die Wahrheit Teil4 von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- So, das ist nun die fortsetzung und der letzte Teil.... *endlich geschafft* ich hab mal nen fic zuende geschrieben (ihr müsst jetzt stolz auf mich sein! Ich will michnochmal für alle Kommentare bedanken, welche ja zum ende hin immer wenigere wurden.... *heul* also, jetzt will ich aber nen ganzen haufen haben, wie ihr das Ende und alles drum herum findet... der teil müsste etwas kürzer sein, aber ist ja egal. Ich muss mich mal entschuldigen, ich hab in Teil 3 die hälfte von Teil2 nochmal mitreingetan, aber unabsichtlich.... da sich keiner beschwärt hat, denk ich mal, es ist niemanden aufgefallen... so nun viel spaß beim lesen... bye, bye Sweatmaron!!! Im Unterricht schmiss Chiaki einen Zettel zu Miyako, aber so, das es Pakkyaramao- sensei nicht sehen konnte auf welchen stand: "Hey Miyako, ich muss nach der Schule mit dir reden, es ist sehr wichtig. Chiaki." --- Der Rest des Unterrichts verlief relativ ruhig und war langweilig wie immer. Nach der Schule hatte Miyako noch Training, aber Pakkyaramao- sensei schickte sie schon nach kurzer Zeit wieder nach Hause, da sie unkonzentriert war. Währenddessen wartete Chiaki auf Miyako. Als diese Kam, wurde es schon langsam dunkel, aber dies störte die Beiden nicht. "Chiaki, du wolltest mit mir sprechen?!" "Ja, aber nicht hier" Er schaute sie nicht an und lief schnellen Schrittes in Richtung Stadtpark. Dort kamen die Beiden an einem kleinen Brunnen an, vor dem ein Paar Bänke standen, auf eine solche setzten sie sich. "Was willst du mir nun sagen?!" fragte Miyako nach einer Weile ungeduldig. Chiaki antwortete erst nicht und schaute sie an "Was denkst du über Maron?" Fragte er nach einer Weile entschlossen. Sie schaute ihn nur komisch an und drehte sich anschließend zur Seite. Chiaki merkte, das sie mit den Tränen kämpfte und sich deswegen wegdrehte. Sie wischte sich kurz die Augen und schaute dann Chiaki mit entschlossenen Blick an. "Vertraust du Maron?" Chiaki schaute sie verdutzt an und verstand natürlich nicht, was sie nun von ihm wollte. "Na ja, ob du ihr Vertraust, ob du alles über sie weißt und ihr Keine Geheimnisse habt!" "Ja klar! Erst seitdem wir alles über uns wissen, können wir uns ehrlich und fest lieben und ich vertraue ihr total." "Weißt du wirklich ALLES???" Fragte sei weiter nach. "Alles!" "Ach... das... mit Je..." "Falls du das mit Jeanne meinst, na klar! Deswegen bin ich hergezogen" Sie wollte nicht glauben, was sie da hörte. ,er wusste es von Anfang an und hat nie etwas dagegen gesagt?!? Oder hat es der Polizei gemeldet oder mir?! Das versteh ich nicht! Wie kann man die Meistgesuchteste Diebin von Tokio nur lieben! Und dann... das mit diesem Sindbad... sie ist mit Chiaki zusammen, knutscht aber trotzdem mit Sindbad rum. Das macht keinen Sinn!!!' Sie schüttelte ihren Kopf und tränen liefen ihr über die Wangen. "Hey, Miyako, wein doch nicht! Es ist alles ganz anders als du denkst! Sie macht das richtige!" "stehlen ist FALSCH!" " Das stimmt, aber, hast du noch nie gemerkt, wie sich die Menschen geändert haben, wenn Jeanne oder Sindbad ihnen etwas gestohlen haben." "Ja, schon, das ist mir auch schon Aufgefallen, aber ich weiß nicht warum!" "Weißt du was, du kommst jetzt mit zu mir und gehst zu Maron ins Schlafzimmer, dort müsste sie noch sein. Du sprichst dich jetzt mit ihr aus und sie erklärt dir alles!" Das lila farbende Mädchen schaute ihn mit ihren verheulten Augen an. "Meinst du..." "Ja, glaub mir, sie würde nie etwas tun, was irgendwem schaden würde!" Er nah sie in den Arm und tröstete sie, auch wenn er nicht wirklich verstand, warum sie weinte. "Na los, du schaffst das! Am Besten du hörst ihr einfach nur zu!" Gemeinsam gingen sie zu seiner Wohnung um die, noch kranke, Maron zu besuchen und vor allen, mit ihr zu reden. Nachdem sie die Eingangstür zu seiner Wohnung öffneten und schnurstracks ins Schlafzimmer rannten, wo sie Maron vermuteten, mussten sie mit Entsetzten feststellen, das diese nicht hier war. Nur Access machte es sich dort in