Zwischen hoffen und bangen von LuzifersAngel (Drarry) ================================================================================ Prolog: Zurück ins vermeintliche Glück -------------------------------------- Hey, dies hier ist meine erste FanFiction und entstand hauptsächlich nur, weil die Nudel von einer Freundin, BlaykAngelWhiteDevil, mich dazu 'überredet' hat für sie eine HP FF zu schreiben. Ich weiß das einige Sachen nicht so in den Büchern stehen, ich hab mir aber die Freiheit genommen und manche dinge nach meinen Gunsten gestallte. Ich hoffe das stört euch nicht zu sehr??Nun ja, hier ist sie und ich hoffe sie gefällt euch?? Viel Spaß. Legende "Reden" //denken// LG Luzi Zwischen hoffen und bangen Zurück ins vermeintliche Glück//Ich bin schon gespannt, ob sich Ron und Hermine verändert haben und ob…// brutal wurde Harry aus seinen Gedanken gerissen. Ein unhöflicher Fahrgast des Zuges stieß ihm beim vorbeigehen an den Kopf. Verärgert schaute er diesem Troll hinterher, fiel jedoch gleich wieder zurück in seine Fantasien und Gedanken. //Ob ER sich wohl noch an mich erinnern wird? Naja, die Wahrscheinlichkeit ist groß… immerhin kennt mich fast jeder//. Er schaute mit seinen smaragdgrünen Augen aus dem großen Fenster zu seiner rechten. Viel sehen konnte er dort nicht, ein Grinsen ließ sich aber trotzdem nicht verbergen. Plötzlich merkte er, wie sich jemand neben ihn auf den Sitz plumpsen ließ. Es war niemand geringeres als Luna Lovegood. Sie strahlte den schwarzhaarigen, spitzbübigen Jungen an und begann sofort, ihm von ihren Sommerferien zu berichten. Früher konnte Harry das etwas andere Mädchen nicht besonders gut leiden, mittlerweile hat er in ihr allerdings eine gute Freundin gefunden. Sehr zum leitwesen von Hermine. Für sie ist Luna ein Dorn im Auge, was jeder wusste. Nur Hermine selbst ignoriert das Wissen der anderen gerne, weil für sie der Schein des Verborgenen etwas Aufregendes hat. //…Manchmal gehen mir diese ganzen Weibergeschichten echt auf den Keks!// Harry war sichtlich etwas genervt, was auch Luna auffiel, diese deutet den Auslöser nur etwas anders. "Oh, du Armer! Ich wünschte, ich könnte dir irgendwie helfen… hab schon gehofft, dass sich das alles über die Ferien etwas legt. Immer noch so arg?" "Luna, bitte vergiss das alles! Du weist doch ganz genau wie unangenehm mir es ist, dass du so genau über mich bescheid weist, über meine Gefühle…" Die beiden sahen sich tief in die Augen, als der Zug plötzlich eine starke Bremsung hinlegte. Sie waren da. Wieder zurück. In Hogwarts. So das wars auch schon. Würde mich über ein kommi sehr freuen. LG Luzi Kapitel 1: Viel verstrichene Zeit --------------------------------- Viel verstrichene Zeit Harry und Luna stiegen gemeinsam aus dem flotten Gefährt und erblicken sogleich den Rest der Clique. Hermine rannte Freude strahlend auf Harry zu, was natürlich nicht anders zu erwarten war. Ron allerdings, war irgendwie anders als sonst. ‚ich könnte ihn jetzt fragen was er hat, die Mädels würden sich dann aber gleich wieder einmischen… also lieber später im Schlafsaal‘. Die vier gingen durch das große Eingangstor, wild quatschend und in Vergangenem schwelgend. Harry sah sich in Ruhe um und ließ alles auf sich wirken. Das war schon fast ein Ritual. „Hey, Potter!“ Der sonst so besonnene Junge wurde kreide bleich. Diese Stimme würde er überall, aus tausend anderen heraus, immer erkennen. Sie gehörte zu IHM. Seit die Schulzeit in Hogwarts angebrochen war, gab es selten einen Tag ohne fiese streiche zwischen IHM und Harry. Der blasse Gesichtsausdruck bleib Hermine natürlich nicht verborgen, sofort Schritt sie ein und zog ihn an seinem Umhang die Treppen hoch. „Los! Komm Harry! Luna und Ron sind schon hoch gegangen, zu den Schlafräumen und ich will nicht dass die Beiden dort so lange alleine sind. So ein Mist aber auch, dass sie am Ende doch noch für Gryffindor eingeteilt wurde…“ Normalerweise hätte sich der schwarzhaarige Bursche jetzt entnervt an sie gewendet und sich über ihr nerviges Verhalten beschwert, doch der eine Satz, den sie sagte, der hielt ihn davon ab. „Hermine? Warum willst du nicht, dass Ron mit Luna zusammen oben ist? Also alleine.