Sternschnuppen von little-badger (~*~Gray x Natsu~*~) ================================================================================ Kapitel 9: Ehrwürdiger Fuchsdämon --------------------------------- Soo... es geht nach Monaten mal endlich weiter. Mir wurden einige Steine in den Weg gelegt - wie das verschwinden des Dokumentes. Auch habe ich die Rückkehr das Internets erlebt. Man hab ich das vermisst. Naja bevor ich euch noch länger zuquatsche (liest sowieso keiner) viel Spaß mit dem nächsten Kapi. ------------------------------------------------------------------------- Schwerfällig öffnete Gray die Augen. „Hey... nicht weinen... Ich pack... das schon...“, röchelte der Eismagier. Natsu versuchte seine Tränen mit dem Handgelenk wegzuwischen, doch es kamen neue wieder. „Du lügst doch!“, schniefte Natsu. „Ich-...“, begann Gray doch einen neue Schmerzenswelle überrannte ihn. Seine Sicht verschwamm langsam und er hörte Natsu nur noch gedämpft. Er schrie seinen Namen. Alles um ihn herum wurde schwarz. /Tut mir Leid... Natsu.../ „Nicht... bitte nicht! Ich... ich liebe dich doch...“, schluchzte Natsu und drückte den fast leblosen Körper an seine Brust. Nun erhob sich auch das Fuchswesen. „Du bist Magier oder?“, fragte der Fuchs und sprang von seinem Felsen. „Ngh... jaa.“gurgelte der Feuermagier, weil sich ein riesiger Kloß in seiner Kehle gebildet hatte. Der Eismagier röchelte schwach. „Der Fuchs rannte auf den Schrein zu. „Komm schnell und bring ihn mit. Man kann ihm noch helfen.“ Natsu überlegte nicht lange und rannte so schnell er konnte mit Gray in den Armen dem Fuchswesen nach. Nun viel ihm auch auf, das der Fuchs fünf Schwänze hatte. Hinter dem Schrein lag eine Treppe, die nach unten führte. Es war eine steinerne Wendeltreppe, dessen Stufen uneben und rutschig waren. Natsu musste aufpassen, dass er bei seinem Tempo nicht wegrutschte. Sie gelangten in einen großen, hell erleuchteten Raum, dessen Lichtquelle von einem pinken Kristall ausging. Dieser Stand in der Mitte eines magischen Siegels. Um das Siegel waren Schriftzeichen einer längst vergessenen Zivilisation gezogen. „Das ist der Kristall, der die Insel in der Luft hält. Er besitzt magische Kräfte, die ich als Fuchs benutzen kann. Leg deinen Freund in den Kreis des Siegels.“, sagte das Fuchswesen erhaben und betrat das innere des Kreises. Bei dem Überqueren der Linien zuckten einige kleine Blitze durch den Raum. Entschlossen Gray zu retten, folgte der Feuermagier dem Fuchs. Sein ganzer Körper kribbelte, als er in das Pentagramm eintrat. „Gut. Leg ihn neben den Kristall.“, sagte der Fuchs bestimmend. Natsu spürte die gewaltige Masse an Magie die ihn umfloss. Durch die Menge an Magie entstand ein kleiner Strudel in der Luft, der seine Haare leicht wehen ließ. Jeder Schritt war unglaublich schwer, als würde man das dreifache seines Eigengewichts tragen müssen. Der Eismagier wurde dadurch zu einem echtem Gewicht. Trotzdem schaffte es der junge Feuermagier seinen Freund im Kreis abzulegen. Natsu prüfte die Atmung des Eismagiers. „Uff... er lebt noch...