Die Folgen eines Stadtfestes. . . . von -Mischmasch- (Die erste Begegnung. . . .) ================================================================================ Kapitel 1: Die erste Begegnung. . . ----------------------------------- Kapitel 1. Die erste Begegnug Kathy lag gelangweilt auf ihrem Bett und las ihre neue InTouch. Sie hatte grade von ihrer Mutter ihr Taschengeld bekommen. Immer wenn sie es sonst bekam, motzte sie sich auf und fuhr in die Stadt, um mit ihren Freundinnen shoppen zu gehen. Heute aber hatte sie nicht recht Lust darauf. Irgendwie war sie schrecklich gelangweilt, alles machte heute keinen Spaß. Woran das wohl lag? Sie tippte auf die Begegnung mit der süßen Brünetten, die sie vor zwei Wochen auf dem Stadtfest gesehen hatte. Sie wusste noch nicht mal, wie sie hieß, nur dass sie sofort hin und weg war von ihr. Dabei hatte sie bis jetzt nur feste FREUNDE! , und keine FREUNDINNEN! Aber mit dieser unbekannten Brünetten könnte sie sich so etwas durchaus vorstellen. > Ach so ein Scheiß man! Nur weil diese blöde Tussi mich ja unbedingt anrempeln musste. Aber sie war echt niedlich. Mit ihren wahnsinnig hellen blauen Augen und dieser kleinen Nase. Diese Lippen - wow - mehr kann man dazu echt nicht sagen. Sie sahen so seidig aus und so zärtlich. Ach scheiße man! So etwas sollte ich noch nicht mal im Traum denken!! Aber seit dieser Begegnung geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf. < Kathy wurde in ihren Gedanken gestört, weil ihre Mutter plötzlich vor ihr stand und sie verwundert ansah. „Ich habe dich schon viermal zum Mittagessen gerufen. Alle sitzen schon am Tisch, nur du brauchst mal wieder eine Sondereinladung!“ „Ja ja, ich komme ja schon“ sagte Kathy genervt und trottete hinter ihrer Mutter ins Esszimmer. Alle saßen am Esstisch, und es herrschte gähnende Stille. Es war schon fast unheimlich, so still war es. Irgendwann, als fast alle fertig waren, hörte man ein lautes Gepolter im Treppenhaus. Es wurden nur verwirrte Blicke ausgetauscht, bis Kathy sich entschloss aufzustehen und nachzusehen. Sie hatte schon vorhin gesehen, dass ein großer Umzugswagen vor der Türe stand. Sie wollte sich aber doch vergewissern, dass nichts Schlimmeres passiert war. Sie war nicht so ein Mensch, der einfach vorbei gehen würde, wenn jemand hingefallen ist. In dem Moment, als es klopfte, öffnete sie auch schon die Tür. Mit großen Augen stand sie in der Türe und konnte nichts sagen. Da stand sie, das brünette Mädchen vom Stadtfest. Das brünette Mädchen, welches ihr schon seit Tagen den Kopf verdreht hatte. Sie war für Kathy noch viel schöner, als sie sie in Erinnerung hatte. Mit dieser kleinen Nase, ihren vollen Lippen, „Und diese wunderschönen Augen“ > OH MY GOD! Habe ich das gerade wirklich laut gesagt?? Oh nein, sie muss mich ja jetzt für einen totalen Freak halten. < Kathy malte sich schon die wildesten Sachen aus, während Steffi einfach nur da stand und wartete, bis diese aus ihren Tagtraum erwachen würde. > Hat sie grade wirklich „und diese wunderschönen Augen“ gesagt? Okay, sollte ich mich jetzt geschmeichelt fühlen? Niedlich ist sie ja. Ach was denke ich da, wer sagt denn, dass sie überhaupt mich meint? Nur weil ich auf Frauen stehe, heißt das ja noch lange nicht, dass sie das auch tut. Und dabei wollte ich nur fragen, ob sie vielleicht ein Verlängerungskabel hat, sonst bekommen wir niemals Licht in der Wohnung. Bei dem schlechten Wetter auch kein Wunder. < Plötzlich kam Kathys Mutter dazu. „Was wollen sie?“ Nun wurden beide in ihren Gedanken gestört. „ Ähm, ich wollte Sie eigentlich nur fragen, ob sie mir bzw. meinem Vater vielleicht ein Verlängerungskabel leihen könnten, da unseres noch in irgendeinem Karton ist und wir heute noch die Lampen anbringen wollten“, fragte Steffi mit ihrer zuckersüßen Stimme. „ Ah, dann bist du bestimmt Steffi, oder? Das ist meine Tochter Kathy, und natürlich können wir euch ein Verlängerungskabel leihen. Kathy holst du es mal bitte?