“ Er musterte seine Freundin akribisch. Diese lief sofort an wie eine knallrote Tomate. „Oh Harry, ich weis, dass ich dich im vergangenen Jahr sehr gestresst habe… aber du musst wissen dass es nicht in meiner Absicht lag. Ich glaube du hast jetzt eine Erklärung verdient. Ich hing immer so an dir, weil Ron auch immer bei dir war und ich bin mir auch ganz sicher, dass Luna auf ihn steht. Ich meine, schon ihre Blicke! Das ist ekelhaft und er gehört mir! Naja, das hoffe ich zumindest… Ich wollte immer nur bei ihm sein. Natürlich, ich mag dich auch sehr, aber nur als Kumpel. Ron aber… seine Phoenix-farbenen Haare… sein kindliches Grinsen… ich liebe einfach alles an ihm!“ Harry fiel die Kinnlade runter. „Und ich dachte du stehst auf mich… du hast so geklammert. Aber ja, jetzt fällt es mir auf, Ron war auch immer da… Oh Hermine, warum hast du nicht schon früher etwas gesagt? Wir hätten doch über alles reden können!“ Die beiden schauten sich lächelnd an. Ihre Freundschaft war definitiv gerettet. „Danke Harry, du bist ein echter Freund.“ Beide liefen jetzt Seite an Seite in die Schlafräume und Harry war fürs Erste von seinen Gedanken abgelenkt. Das sollte sich jedoch sehr schnell wieder ändern. ‚Soll ich mich in die Sache einmischen oder lieber nicht? Im Grunde geht’s mich ja nichts an… aber die beiden sind meine Freunde… oh Mann, als hätte ich nicht schon genug Probleme‘! Die restliche Zeit des Tages verging wie im Flug und es gab keine weiteren Auffälligkeiten. In der großen Halle gab es abends wie üblich zu Schuljahresbeginn ein festliches Essen und danach fielen alles Schüler erschöpft aber glücklich in ihre Betten. Alle, außer einem. Ron, Hermine, Luna und Harry hatten ihre Betten wie gewohnt in einem Zimmer. Harry lauschte abwechselnd dem schnarchen von Ron, dem gesabbel von Hermine und dem bellen von Manfred, Hagrids Crup, die aus dem Wald ertönten. ‚Mist, jetzt habe ich doch glatt vergessen Ron zu fragen, warum er vorhin so seltsam war…wobei das vielleicht auch besser so ist. Ich muss mich ja nicht in alles einmischen…‘. Harrys Gedanken schweiften noch eine Weile umher, bis er schließlich ebenfalls einschlief und sich in seinen wundervollen Träumen wiederfand. „HARRY! Aufstehen! Es ist schon spät!“ Wie er das nur hasste, früh morgens von irgendwelchen gut gelaunten Menschen geweckt zu werden. Viel lieber hätte er einen zärtlichen guten Morgen Kuss, was aber niemand wusste. Genauso wenig wusste jemand, von wem er ihn gerne hätte. Niemand, außer Luna natürlich. Ziemlich verschlafen machten sich Harry und seine Freunde fertig fürs Frühstück, worauf sich alle wie immer freuten. Gerade als das Quartett die große Halle betrat, rief dieselbe Stimme, die Harry gestern schon erblassen lies, erneut nach ihm. Das berühmte Freundschafts-Phänomen trat ein. Einer aus der Truppe wird gerufen, alle drehen sich um. Das machte Harry die Sache natürlich nicht einfacher. Luna bemerkte allerdings seine bevorstehende Not und manövrierte Ron und Hermine an ein Stück freie Bank, um auch gleich über das leckere Essen herzufallen. Ihr Plan ging natürlich auf. Die beiden futterten sich munter durch und vergaßen dabei ganz, dass ein gewisser schwarzhaariger Junge fehlte. Aus dem Augenwinkel konnte Luna allerdings noch sehen, wie er heimlich aus der großen Halle verschwand. Doch nicht alleine. „Also, Potter. Ich wollte gestern schon mal mit dir sprechen, was mir deine kleine irre Freundin ja gründlich vermasselte. “ „Was willst du?“ Harry war sichtlich nervös, was seinem Gesprächspartner natürlich auch nicht verborgen blieb. „Aufgeregt, Potter?“ ‚Mist, ich muss ganz ruhig bleiben! Aber das ist so verdammt schwer, ich mein ich muss ihn ja nur anschauen, schon wird mir ganz heiß und für meine Gedanken kann ich ja auch nichts… was für ein Glück, dass unsere Umhänge so weit und groß sind‘. „Ich bin nicht aufgeregt! Also, was willst du? Mir wieder einen unangebrachten, kindischen Streich spielen?