“, stellte er erleichtert fest. „Das wird nicht mehr lange so bleiben, wenn du nichts unternimmst. Das Gewicht – die Masse der Magie lastet auch auf deinem Freund. Wie gesagt ich kann die Kräfte des Kristalls benutzen um deinen Freund zu heilen, dadurch wird aber die Magie des Kristalls verbraucht. Wenn ich zu viel Magie benutze stürzt die Insel ab.“, erklärte das Fuchswesen und setzte sich auf die Brust des Eismagiers. „Hey was machst du da?! Geh runter! Willst du ihn zerquetschen?“, schrie der Feuermagier und wollte ihn runter schubsen, doch seine Hand ging durch ihn durch. Erschrocken wich der Feuermagier zurück. „In dem Siegel habe ich keine feste Form. Ich wiege hier kein Gramm.“ „Jetzt sag schon was muss ich machen um ihn zu retten.“, schrie Natsu etwas panisch. „Ganz ruhig... Alles was du machen musst ist deine Magie auf den Kristall zu richten. Der Stein absorbiert jede Form von Magie und wandelt sie in seine um.“, sagte der Fuchs entspannt. „Dann los!!!“, schrie Natsu und feuerte dem Kristall so richtig ein. Noch bevor die Flammen den Kristall erreichen konnten wurden sie von ihm leuchtend pinke Partikel umgewandelt. Der Fuchs sprang auf und wurde zu Rauch, der um den Eismagier flog. Der Körper von Gray fing schwach an zu leuchten. Nach ungefähr fünf Minuten, welche Natsu wie eine halbe Ewigkeit vorkamen, verwandelte sich der Rauch zurück in einen Fuchs. „In Ordnung. Deinem Freund müsste es jetzt wieder besser gehen. Du kannst aufhören.“ Erschöpft lies Natsu seine Arme sinken. Ohne weiteren Kommentar verließ der Fuchs das Siegel. Der Feuermagier drehte sich zu Gray um. Die kleinen Fleischwunden waren verschlossen und nichts weiter mehr als rote Flecken. Natsu lief der Schweiß die Stirn runter. „Gray wach auf...“, rief er den Eismagier und schüttelte ihn leicht. Gray schien noch Ohnmächtig zu sein. Mit letzter Kraft schleifte der Feuermagier seinen Freund aus dem Siegel und ließ sich keuchend auf den kalten Steinboden fallen. Als er sich sich langsam wieder aufsetzte, saß der Fuchs vor ihm. Nicht länger orangerot wie zuvor, sondern weiß . Zudem zierten jetzt sechs Schwänze seinen Körper. Natsu begab sich in eine kniehende Position und verbeugte sich tief. Seine Arme zitterten als seine Stirn den Steinboden berührte. „Ich danke dir. Ich steh in deiner Schuld.“, keuchte der Feuermagier. „Schon gut. Dank dir und deinem Freund habe ich einen weiteren Schwanz erhalten und kann nun stärkere Magie anwenden. „Du siehst echt hübsch aus. - Ich mein so in weiß. Shota würde dich bestimmt auch hübsch finden.“, begann der Feuermagier erneut. „Er will dich doch wieder, obwohl er von deiner Gestalt weiß. Brich doch die Regel deiner Urahnen. Es ist Zeit für Veränderungen!“, rief Natsu den letzten Satz schon fast. Der Fuchs hatte sich bereits von ihm abgewandt. „ Hier oben... steht die Zeit fast still. Die Insel ist von der Außenwelt isoliert. Veränderungen geschehen hier nur langsam, wenn überhaupt.“, sagte der Fuchs und ging die ersten Stufen der Wendeltreppe hinauf. „Aber wenn es dich glücklich macht, begleite ich euch mit ins Dorf.