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Just watering the Owl

von

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Regen

Wikipedia-Begriffe: Titanzink, Cuandu, Ideo-Realgesetz, Geschichte des Sanitätswesens bei den österreichischen Feuerwehren, Markus Becker

Die Links zu den entsprechenden Begriffen gibt’s am Ende der Fanfiktion.
 

Duden-Begriffe: dazu stehen, nass, übertrieben, verschwinden, faul
 

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Regen
 

[Eines wunderschönen Morgens… nein halt, was rede ich denn da?

Es regnet wie aus Eimern und ohne Gummistiefel kann man sich außerhalb des Hauses nicht mehr aufhalten, ohne nasse Füße zu bekommen.

Und so geht das schon seit zwei Tagen. Manchmal hört der Regen auf, jedoch nur, um Minuten später mit doppelter Kraft zurück zu kehren.

Und da muss ich jetzt durch, ans andere Ende der Stadt um zur Schule zu gehen.

Kann es denn nicht so etwas wie Regenfrei geben? Die Klamotten von gestern sind immer noch nass!

Naja, vielleicht hätte ich einen Schirm mitnehmen sollen…]
 

Hizumi starrte sichtlich genervt aus dem Küchenfenster und seufzte. Dieses Mistwetter ließ seine Laune auf den Nullpunkt sinken.

„Kann ich nicht doch zuhause bleiben?“, fragte er hoffnungsvoll und sah zu seiner Mutter hinüber.

Die schlanke Frau schüttelte den Kopf.

„Das geht leider nicht. Zieh dir Gummistiefel an und nehm dir einen Schirm, dann geht das schon“, meinte sie und nippte am Kaffee.

Hizumi grummelte und erhob sich.

„Auf die Gummistiefel verzichte ich gern…“

„Wie du meinst, es sind ja nicht meine Füße, die nass werden.“

„Wenn es nach der Schule noch so schüttet, geh ich zu Karyu. Dann muss ich nicht den ganzen Weg durch den Regen latschen…“

„Meinetwegen.“

„Darf ich auch bei ihm übernachten?“

„Vergess deine Zahnbürste dann nicht.“

„Danke!“
 

Bei jedem Schritt, den er tat, spürte er, wie das Wasser in seinem Schuh seine Zehen umspülte und ein quietschendes Geräusch verursachte, doch da war er bei weitem nicht der einzige.

Der Hauptgang der Schule stand mittlerweile schon gut zwei Zentimeter unter Wasser, die meisten bevorzugten es, barfuß durch das Wasser zu waten.

Hizumi befand dies schließlich auch als sinnvoller und zog sich die Schuhe von den Füßen. Socken hatte er erst gar keine angezogen.

Nach wenigen Minuten erreichte er das Klassenzimmer und ließ sich auf seinem Platz nieder.

Karyu, der sein Sitznachbar war, begrüßte ihn mit einem Handschlag und seinem üblichen Grinsen.

„Na, was geht?“, fragte Karyu übertrieben fröhlich.

„Alles was noch nich weggeschwommen is…“, meinte Hizumi und brachte ein kleines Lächeln zustande.

„Da ist wohl einer nicht besonders gut gelaunt“, bemerkte der Größere schmunzelnd.

„Ich komm mit dir nach der Schule“, wechselte Hizumi das Thema und ließ die Schulbücher für die erste Stunde auf den Tisch fallen.

„Cool, das freut mich.“

Karyu’s Augen blitzten begeistert.

„Über Nacht“, fügte der schwarzhaarige hinzu, was Karyu ein noch breiteres Grinsen ins Gesicht zauberte.

Da kam aber auch schon der Lehrer in die Klasse und brachte alle dazu, genervt aufzustöhnen, indem er einen Test ankündigte.
 

Während es in der Klasse so leise war, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können, prasselte der Regen auf das Dach und schoss durch die Regenrinnen aus Titanzink.

Das stetige Klatschen der Tropfen, wenn sie das Fenster trafen, riss Hizumi immer wieder aus seiner Konzentration, weshalb er am Ende der Stunde nur ein halb ausgefülltes Blatt abgab.

Den anderen schien es ebenso ergangen zu sein, was Hizumi wieder ein wenig aufmunterte.
 

Die Stunden vergingen schleppend, doch schließlich läutete die Glocke zur letzten Stunde. Biologie.

Hizumi fragte sich, welches exotische Tier sich der Lehrer heute ausgedacht hatte, da er wirklich jede Biologiestunde ein anderes Tier vorstellte, von dem noch nie jemand etwas gehört hatte.

Und so war es auch dieses Mal.

Der Lehrer befestigte ein riesiges Poster eines Tiers an der Tafel und drehte sich zur Klasse.

„Wer kann mir sagen, welches Tier hier zu sehen ist?“

Hizumi runzelte die Stirn. Es sah aus wie …

„Ein Igel!“

… und saß auf einem Baum.