einem kleinem Bettchen bequem um zu relaxen, da er erst kurz vorher mit seinem Rundflug fertig war. "Hey Access, wo ist Maron?" grölte Chiaki den kleinen schwarzen Engel an. Miyako hatte mal wieder keine Ahnung, mit wem Chiaki redete. Aber dieser Name kam ihr trotzdem bekannt vor. "Access... das hab ich schon mal gehört..." sagte sie nach einer Weile so leise, das niemand sie verstehen konnte. ,Access, das kenn ich, ja, genau, Sindbad hat mal... nein, das kann nicht sein... Sindbad, hatte gestern Abend Access erwähnt und Jeanne auch... das glaub ich nicht... aber, das würde erklären, warum, Jeanne und Sindbad sich geküsst haben.' Chiaki versuchte immer noch den kleinen Engel aufzuwecken, den Miyako natürlich nicht sehen konnte. Nach einer Weile wachte Access nun endlich auf. Mit einem großen gähnen auf dem Gesicht laberte Access irgendwelchen Stuss. "Access, jetzt mal ruhig und sag mir wo Maron ist!" "Ja, ja is ja schon gut! Hättste mal die Augen aufgemacht, hättest se in de Küche oder so entdeckt!" "Miyako, los komm, sie ist in der Küche... oder so" Chiaki ging an ihr vorbei und in Richtung Küche. Miyako blieb immer noch wie angewurzelt fest. "Access... wer oder was ist das?!?" stotterte sie vor sich her, doch es blieb nicht unbemerkt, denn als Access seinen Namen hörte, wollte er natürlich Wissen, was los wär. Er flog auf Miyako zu und zappelte wie wild vor ihr rum, aber natürlich erfolglos, da diese ihn nicht sehe konnte. "Miyako, kommst du?" Erklang es aus der Küche, aber das überhörte sie, da sie immer noch af der Suche nach diesen Access war. Da sie nach mehrmaligen rufen immer noch nicht reagierte, kam Maron ins Schlafzimmer um sie zu holen. "Miyako, kommst du mit? Hey, Access! Lass das!" Dieser flog immer noch wie wild im Miyako herum und versuchte sich Aufmerksamkeit zu verschaffen. "Ja..aaa... ich komme wer ist Access?" "Der fliegt doch direkt vor deiner Nase rum! Ach so, stimmt ja, du kannst ihn nicht sehen! Komm jetzt!" Maron zog ihre Freundin am Handgelenk festhaltend hinter sich her. "Ich hab Gratin gemacht!" Sagte sie währenddessen. "Hab für dich auch noch was übrig!" fügte sie hinzu. In der Küche trafen sie Chiaki an, der schon voller Intusaasmuss das von Maron gemachte Gratin verschlang. Die beiden Mädchen setzten sch zu ich und begannen auch zu essen. Miyako stocherte nur unsicher in ihrem Essen herum und stützte ihren Kopf mit ihrer linken Hand ab. Maron war schon wieder vollkommen zu Kräften gekommen, sodass man ihr den Kampf vom vorherigen Abend nicht ansah. Sie wirkte wieder fröhlich und schärzte immer mal mit ihren Freund, doch immer wenn sie zu Miyako schaute, verging ihr das Lachen, denn sie konnte es nicht sehen, wenn ihre Beste Freundin traurig war. "Weist du was Maron, ich habe dir doch versprochen, dich zu Beschützen, bis du dein Herz einem Anderen schenkst. Und ich denke, dass sich das nun erledigt hat. Du hast einen lieben, treuen Freund, der jeden Gedanken dir widmet und was kann ich dir geben?!? Das Einzige, an was ich festgehalten hab, war, dass ich allen Beweisen wollte, das du nicht Jeanne bist, aber... das hat sich ja nun auch erledigt! Ich wüsste nicht wozu du mich jetzt noch brauchst! Du hast mir immer Geholfen ob ich das wollte oder nicht. Aber ich... ich hab dir nie geholfen" Dem liebenden Paar blieb das Essen im Hals stecken. "Miyako, was redest du da??! Ich brauche dich! Du bist meine beste Freundin und durch nichts zu ersetzen! Du brachst nichts wieder gut zumachen ich hab das alles Gemacht, weil du meine Freundin bist!" "Aber.. wenn ich deine Freundin, warum hast du mir nicht gesagt, das du... Jeanne bist?" Maron wusste selber keine Antwort auf diese frage. Nun wusste sie, wie Chiaki sich fühlte, als sie ihm so eine ähnliche Frage stellte, als sie raus bekam, das Sindbad Chiaki ist. Dieses Gefühl der Unsicherheit und Bedrücktheit lastete auf ihren Schultern. "Ich hielt es für besser als ich meine Aufgabe bekam, wollte ich selber nicht stehlen, aber ich musste. Da du dir Vorgenommen hast, mich, Jeanne zufangen wusste ich nicht mehr