“ Ein breites grinsen erschien auf Natsu´s Gesicht. Lächelnd erhob er sich, hievte sich den immer noch bewusstlosen Eismagier auf den Rücken und folgte dem Fuchs. Der Feuermagier wurde durch viele verschlungene Gänge geführt. Nach einer Weile wurde es langsam heller in den Gängen und ein schreckliches lautes Heulen war zu hören. Das Tageslicht war zu sehen. Natsu kniff die Augen zusammen. Die Sonne blendete ihn und der Wind blies ihn fast von den Füßen. Sie standen auf einem kleinem Absatz am Rande der Himmelsinsel. Links von ihnen führte eine schmale Treppe ohne Geländer nach oben. Die Stufen waren uneben und schief. Natsu schluckte schwer. „Da soll ich Gray hoch schaffen?!“, fragte der Feuermagier sich selbst. „Das würde ich vielleicht schaffen wenn er an mir angewachsen wäre, aber so...verdammt! Gray, wach doch bitte auf.“ Gray wurde vorsichtig an der Wand abgesetzt. „Wir müssen abwarten, bis er aufwacht.“, sagte Natsu bestimmend. „Mach was du willst. Ich aber warte oben. Hier ist es mir zu windig. Das geht mir gegen den Strich.“, antwortete der Fuchs und rannte die Treppen hinauf. Natsu sah dem Fuchs verzweifelt hinterher. Der Wind war unglaublich kalt und drang durch jedes Kleidungsstück. Der junge Feuermagier bückte sich zu Gray runter und wischte etwas eingetrocknetes Blut von einem seiner Mundwinkel. Es konnte an dem starken Wind liegen, aber irgendwie sah der Eismagier so aus als würde er frieren. /Das kann nicht sein... Gray hat doch selbst gesagt, dass er nie friert./ Natsu setzte sich ebenfalls auf den Steinboden und zog den Eismagier zu sich. „Ewig kann ich nicht darauf warten das du aufwachst...“, flüsterte Natsu. ~*~*~*~*~ Dem Jungen war kalt, obwohl er sich schon vor den wärmenden Kamin gesetzt hatte. Draußen tobte ein Sturm. Es war Winter. Seine Eltern saßen hinter ihm am Küchentisch und unterhielten sich fröhlich. Plötzlich ertönte ein schreckliches Krachen und eiskalter Wind drang in die Holzhütte ein. Der Junge zuckte zusammen. Ängstlich drehte er sich in die Richtung, wo zuvor seine Eltern gesessen hatten. Die eine Hälfte des Hauses war wie weggefegt. Ein Balken der der Schwerkraft nicht mehr standhalten konnte, krachte lautstark zu Boden. Die Luft war von Angst- und Todesschreien erfüllt. Ihm war so kalt. Er hörte das Geräusch zerberstenden Holzes hinter sich und eine riesige Hand ergriff ihn brutal. Gray schrie auf. „Lass mich!!!“, und drückte sich mit aller Gewalt weg von der Gestalt - und fiel. Aus Reflex griff der Feuermagier gerade noch rechtzeitig ein Bein von Gray und hielt sich mit der freien Hand an der Steinwand fest. Natsu hatte das Warten gerade aufgegeben und wollte seinen Freund sicher an sich befestigen. Der Magier wusste durchaus, dass eine Jacke und ein Schal nicht ausreichend waren, doch anscheinend war dem Eismagier tatsächlich kalt und er wollte nicht länger warten, bis auch seine Gliedmaßen vor Kälte taub wurden. Er hatte Gray gerade provisorisch auf seinem Rücken befestigt, da wurde er wach und knallte hart auf den Rand des Abhangs. Der Eismagier nahm alles nur verschwommen wahr. Seine Glieder waren taub vor Kälte. Panisch versuchte er sich aus dem Griff der Gestalt zu befreien, doch sie hielt ihn eisern fest und schrie. Die Worte verstand er auch nicht richtig … nur wage Fetzen. „...ay!! ws ma- du!!! Pa aup!! Mit Gewalt zog ihn die Gestalt zurück und stürzte sich auf ihn. Verzweifelt versuchte er sich zu befreien, doch die Gestalt packte ihn an den Händen und drückte ihn wieder zu Boden. Gray´s Augen waren vor Furcht weit aufgerissen und seine Atmung ging flach und hektisch. „Ganz ruhig... ich bin es. -Natsu!