Nothing is as it seems! von abgemeldet (Was ist das für ein Leben?) ================================================================================ Kapitel 2: Der Tag danach oder Die zweite Begegnung --------------------------------------------------- Ich wachte schweißgebadet auf und wusste nicht warum. Meine Gedanken und der Traum waren verschleiert, doch ich erinnerte mich noch daran Schreckliches geträumt zu haben. Außerdem sah ich noch immer den Mann vor Augen, der mir in meinem Traum die ganze Zeit geholfen hatte. Er sah gut aus: schwarze leicht gewellte Haare, braunrote Augen, ein blasses übernatürlich schönes Gesicht und die Statur eines Gottes. Seine Kleidung: ein schwarzer Rollkragenpullover mit silbernen verschlungenen Symbolen, eine blau-silberne enganliegende Hose und schwarze Schuhe. Ich stand mittlerweile am Fenster und sah noch einen schnellen Schatten der binnen Sekunden aus meinen Blickfeld verschwand. Während ich den Sonnenaufgang beobachte dachte ich an die Szene von gestern. Sie kam mir mittlerweile verrückt vor, doch ein Teil von mir wusste das es wirklich geschehen war. Doch mir fiel auf das ich den Gestalten aus der Seitenstraße schon Namen gegeben hatte. Es waren Gestaltwandler, die um den Menschen standen, die um den Menschen standen. Der Mensch war von den Gestaltwandlern getötet worden, das sah ich an den dunkel glänzenden Boden. Die normal aussehendsten Gestalten sind Vampire, dies sah ich an den braunroten Augen und den langen, spitzen Zähnen die man in den offenen Mündern sah. Ich erkannte nun auch beim überlegen, das die Vampire, die Gestaltwandler von den Menschen wegziehen wollten, aber sie bemerkten das der Mensch schon tot war und so machten sie sich an die Arbeit die Gestaltwandler zu töten. Aber das Ende des ganzen werde ich wohl nur erfahren wenn ich die Vampire fragen würde. Aber das wäre natürlich Selbstmord. Ich hörte eine Klospülung. Bei diesen Geräusch wusste ich nun das meine Eltern wach waren. Ich entschied mich deshalb mich schnell anzuziehen. Nachdem ich fertig war ging ich runter ins Wohnzimmer zu meinen Eltern. Ich sagte: „Es tut mir leid das ich gestern zu spät kam. Ich hab erst zu spät auf die Uhr geschaut." Meine Eltern sagten: „Naja, das kann ja mal passieren. Aber beim nächsten mal schaust du öfter auf die Uhr. Hast du verstanden?" Ich antwortete: „Ja, hab ich." Meine Eltern schauten sich an und sie fragten: „Hat dich jemand gestern nach Hause begleitet?" „Ja, natürlich. Nata, Chris und Domenic haben mich begleitet." Meine Mutter sprach: „Na dann ist ja alles in Ordnung. Aber jetzt gehen wir erstmal Frühstücken." Nach dem Frühstück. Ich packte meine ausgeliehenen Bücher in eine Tasche zusammen und machte mich auf den Weg zur Bücherei. In der Bücherei gab ich schnell meine Bücher ab und leihte mir 10 neue Fantasy-Romane aus. Auf dem Weg nach Hause! Ich war gerade auf den Weg nach Hause als ich IHN sah. Er stand unter dem Baum an der Mauer vor meinen Elternhaus und hatte die sah genauso aus wie im Traum. Ich blinzelte, um meine Sicht zu klären, doch er war noch immer da. Also fragte ich mit zittriger Stimme: „W-Wer bist du?" Er schaute mich aus seinen wunderschönen braunroten Augen an und fragte ungläubig: „Du erkennst mich?" „Natürlich. Du bist der Vampir aus der Seitenstraße von gestern. Der, der mir den Befehl gab zu verschwinden." Christians Sicht: Ich sah sie ungläubig an und entschied mich, mit ihr in meinen Unterschlupf zu gehen und ihr dort alles zu erklären. Also sagte ich: „Du wirst müde und schläfst ein." Nachdem meine Worte nur von einen Schnauben zur Kenntnis genommen wurden, erschien ich hinter ihr und schlug sie Bewusstlos. Ich rannte in Blitzgeschwindigkeit zu meinem Unterschlupf, legte sie in mein Bett und durchsuchte sie. Ich fand in ihrer Tasche nur 10 Fantasy-Romane und einen Geldbeutel mit Ausweise und Geld im Wert von 300 Euro. In ihren Hosentaschen und in ihrer Jacke fand ich nur einige Medikamente zur Beruhigung,ein paar Taschentücher und ein Taschenmesser mit einer 12cm langen Klinge. Ich lies sie bewusstlos liegen setze mich in den Stuhl neben dem Bett und schaute ihr zu. Sie sah aus wie ein Engel: ein blasses schönes Gesicht, schwarze Lange leicht gewellte Haare, schlanker gut gebauter Körper und sie hat einen wunderschönen Kleidungsstil. Ihre Kleidung bestand aus einem Top mit Flatter ärmeln in der Farbe schwarz/weinrot und einer schwarzen Jacke mit roten Stickereien. Sie Hatte eine schwarz/graue Röhren-Jeans an und dazu passende schwarze Chucks. Nachdem ich sie so sah nutze ich meine Chance und drang in ihren Kopf ein. Ich erfuhr aus ihren Gedanken das sie morgen erst 15 wird und das sie Tanja ( auch Tania geschrieben und ausgesprochen) Yukira Tamakacheri hieß. Anmerkungen: Das Kursiv geschriebene ist eine Charakter Beschreibung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)