 Jahre.... 2 verdammte Jahre habe ich gebraucht bis ich endlich meinen Hintern in Bewegung gesetzt habe und weiter geschrieben habe... es tut mir so Leid Q_____Q ABER JETZT GEHTS WEITER!!!!! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Innerhalb von 2 Tagen 2 Kapitel? Es geht! Wenn man bei der Arbeit so verdammt wenig zu tun hat wie ich XD ich bin endlich wieder voll motiviert ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Von:  Maria-Chan
2013-07-14T09:13:23+00:00 14.07.2013 11:13
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah *______*
Das Kapitel ist soooo toll es passiert endlich das worauf ich so lange gewartet habe T__T
Soooo toll <3
Von: firelady
2013-07-14T08:54:21+00:00 14.07.2013 10:54
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS O______________________O Das ist das letzte Kapitel!?!? Nein, dass kannste doch nicht bringen! Aber es ist so schön gewesen ^^ Wie süß, als sie sich endlich wieder an ihn erinnern konnte.
Boa aber Sora ey... Du kleiner Störenfried >.< Musstest du echt diesen schönen Moment zerstören? ich könnte dich... *Mordgedanken hat* Aber na ja... Wie gesagt hat es ja dann doch geklappt. ^^

Oh da muss echt noch ein verbotenes Kapitel hinterher. x3 Ich will wissen wie die Beiden ihre erste gemeinsame Liebesnacht verbringen *versautes Ferkelchen ist* Hihihihihi ]:->

Aber so finde ich deine Geschichte wirklich gut geschrieben und aufgebaut. Echt wunderbar gemacht. ^^
Von:  fahnm
2013-07-14T00:57:10+00:00 14.07.2013 02:57
Spitzen kapi^^
Von: firelady
2013-07-09T13:20:50+00:00 09.07.2013 15:20
Oh dieses blöde Gewitter >____________< da hätten sie sich fast geküsst und dann so etwas. Menno!!! *schon total gespannt Wort für Wort gelesen hat* Ich schwöre, ich habe auf meinen Tisch eingeschlagen, als sie sich nicht geküsst haben und geschimpft: "Blödes Gewitter!" xD

Aber Riku ist ja total süß. ^^ Wie er so von Xion schwärmen kann. Ich könnte ihn auffressen xD Und Xion auch voll süß, wie sie rot geworden ist, als sie ihn oben ohne gesehen hat. ^-^

Ein kleiner Tipp aber noch. In diesem Kapitelchen haben sich viele kleine Fehler eingeschlichen. Les doch noch mal drüber, wenn du mit einem Kapitel fertig ist. Dann entstehen nicht so viele Fehler. ;D
Und noch ein kleiner Gefallen. Aus beruflichen Gründen, kann ich leider nicht immer gucken, wann du ein neues Kapitel hochgeladen hast. Würdest du mir immer mit einer ENS bescheid geben, wenn es was neues gibt? ^^

Aber ansonsten war dein Kapitel so romantisch und packend *.* Erst Recht der Schluss. So unglaublich schön.
Von:  fahnm
2013-06-27T20:48:49+00:00 27.06.2013 22:48
Super Kapi^^
Von:  Maria-Chan
2013-06-27T18:15:06+00:00 27.06.2013 20:15
Endlich ein neues Kapitel *_*
Das ist sooo süß und toll und ich liebe dieses Fanfic <33
Bitte schreib schnell weiter :)))) ^^
Von:  Maria-Chan
2013-06-19T15:37:20+00:00 19.06.2013 17:37
Ich liebe dieses Kapitel *-*
Und ich finde Xion sowieso total schön und wenn ich sie mir dann auf der Party vorstelle...!!! *kreiisch* sie und riku oh mann ich will weiterlesen *_________*
*Anfeuer* Yay,yay!!! ^^
Von:  fahnm
2013-06-15T21:33:21+00:00 15.06.2013 23:33
Wie süß die zwei doch sind.^^
Von: firelady
2013-06-14T16:52:39+00:00 14.06.2013 18:52
Oh Riku ist sooooooooo süß, wenn er verlegen ist. ^^ Da würde ich ihm auch ein Küsschen auf seine Wange geben. ^^ Xion, ich versteh dich.

Das er ihr ein Kleid kauft, für die Party... O.O Hätte ich ja nicht gedacht, aber seine Gedanken scheinen vielleicht auch berechtigt. Ich mein, sie scheint eine so süße und naive Maus zu sein... Aber ich glaub nicht, dass Xion sich auf den erst besten einlässt... Ich glaube, da hätte tausend mal mehr Chancen, als irgend so ein daher gelaufener ;D

Oh ho... Aber ein DVD-Abend... Ganz allein auf der Insel, mit Pizza... Nur Riku und sie... Na wenn sich da nichts tut... Funken der Liebe sollen sprießen *____________* Oh bitte, bitte, bitte...
Von:  fahnm
2013-06-13T22:56:11+00:00 14.06.2013 00:56
Hammer Kapi^^


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