“ Gray´s Widerstand lies langsam nach. Natsu lockerte den Griff um seine Hände. „Natsu?“, keuchte der Eismagier schwach. „Jahh...“, hauchte der Feuermagier erleichtert und schloss Gray in eine Enge Umarmung. „Mir ist so kalt...“, flüsterte Gray. Natsu zog ihn noch enger an sich. Etwas nasses tropfte auf Gray´s Wange. „Ich... ich dachte ich... würde dich verlieren...“, schluchzte Natsu. Die Jacke und der Schal wehten immer noch stürmisch um die Taille des Feuermagiers. Natsu entknotete sie. „Hier...“ Behutsam legte er sie Gray an. Zog den Reißverschluss bis obenhin zu, legte ihm den Schal um und setzte ihm die Kapuze auf. Natsu hatte das Gefühl Gray könnte jede Sekunde in kleine Eiskristalle zerspringen. Er war blasser als sonst und seine Haut schimmerte leicht blau. Gray fing an seine Hände aneinander zu reiben, um wieder etwas Gefühl in ihnen zu bekommen. Natsu wischte sich die verirrte Träne aus dem Gesicht. „Wieso ist dir kalt?“, fragte er und nahm Gray´s Hände in seine, führte seinen Mund an sie heran und hauchte den Händen des Eismagiers mit seinem Feueratem etwas Wärme entgegen. „Ich weiß es nicht...“, stöhnte Gray gequält auf. „Ist das okay so?“, fragte Natsu, da sein Gegenüber schmerzlich das Gesicht verzog. „Jah... schon gut.“ Natsu ließ Gray´s Hände los und wanderte mit seinen Händen die Brust hoch hinauf zu dessen Nacken. Zart legten sich seine Lippen auf die des Eismagiers. Aus dem anfänglich zögerlichen, wurde schnell ein feurig heißer Kuss. Natsu´s warme Hände wanderten unter Gray´s Jacke und wärmten seinen ausgekühlten Körper. Keuchend lösten sich die beiden schließlich voneinander. „Ahhh... Natsu. Das brennt. Kannst du aufhören mich dabei zu flambieren?“, keuchte Gray. „Tut mir Leid...aber dann erfrier mir nicht.“ ~*~*~*~*~ Nach einer Weile ging es Gray besser und er richtete sich auf. Seine Beine fühlten sich noch etwas taub an, deswegen sahen seine ersten Schritte noch etwas unbeholfen aus. „Geht es wieder?“, erkundigte sich Natsu. „Langsam wird mir nämlich kalt.“, grinste er neckisch. Gray nickte. Der Feuermagier ergriff die Hand des Eismagiers. „Komm... wir müssen die Treppe hoch. Der Fuchs wartet da oben.“ Mit dem nötigen Respekt bestiegen die beiden Gildenmitglieder die windige und rutschige Treppe. Natsu ging voraus. Seine freie Hand krallte sich fest in die felsige Wand. Gray lies sich immer noch etwas benommen, von Natsu die Treppe hinauf ziehen. Etliche starke Böen versuchten ihnen den Halt unter den Füßen zu stehlen und dunkele Wolken durchquerten ihren Weg und erschwerten die Sicht nach vorne. Schon auf dem nächsten Vorsprung konnte sich Gray kaum noch auf den Beinen halten. Zitternd knickte er nach vorne ein und stieß gegen Natsu´s Rücken. Schwerfällig richtete er sich wieder auf. Natsu sah ihn besorgt an. „Es geht schon...“, log Gray. Der Feuermagier sah nach oben. „Es ist nicht mehr weit. Warte kurz.“ Natsu rannte die Treppen hinauf – um die Ecke, während sich der junge Eismagier an der Felswand abstützte. Es waren tatsächlich nur noch wenige Meter bis nach oben. Natsu kam an einer Wiese an. „Kasu... wo bist du?