„Seit wann wohnen Igel bitte auf Bäumen?“

„Können Igel wirklich klettern?“

Eine wilde Diskussion entstand, ehe der Lehrer die Hand hob und die Klasse zum Schweigen brachte.

„Nein, das was ihr hier seht, ist ein Cuandu.

„Ein WAS bitte?“, riefen einige und Karyu kicherte.

Der Lehrer zückte ein Stück Kreide und kritzelte etwas an die Tafel, neben das Poster.
 

Der Cuandu ist ein Nagetier aus der Familie der Baumstachler. Er gehört zur Gattung Greifstachler und wird auch als Eigentlicher Greifstachler bezeichnet.
 

Nachdem sich alle einige Sätze über das seltsame Tier („Für mich ist und bleibt das ein Igel!“) notiert hatten, war die Stunde auch schon herum.

Hizumi und Karyu waren die ersten, die den Klassenraum verließen.

Noch immer stand in den Gängen das Wasser und die zwei Freunde machten sich nicht die Mühe, ihre durchnässten Schuhe anzuziehen.

So rannten sie barfuß durch die Straßen, zu faul ihre Schirme aus den Taschen zu holen. Triefend erreichten sie das Haus von Karyu’s Familie. Seine Mutter begrüßte beide mit der Aufforderung, sofort trockene Klamotten anzuziehen.

Nachdem sie sich umgezogen hatten, warf Karyu seinem kleinen Freund* immer wieder amüsierte Blicke zu. Es sah einfach herrlich aus, wie er in Karyu’s Klamotten zu verschwinden drohte.

„Du musst eindeutig wachsen“, kommentierte dessen Mutter, als sie in der Küche erschienen, um zu Mittag zu essen.

„Ich finde, Hizumi hat genau die richtige Größe für einen Japaner“, kicherte Karyu und lud sich den Teller voll.

„Du hättest dir wenigstens die Haare föhnen können, Karyu.“

„Hizumi hatte den Föhn und ich hatte Hunger.“

„Du hättest nur an den Schrank gehen müssen, und den zweiten Föhn benutzen.“

„Nein.“

„Warum denn nicht?“

„Der ist kaputt. Hab ihn fallen lassen.“

„Naja, ich war sowieso der Meinung wir brauchen einen neuen.“

„Siehst du. Eine gute Tat vollbracht.“

„Du musst ihn bezahlen.“

„MUM!“

Hizumi lachte. Es war immer wieder lustig, Gesprächen zwischen Karyu und dessen Mutter zu folgen.

„Das ist nicht lustig Hizumi!“, meinte Karyu mit weinerlicher Stimme und sah den Kleineren schmollend an.

„Natürlich nicht.“

„Esst lieber, bevor es kalt wird.“

„Jawohl!“
 

Wenig später saßen sie zusammen in Karyu’s Zimmer und erledigten ihre Hausaufgaben. Karyu musste ein (langweiliges) Referat über die Geschichte des Sanitätswesens bei den österreichischen Feuerwehren vorbereiten, während Hizumi seines über das Ideo-Realgesetz noch einmal überarbeitete.

„Beim Ideo-Realgesetz handelt es sich um eine psychische Gesetzmäßigkeit…“
 

„Es ist verdammt still. Mach mal Musik an.“, forderte Hizumi den Größeren auf, der das Internet nach Fakten zu seinem Referat durchsuchte.

„Okay.“

„Um Himmelswillen! WAS ist das?!“

Markus Becker.

„BITTE WAS?“

„Deutscher Schlager-Sänger. Sein Markenzeichen ist ein roter Cowboyhut.“

„KARYU!!!“

„Ist ja gut! War ja nur ein Scherz!“

Und schon schallte die Stimme von hide durch den Raum.

„Besser.“

„Gut so. Ich hätte nämlich jetzt nichts anderes angemacht.“

„Du bist so ein Egoist.“

„Ich weiß. Ich steh dazu.“
 

Selbst als sie schon längst im Bett lagen, hörte der Regen nicht auf. Das ständige Prasseln hielt Hizumi wach.

„Karyuuuu~ Ich kann nich schlafen…“, wimmerte er und piekste den Größeren so lange, bis dieser aufwachte.

„Wie kannst du bei dem Wetter schlafen?“

„Gar nicht. Ich war nur zu faul zu reagieren.“

„Du bist schlimm. Wirklich.“

„Ich weiß. Ich steh dazu.“

„Du stehst zu allem.“

„Nein.“

„Wozu denn nicht?“

„Sag ich dir nicht.“

„Karyuuu~ bitteee~“

„Nein. Vielleicht ein anderes Mal.“

„Du bist doof.“

„Ich weiß. Ich steh dazu.“

Karyu lachte.