“ Es wurde still zwischen den beiden, und ehe sich Harry versah, stand er alleine vor der großen Halle. Alleine, mit einem Herzschlag, der jeder Haselmaus Konkurrenz gemacht hätte. ‚Oh nein, hab ich jetzt etwa wieder alles vermasselt? Kann es denn sein, dass er sich bei mir entschuldigen wollte? Immerhin sah er auch etwas angespannt aus… Ich kann seinen sturmgrauen Augen einfach nicht wiederstehen…‘ Harry machte auf dem Absatz kehrt und ging zurück zu seinen Freunden, denen nicht einmal auffiel, dass er immernoch nicht am Tisch saß. Nur Luna warf ihm einen fragenden Blick zu. Doch dieser blieb unbeantwortet, immerhin wusste er selbst nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Man merkte einfach irgendwie, dass alle älter und reifer geworden sind, über die Ferien. So ist eben das leben. Und es sollte noch um einiges aufregender werden. Nach dem Frühstück fing auch gleich der Unterricht an, für heute ausschließlich zwei stunden Wahrsagen und danach zwei Stunden Kräuterkunde. Das hieß für Ron, vier Stunden bangen. Er war in beiden Fächern nicht der Beste und die Lehrer hatten ihn daher auch ziemlich auf dem Kicker. Der Unterricht begann und wie es das Schicksal scheinbar wollte saß Harry ganz genau der Person gegenüber, die ihn ein paar Minuten zuvor hat stehen lassen. ‚Oh nein, bitte nicht! Wie soll ich in dem Fach bestehen, wenn ER mir gegenüber sitzt‘? Und das Grauen begann. „Mr. Potter, würden Sie sich bitte etwas konzentrieren? Sie sind nicht hier um Mitschüler zu studieren!“ „Entschuldigung, das weis ich natürlich.“ Ron stieß Harry in die Seite, was so viel wie „Was ist los mit dir?“ heißen sollte. Als dann nach gefühlten Jahren Wahrsagen geschafft war, gingen die Freunde etwas raus, an die frische Luft. Alle redeten ausgelassen und machten ihre scherze. Sogar Harry konnte sich dazu durchringen. Sie setzten sich auf ihren Stammplatz, einer kleinen Mauer, ganz in der Nähe von Hagrids Hütte. Jetzt war erstmal Pause angesagt, bevor Kräuterkunde begann. Doch ungebetene Gäste statteten den Herumalbernden einen Besuch ab. „Was wollt ihr zwei Dummbeutel denn hier?“ Ron konnte sich kaum halten, denn seine Lieblingsfeinde Crabbe und Goyle standen vor ihnen. „Sei doch nicht gleich so ag…ag…aggressiv, weasley… Wir wollen uns doch nur ein bisschen mit euch unterhalten. “ Goyle sprach so freundlich und grammatikalisch korrekt, wie er nur konnte. Die vier Gryffindors schauten sich perplex an. „Ihr wolltet doch noch nie reden, zumindest nicht, ohne einen ekelhaften Streich auszuhecken… wie damals mit den schleimigen, stinkenden Wurzelfressern in unserem Frühstück.“ Hermine schüttelte sich schon bei dem Gedanken daran. „Ja, das tut uns jetzt, im Nachhinein auch ganz arg furchtbar leid. “ Diesmal war Crabbe der Redner. „Wir trauen euch nicht! Los, verzieht euch wieder!“ Einträchtig nickte jeder aus der Clique. Was allerdings niemand wusste war, dass ein paar Meter hinter einem Busch noch jemand saß und die Kontrahenten gierig beobachtete. „Leute, wir müssen dann auch langsam zur Kräuterkunde… unsere Pause ist vorbei.“ Phoenix sei Dank hatten sie Luna. Sie hatte immer die Uhr vor Augen und rettete daher schon einige unschuldige Wesen vor Strafen wegen zu spät kommen. Harry ging voran. Ihm kam das alles noch muggeliger vor, als den anderen. ‚Heute vor dem Frühstück das Gespräch, dann diese Blicke und jetzt die Zwei noch… da stimmt doch etwas nicht! Und ich werde auch noch herausfinden, was das ist. Könnte es vielleicht sogar sein…? Ach wie schön es wäre… ich wäre der glücklichste Zauberer, der je einen Fuß nach Hogwarts gesetzt hat‘. Ron zog noch den gesamten Weg zum Unterricht über die beiden Slytherins her, über sie und über alle anderen, die Slytherins sind, waren und irgendwann einmal sein werden. Doch irgendwann wurde es Harry zu viel und er schrie Ron förmlich an, warum er denkt, dass Gryffindor überhaupt besser wäre. Immerhin müsse es ja nicht an den Häusern liegen, nur weil sich die Bewohner etwas anders verhalten. Ron wusste garnicht wie ihm geschah, sowas von seinem besten Freund zu hören war nicht sehr schön, doch er nahm es einfach ohne Wiederspruch hin. Er merkte die Gereiztheit, die aus Harrys Augen flackerte. Der Unterricht begann. Wirklich lehrreich war er