“ – „ Ja, klar doch.“ Kathy hatte sich aus ihrer Starre gelöst und ging das gewünschte Kabel holen. > Sie heißt also Steffi, ein wirklich schöner Name. < sie gab es Steffi und fragte direkt „ Du bist doch das Mädchen, das mich vor 2 Wochen fast umgerannt hat, oder?“ Kathy war sich zwar I00%ig sicher, dass sie es war, aber das musste Steffi ja nicht wissen. „Oh ja, Entschuldigung noch mal, aber mein kleiner Bruder ist abgehauen, und ich musste ihm schnell hinterher.“ Verlegen und Schuldbewusst lächelte Steffi Kathy an. „Ich hoffe dir ist nichts passiert?“ Kathy fing an zu grinsen „Ja ist nichts Schlimmes passiert.“ - „ Okay ich muss dann jetzt mal, sonst sitzen wir heute Nacht im Dunkeln. Wenn es nicht zu spät wird, bringe ich das Kabel heute Abend wieder zurück, ansonsten Morgenfrüh. Und danke nochmal. Tschüss~“ „Wirklich ein sehr liebes Mädchen“ hörte Kathy ihre Mutter sagen. „Du kannst dich ja mal mit ihr zum Shoppen oder so treffen. Sie macht wenigstens einen vernünftigen Eindruck.“ >Oh nein jetzt fängt das wieder an < dachte sich Kathy nur. Sie wusste ja bereits, dass ihre Mutter nichts von ihren anderen Freundinnen hielt. Genervt schlich sich Kathy in ihr Zimmer und lies sich auf ihr Bett fallen. > Das war heute vielleicht ein Tag. Ich hätte niemals gedacht, dass ich sie jemals wieder sehen würde. Und jetzt wohnt sie direkt gegenüber von mir. Das ist echt zu schön um wahr zu sein. Jetzt kann ich sie jeden Tag sehen und vielleicht werden wir sogar Freunde. < Ein ganz dolles und herzliches DANKESCHOEN!!! an meine Betaleser!! Und ein extra DAAAAANKE!!! An Flekchen . . .derjenige der wollte das ich diese Geschichte weiterschreibe und Onlinestelle!! x3 Und Gorf? Fühl dich umarmt 33 Kapitel 2: Kapitel 2. Was Träume so alles ins rollen bringen. . . ----------------------------------------------------------------- Kapitel 2. Was Träume so alles ins rollen bringen. . . Sie lag auf ihrem Bett, die Füße weit von sich gestreckt, und das Bettlaken war zerwühlt. Ihr Atmen ging rasselnd und eine ihr bekannte Hitze erfasste sie von Kopf bis Fuß. Ein leichter Schweißfilm lies ihr Shirt schon auf ihrer Haut kleben. Sie merkte plötzlich eine leichte Berührung, die sie erschaudern lies. Es war kaum zu spüren, wie eine leichte Feder die sie neckte, aber ihre Reaktion darauf folgte sofort. Dieses zarte Kribbeln ging über ihren Bauch, hinab zum Oberschenkel, direkt auf ihre Mitte hinzu, nur um kurz davor einfach zu verschwinden. Dann war das Kribbeln weg und das Gesicht von Steffi tauchte plötzlich vor ihr auf. Sie wachte kerzengerade im Bett auf, nur um festzustellen, dass das Kribbeln von ihrer eigenen Hand ausgelöst worden war. „Was bitte war DAS?" verzweifelt versuchte sie, ihren Traum zu verstehen, aber das konnte sie einfach nicht. >Warum? Warum? WARUM? Ich begreife es einfach nicht. Wie konnte das passieren? Ich meine, warum eine FRAU und warum ausgerechnet SIE? Ich steh nicht auf Frauen, ich bin nicht lesbisch! < Kathys Gedanken schweiften umher, so hörte sie auch nicht das Klopfen ihrer Mutter. „Kathy? Alles in Ordnung? Du hast geschrien, ist was passiert?" - „Nein, alles ok, Mams, ich hatte nur so eine Art Alptraum" sagt Kathy leise vor sich hin. „Hmm, ok, möchtest du mir beim Tischdecken helfen?" schon auf ein 'Nein' gefasst wollte Sie die Türe schließen. „Klar, kein Problem." Verwundert hielt ihre Mutter in der Bewegung inne - „Oh, danke. Machst du dich dann schon mal fertig? Papa müsste gleich mit den frischen Brötchen da sein. Du weißt ja wie gern er es hat, wenn dann der Tisch schon fertig gedeckt ist." und schloss dann die Türe, damit Kathy sich anziehen konnte. Ob ich wohl verrückt werde? < dachte Kathy bei sich. Sie zog