Dann war es einige Minuten still.
 

„Karyu?“

„Hmm?“

„Ich möchte es wissen. Jetzt.“

„Nein.“

„Ich werd dich nerven, bis du damit rausrückst.“

Der Größere seufzt.

„Nur unter einer Bedingung.“

„Ja?“

„Geh mir dann nicht aus dem Weg.“

„Niemals.“

„Okay.“

Wieder Minuten der Stille.
 

„Hizumi?“

„Hmm?“

„Ich hab dich lieb.“

„Ich weiß.“

„Nein. Ich hab dich sehr lieb.“

„Ich weiß.“

Und wieder hört man nur die Tropfen gegen das Fenster prallen.

In diesem Moment fragte sich Hizumi, ob Regentropfen Schmerz empfinden, wenn sie gegen die Scheiben schlagen.
 

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Ich persönlich finde, dass das ein schönes Ende ist und irgendwie passt es nicht, hier noch weiter zu schreiben.

Ich würde mich über Reviews freuen :D
 

Und hier die Links:

http://de.wikipedia.org/wiki/Titanzink

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Sanit%C3%A4tswesens_bei_den_%C3%B6sterreichischen_Feuerwehren

http://de.wikipedia.org/wiki/Ideo-Realgesetz

http://de.wikipedia.org/wiki/Cuandu

http://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Becker_%28S%C3%A4nger%29

und noch zum „krönendem“ Abschluss: ein Bild von Markus Becker und dem tollen roten Cowboyhut!

http://www.luechow-dannenberg.de/textonly/Portaldata/1/Resources/_transfer/128947150049570000_mp_123751.jpg

Ist er nicht hübsch? ._.

(tut ihn weg…>.<)

Gewitter

Anmerkung: Und wieder hat der Zufallsgenerator zugeschlagen. Damit kann man sich nachts herrlich die Zeit vertreiben :D Aber ich persönlich finde das erste Kapitel besser >.<
 

Wikipedia-Begriffe: Schweinestall; Fillomino; Chlortrifluorethen; Meisterschüler; Sex, Lügen und Video

Die Links zu den entsprechenden Begriffen gibt’s wieder am Ende der Fanfiktion.
 

Duden-Begriffe: komisch, Klima, Befriedigung, Falke, naturverbunden

(Anmerkung: Befriedigung haben wir ganze drei Mal aufgeschlagen… Das war ein Zeichen!)

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Gewitter
 

[Ein sanftes Klingeln weckt mich aus meinen süßen Träumen. Stopp. Definitiv nicht. Karyus schriller Wecker reißt mich unsanft aus meinen wirren Hirngespinsten, die man auch als Alpträume bezeichnet. Kein Wunder bei dem Sturm, der draußen vor dem Fenster tobt. Selbst wenn Karyu seinen dämlichen Wecker nicht gestellt hätte, wären wir jetzt sicherlich durch das Gewitter aufgeschreckt. Ich verfluche die Regenzeit…]
 

„Verdammtes Gewitter…“, beschwerte sich Hizumi, der nach dem Donner aufrecht im Bett saß. Karyu lachte.

„Dir auch einen wunderschö…“

„Halt bloß die Klappe“, knurrte der Schwarzhaarige und schwang sich aus dem Bett, auch wenn er absolut keine Lust hatte aufzustehen.

Aber das war der Nachteil, wenn man über Nacht bei dem großen Japaner war. Pünktlich um neun Uhr morgens gab es bei dessen Familie Frühstück.

„Mum ist nicht da. Hab vergessen den Wecker auszustellen“, meine Karyu und zog Hizumi wieder zu sich ins Bett.

Er schlang die Arme um Hizumis schlanken Körper, doch dieser wehrte sich. Erfolgreich.

„Ich bin kein Kuscheltier verdammt!“

„Doch.“

„Karyu!“

„Ja?“

Kopfschütteln seitens Hizumi.

„Bist du so dumm oder tust du nur so?“

Karyu kicherte.

„Ich bin Meisterschüler. Ich muss mich nicht dumm stellen.“

„In deinen Träumen.“
 

Wenige Minuten später beschlossen die beiden jedoch aufzustehen. Weiterschlafen war bei diesem Gewitter unmöglich.

Sie saßen im Wohnzimmer vor dem Fernseher, in Decken eingewickelt und einen heißen Kakao in der Hand. Karyu zappte durch die verschiedenen Kanäle und blieb bei den Nachrichten hängen.

„Wetter“, beantwortete er Hizumis fragenden Blick.

In diesem Moment kündigte der Nachrichtensprecher auch schon das Wetter an.

„Das tropische Klima wird sich in den nächsten Tagen nicht ändern.“

Entnervtes Aufstöhnen seitens Hizumi. Wie er dieses Mistwetter verabscheute. Karyu hingegen schien sich darüber zu freuen.