allerdings nicht, denn wer sich nicht konzentriert, bekommt auch nicht viel mit. Jeder hing einem anderen Gedanken nach. Hermine beobachtete heimlich Ron, der überlegte fieberhaft, was mit Harry los war. Harry hing wiederum seinen Fantasien nach und war abermals froh, einen so weiten Umhang zu tragen. Man sollte eigentlich meinen, er könnte sich und seinen kleinen Harry mittlerweile unter Kontrolle halten, doch dem war nicht so. Er wünschte sich sogleich unter seine warme Bettdecke oder in die Dusche, um diesen störenden Druck endlich los zu werden. Die Zeit verging wie in Zeitlupe. Ungeduldig rutschte er auf seinem Stuhl hin und her, was nicht gerade unauffällig war, ihn jedoch nicht sonderlich störte. Endlich. Das erlösende Klingen der Glocke. Für heute war der Unterricht endlich vorbei. Die Schüler machten sich allesamt auf den weg zum Abendessen, sogar Harry war mit von der Partie. Er nutzte eine freie Minute um schnell auf Toilette zu gehen und sich zu erleichtern. Jetzt fühlte er sich sichtlich besser. Alles schien wie immer. Die große Halle war hell erleuchtet und die Schüler lachten ausgelassen und mampften das vorzügliche Essen. Plötzlich ertönte Dumbledores markante, tiefe Stimme. „Ich bitte um eure Aufmerksamkeit. Meine lieben Schülerinnen und Schüler, zur Feier des Schuljahresbeginns haben wir Lehrer noch eine kleine Überraschung für euch.“ Die Decke des Raumes veränderte sich und nun waren Planeten und Sterne und die Milchstraße zu sehen. „Heute Nacht, darf jeder, der möchte, draußen im Freien übernachten. Wir haben bereits alles vorbreitet. Es sind genug Zelte vorhanden, Hagrid kümmert sich um ein Lagerfeuer, ich habe mir ein paar Zauberspiele zurecht gezaubert und ihr könnt ausgelassen euren Spaß genießen! Wer nicht an diesem Spektakel teilnehmen möchte, den bitte ich ruhig auf dem Zimmer zu verweilen und dort die Nacht zu verbringen. Wobei ich nicht glaube, dass sich jemand diese Chance entgehen lassen möchte.“ Der Direktor von Hogwarts war bester Laune und so gab er den Schülern das Zeichen zum weiter essen und lachen. ‚Oh nein! Auf diesen Zauberer auflauf habe ich heute gar keine Lust… Wie soll ich da nur drum herum kommen? Ich weis! Ich werde einfach etwas jammern… Ich könnte mich ja erkältet haben‘. Harrys Plan ging auf. Luna, Hermine und Ron freuten sich bereits auf die Nacht und wünschten Harry nach dem Essen schöne Träume und eine gute Besserung, packten gleichzeitig ihre benötigten Sachen zusammen und verließen das Schloss. Ausschließlich Luna hakte noch einmal nach, ob wirklich soweit alles in Ordnung wäre. Als aber auch sie beruhigt war, konnte die Feier beginnen. Nun war Harry alleine im Zimmer. Von draußen konnte er die lachenden Kinder und Jugendlichen hören. Daher beschloss er noch ein bisschen an seinen Lieblingsplatz zu gehen. Ich danke allen für die netten Kommis und die 22 Favoriten. LG Luzi Kapitel 2: Wahrheit oder Traum? ------------------------------- Huhu... hier bin ich wieder. Sorry das ich mich schon lange nicht mehr gemeldet habe, aber im moment hab ich so viel zu tun, und dann war da noch die sache mit dem Zahnarzt...-.- Naja, aufjedenfall wünsche ich viel Spaß mit dem nächsten Kapitel ______________________________________________________________________________ Wahrheit oder Traum? Er verließ den Gryffindor Gemeinschaftsraum und ging ein Stockwerk nach oben. Dort lief er in aller Ruhe am Portrait der Slytherins vorbei. Es bestand schließlich immernoch die Möglichkeit, dass er nicht der Einzige war, dem diese Feier etwas gegen den Strich ging. Er wollte keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das Portrait beobachtete Harry Schritt für Schritt. Dann ging er einen kleinen, dunklen Turm hinauf. Nur eine Fackel beleuchtete die hölzernen Treppen. Der schwarzhaarige Junge kannte diesen Weg nur zu gut, daher machten ihm die schlechten Sichtverhältnisse auch nicht viel aus. Endlich war er da, an 'seinem' Fenster. Von hier aus konnte man in den Wald sehen und die Peitschende Weide beobachten. Harry liebte diesen Ausblick und den Duft der frischen Nachtluft. Er schaute in die Sterne und versank in seinen Gedanken. Doch dann "Was war das denn gerade? Ich hab doch was gehört?!... Seltsam…." "Hey, Potter !" Harry wusste nicht wie ihm geschah, er fing an zu zittern und zu schwitzen. 