sich ihre Lieblingsjeans an und ihr Top, kämmte sich die Haare durch und machte sich einen Zopf. Noch in ihren eigenen Gedanken versunken trottete sie in die Küche und half ihrer Mutter beim Decken des Tisches, kochte Kaffee und stellte die fertige Kanne auf den Tisch zu den anderen Sachen. Da kam auch schon ihr Vater mit den Brötchen und sie frühstückten. Gedankenverloren hörte Kathy nicht, dass ihr Vater sie ansprach, erst ein Stupser ihrer Mutter ließ sie aufhorchen. „Du sollst Papa bitte die Marmelade reichen." - „Oh, sicher doch, entschuldige Dad" Sie reichte ihm diese und konnte nicht übersehen, dass ihr Vater sie skeptisch musterte. Hatte sie was angestellt? Nichts, was ihr auf Anhieb einfallen würde zumindest. „Ähm, Mams? Ich wollte fragen, ob du heute meine Hilfe brauchst? Ich würde sonst gerne in die Stadt gehen, ein bisschen Schaufensterbummel." Ihre Mutter musterte sie nun genauso skeptisch - „Also, ich würd gern Einkaufen fahren, und würde mich schon über deine Hilfe freuen. Aber das ist nicht zwingend, wenn du lieber in die Stadt willst, geh ruhig" Insgeheim hatte Kathy nur so was gehofft, sie wollte unbedingt von ihren Gedanken abgelenkt werden, also fuhr sie mit ihrer Mutter nach dem Frühstück einkaufen. Im Auto schalteten sie das Radio ein, nichts Besonderes, ein bisschen von Allem dudelte vor sich hin. Plötzlich hörte sie ihren absoluten Lieblingssong im Radio „SDP - Eigentlich Wollte Er Nie Ein Liebeslied Schreiben“. Ganz in Gedanken fing sie an mitzusingen. Sie dachte an ihren Traum und wie wohl es sich wohl angefühlt hätte, wenn es wirklich Steffis Hände gewesen wären, die sie auf diese Weise berührt hätten. >Wie ihr Körper wohl aussieht? Ihr Gesicht ist ja schon vollkommen für mich. Sie hat bestimmt lange Beine und einen flachen Bauch, ihre Haut ist bestimmt ganz zart und weich. Ihre Brüste sind bestimmt perfekt, rund und füllig mit kleinen festen rosa Nippel, die sich aufstellen wenn man sie leicht neckt. < So in Gedanken fing sie an, sich am Bein zu streicheln. Erst zog sie kleine Kreise über das Knie, um dann den Oberschenkel hinauf zuwandern. Sie streichelte sich ganz vorsichtig, ohne es überhaupt richtig zu realisieren. Ihre Mutter riss sie schließlich aus ihrem Tagtraum, als sie scharf bremsen musste. „Gott verdammt nochmal Mams, was war das bitte???" fuhr sie ihre Mutter an. „Also erst mal in einen anderen Ton, Fräulein, und zweitens, hätte ich die Frau überfahren sollen??" Als sie endlich auf den Parkplatz des Einkaufcenters fuhren und den Einkaufswagen geholt und den Laden betreten hatten, war Kathy nicht mehr in Gedanken, sie konzentrierte sich ganz auf die Einkaufsliste. In einem Gang stand ein kleiner Junge mit seiner Mutter und sie stritten sich grade darum, warum er keine Schokolade haben durfte und deswegen einen Gang weiter etwas aus einer Flasche auskippte. Als Kathys Mutter fast alles auf der Liste hatte, fiel ihr plötzlich ein, dass sie das Spülmittel vergessen hatte und bat Kathy, es noch schnell zu holen. Sie bog in den Gang, achtete nicht auf das Spülmittel, das der Junge vorher aus besagter Flasche gekippt hatte, und rutschte aus. Mit Schwung fiel sie auf ihren Po, da tauchte in ihrem Blickfeld eine Hand auf, dankend nahm sie diese entgegen und lies sich hochhelfen. Also sie hochblickte, um sich zu bedanken traute sie ihren Augen kaum. Da stand Steffi, mit einem grünen Kittel und einem Besen in der Hand. Wohl um die Sauerei, die der Junge angestellt hatte wegzuwischen, bevor jemand darauf ausrutscht. Das war wohl zu spät. „Hi Kathy. Alles ok? Du hast dir doch hoffentlich nicht wehgetan?" Völlig baff konnte Kathy Steffi nur in die Augen sehen. „Du arbeitest hier?” fragte sie verwundert, da sie nichts anderes zustande brachte. „Ähm, wie bitte? Ach so, ja, das tue ich, seit heute. Erster Tag halt" Verlegen lächelte