„Dann kannst du die nächsten Tage ja bei mir bleiben!“

„Meinetwegen. Hauptsache du setzt mich nicht vor die Tür.“

„Niemals.“

Der Größere grinste.

”…dichten sie Ihre Keller ab und binden Sie alles fest, was davon schwimmen könnte. Und nun wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende.“

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Hizumi. In seiner Stimme schwang wenig Begeisterung mit.

„Wir könnten den Schweinestall in meinem Zimmer aufräumen.“

„Vergiss es.“

„Wir könnten die Dokumentation über Falken gucken.“

„Vergiss es.“

Manchmal war Karyu einfach zu naturverbunden, befand Hizumi und wartete auf weitere Vorschläge.

Er hoffte darauf, nicht weitere Tierdokumentationen aus Karyus Sammlung vorgeschlagen zu bekommen.

„Wir könnten Fillominos lösen.“

„Keine Zahlen am Wochenende!“

Auch wenn er diese Rätsel mochte, am Wochenende verzichtete er gerne darauf.

„Wir könnten…“ Karyu sah Hizumi verschwörerisch an.

„Schau mich nicht so komisch an.“

Misstrauisch beäugte Hizumi Karyu.

„…einen Film schauen“, beendete dieser seinen Satz.

„Okay.“

„Welchen?“

„Keine Ahnung. Such du aus.“

Karyu befreite sich von den Decken und erhob sich ächzend aus den Kissen. Er lief quer durch den Raum und zog ohne hinzuschauen einen Film aus dem Regal.

„Das ist nicht dein ernst?“

„Doch.“

Mit hochgezogener Augenbraue starrte Hizumi auf den Filmtitel.

Sex, Lügen und Video

„Wo hast du den denn her?“

„Keine Ahnung.“

Karyu legte die DVD in den Player.

„Du stehst auf sowas.“

„Ich steh dazu.“

„Du stehst zu allem…“

„Nein.“

„Du hast mich lieb.“

„Korrekt.“

Karyu ließ sich wieder auf das Sofa sinken.

„Du hast mich sehr lieb.“

„Vollkommen korrekt.“

Karyu rutschte näher zu Hizumi und legte einen Arm um ihn. Hizumi beschloss, sich dieses Mal nicht zu wehren. Stattdessen genoss er Karyus Nähe.

„Ich wette du weißt nicht was Chlortrifluorethen ist“, meinte Karyu plötzlich, nach einigen Minuten Stille, sodass Hizumi zusammenzuckte.

„Nein, weiß ich nicht“, bestätigte er, „aber ich denke du wirst es mir sagen?“

Karyu lachte.

„Nein, ich werds dir nicht sagen. Ich weiß es schließlich auch nicht.“

„Und warum sagst du es mir dann?“

„Keine Ahnung. Ich mag das Wort.“

Hizumi wehrte sich nicht, selbst als Karyu seinen Kopf auf die Schulter legte.
 

Der Film lief bereits fast eine Stunde lang, als Hizumi Karyu von sich schob, um ihn ansehen zu können.

Karyus Blick war starr auf den Bildschirm gerichtet.

„Hey, was ist los?“, fragte Hizumi leise. Das Karyu seit gut einer Stunde nichts mehr gesagt hatte, machte ihn stutzig.

„Hilfst du mir dazu zu stehen?“

„Wozu?“

„Kann ich dir nicht sagen.“

„Du hast …“

„JA verdammt ich hab dich lieb! Aber eben nicht auf die Weise, die du mich lieb hast!“

„Karyu?“

„Tut mir leid.“

„Was?“

„Das.“

Karyu streichelte sanft über Hizumis Wange, ehe er ihn sanft küsste.

Hizumi war zu erschrocken um zu reagieren, doch als der Größere vorsichtig seine Lippen gegen die seinen bewegte, erwiderte er zögerlich den Kuss.

Seine Hand fand automatisch den Weg zu Karyus Nacken und kraulte ihn.

Ein verzücktes Seufzen verließ seine Lippen, als Karyus kühle Hände unter sein Schlafshirt schlüpften und seine Haut liebkosten.

Sein Körper kribbelte und er begann zu zittern.

Karyu raue Stimme ließ ihn zusammenzucken.

„Gib mir die Befriedigung, die mein Herz sich schon so lange ersehnt.“
 

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Böse Stelle, ich weiß :)

Aber ich werd weiterschreiben, versprochen^^

Uuuh, dann darf ich das Rating höher setzen xD

Naja, den letzten satz mag ich nicht sonderlich, aber anders konnte ich das letzte wort irgendwie nicht mehr einbringen.
 