'Das kann doch nicht sein, das ist unmöglich! Die sind doch alle draußen, um zu feiern!' Langsam drehte sich Harry um. Er wusste ganz genau, welcher Anblick ihn erwartete. Derselbe wie heute morgen vor dem Frühstück. Derselbe wie in Wahrsagen. Und jetzt auch noch hier. An seinem Lieblingsplatz. Und sie waren ganz alleine. 'Was wird jetzt passieren?' So aufgeregt Harry auch war, er gab sich alle Mühe ruhig zu wirken. Dort stand ER. Direkt vor ihm. "W…W…Was willst denn du hier?" "Sei still Potter!" Just in diesem Moment wurde Harry von seinem Gegenüber an sich gezogen. "M…M…Malfoy? Was soll das? Was hast du vor?" Draco Malfoy legte seinen einen Arm um Harrys Hüfte und die andere Hand legte er in seinen Nacken. Harry bebte förmlich unter den Berührungen. Genau das hatte er sich die vergangenen Monate erträumt. Daran dachte er, wenn er mal wieder seinem langen Umhang für die Verhüllung dankte. Malfoy zog ihn noch ein Stück näher an sich, so dass gerade noch ein Stück Papier zwischen sie gepasst hätte. Langsam kamen ihre Lippen auf einander zu, sie spürten den Atem des jeweils anderen. 'Was ist hier los? Das kann doch nur ein Traum sein… aus dem ich niemals erwachen möchte…' Harry wusste einfach nicht wie ihm geschah, ihm wurde immer heißer und als dann Malfoys Lippen die seine berührten, setzte sein Verstand endgültig aus. Zärtlich küsste Draco ihn, und ganz langsam öffnete er seinen Mund ein kleines Stückchen, gerade so viel, um Harry mit seiner Zunge verwöhnen zu können. Dieser ließ das alles einfach mit sich geschehen, er konnte sich nichts schöneres Vorstellen, als jetzt hier mit seiner Liebe zu stehen. Der Kuss dauerte gefühlte Stunden bevor sich Malfoy langsam vom Mund, über die Wange, bis hinunter zum Hals vorküsste. Es ließ sich einfach nicht mehr unterdrücken. Aus Harry ertönte ein leises, gedehntes Stöhnen, welches den blonden Jungen nur weiter anstachelte. Doch er wollte auch schon garnicht mehr aufhören. Anfangs war er sich selbst nicht einmal ganz sicher, ob Harry ihn überhaupt wollte, doch nach dem heutigen Tag, war er sich sicher. Und das Risiko war er schließlich auch wert. Draco sah mit seinen sturmgrauen Augen in die Smaragdgrünen Harrys. Das Feuer loderte in beiden und kontrollieren wollte es keiner mehr. Sie sanken ineinander verschlungen auf den Holzboden und erst jetzt bemerkte Harry zwei warme Wolldecken neben sich. "Ich habe eben an alles gedacht" grinste Malfoy ihn an. Harry wusste immernoch nicht, wie ihm geschah, als Draco ihn dann wieder küsste, doch diesmal irgendwie fordernder. Er küsste ihn am Hals und arbeitete sich immer weiter nach unten vor. Harry sah ihn an, er musste das jetzt wissen. "Malfoy? Warum?" "Es ist viel Zeit vergangen, und jetzt bin ich mir einfach sicher. Oder sollen wir das lieber lassen? Bist du vielleicht nicht bereit?" "Oh nein! Ich will dich, mehr als alles andere…" "Ok, dann jetzt aber psssst." Malfoy trumpfte mit seinem unwiderstehlichen Lächeln. Er knöpfte teuflisch langsam Harrys Hemd auf und leckte genüsslich über seine Brust, um seine Brustwarzen herum, die sich allmählich verhärteten. Harry konnte sich ein erneutes Stöhnen nicht verkneifen und ab jetzt beschloss er auch, es nicht mehr zu versuchen. Er ließ sich einfach gehen, sich von Malfoy nehmen. "Ich will dich auch, mein kleiner Schatz." Ein kribbeln stieß durch Harrys Körper, als Malfoy ihn küsste, jedoch mit seiner einen Hand begann, den Knopf von Harrys Hose zu öffnen. Malfoy gefiel das sehr, er wollte Harry zum beben bringen. Harry hob leicht sein Becken an, um beim entledigen der Hose behilflich zu sein. Und so lag er jetzt unter Draco. Ohne Hemd, ohne Hose, genauso, wie er sich es erträumt hat. Nun fing auch der schwarzhaarige junge Mann an, dem begehren nach zu geben, er fasste seinen Liebhaber an, genauso, wie er ihn zum stöhnen bringen konnte. Zärtlich, liebevoll und vorallem hingebungsvoll. "Aaahhhh….Oh, Harry…" Die beiden wollten nicht