Zum Inhalt der Seite

Untempted Saints

Boondock Saints Fanfiction
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Als Murphy sich ueber das Grab beugte und das Vater-Unser sprach, da sah Connor zum zweiten Mal in seinem Leben tiefen Schmerz in dem Gesicht seines Bruders. Das erste Mal hatten beide geweint, als ihr Vater gestorben war, dies war jetzt schon mehrere Jahre her. Es war fuer beide keine einfache Zeit gewesen und obwohl sie es hatten kommen sehen, fiel der Abschied trotz allem schwer.

Doch diese Trauerfeier war ein unerwarteter, ueberraschender Abschied und dazu kam eine ungeahnte Wut, die sich in den beiden Macmanus-Bruedern aufgestaut hatte.

Es war kalt geworden und der Wind schuettelte die Baeume, sodass einzelne braune und rote Blaetter auf die Erde hinabsegelten und die kahlen Graeber bedeckten. Nichts hatte sich veraendert, hier in Irland schien die Zeit stehen zu bleiben. Connor stand etwas abseits vom Grab, er wusste, dass sein Bruder die Zeit brauchte, um Lebewohl zu sagen.

Murphy drehte sich jetzt um, er hatte sich bekreuzigt und hielt den Rosenkranz noch immer fest in seiner Hand.

Traenen rannen an seinen Wangen hinab und Connor legte den Arm um seine Schulter. Beide wussten nur eins – von hier an hatten sie noch einen langen Weg zu gehen und noch mehr Blut wuerde fliessen. Fuer Gott, fuer Vergebung oder auch als ihre persoenliche Rache.

Die beiden Macmanus-Brueder standen angespannt vor der fuenften Lagerhalle am Hafen Bostons.

Ein eisiger Wind fegte ueber den Pier und es war kurz vor Mitternacht. Die beiden hatten Informationen erhalten, dass in diesem Lagerhaus eine Reihe von Waffenschmuggel statt finden wuerde, diesmal gab es Verbindungen zu Deutschland und ein gewisser Mister Schneyder schien fuer die Geschaefte verantwortlich zu sein. Connor war es in diesem Moment egal, wer dahinter steckte, die beiden hatten wie immer einen, mehr oder weniger symbolischen Auftrag zu erfuellen und daran wuerde sie niemand hindern. Wichtig war nur ein vorher festgelegter Plan, ein Ueberraschungsangriff, den keiner von den Anwesenden erwarten wuerde. Denn umso schneller die Sache hinter sich gebracht wurde, umso besser.

„Wir klettern also diese verfickte Wand hoch, suchen uns oben ein Fenster und seilen uns dann wie immer mit deinem beschissenen Seil ab?“, fragte Murphy und ueberpruefte die Munition fuer seine Pistole.

„Verdammte Scheisse, genau so machen wir das.“

„Immer der gleiche Dreck, ich komm mir schon bloed vor, immer an dem Seil zu haengen...“

„Du hast keine bessere Idee, du Arschloch. Und bis jetzt hatten wir mit meiner Methode immer viel Erfolg..“

„Mehr oder weniger..“, murmelte Murphy und erinnerte sich zurueck an die vielen ungeplanten Einstuerze, die Ueberraschungsangriffe (die selbst fuer die beiden Brueder ueberraschend waren) und den Sauhaufen, den sie danach immer zurueck liessen. Aber bis jetzt waren sie doch recht erfolgreich aus jeder Situation herausgekommen und er betete, dass es heute genau so war. Im Stillen gab er seinem Bruder auch recht. Aber er konnte es auch nicht lassen, ihn zu provozieren.

Noch bevor Connor etwas erwidern konnte, hatte sein Bruder sich schon erhoben, das Seil um den Bauch knotend. „Je schneller umso besser!“, grinste er und ging an die Seite des Lagerhauses, wo er das Seil mit einer Ankerhaken-aehnlichen Verbindung nach oben warf. Ein dumpfes „Klonk“ bestaetigte ihm, dass die Wurfverbindung auf dem Dach aufgetroffen war, er zog einmal fest daran, um sich Halt zu verschaffen und als er noch einmal zog und das Seil nicht nachgab, war er sicher sicher, dass er nach oben klettern konnte.