Und hier wie das letzte mal die links:

http://de.wikipedia.org/wiki/Chlortrifluorethen

http://de.wikipedia.org/wiki/Sex,_L%C3%BCgen_und_Video

Karyu hat schon einen merkwürdigen geschmack, was Filme anbelangt xD

http://de.wikipedia.org/wiki/Fillomino

ich finde das rätsel genial und hab mir auch ein online spiel dafür gefunden, wen es interessiert:

http://www.janko.at/Spiele/Fillomino/12x09.htm

Sturm

Anmerkung: Dieses Mal hatte ich absolut keine Ahnung wie ich die Wörter in die Fanfiktion einbauen könnte. Deshalb hat es dieses Mal auch länger gedauert. Außerdem haben wir die Zufallsartikelanzahl auf 10 erhöht, um die 5 am besten geeignetsten auszusuchen. Dabei wurden Namen, Städte, Firmen, Denkmäler und weite Sachen, die sich auf Deutschland und andere Länder beziehen ausgeschlossen, damit es auch möglich wird, „sinnvolle“ Begriffe einzubauen. Aus diesem Grund sind es dieses Mal auch nur vier Begriffe. Auch bei den Duden-Begriffen mussten wir die Auswahl erhöhen, da niemand momentan Wörter wie „Reaktor“, „Atomkrieg“ und „Leichenschmaus“ in der Fanfiktion sehen möchte, nachdem Unglück in Japan. Aus irgendeinem Grund haben wir die Seiten auch noch mehrmals aufgeschlagen ô.O

Naja, egal. Von 15 „sinnvollen“ Duden-Begriffen sind noch 5 übrig, die unserer Meinung nach am besten passen. Am Ende gibt’s dann noch ein paar „Outtakes“ der anderen Duden-Begriffe, die es zur Auswahl gab. Dann wird auch klar, warum wir beschlossen haben, die Begriffe nicht zu nehmen XD

Aber jetzt genug gelabert und viel Spaß beim lesen :3
 

Wikipedia-Begriffe: Feuerwehreinheit, Belagerung, Hirax, Schatulle
 

Duden-Begriffe: piepsig, bestückt, Düngermittel, Erstickungstod, Kellerraum

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Sturm
 

[Das hat er jetzt nicht gesagt. Hat er? Hat er? Hat er. Karyu der Momentkiller. Karyu, der nie die richtigen Worte findet. Aus irgendeinem Grund interessiert mich das gerade herzlich wenig. Seine Hände… So kühl… Außerdem fühlt es sich verdammt gut an wie er sie langsam in meine Shorts…Stopp. Was zur Hölle…?!]
 

„Karyu!“, rief Hizumi empört. Seine Stimme klang dabei ein wenig piepsig, was Karyu dazu brachte, leise aufzulachen.

Er machte jedoch keinerlei Anstalten, seine Hand wieder aus Hizumis Shorts zu ziehen.

Stattdessen streichelte er dort über die weiche Haut.

Ein Keuchen verließ Hizumis Lippen.

„N-Nicht!“

„Warum denn nicht?“

„Du…du stehst nicht dazu…“

„Ich nicht…Aber etwas anderes“, schmunzelte Karyu und küsste Hizumi kurz auf die Wange.

Hizumis Augen weiteten sich leicht und er griff nach Karyus Hand, um sie aus seinen Shorts zu befördern.

„Wusstest du eigentlich, das Sperma ein gutes Düngermittel ist?“

Jetzt reichte es Hizumi endgültig. Er stieß Karyu von sich und sprang auf.

„Sag mal spinnst du eigentlich?“, fauchte Hizumi und funkelte ihn wütend an. Warum er wütend war, wusste er selbst nicht.

Karyu starrte mehr oder weniger erschrocken zurück.

„Was soll der Scheiß?“, knurrte Hizumi.

„Scheiß? Für dich ist das Scheiß?“, fragte Karyu leise, ohne Hizumi anzusehen.

„Ich..Ja verdammt! Erst…“

„Geh.“

„Karyu, ich...“

„Bitte geh.“

Hizumi dachte nicht daran zu gehen. Er ließ sich auf Karyus Schoß nieder und küsste ihn einfach.

Karyu wollte protestieren und öffnete seine Lippen einen Spalt breit, was Hizumi ausnutze, und seine Zunge hindurch schlüpfen ließ.

Erleichtert, als Karyu den Kuss erwiderte, kuschelte sich der Schwarzhaarige an ihn heran.

Da die zwei jedoch keinen Erstickungstod sterben wollten, mussten sie den Kuss kurzerhand lösen.

„Das hab ich doch gar nicht mit Scheiß gemeint…“

Hizumi vergrub seinen Kopf an Karyus Halsbeuge.

„…sondern…dass du so einfach den Moment zerstörst…mit deinen albernen Bemerkungen…“

„Tut mir leid…ich bin halt kein Romantiker…“

Der Schwarzhaarige seufzte.