mehr und nicht weniger, als sich zu spüren und zu schmecken. Harry richtete sich etwas auf um nun auch Draco von seiner störenden Kleidung zu befreien. Er quälte ihn genauso, wie er kurz zuvor gequält wurde. Zuerst zog er ihm sein Shirt aus, dabei leckte er sachte über seinen Bauch, um den Nabel herum. Seine Haare kitzelten den fordernden Jungen, was ihn nur noch mehr erregte. Langsam, ganz langsam, öffnete er Malfoys Hose. Mit einem Ruck zog er sie ihm über seinen kleinen, knackigen Hintern. Jetzt, wo kein Stückchen Stoff mehr störte, legte sich Draco wieder komplett auf Harry. "Bin ich dir zu schwer?" Als Antwort kam jedoch nur ein langgezogenes Stöhnen, was man als 'Nein' interpretieren konnte. Durch rhthmische Bewegungen seitens Malfoy, streifte seine Erregung an Harrys, wodurch beide wie von Sinnen stöhnten und keuchten. "Jaa, jaa… mach weiter… schneller…ungh…" "Glaub mir, es wird noch besser." Bei diesem Satz leuchteten die sturmgrauen Augen förmlich auf. Sie küssten sich innig, doch dann schrie Harry regelrecht auf. Malfoy fasste an das steife Glied seines Lieblings und begann es sachte zu streicheln und zu massieren. "Bitte Draco, ich kann nicht mehr…" "Doch, du kannst, und glaub mir, es lohnt sich! Stell doch bitte deine Beine mal eben etwas gespreizt auf." hauchte er ihm ins Ohr. Der unwissende, schwarzhaarige Junge wusste zwar nicht warum, oder was passieren würde, doch er tat wie ihm geheißen. Ein letzter liebevoller Kuss. Draco tauchte ab, nach unten. Jetzt konnte sich Harry schon denken was kommen würde und er konnte es einfach nicht abwarten. Fast schon unkontrolliert streckte er sein Becken etwas nach oben. Dann war es so weit. Harrys Erregung verschwand im Mund seines Lovers. Der leckte genüsslich daran herum, er saugte und ließ wieder etwas locker, ganz leicht biss er hinein, gerade so stark, dass Harry nicht mehr wusste wo oben und unten ist. Ihr Atem wurde schneller und kurz bevor Harry kam, hörte Draco wieder auf um ihn zärtlich zu küssen und zu liebkosen. "Bitte, mach weiter, ich flehe dich an…" das wollte er hören doch in diesem Augenblick stupste Harry ihn auf den Rücken und ohne lange zu überlegen, fing er ebenfalls an, die Erektion seines Lieblings zu verwöhnen. Er probierte einfach aus, was seinem Partner gefällt. Leichtes Saugen, knabbern, etwas schneller, rhythmischer. "Aaah, ahhhh, jahaa…du machst das echt gut!" Harry genoss es richtig, ihn zu schmecken, zu riechen. Es kostete Malfoy zwar einige Kraft, doch er wusste eben was er will und so raffte er sich auf um sich wieder auf seinen Schatz zu legen. Diesmal würde er zu ende bringen, was er anfängt. Und damit würde er Harry an den Rand des Wahnsinns treiben. Er nahm zuerst nur ein kleines Stück des Glieds in den Mund. Dann immer mehr. Er saugte, schneller und schneller, mit stetig steigendem Druck der Lippen. Harry stöhnte immer schneller, er wusste ganz genau, dass es fast soweit war. "Ich komme… gleich… komme ich…" Und genau das sollte er auch. Plötzlich spürte er, wie ein Finger in ihn eindrang und etwas massierte, was er vorher nicht einmal kannte. Malfoy gab noch etwas mehr Feuer und dann hatten beide es sozusagen geschafft. Harry ergoss sich mit einem warmen Strahl und einem langen Stöhnen in Dracos Mund. So ausgepowert hatte sich der befriedigte Junge noch nie gefühlt, dieses Gefühl wollte er auch Draco spüren lassen. Daher legte er sich nun mit seinem noch feuchten Glied auf Draco. Er machte genau dort weiter, wo er vorher aufgehört hatte. Auch das mit dem Finger wollte er ausprobieren. Er nahm das große, feste Glied in den Mund und führte einen Finger langsam in Draco ein. Rhythmisch massierte und saugte er. Dann, womit Draco nicht rechnete, kam der zweite finger hinzu. Er war kaum noch zu halten, die Erregung stieg und schien kein ende zu nehmen. "Harry…ahhh…. Aaaahhh…ungh…jaa, ich komme….ich KOMME, JAAAA." Nun hatten es beide gespürt das Gefühl, der Erleichterung. Denn jetzt ergoss sich auch Draco in Harry. Dieser schluckte, ehe er sich wieder hoch robbte, um seinen Schatz zu küssen. So lagen die zwei nun verschlungen, verschwitzt und glücklich auf den warmen Wolldecken und schauten aus dem Fenster. Keiner sprach, niemand wollte diesen wunderbaren Moment zerstören. Doch dann machten sich die Anstrengungen des Abends bemerkbar und die zwei schliefen ruhig und zufrieden ein. Am nächsten Morgen wurde Harry durch Hedwig geweckt, die auf der Fensterbank saß und ihre Geräusche von sich gab. Erschrocken stellte er dann auch noch fest, dass er alleine war. 