Murphy nickte seinem Bruder zu und dieser folgte ihm gleich hinterher, langsam und bedaechtig kletterten sie an der alten Wand des Gebaeudes hoch. Connor war sich nicht sicher, wie viel Krach der Aufschlag des Seil Ankers verursacht hatte, doch er hoffte, dass man im Gebaeude davon keine Notiz nehmen wuerde. Der Wind bliess eisig vom Meer herueber und liess die Brueder erschauern, es war eine kalte und sternenklare Nacht. Murphy erreichte als erstes das morsche Dach, die ehemals schwarzen Ziegel waren mit Moos bedeckt und als er vorsichtig ein paar Schritte darauf machte, knirschte es unter seinen Schuhen. Doch das Dach schien alles in allem stabil zu sein und er wagte vorsichtig noch ein paar weitere Schritte. Connor folgte ihm sofort und nahm das Seil wieder an sich. Der Anker hatte sich an mehreren hervorstehenden Ziegeln verhakt und weil es zu viel Zeit kostete, den selbigen zu entfernen, mussten die beiden den Verlust dieses Werkzeugs wohl oder uebel hinnehmen.

Der Mond war so hell, dass sie keine Taschenlampe benoetigten, um die Dachfenster zu finden, zudem drang Licht aus den vermoderten Scheiben und den beiden wurde klar, dass die ueberbrachten Informationen wirklich korrekt waren - in den Etagen unter ihnen fand gerade Waffenschmuggel statt. Die beiden erreichten jetzt das besagte Fenster, es war Milchglas und liess keinen Einblick auf die Geschehnisse unten zu. Das war taktisch nicht sehr vorteilhaft, die Gangster konnten sich genau unter ihnen befinden oder auch in einem Raum nebenan.

„Scheisse!“, fluchte Connor, denn dies hatte er nicht geplant.

„Wir muessen das jetzt durchziehen, wer weiss, wie lange die da unten noch am Werk sind. Auf gut Glueck wuerde ich sagen!“, erwiderte Murphy nur trocken und setzte sich die schwarze Wollmaske auf.

Mit einem Seufzen tat sein Bruder das gleiche und noch bevor sie weitere Worte verlieren konnten, entschieden sie sich Taten walten zu lassen.

Wie immer hatten sie Glueck. Als Murphy und Connor durch die Milchglasscheibe sprangen befanden sich die Gangster gleich unter ihnen und ueberrascht durch den Angriff von oben, konnten sie keine Gegenwehr starten. Ohne nachzuladen feuerten die beiden Brueder gezielt auf die deutschen Kriminellen, wie Domino-Steine fielen sie aechzend und stoehnend um.

Einen dickeren Kerl mit Schnurrbart machten sie als den Drahtzieher, Mr. Schneyder aus und mit Schwung pendelten die beiden Bruder zu ihm herueber. Erneut hatten sie sich mit einem Seil in das Lagerhaus hinabstuerzen lassen, Murphy hasste diese Seil-Aktionen wie die Pest, sie erinnerten ihn immer an schlechte Action-Filme mit miesen Darstellern. Gekonnt wollten sich die beiden durch den Raum schwingen lassen um dann einen Punkt zu finden, an dem sie sich fallen lassen konnten.

Doch bevor sie diesen Plan umsetzen konnten, gab ein Teil des alten Daches nach und Ziegel und Glas brachen auf die uebrigen Gangster und ihre Angreifer ein.

Jetzt war blitzschnelles Handeln gefragt. Murphy und Connor prallten zwar aufeinander, bevor sie noch 1,50 Meter bis zum Boden fielen, doch sie bissen die Zaehne zusammen und schossen auch weiter im Sturz auf die uebrigen Kriminellen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht richtete sich Connor als Erster auf, dann half er seinem Bruder, der sich Staub und Splitter von der Jacke klopfte. Nur noch Mister Schneyder war uebrig und der zitterte vor Angst und vor Ahnung, was kommen wuerde.

