Die Wette von her_bert (Spiel nicht mit deiner Unschuld (SasuSaku)) ================================================================================ Kapitel 2: Zeig mir was du drauf hast! -------------------------------------- Zeig mir was du drauf hast! „Einverstanden“, meinte sie nur darauf. __________________________________________________________________________________ Sasuke: Das war das letzte was er von ihr hörte bevor sie verschwand. *Ihr Sklave, keine Chance. Denn ich werde auf jeden Fall gewinnen, also pass ja auf Haruno*. „Gut gemacht, Teme!“ meinte Naruto nur zu ihm. „Uchiha, schwarze Mercedes Benz“, erinnerte der Hiyuga ihn an seinen Wetteinsatz. Das ganze würde Sasuke vielleicht sein Taschengeld für die nächsten vier Monate kosten, aber das war es ihm wert gewesen. „Tz, das kannst du vergessen denn ich werde auf jeden Fall gewinnen“. „Sei lieber nicht so voreilig, ich glaube nicht das sich Sakura das so einfach gefallen lässt“, meinte Shikamaru. „Mit der Unschuld einer Dame zu wetten ist absolut ungehobelt“, warf der Kerl mit den buschigen Augenbrauen und dem aussehen wie ihres Sportlehrers Gay, ihnen an den Kopf. Alle wussten das Lee eine Schwäche für Sakura hatte und er deshalb nur eifersüchtig auf Sasuke war. „Wen interessiert das schon“, kam es von Gaara. *Das wird noch viel Spass machen und morgen beginnt der erste Tag* __________________________________________________________________________________ Sakura: „Mit meiner Unschuld spielen. Diese Idioten“. Grummelte Sakura wütend vor sich hin. Warum von allen Leuten musste es ausgerechnet sie getroffen haben? Es gab genug Mädchen die sofort in Sasukes Bett springen würden und das ohne überhaupt darüber nachzudenken. „Wie auch immer, ich habe immer noch meine Würde um die ich kämpfen werde“, murmelte sie weiter und begann vor sich her Zu fluchen. Sie war immer noch beschäftigt mit ihren Flüchen als ihre zwei besten Freundinnen auf sie zukamen. „Sakura! Was ist passiert?“, fingen beide fast zeitgleich an zu fragen. Nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen mussten sie schon von der Wette gehört haben, wie konnten sich Neuigkeiten nur so schnell verbreiten? Am liebsten hätte Sakura gerade losgeheult, aber eine solche Aktion würde sich die beiden nur noch mehr Sorgen um sie machen und sie wollte keine Schwäche zeigen sie war stark. Sie würde das schon überstehen. „Sakura,… stimmt es?“ fing Hinata an. Sie wollte gerade antworten als sie das Leuten der Glocke vernahmen, das Signal um zurück in die Klassen zu gehen und Sakuras persönliche Rettung vor Hinatas frage. Kurz vor Ende des Unterrichts ertönte die Klingel der Durchsage „Sasuke Uchihas Wette, Sakura Haruno zu entjungfern fängt morgen an. Danke und noch einen schönen Tag“ ertönte die Stimme der Sekretärin. Während der Durchsage war es still im Raum geworden, jetzt fingen die Leute an zu tuschen während Sakura am liebsten im Boden versunken wäre und sich fragte wie dieser Mistkerl es geschaft hatte diese Durchsage auf die Beine zu stellen. Sicher hatte er die Sekretärin bestochen. Um sie herum konnte sie Getuschel vernehmen. „Was für eine Schlampe, diese Haruno!“ „Sasuke gehört nur mir!“ „Ich glaubs nicht, hat die ein Glück!“ Da gab es Gettuschel von Mädchen die sie beneideten, eifersüchtig waren, manche bewunderten sie und wieder andere wollten ihr am liebsten den Kopf abreissen. Aber auch von den Jungs konnte man Getuschel vernehmen. „Wie cool! Sasuke wird gewinnen. Darauf wette ich 200 Dollar!“ „Garantiert nicht Haruno wird das sicher nicht zulassen, die wird gewinnen!“ „Deal!“ Leute in der Schule fingen an Wetten über den Ausgang zu machen. Wäre sie doch nur heute Morgen einfach im Bett geblieben dann hätte sie diesen ganzen Schlamassel jetzt gar nicht. „Mach dir keine Sorgen, Sakura du wirst das schon schaffen!“, versuchte sie die schüchterne Hinata aufzubauen. Sakura lächelte sie einfach nur unsicher an um ihr für ihre aufmunternden Worte zu danken. „Sakura, vergiss nicht auch wenn du verlieren solltest wir werden dir immer zur Seite stehen“, super anscheinend dachte sogar Tenten das sie es nicht schaffen würde. Sie warteten darauf das Ino etwas dazu sagen würde, aber die aufmunterten Worte blieben aus. Sie sah nach unten so, dass ihr Pony ihr Gesicht verdeckte. Sie stand einfach da, den Boden anstarrend und blieb weiterhin still. „Ino stimmt etwas nicht?