„Ich weiß nicht mal, warum mich das stört…“

„Weil die Feuerwehreinheit aus Österreich nicht hier ist?“

Am liebsten hätte ihm Hizumi jetzt etwas gegen den Kopf geworfen, aber er konnte sich gerade noch so zusammenreißen.

„Tut mir leid… das Referat hat bleibende Schäden in meinem Hirn hinterlassen.“

„Merkt man…“

„Sollen wir da weiter machen, wo wir aufgehört haben?“

„Ich glaub dir geht’s zu gut…Erstens bin ich nicht mal schwul. Zweitens hab ich immer noch keine Ahnung warum ich dich überhaupt geküsst habe. Drittens verleiten mich deine Kommentare noch dazu, dich in einen dunklen Kellerraum zu sperren“, zählte Hizumi auf und erhob sich von Karyu, der jetzt ziemlich geknickt auf dem Sofa saß.

„Hizumi…“

Er sah ihn traurig an, sein sonst fröhliches Lächeln war verschwunden.

„Warum machst du mir die Hoffnung, dass das etwas mit uns werden könnte, wenn du sie dann sowieso wieder zerschmetterst…“

Der Schwarzhaarige wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Karyus indirektes Geständnis ließ ihn nervös auf seiner Lippe herum kauen.

Er zuckte zusammen, als der Größere anfing, ihn anzuschreien.

„Verdammt, dann steh ich halt dazu, dass ich schwul bin und in dich verknallt bin! Aber ich hab kein Bock darauf, dass du ständig auf meinen Gefühlen rumtrampelst, nur weil ich mich mit sowas wie Romantik nicht auskenne! Ich kann nun mal mit sowas nicht umgehen, und dazu stehe ich auch! Aber hör verdammt nochmal auf, mir wehzutun Hizumi…“

Zum Ende hin wurde er immer leiser und senkte den Kopf.

Sofort ließ sich Hizumi wieder neben ihn sinken und zog ihn in seine Arme.

„Ich hab nie abgestritten, nichts für dich zu empfinden Karyu.“

„Du hast gesagt du bist nicht schwul…“

„Ich hab halt bis jetzt nur mit Mädchen geschlafen…da kann ich schlecht schwul sein, oder?“

Karyu brummte.

„Machen wir da weiter wo wir aufgehört haben?“, fragte Hizumi leise und griff nach Karyus Hand.

„Meinst du das ernst? Du musst das nicht machen, nur weil du dich jetzt vielleicht schuldig fühlst…“

„Ich meins ernst. Ich weiß zwar nicht warum…aber ich…“

„Schon okay…Gehen wir in mein Zimmer? Ich glaub Mum kommt gleich heim…“

Sie wollten gerade aufstehen, als Karyus Katze, Ryuutaro, auf den Schoß seines Besitzers sprang und es sich darauf bequem machte.

„Runter da!“, befahl Karyu und versuchte den Kater von sich zu schieben. Erfolglos. Jedes Mal fuhr er seine Krallen aus und hielt sich an Karyus Boxern fest.

Einen Kampf später hatten die zwei Ryuutaros Belagerung überstanden, jedoch nicht ohne Verletzungen.

Karyus Beine und Hizumis Hände waren übersät mit Kratzern. Schnell hatten sie sich in Karyus Zimmer geflüchtet und die Tür abgeschlossen, aus Angst, Ryuutaro käme auf die Idee, den Türgriff anzuspringen um die Tür zu öffnen.

Sie saßen auf Karyus Bett und starrten unschlüssig auf ihre Füße.

„Und jetzt?“, fragte Karyu leise und wand seinen Blick Hizumi zu, der schon wieder seine Lippe massakrierte.

„Weiß ich nicht…Ich mein…Du bist mein bester Freund…“

„Ist doch egal.“

Karyu drückte ihn sanft auf den Rücken und krabbelte über ihn.

„Warte! Deine Mum könnte… könnte uns hören… und zieh die Vorhänge zu…“, nuschelte Hizumi und spürte, dass er rot anlief.

„Süß.“

Der größere grinste und kletterte aus dem Bett um die Vorhänge zuzuziehen.

„Und wie gedenkst du, zu verhindern, dass Mum uns hört? Den Mund zu kleben? Ich könnte dir auch etwas in den Mund stecken, zum Beispiel meinen Pe…“

„Karyu!“, fauchte Hizumi empört, griff nach der Schatulle auf dem Nachtschrank, um sie nach dem Größeren zu werfen. Doch dieser lachte nur.

„Ich könnte aber auch Musik anmachen.“

„Besser. Und häng ein Wir-machen-Hausaufgaben,-bitte-nicht-stören-Schild vor die Tür.“

Hizumi stellte die Schatulle zurück.