sie Kathy an. Kathy lächelte zurück „Mir geht‘s aber gut. Es ist nichts passiert." Sie musste plötzlich an ihren Traum denken, und ihr wurde heiß. Ihre Augen waren einfach der Wahnsinn. Sie wollte unbedingt wissen, was sich unter ihrer Kleidung befand und bei Gott, sie würde es früher oder später noch herausfinden. „Hast du Lust mit mir heute Abend wegzugehen? Nur einfach bisschen quatschen und was trinken?" fragte Kathy sie. Verwundert antwortete Steffi ihr - „Ähm. . . Nein. . . Also, doch, ja Lust hätte ich schon, aber ich müsste erst meine Mutter fragen. Aber ich denke, sie hat da nichts gegen." Kathy freute sich schon darauf, nahm das Spülmittel für ihre Mutter aus dem Regal und winkte Steffi zum Abschied. >Wow - also Kathy ist echt Ssexy Chic. Als ich ihr hochgeholfen haben, konnte ich in ihren Ausschnitt sehen. Also einen guten BH-Geschmack hat sie ja, schwarz mit Spitze. Hätte sie doch bloß noch einen kurzen Rock angehabt, dann hätte ich noch mehr sehen können. Wer weiß, vielleicht bekomme ich ja eine Chance, ihr mal unter die Klamotten zu schauen. Ich meine, wer sagt mir denn, dass sie nicht lesbisch ist? Oder zumindest Bi? Es kann alles sein, Steffi! Sprech dir Mut zu! Mam erlaubt mir sicher heute Abend mir ihr wegzugehen. < dachte Steffi, während sie die Sauerei wegwischte. Am Abend als Kathy in ihrem Zimmer vor dem Spiegel stand, wusste sie nicht, was sie anziehen sollte. Sie überflog ihren kompletten Kleiderschrank und konnte sich einfach nicht entscheiden. > Ich weiß nich, was ich anziehen soll. Ist es ein Date? Oder nur ein belangloses Treffen unter zukünftigen Freunden? Omg, ich hätte sie einfach fragen sollen, wo wir hingegen. . . Dann wüsste ich besser, was ich anziehen soll. Was Steffi wohl anzieht? < Sie entschied sich später für eine Jeans und ihr schwarzes Oberteil, welches Sie sich zu ihrem letzten Geburtstag gekauft hatte. Gegen Abend klingelte es an der Türe und Kathy rief ihrer Mutter schon mal zu, dass sie jetzt weg sei. Steffi wartete an der Türe. „Hi!" kam es von beiden gleichzeitig und man hörte sie lachen. „Also, ich hatte mir gedacht, wir gehen in den Jugendtreff hier um die Ecke, da ist heute Abend eine kleine Feier. Es gibt das was zu trinken und gute Musik. . . . was hältst du davon?" fragte Kathy. „ Ja klar, lass uns dahin gehen. Solange die Musik stimmt und du bei mir bist würd ich überall hingehen. " lächelnd zwinkerte Steffi Kathy an und beide gingen zum Jugendtreff. Von weitem dröhnten Ihnen schon die Top 100 der Charts entgegen und sie gingen rein. Die Zeit verging wie im Flug, sie unterhielten sich prächtig und Kathy trank mehr als sie vertrug. Sie wollte sich über Steffi beugen, um an ihre Handtasche zu kommen, verlor aber dabei das Gleichgewicht und versuchte sich aus Reflex an Steffi festzuhalten, berührte aber nur ihre Brüste, und landete auf dem Boden. Um besser vom Boden hochzukommen strecke Steffi ihr die Hand entgegen die Kathy, mal wieder, danken annahm. „Danke dir. . . . Schon wieder. . . " stotterte sie verlegen. „ Ach kein Problem, langsam wird‘s wohl zur Gewohnheit das ich dir hoch helfe, nich???" sagte Steffi frech und zwinkerte ihr zu. > Ob sie meinen Busengrabscher überspielt, weil die ahnt, dass es mir peinlich ist? Oder hat sie‘s nich gemerkt?< - „Na ihr Süßen? So alleine hier? Ich dachte mir grade, so Hübsche wie euch, kann ich doch nicht alleine hier sitzen lassen." Darauf fingen beide an zu lachen, und Steffi zog Kathy plötzlich in einen tiefen leidenschaftlichen Zungenkuss. Viel zu schnell, nach Kathys Meinung, zog sich Steffi zurück und grinste den Kerl unverschämt an. „Nein, ich denke es ist sogar besser, wenn du uns alleine hier sitzen lässt." Soo meine lieben, wenn ihr wissen wollt, wies weiter geht, einfach gespannt abwarten!! ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)