“, rief der Feuermagier nach dem Fuchs. Als aber keine Antwort kam drehte der Feuermagier wieder um. Die Wolken wurden immer dichter und schwärzer. Bald würde es anfangen zu regnen. Gray sah Natsu zurück kommen und ging ihm einige Schritte entgegen. „Es sind nur noch wenige Meter. Ich trag dich hoch. Ich schaff das!“, schrie Natsu dem Eismagier durch den Sturm entgegen. Die ersten großen Regentropfen peitschten den beiden Gildenmitgliedern ins Gesicht. „Komm schon. Der Regen wird nicht angenehmer werden.“, forderte Natsu. Gray konnte sich wirklich kaum noch auf den Beinen halten. Zögelich klammerte er sich an Natsu´s Nacken. Gray wurde auf Natsu´s Rücken gehievt und Erinnerungen an die Höhle – die Unterirdische Kuppel kamen wieder im´n ihm auf. „Was ist eigentlich geschehen? Nachdem ich...“ begann der junge Eismagier. „Wieso bin ich hier?“ Natsu hatte bereits einige Stufen hinter sich gelassen. „Das Fuchswesen hat dir das Leben gerettet.“, quetschte Natsu hervor. Natsu hatte auch kaum noch Kraft und mittlerweile verwandelte sich der Regen in Hagel. Die Hände des Feuermagiers waren schlimm zugerichtet. Die scharfen kanten des Felsen brannten ich förmlich in seine Haut. „Es wartet oben.“, rief Natsu abfällig. Auch ein Fuchs konnte sich nicht alles erlauben. Es kam Natsu wie eine Ewigkeit vor, bis er endlich das grüne Gras der Wiese erblickte. „Geschafft...“ ,keuchte Natsu als er die wehenden Halme an seinen Beinen spürte. Vor ihnen lag nun abermals der Wald, in welchem irgendwo sich das Dorf Kappten befand. Der Feuermagier spürte wie Gray auf seinem Rücken fröstelte. Ihm selbst war auch Arschkalt. Natsu schwor sich, wenn er den Fuchs das nächste mal in die Finger bekam würde es Fäuste regnen. „Hey Gray wir sind oben. Wenn wir im Wald angekommen sind machen wir ne kurze Pause, ok?“ Als Antwort krallte dich der Eismagier noch etwas fester an seinen Freund. Im Wald war es gleich deutlich angenehmer. Der Wind heulte durch die Kronen der Bäume, doch der Wald war so dicht an einigen Stellen, dass kaum ein Lüftchen ihn durchdrang. Nur Hagel und dicke Tropfen Wasser fanden den Weg zu Boden. An einem größerem Baum wurde Gray runter gelassen. Zitternd ließ er sich zu Boden fallen. Natsu rieb sich erstmal den ausgekühlten Körper. Er hatte gerade die Zeit gefunden darüber nachzudenken, warum ihm garnicht kalt war. Jetzt wo das Adrenalin langsam nachließ, spürte er richtig wie durch gefroren er doch schon war. Natsu hatte sich gerade zu Gray hinunter gekniet, als das Fuchswesen hinter dem Baum auftauchte. Total überrascht starrte Natsu ihm direkt ins Gesicht. „DONG!!“ Der Fuchs jaulte auf. Natsu hatte ihm eine Kopfnuss verpasst. „Du blödes Vieh!! Ehrwürdig oder nicht - ist mir Scheißegal!!! Wegen dir wären wir da unten fast verreckt!“, rief Natsu erbost. ------------------------------------------------------------------- Öhm ja... Das war voraussichtlich das Vorvorletzte Kapi. Ich persönlich bin nicht damit zufrieden. Ich atte inige Stellen wo ich nicht weitergekommen bin. Dann hab ich die hälfte wieder umgeschnissen und bin immer noch nicht weitergkommen. Ich bin echt verzweifelt gewesen Ó_ò" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)