'A…Aber, das kann doch nicht sein… wo ist Draco?' Er schaute sich suchend um, konnte ihn jedoch nicht erblicken. Ein Traum konnte das trotzdem nicht gewesen sein, immerhin war er nackt. Oder hatte sich das Harry alles nur eingebildet? Doch dann erblickte er einen kleinen zusammengefalteten Zettel. Er nahm ihn und las: "Hey mein kleiner, potenter Schatz. Ich musste schon früh zurück, ich will schließlich vorerst deine gesamte Aufmerksamkeit, möchte sie nicht mit Tratschweibern teilen =) In Liebe, dein Draco Malfoy." Harry schmolz geradezu dahin. Beruhigt und überglücklich steckte er den kleinen Zettel in seine Hosentasche, zog sich an und machte sich auf den Weg zurück zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors und hoffte rechtzeitig zurück zu sein. Er wollte möglichst in seinem Bett verschwunden sein, bevor ihn jemand ausfragen konnte. Natürlich gelang ihm das nicht. Er hatte es fast geschafft, da tauchte Luna vor ihm auf, mit einem fragenden, vorwurfsvollen Blick. "Wo warst du? Ich dachte dir geht es nicht so gut… aber dann die Nacht nicht im Bett verbringen! Und warum grinst du so? Du hast doch nicht etwa? Immerhin war er auch nicht da… Harry?" "Luna, bitte kein Wort zu den anderen! Ich will es vorerst geheim halten, du verstehst?!" "Oh Harry, ich freue mich so für dich, natürlich verstehe ich!" Sehr erleichtert ging Harry also weiter um doch noch ins Bett zu kommen. So, das wars mal wieder. Ich hoffe ihr hattet euren Spaß dran *g* Vielleicht sollte ich erwähnen das das mein erste Versuch war ein Lemon zu schreiben...? LG Angel Kapitel 3: Vollkommene Gelöstheit --------------------------------- Vollkommene Gelöstheit Der Tag verging für ihn wie im Flug und Harry konnte es einfach nicht mehr abwarten, seinen Liebling wieder zu sehen. Und zwar alleine. Beim Essen und in ein paar Unterrichtsfächern schmissen die zwei sich zwar verstohlene Blicke zu, jedoch konnten sie ihre Liebe einfach nicht ausleben. Das war wirklich jedes Mal aufs Neue eine Zerreißprobe. Wie gerne würden sie über einander herfallen um ihre wildesten Phantasien auszuleben. Für Harry begann trotz allem die bisher schönste Zeit seines Lebens. Jetzt wollte er sein Glück eigentlich auch nur noch mit seinen Freunden teilen. Luna war bereits eingeweiht, doch wie würden wohl Ron und Hermine reagieren, wenn sie das erfahren. Harry beschloss in Ruhe mit Draco über sein Problem zu sprechen. Immerhin waren ihm seine Freunde ungemein wichtig. Am Abend nutzte er auch gleich seine Chance. Über einen kleinen Zettel, den Draco Harry heimlich beim Mittagessen zuschob, machten sie einen geheimen Treffpunkt aus. Sie wollten sich in einer kleinen Kammer treffen, die ganz in der Nähe vom Unterrichtsraum für Wunschdenken war. Beide kannten diesen Ort, es kam sehr selten jemand dort hin. Für den Fall der Fälle würde Harry sowieso seinen Tarnumhang mitnehmen, daher konnte nichts schief gehen. Dachte das verliebte Pärchen. Harry sicherte sich ab, schaute ob jeder schlief. Das Selbe tat auch Draco. Wie abgemacht trafen sie sich, beide kamen pünktlich. "Hey mein Schätzchen, wie geht’s dir? Ich habe dich so vermisst!" sogleich zog Draco ihn an sich um ihn mit einem innigen Kuss zu begrüßen. "Um Gottes Willen! Harry!" die zwei drehten sich völlig erschrocken um und sahen in das verstörte Gesicht von Hermine. "Hermine, es ist nicht so wie es aussieht!" Harry stammelte diese Worte gerade so heraus. "Doch, genau SO ist es" warf nun Draco ein. Hermine sah ihren Freund skeptisch, fragend und sehr verwirrt an. "Ja, er hat recht… Ich liebe ihn, Hermine! Bitte, du musst das doch verstehen und nachempfinden können!" in dem schwarzhaarigen Jungen brach eine innerliche Panik aus. Er war doch so vorsichtig als er den Gemeinschaftsraum verließ. 