Grimmig zwangen die beiden den dicken Haufen Elend auf die Knie, er war unbewaffnet und murmelte verzweifelte Worte auf Deutsch. Die beiden Macmanus-Brueder setzten die Waffe an seinen kahlten Hinterkopf und begannen zu beten.

„Als Hirte erlaube mir, zu dienen mein Vater dir,

deine Macht reichst du uns durch deine Hand.

Diese verbindet uns wie ein heiliges Band,

wir waten durch ein Meer von Blut,

gib uns dafür Kraft und Mut.

In nomine patris et filii et spiritus sancti.“

Beim letzten Wort drueckten beide Maenner gleichzeitig ab, das Opfer schrie auf und fiel dann wie ein dicker Sack leblos zu Boden.

Sofort herrschte Stille.

Murphy zog scharf die Luft ein. „Verdammte Scheisse, ich hab mir bestimmt das Bein verstaucht, wegen deiner verkackten Idee bin ich auf die Fresse gefallen.“

„Nicht nur du, mein Lieber.“, meinte Connor beschwichtigend und rieb sich seinen Ellenbogen. Aber in den Augen der beiden stand Erleichterung, dass diese Aktion auch vorbei war.

Wortlos zogen sie ihre Rosenkraenze hervor, sie bekreuzigten sich, nachdem sie jeden der Gangster zwei Muenzen auf die Augen gelegt hatten. Dann war es nur noch an ihnen, die Waffen einzustecken und sich noch einmal im Raum umzusehen.

„Meinst du, die haben hier irgendwo Geld liegen lassen?“

„Ich kann es nur hoffen.“ Connor ging auf leere Kisten und Kartons zu, in der anderen Ecke des Raumes fand Murphy grosse Holz-Kaesten mit Unmengen an Waffen.

Doch daran hatten die beiden kein Interesse, an Waffen konnten sie jederzeit einfacher gelangen.

„Ey, hier ist noch ein Nebenzimmer!“, schrie Murphy nun. Er war einmal durch die ganze Halle gelaufen und hatte nichts als Staub und Dreck gefunden, aber so einfach konnten sie den Tatort nicht verlassen.

Jetzt befand er sich vor einer vergilbten Eisen-Tuer, der Mesingknopf liess sich nicht drehen, es war fest verschlossen. „Ditto!“, murmelte er und holte aus um die alte Tuer einzutreten. Vermutlich befand sich dahinter genau das, wonach die beiden Iren suchten und was sie jedes mal fuer ihre „Arbeit“ entlohnte. Murphy und Connor kamen aus einer mittellosen Familie, die Mutter hatte sie alleine gross gezogen und ihren Vater hatten sie nur kurz vor seinem Tod kennen gelernt. Die beiden hatten sich seit je her nur mit kleinen Jobs durchgeschlagen, obwohl sie keineswegs unbegabt waren. Sie sprachen mehrere europaeische Sprachen fliessend und waren sehr geschickt, doch harte Arbeit war auch nicht das, wonach den beiden der Sinn stand.

Seit sie jedoch auf ihre eigene Art und Weise fuer Gerechtigkeit sorgten, kamen sie immer wieder an Schwarzgeld oder sicherten sich den Erloes, von denen die hingerichteten Opfer einst profitieren wollten. Fuer Murphy und Connor wurde es dadurch moeglich, den Job in der Fleischfabrik aufzugeben, sich eine groessere Wohnung zu suchen und oefter als zuvor trinken zu gehen. Sie blieben jedoch bescheiden und gaben sich auch mit wenig zufrieden. Die ganze Lagerhalle stank aber regelrecht nach Beute, nicht umsonst galten die deutschen Untergrund-Geschaefte als besonders erfolgreich.