“, fragte Sakura sie. Sie lief zu Ino und wollte ihre Hand auf Inos Schulter legen, aber Ino schlug sie einfach weg. „Du bist so eine Schlampe“. War ihre einzige Antwort. Ino nannte Sakura oft Schlampe aber es war nie ernst gemeint gewesen und immer in Kombination mit Breitstirn gewesen. Irgendetwas war daran sehr beängstigend. „Warum hast du da zugestimmt“, setzte sie fort. „…“, Sakura wusste keine Antwort auf diese Frage. Eigentlich wollte sie dieser Wette ja nicht zustimmen, aber irgendwie war es aus einer Leichtsinnigkeit heraus doch passiert. „Ino, das spielt doch überhaupt keine Rolle Sakura wird auf jeden Fall gewinnen.“ Versuchte Tenten ihre Freundin zu beruhigen. „Also stehst du auf ihrer Seite?“, zischte Ino den Tenten entgegen. „Nein, so ist es nicht Ino. Wir sind doch alle Freunde und was Tenten sagen wollte w- war nur, d- dass es nicht falsch war das Sakura der Wette zugestimmt hat“, versuchte Hinata die Gruppe zurechtfertigen. „Also seit ihr alle auf ihrer Seite?“ „…“ „Aha, okay ich hab verstanden. Weil du Sasuke für dich allein haben willst, ist es nicht so? Deswegen hast du doch zugestimmt, du wusstest, dass er eventuell nein höchstwahrscheinlich gewinnen wird. Wow, das bedeutet, dass du einfach mal schnell mit ihm in die Kiste springen kannst. Was für ein glück, nicht? Sasuke wird dein erster sein, Herzlichen Glückwunsch!“ „…“ „Verdammt ich bin so ein Idiot. Nach all den Jahren hätte ich wissen müssen, dass du auf ihn stehst!“ „Aber Ino…“ „Du bist wirklich so eine Schlampe. Eine verdammte selbstsüchtige Schlampe!“ Ino schlug sie mit der flachen Hand auf die Wange. Sakura stand nur zitternd da, hob ihre Hand zu der schmerzenden stelle an ihrer Wange. Es schmerzte Psychisch mehr als Physisch. „Hör auf damit Ino! Was ist bloss los mit dir du weisst doch das Sakura so nie denken würde!“ versuchte Tenten die Situation noch zu retten, aber alles was sie bekam war ein tödlicher Blick seitens der Blonden. „Diese Freundschaft ist beendet, ich hasse dich!“ Also Ino den Raum verlies konnte Sakura ihre Tränen nicht mehr aufhalten. *Scheise, warum musste ich diesen scheis auch machen…* __________________________________________________________________________________ Sasuke: Sasuke seufzte. Vor seinen Freunden benahm er sich selbstsicher, aber eigentlich wusste er nicht einmal ob er es schaffen könnte diese Wette zu gewinnen. Sakura ist unüberschaubar. Sie war vielleicht klein und zerbrechlich, aber sie hatte die stärke ihm zu widerstehen und das beunruhigte den jungen Uchiha. „Oi, was ist los das du so versunken bist?“ Fragte eine ihm bekannte Stimme die aus der Küche kam, die Stimme seines Bruders. Seines neugierigen Bruders. „Geht dich überhaupt nicht an“, gab Sasuke nüchtern zurück. „Yeah richtig. Ich bin ja nur seit 17 Jahren dein Bruder!“ Sasuke verdrehte bei dem Kommentar nur seine Augen. Natürlich war er seit seiner Geburt sein Bruder und dieser 17 Jahre waren die Hölle auf Erden mit ihm. Itachi liebte es mit den peinlichen Momenten aus Sasukes Kindheit zu spassen. Und verdammt, nichts und niemand würden ihn dazu bringen ihm von der Wette zu erzählen. Nichts… ja NICHTS. NICHTS… _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ „Schön, also ich muss ein Mädchen innerhalb eines Monats entjungfern.“ Dummer Bruder. Gut es hatte damit geendet das Sasuke ihm die ganze Geschichte erzählen musste, da Itachi sonst einen kleinen besuch an seiner Schule gemacht hätte. Zusammen mit einem Tragbaren DVD-Player und ein paar DVDs aus seiner Kindheit. Warum musste seine Mutter damals aber auch wirklich alles Filmen, er sollte diese DVSs wirklich mal vernichten und den DVD-Player zur Sicherheit lieber gleich mit dazu. „Entjungfern?“ auf Itachis Mund schlich sich ein grinsen. Sein 17 Jahre alter Bruder wurde langsam erwachsen. „Und was ist der Einsatz?“ „Erstens, müsste ich den Jungs Autos und Yachten bezahlen und zweitens wäre ich ihr Sklave!“ „Definiere Sklave. Also so was wie Sex-Sklave?“ Itachi fing an böse zu lachen. „Mann, fick dich du Perverser“, fuhr Sasuke seinen Bruder an. „Und was bekommst du wenn du gewinnst?“ „Dann gehört sie mir.“ Mit dieser Antwort kehrte stille ein. *Sie wird mir gehören… für immer*. Er fand das den besten Teil an der ganzen Sache. „Also wer ist die Glückliche?