„Ich mach die Tür bestimmt nicht mehr auf! Ryuutaro hat nur knapp mein bestes Stück verfehlt!“

„Dann schieb es unter der Tür durch.“

„Okay.“

Karyu riss ein Blatt Papier aus einem Blog und kritzelte schnell ein paar Kanji darauf und schob es unter der Tür durch, nur um ein paar Sekunden das Geräusch von reißendem Papier zu hören.

„Ryuutaro aus!“, brüllte Karyu, doch der Kater war unbeeindruckt und spielte munter mit dem Papier.

„Das war wohl nichts.“

Er ging hinüber zu seinem CD-Regal und zog eine CD heraus, auf Schritt und Tritt von Hizumis Blicken verfolgt.

„Was ist das?“

„Eine CD.“

„Ist mir klar. Welche?“

„Eine die Musik macht.“

„Das ist mir auch klar. Welche Band?“

„Hirax.“

„Nie gehört.“

„Ich weiß.“

Der Größere legte die CD in den Player und startete die Musik.

„Klingt nicht schlecht.“

„Ich weiß.“

Karyu krabbelte zurück aufs Bett.
 

Eine Weile lang lagen sie einfach so schweigend nebeneinander und lauschten der Musik, ehe Karyu sich aufrichtete und abermals über Hizumi stieg.

Forschend betrachtete er jede Regung in dessen Gesicht. Die Lippen waren leicht geöffnet, zitterten ein wenig. Der Blick der halbverschlossenen Augen lag auf Karyu, welcher sich jetzt langsam zu Hizumi hinab beugte und ihn fast schon schüchtern küsste. Erst als Hizumi den Kuss erwiderte, wurde Karyu fordernder.

Rastlos glitten seine Hände über Hizumis Oberkörper, der bei jeder Berührung leicht zusammen zuckte.

Sanft umkreiste er die Nippel, fuhr ab und zu über die kleine Erhebung. Hizumi keuchte leise und er spürte, wie seine hautengen Boxer langsam enger wurden.

Karyu nahm dies zufrieden zur Kenntnis und ließ eine Hand in Hizumis Schritt wandern.

Hizumi stöhnte in den Kuss, als Karyu über seinen Schritt rieb und dabei geschickt die Boxer nach unten zog, und erschrak über den Laut, den er von sich gegeben hatte.

Sofort schoss die Röte in seine Wangen, doch Karyu lächelte nur.

„Du musst dich nicht schämen“, hauchte er und widmete sich Hizumis Hals.

Er verteilte kleine Küsse, biss sanft in die weiche Haut und entlockte dem Schwarzhaarigen somit ein weiteres Stöhnen.

"Hizumi?"

Ein leises Keuchen war die Antwort.

"Liebst du mich?"

„Karyu…ich …“

Weiter kam Hizumi nicht, seine Lippen flogen zu einem lauten Keuchen auseinander, da Karyu frech mit seinen langen, kühlen Fingern Hizumis Glied umfasste.

„Liebst du mich?“, säuselte Karyu abermals, ließ Hizumi erneut keine Gelegenheit zum Antworten.

Der schwarzhaarige schnappte nach Luft, und griff Karyus Hand, um sie aus seinem Intimbereich zu ziehen. Noch bevor er wusste, was er tat, hatte er Karyu eine Ohrfeige verpasst.

Erschrocken starrte Karyu den Schwarzhaarigen an, welcher beobachtete, wie Karyus Wange rot anlief. Schnell stieß Hizumi den Größeren von sich, zog seine Shorts nach oben und sammelte seine Klamotten ein. Dann verließ er eilig das Zimmer. Kurz darauf hörte man nur noch das Zuschlagen der Haustür.

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Ab dem nächsten Kapitel wird die Fanfiktion auch nicht mehr Regen heißen, sondern wird in "Just watering the Owl" umbenannt.

http://i707.photobucket.com/albums/ww74/monkeykickerBST/BST/JUST-WATERING-THE-OWL.jpg

Einfach, weil Hizumi bei Karyus Kommentaren genauso schaut :DD
 

Naja, hier die versprochenen Outtakes :3

Ich hoffe, ihr findet sie genauso lustig wie wir xD
 

♪ -tetsu- sagt:

otter

"Karyus penis sah mit den ganzen haaren aus wie ein otter"

*kopf -»wand*

Yoshi sagt:

XDDDD *kopf -->tasta*
 

♪ -tetsu- sagt:

haxe

"Und er biss Hizumi in die Haxe"

o.O

Yoshi sagt:

Öö
 

♪ -tetsu- sagt:

neandertaler

*weglach*

"Hizumis Brustbehaarung ließ ihn aussehen wie einen Neandertaler."

*kopf --> wand*

Yoshi sagt:

*vom bett kuller*
 

Hizumi: Hör auf mich abzuschlabbern! Du bist kein Hund!

Karyu: Doch. Ich kann sogar mit dem Schwanz wedeln!"
 