Connor rannte sofort zu seinem Bruder, der die Tuer schon mit Gewalt geoeffnet hatte. Der Geruch von Staub und Schweiss schlug ihnen entgegen, als sie die dunkle Kammer betraten.

„Gibts hier kein Licht?“, murrte Murphy und setzte einen Fuss vorsichtig vor den anderen.

Ploetzlich hoerten sie ein Geraeusch. Ein leises schnelles Atmen, der verzweifelte Versuch die Luft anzuhalten.

Die Brueder mussten sich nur ansehen und hielten daraufhin sofort ihre Waffen im Anschlag. Hatten sie jemanden uebersehen?

An der vergilbten Tapete in der Naehe der Tuer fand Connor jetzt einen Lichtschalter, ohne seine Augen von der vor ihm liegenden Dunkelheit zu nehmen, betaetigte er instinktiv den Schalter und hielt die Luft an, als die Neonlampe einmal aufflackerte. Beim zweiten Flackern erkannten sie schon, dass am anderen Ende des Raumes hinter einem grauen Schreibtisch ein Mensch hockte, dann war die Lampe komplett angesprungen und gleissendes weisses Licht erfuellte den Raum.

Neben dem grauen Schreibtisch stand ein kaputter Holzstuhl, auf dem Boden daneben lag eine alte Matratze, die mit Blut befleckt war. Es gab kein Fenster, keine andere Tuer in diesem Zimmer und es schien nur als eine Art Buero gedient zu haben. Connor machte schon eine schwarze Kassette auf dem Schreibtisch aus, waehrend Murphy die Waffe nun auf die Kreatur hinter dem Schreibtisch richtete.

„Wer bist du, komm raus!“, schrie er und lud die Pistole. Im Ernstfall musste er schnell sein, er wusste aber auch, dass er sich auf seinen Bruder verlassen konnte.

Die Gestalt, die bis jetzt hinter dem alten Moebelstueck gekauert hatte, erhob sich nun langsam und bedaechtig, schwer atmend, als wuerde das Aufstehen eine unheimliche Last bedeuten.

Murphy's Sinne waren geschaerft. Wenn dieser Mensch sich jetzt umdrehen wuerde, dann mussten sie sofort reagieren, sollten sie attackiert werden. Jedoch machte diese Gestalt nicht gerade einen kampfeslustigen Eindruck.

Als sie sich umdrehte, erkannten die beiden ein junges Maedchen mit aschfahlem Gesicht und roten Augen.

Sie zitterte am ganzen Koerper, sie wirkte gebrochen und schwach.

„Haende hoch!“, schrie Connor, aber Murphy liess schon seine Waffe sinken. Dieses Maedchen war zu schwach um zu stehen, wie sollte sie dann noch die Haende hochbekommen?!

„Lass gut sein!“, murmelte Murphy und wagte sich vorsichtig ein paar Schritte auf die veraengstigte Gestalt zu.

„Bleib hier, Murph. Wir wissen nicht, ob sie eine Waffe hat...!“

Doch Murphy stand jetzt schon drei Meter vor ihr, es trennte sie nur noch der graue Schreibtisch, der fettig schimmerte. Das Maedchen trug einen zerrissenen gelblichen Pullover, kurze Shorts und keine Schuhe. Ihre Arme und ihr Hals war zerschunden, aber sie sah Murphy direkt an.

Und da erkannte er zum ersten Mal dieses Feuer in ihren Augen – obwohl ihr Koerper gebrochen war, schien sie bereit, sich bis aufs letzte zu wehren. Herausfordernd sah sie die beiden an und fragte dann mit gedaempfter Stimme:

„Ich habe keine Waffe. Wer seid ihr?“

„Das gleiche koennten wir dich fragen!“, schrie Connor und kam nun mit drei grossen Schritten auf die beiden zu.

„Mein Name ist Celice. Ich bin Deutsche und nicht freiwillig hier.“, sie schlug die Augen nun nieder und Murphy sah das Feuer erloeschen. Ihm wurde klar, dass sie am Ende war und das ihr jedes Wort schwer fiel.