“ „…“ Er überlegte ob es schlau war ihm auf diese Frage eine Antwort zu geben. Am Ende wollte er sonst noch das er sie ihm vorstellte oder so was und er wollte auf keinen Fall gefährden seinen Hauptgewinn zu verlieren. Während er so überlegte schlich sich ein dezenter Rotton auf seine Wangen welcher jedem normalen nicht aufgefallen wäre, aber Itachi kannte seinen Bruder eben besser als viele anderen. „Sag bloss du bist verliebt in die kleine?“ es war mehr eine Feststellung als eine Frage. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ „Oh, mein Baby ist verliebt.“ Rief die Mutter der beiden laut durch das Haus. Ihr kleines Baby wurde erwachsen. „Nein bin ich nicht Mom.“ Sasuke sah Itachi finster an mit einem Blick der sagte: Du und deine grosse Klappe! „Du brauchst doch nicht schüchtern sein.“ Setzte Itachi noch einen drauf und ignorierte seinen immer finster werdenden Blick gekonnt. Ihre Mutter begann zu kichern wie ein kleines Mädchen und umarmte Sasuke. Sie war immer so aufgeregt wenn ihre Babys verliebt waren oder es um Freundinnen ging. Als seine Mutter begann Geschichten zu erzählen wie sie und sein Vater sich kennen gelernt hatten, verschwand Sasuke schnell mit der Entschuldigung er hätte noch Hausaufgaben auf und überloies Itachi sich selbst, kleine Rache. Die Geschichten von seiner Mutter kante er schon in und auswendig, er hatte sie ständig mitanhören müssen als sein Bruder Freundinnen anschleppte und das es jede Woche ne neue wahr, musste er diese Storys immer über sich ergehen lassen, auch wenn es doch Itachi war der “verliebte“ war und nicht er. In Wirklichkeit war er in den Park gegangen um einen klaren Kopf zu bekommen. Als er langsam durch den Park schlenderte, die kühle Brise des Nachmittags ihm ins Gesicht wehte fühlte, hörte er jemanden weinen. Es war ein Mädchen mit Pinken Haaren. Sakura? __________________________________________________________________________________ Sakura: „Scheis Leben.“ Sie war wütend auf sich selbst, weil sie Ino verletzt hatte. „Hey!“ Es war eine einfache Begrüssung welche sie aber nur mit einem tödlichen Blick antwortete. „Verschwinde!“ fuhr sie ihn wütend an. Sie wollte jetzt allein sein, einfach nur in Ruhe gelassen werden. „Mir gehört dieser Park.“ Sie sah zur Seite auf ein Schild mit der Aufschrift “Uchiha Eigentum“. Gott gab es denn nirgendwo einen Platz der nicht ihm gehörte. „Entschuldigung. Ich gehe.“ Sie wischte sich mit ihrer Hand die Tränen vom Gesicht, stand auf und fing an wegzugehen. Als sie ein Arm um ihre Talje schlang und sie somit von ihrem Vorhaben abhielt. „Warum weinst du?“ Fragte er gerade heraus, er war sich nicht sicher warum er sie aufgehalten hatte. Er hatte einfach das Bedürfnis es zu tun und herauszufinden warum sie hier weinend sass. „Was interessierst dich überhaupt?“ Warf sie ihm entgegen, befreite sich aus seinem Klammergriff und lief davon. Am nächsten Morgen begann mal wieder ihr Wecker zu Klingel. Sie hatte die letzte Nacht kaum schlafen können zu sehr hatte sie das mit ihrer Freundin Ino beschäftigt und dann auch noch diese nervige Aktion von diesem eingebildeten Uchiha. „Ich muss stark sein, du schafft das schon Sakura“, versuchte sie sich selbst Mut zuzusprechen. Der Morgen verlief normal sie ging wie gewohnt ihren fast Täglichen Gang zur Schule und dort angekommen zum Schliessfach, aber irgendetwas war merkwürdig. Sie stand alleine in dem grossen Korridor, es war 7.45 Uhr um 8.00 Uhr begann der Unterricht also zu spät konnte sie nicht sein und Ferien waren ganz sicher auch nicht. Ein seltsames Gefühl machte sich in ihrer Magengegend bemerkbar. Am Ende des Ganges erblickte sie plötzlich eine Person. Die um die Ecke bog und dahinter verschwand. Sie versuchte ihm hinterher zu rennen, aber er war zu schnell. „Hey, warte! Wo sind die anderen?“ rief sie ihm noch hinterher bevor er verschwand. Sie atmete schwer als sie plötzlich von der Seite gepackt und in einen Raum gezogen wurde. Es ging viel zu schnell als das sie hätte reagieren können und fand sich in einer Abstellkammer wieder und mit wem… dem best aussehensten und heissesten Kerl der ganzen Schule. Und ihrem Persönlichen Feind Sasuke Uchiha. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)