'Oh nein, er wird mich hassen, ich habe uns verraten… wie konnte das nur passieren? Aber er steht ja scheinbar zu mir…' "Harry, ich verstehe das nicht, warum hast du denn dann nie etwas gesagt?" das erschütterte Mädchen wusste natürlich worauf Harry hinaus wollte. "Wie denn? Ihr hättet es doch nicht verstanden… Aber für Gefühle kann man schließlich nichts." "Aber du bist schwul, Harry! Das ist doch nichts Normales?! Sowas muss man doch seinen Freunden sagen… oder vertraust du mir nicht?" Draco konnte seinen Liebling nicht weiter leiden sehen und sprang daher für ihn ein, obwohl er dieses strebsame Mädchen eigentlich nicht leiden konnte. "Hei, werde jetzt nicht ungerecht! Du siehst doch selbst, dass es ihm schwer fiel. Außerdem siehst du auch deine Reaktion, meinst du die wär anders gewesen?" aus Dracos Augen blitzen förmlich die Angriffslust. "Ich kann dich zwar nicht leiden, aber ausnahmsweise hast du wohl recht. Harry, es tut mir leid, mein Benehmen war echt nicht korrekt. Ich hoffe du verzeihst mir! Und ich freue mich natürlich, wenn du glücklich bist. Aber sollte dieser Slytherin dich irgendwann verletzten, werde ich ihn verletzen!" Draco musste schmunzeln, seiner Meinung nach würde dieses Gör nicht einmal gegen ihn ankommen, wenn er gelähmt wäre. "Danke Hermine, du bist eine echte Freundin! Aber tu mir bitte den Gefallen und lass es mich Ron sagen. Ich will dass er es von mir erfährt." "Selbstverständlich. Sei du mir aber dafür auch nicht böse, dass ich das alles irgendwie für absurd und ja, irgendwie auch etwas widerlich finde." Die beiden Freunde nahmen sich in den Arm und Hermine verabschiedete sich. Sie wollte die beiden ihren 'Freiraum' genießen lassen. Immernoch durcheinander machte sie sich zurück zum Gemeinschaftsraum, um sich auszuruhen und das Erlebte zu verarbeiten. Währenddessen fiel Harry seinem Draco in die Arme. "Danke, dass du zu mir gestanden hast! Sag mal, wissen es dein Freunde eigentlich schon?" "Ja na klar. Oder hast du vergessen wie freundlich Goyle und Crabbe waren? Ich habe ihnen klar gemacht, dass du etwas Besonderes bist und sie es nicht wagen sollen dir auch nur ein Haar zu krümmen." Harry lächelte geschmeichelt. Nun schob der blonde Junge sein Ein und Alles in die Kammer. Hier standen im Grunde nur ein Tisch, zwei Stühle, ein verstaubtes Regal und ein paar Bücher. Harry setzte sich auf den Tisch und Draco stellte sich zwischen seine Beine. Die beiden Küssten sich leidenschaftlich und Draco verwöhnte den schwarzhaarigen Jungen so gut er nur konnte. 'Ob wir gleich wieder richtig intim werden? Ich bin spitz wie ein Rettich…' "Ich kann heute leider nicht lange bei dir bleiben… Habe Goyle versprochen mit ihm noch für seinen Test zu lernen. Normalerweise bin ich zwar nicht freundlich, aber momentan hast du halt einen sehr guten Einfluss auf mich." 'Und aus der Traum…' "Ja, das verstehe ich natürlich, mein Liebling." Gedanken und Aussagen müssen ja nicht immer identisch sein. Und so verabschiedeten sich die Verliebten. Harry nahm sich noch am selben Abend fest vor, morgen auch Ron einzuweihen. Sollte er noch wach sein, vielleicht sogar schon heute. Als Harry den Gryffindor-Gemeinschaftsraum betrat war alles dunkel. Überglücklich, mit einem angenehmen Kribbeln im Bauch machte sich Harry Bett fertig. Er zog sich aus, legte sich ins Bett und betrachtete noch eine Weile die Decke. Er ließ noch einmal die letzten zwei Tage Revue passieren. 'Eigentlich kann es nicht besser werden. Ich bin mit dem zusammen, den ich über alles liebe, meine beiden besten Freundlinnen stehen nun hinter mir und freuen sich und Ron würde es sicher auch so empfinden.' Erfüllt von Liebe und Glück schlief er dann auch endlich ein. Vorerst war die Welt des Jungen vollkommen und in bester Ordnung. Aber wer hätte denn zu diesem Zeitpunkt auch schon wissen können, dass sich Harry gründlich täuscht? So das wars dann mal wieder. Ich hoffe es hat euch auch dies mal gefallen?? Vielen Dank an alle leser und Kommischreiber *kekse und Milch da lass* LG Angel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)