„Wir sind dann wohl deine Engel um dich zu befreien.“, schmunzelte Murphy, doch Connor hielt ihn am Arm fest. „Wir wissen nicht, wer sie ist, was sie hier macht und warum sie nicht versucht zu fliehen. Sie koennte noch immer eine Waffe haben, egal wie schwach sie aussieht, in Notsituationen kann man immer noch ein Messer in jede Brust rammen!“, raunte Connor seinem Bruder in Irisch zu.

„Denkst du, dieses duenne Maedchen kann uns noch was anhaben? Die kann ja nicht mal mehr aufrecht stehen..!“, gab Murphy zurueck und wollte gerade seinen Bruder ueber Naechstenliebe aufklaeren, als das besagte Maedchen einfach zusammenbrach und reglos am Boden liegen blieb.

„Scheisse!“, fluchten beide.

„Was jetzt?“

„Wir nehmen sie mit!“, erwiderte Murphy.

„Ausgeschlossen, bist du bescheuert? Die haelt uns nur auf, wir muessen schleunigst weiter.“

„Ich lasse sie nicht hier, selbst wenn sie zu den deutschen Bastarden gehoert, koennte sie uns beim Aufwachen an das FBI verpfeifen.“

„Du willst doch nur was zum Spielen..!“, grinste Connor spoettisch und hechtete schon nach vorne, um die schwarze Kassette einzusacken. In dieser vermutete er die „Einnahmen“ des Waffenschmuggels.

„Halt die Fresse und mach schon mal das Tor auf.“, erwiderte sein Bruder nur muerrisch und sprang ueber den Schreibtisch. Vorsichtig beugte er sich zu der Leblosen herunter, sie ruehrte sich wirklich nicht und er betrachtete einen Moment lang ihr aschfahles Gesicht. Sie simulierte nicht, sie war wirklich ohnmaechtig. Mit einem Ruck griff er unter ihre Arme und Beine, er hob sie an und musste feststellen, wie erschreckend leicht sie war. Sie konnte gar nicht zu dieser deutschen Mafia-Bande gehoeren. Selbst schlechte Mitglieder wurden nicht so behandelt.

Als Murphy sie behutsam aus dem muffigen Zimmer trug entdeckte Connor die blauen Flecken und Schuerfwunden an ihren Oberschenkeln. Das erklaerte auch die Blutflecken auf der Matratze... Er erschauerte und dachte daran zurueck, wie ihre Mutter ihnen immer eingebleut hatte, Maedchen auf Haenden zu tragen und niemals zu verletzen.

Er wand sich von diesem Anblick ab und rannte voraus um das Haupttor der Lagerhalle leise zu oeffnen. Es war kurz vor um 2 Uhr nachts, trotz der kleinen Verzoegerung war die Aktion erfolgreich verlaufen.

Der schwarze Ford, der vor der Lagerhalle am Bostoner Hafen parkte, wurde jetzt angeworfen und fuhr direkt vor das Tor, aus dem die beiden Brueder herausgeschlichen kamen.

Unbemerkt schluepften sie in das Auto und begruessten ihren Fahrer.

„Hey Romeo, danke fuer den Abholdienst!“

„Kein Ding. Habt ihr mir was mitgebracht?“, der Mexikaner sah fragend auf das Maedchen in Murphy's Armen.

„Die haben wir da gefunden. Vielleicht sollten wir sie erstmal aufpaeppeln und dann entscheiden, wer sie bekommt!“, Connor lachte.

Romeo drehte das Auto in einem gekonnten Rueckwaertsmannoever und dann verliessen sie den Ort so schnell und lautlos, wie sie gekommen waren - in eine tiefschwarze Nacht hinein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  little_Emily
2011-07-31T19:26:54+00:00 31.07.2011 21:26
Achja das gute alte Seil. XD

Das arme Mädchen, gut das Murphy und Connor sie gefunden haben. Bin mal gespannt wie es weitergeht.^^

lg little_Emily

P.S. Auch ein Norman Reedus fan? :D


Zurück