Sie erhoben sich und wollten gerade aufstehen

(kommt davon, wenn man nur Nachts schreibt, und das Hirn schon schlafen ist :D)
 

♪ -tetsu- sagt:

ich weiß nix was karyu sagen könnte

Yoshi sagt:

*wiki nochmal "vergewaltigen" geht*

♪ -tetsu- sagt:

XD

♪ -tetsu- sagt:

"kurzerhand nahm er hizumis glied zwischen seine lippen, ließ es jedoch sofort wieder aus seinem mund gleiten. >sag mal hast du dich nicht gewaschen???<"

*lachkrampf*

bääääääh

allein die vorstellung >.<

Yoshi sagt:

*schüttel*

du bist krank

♪ -tetsu- sagt:

ich weiß. und das ist auch gut so :D
 

Karyu: Ich hab leider keine Kondome mehr, kann ich eine Socke benutzen?

Hizumi: ô_____________O *klatsch*



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2011-07-22T09:36:08+00:00 22.07.2011 11:36
Wow, also ich bin ja BEKENNENDER Fan deiner Fanfics, ganz ehrlich! :3
Ich find deinen Schreibstil einfach so wunderbar!
Karyu gefällt mir total, mit seinem 'Ich weiß. Ich steh dazu.' x'D
(Oh je, das wird sich übel auf mich auswirken. /D Mein neues Statement zu allem was jetzt so kommt. :'D)
Echt süß und total gelungen. <3
Ich favorisier die FF gleich mal. ;3

Ach, ich will ja nicht nerven... aber... >D
Wie siehts mit nem neuen Kapitel bei von Kiho aus? Q_Q <3
Von:  Phoenix_Michie
2011-04-18T16:13:40+00:00 18.04.2011 18:13
hahaha also eigentlich bleibt mir gar nichts zu sagen. Der Kommentar drückt wunderbar auch meine Gedanken aus xDD
Die Outtakes waren echt der Knaller xDDD
Und Hizumi..sollte sich schnell entscheiden was er eigentlich will^^'
Was Karyu angeht...bitte stopft ihm das Maul xD Der macht echt jegliche Stimmung mit seinen merkwürdigen Äußerungen kaputt xDD
Von: abgemeldet
2011-04-18T10:56:18+00:00 18.04.2011 12:56
Gott, euer MSN(?)Special am Ende ist ja episch XDDD
Schön dass ihr die beiden armen zwangsverschwulten so dumm macht :'D XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD *ewigwährender Lachanfall*

Nun mal zur FF. Weiß Hizumi, was er will? Nö.
Weiß Karyu, was sein Gerede bringt? Nö.
Verhält Hizumi sich wie ein Mädchen, wenn er ihm eine Backpfeife gibt? Nöööööööö :D
Ist die Katze scheiße? Nö ich mag die. xD
Also... als ob Hizumi jetzt raus könnte... der kann doch das Wetter nicht ab xD
DIe frage aller Fragen: kommt er wieder angeschissen? ._. ich warte ab.
Von: abgemeldet
2011-04-03T15:00:07+00:00 03.04.2011 17:00
Okay..... du darfst weiterschreiben :D
hast meine Erlaubnis dazu xD
Schön, dass Hizumi sich mal eben, bis jetzt auf alles einlässt... und nun wirds interessant XD wird er ihn verprügeln oder doch~.... xD

Ich finds interessant, dass du da so viele unbekannte Sachen einbaust... zum Beispiel den Schlagersänger XDDD macht deine FF charakteristisch :)

LG ^^
Von:  Phoenix_Michie
2011-03-30T15:18:51+00:00 30.03.2011 17:18
Wuhaa es geht weiter *_* Damit hatte vor allem nicht so schnell gerechnet xD Freu mich jedenfalls~^^
und auch wenn leider das Kapitel etwas kürzer war als das davor, hat es mein Herz wieder erfreut ^.^
Das Ende fand ich ein wenig überraschend xD Und den letzten Satz fand ich gar nicht so schlimm. Im Grunde passt er ja xD Und Hauptsache das Wort Befriedigung kommt vor ;D
Bin gespannt auf den nächsten Teil~
Das Spiel kannte ich gar nicht...aber es erinnert mich an Sudoku, und allein an Sudoku verzweifel ich zu oft XDD'
LG
Von:  Phoenix_Michie
2011-03-29T16:37:43+00:00 29.03.2011 18:37
*lolz*
Die Story hier hat grad meinem Abend erhellt :D
Musste sehr lachen und hab mich köstlich amüsiert. Lustig fand ich auch die Stille wo Hizumi sich in Karyus Bett beschwert und der kurz darauf meinte, er sei zu faul zum Reagieren gewesen xDDD
Und das Ende war recht süß. Niedlicher Karyu x3


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