weiter und hielt es für besser, dieses niemanden zu erzählen!" "Und was ist mit Chiaki?! Er hat vorhin gesagt, er hätte das schon von Anfang an gewusst, hast du es ihm gesagt?!" Chiaki klinkte sich nun in das Gespräch ein, da Maron auf diese Frage keine richtige Antwort wusste. "Ihr Auftrag war es, die Bilder zu stehlen und mein Auftrag war es" "Halt, halt, halt... ihr redet andauernd von "Aufträgen"!! Was soll das?!" "Das erklären wir dir später! Naja, mein Auftrag war es halt, Jeanne für die richtige Seite stehlen zu lassen. Damit sie nicht noch mehr Bilder für die falsche Seite stiehlt, find ich auch an, die Dämonen einzufangen" "DÄMONEN?!?!?!?!?" Miyako fiel die Gabel aus der Hand, sodass diese unter den Tisch flog. "Oh, das wusstest du ja auch noch nicht...." fügte Maron leise hinzu und fuhr fort und erzählte ihr alles, was ihr gerade zur Problematik Jeanne einfiel. Alles über Gott, den Teufel, Die Dämonen und ihre Aufgaben sowie auch über die kleinen Engel. Aber mit keinem Wort erwähnten sie, das Chiaki Sindbad ist. Jedes mal, wenn Miyako das Wort Sindbad erwähnte, weichte Maron geschickt aus. "Wer ist Access" Fragte Miyako noch einer kurzen Stille. Maron hatte vergessen, das Miyako oft genug mitbekommen hat, dass das Pärchen, in welcher Form auch immer, öfters das Wort Access erwähnten, aber Miyako nie erzählten, was es Bedeutete, oder ehr gesagt, wer das ist. "Das ist ein Engel! Ch..." "Was wolltest du grade sagen?! Na ja, ich will ihn sehen!" "Das geht nicht, kein normaler Mensch kann ihn sehen!" "Und warum kann Chiaki ihn sehen?" Maron viel das Herz in die Knie, nun wusste sie nicht mehr, was sie Antworten sollte. Gerade, als Chiaki eine ausgedachte Erklärung abgeben wollte, da Maron ja nicht wollte, das Chiakis Zweite Identität verraten wird, unterbrach Miyako ihn. "Chiaki, du, bist Sindbad, hab ich Recht?!" "Ja, du hast Recht" Wieder brach ein Minutenlanges Schweigen aus, welches dadurch gestört wurde, das Access, noch total verschlafen, in die Küche flog, um sich was zuessen zu holen. "Hey, Access, kannst du dich nicht irgendwie für Miyako sichtbar machen?!" fragte Chiaki den kleinen müden Engel. "Ist er hier?!? Wo ist er?!" "Da, wo er immer ist, in der Nähe der Keksdose. Ich will ihn sehen!" Access verstand mal wieder, wie immer, nicht was Sache ist und stellte sich erst mal auf dumm. Nachdem das junge Paar einpaar mal nachhackte, antwortete er. "Na ja, ich kanns versuchen, aber sie muss auch ganz fest an Engel glauben!" Miyako konzentrierte sich voll und ganz darauf, das sie den Engel sehen kann. Auch Access konzentrierte sich und der Stein auf seiner Stirn fing an zu Leuchten. Nach einer Weile öffnete Miyako wieder ihr Augen und schaute Gespannt zur Keksdose, konnte Access aber nicht entdecken "Ich seh ihn immer noch nicht." Maron streckte sich und schielte über den Tisch rüber auf den Fußboden. "Steh auf und guck aufm Fußboden" Nachdem sie das sagte, schwebte der Engel langsam hinauf und rieb sich den Kopf. "Du Tollpatsch" lachte ihn Chiaki aus! "Hey, der ist ja süüüüüüß!" Miyako sprang auf und rannte zu dem kleinen Engel, um ihn sich mal genau anzusehen. Sie zupfte an seinen kleinen schwarzen Flügeln und an seinen Langen, Lilanen Haaren. "AUUA!" "Sagt mal, haben Engel nicht weiße Flügel?!?" "Immer diese Vorurteile! Wenn ich meine Aufgabe Abgeschlossen hab, dann werd ich ein richtiger Engel.... und hab auch weiße Flügel! Bähhh" Frech steckte er Miyako die Zunge raus und flog beleidigt weg. "Kann ich ihn jetzt immer sehen?!?" "Glaub schon. Wirst du es irgendwem erzählen?!" Fragte das Braunhaarige Mädchen unschlüssig ihre Beste Freundin. "Nein, nicht wenn ihr das nicht wollt! Ich werd dich aber weiterhin jagen, mein Lieblings Feind!" "Ja, ja... du kriegst mich eh nie!" Noch bevor Miyako ging nahm sie Maron noch mal ganz fest in die Arme, da sie nun wieder die Besten Freunde sind. Miyako wusste nun, warum ihre Beste Freundin als Kunstdiebin Nachts über die Dächer sprang. Sie wusste nun die Wahrheit. ---Ende--- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)