Drei Paare eine Freundschaft von jennalynn (Eine Freundschaft die alles übersteht) ================================================================================ Kapitel 3: 6 Teile eines Ganzen ------------------------------- Das Kapitel auf das ihr gewartet habt. Das wieder sehen, viel Spaß. ************** Die Nacht war kurz aber ich schlief sehr gut. Denn ich wusste, dass ich am nächsten Tag meine Freunde wieder in den Arm nehmen konnte. Als ich wach wurde, sprang ich sofort aus dem Bett. Mein Bruder lachte nur, er ist es nicht gewohnt, dass ich so schnell aus dem Bett bin. Unsere Eltern hatte ab heute schon Urlaub. Also aßen wir gemeinsam im großen Esszimmer Frühstück. Keiner von uns sagte etwas, zu groß war die Freude. In diesem Moment gab es einfach keine passenden Worte. Die Cullen´s würden um siebzehn Uhr landen. Noch viel zu lange dauert das. Aber ich versuchte mich so gut es ging abzulenken. Zwei Stunden saß ich zusammen mit Emmett am PC. Rosalie und Jasper waren On. Sie waren sehr traurig, dass sie nicht auch heute kommen konnten. Dann verabschiedeten wir uns, denn sie fingen an zu Packen. Wir versprachen aber sofort On zu gehen, wenn wir die Cullen´s abgeholt hatten. Nach dem Mittagessen, ging ich in den Pool. Ich zählte die Sekunden, bis wir endlich zum Flughafen fahren würden. Emmett ging es nicht anders, auch ihm verging die Zeit zu langsam. Aber der Gedanke, dass unsere Freunde in diesem Augenblick im Flieger zu uns sitzen, heiterte uns auf. Um sechzehn Uhr, hielt ich es nicht mehr aus. Ich stand im Wohnzimmer und blickte ständig auf die Uhr. “Liebes würdest du dich bitte setzen, du machst mich ganz nervös”, sagte meine Mutter. Entschuldigend grinste ich sie an und setzte mich auf Sofa. “Können wir nicht schon fahren, wir können doch auch am Flughafen warten?” Ich setzte meinen Dackelblick auf und hörte meine Mutter leise kichern. “Charlie”, rief sie und ich wusste ich hatte gewonnen. Mein Vater kam ins Wohnzimmer und so meine Mutter fragend an. “Deine Tochter möchte schon zum Flughafen”. Mein Vater grinste mich an und schüttelte amüsiert den Kopf. Dann nahm er seinen Autoschlüssel und rief nach Emmett. Sofort sprang ich auf und lief zur Tür. Mein Bruder sah mich verwirrt an. “Wir fahren schon zum Flughafen”, ein breites grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. Ich wusste das er nur darauf gewartet hatte, dass es endlich losging. Wir liefen in die Garage, ich steuerte sofort Emmetts Lamborghini an. Meine Mum fuhr mit ihrem Schmuckstück. Und mein Vater lief zu Emmetts Jeep. Ich weiß nicht wofür Emmett den hat, aber er liebt solche großen Autos. Und nun war es ziemlich praktisch. Nie im Leben, würden wir alle Koffer in zwei Autos mit Insassen bekommen. Allein Alice, hat sicherlich 5 Koffer dabei. Ich musste schmunzeln bei dem Gedanken, gleich würde ich sie wieder sehen. Ein wohliges Gefühl machte sich in meiner Brust bereit. Als würde mein Herz merken, dass es nun bald wieder fast vollständig war. Wir fuhren zum Flughafen, die fahrt dauerte nur 10 Minuten. Wir musste uns also noch über eine halbe Stunde gedulden. Wir liefen schon einmal zu dem Gate, wo die Cullen´s ankommen würden. Mit einem Blick auf die Anzeige, schnaufte ich erleichtert auf. Das Flugzeug kommt pünktlich an. Nicht eine Minute länger wollte ich auf unsere Freunde warten. Ich lief in der Halle aufgeregt hin und her. Meine Eltern und mein Bruder, beobachteten mich amüsiert. Die Zeit schien es auf mich abgesehen zu haben. Es kam mir so vor, als würde sie absichtlich, langsamer vergehen. Und dann landete endlich das Flugzeug. Ich sprang auf die Bank um mehr sehen zu können. Mein Bruder stand neben mir und streckte auch den Hals aus. Als ich die ersten Menschen sah, dachte ich mein Herz würde aus meinem Brustkorb springen. Schon lange hatte es nicht mehr so deutlich geschlagen. Als würde es endlich wieder erwachen. Und dann sah ich sie. “AAALLIIICCCE, EEEDDDWWWAARRRDD”, schrie ich sprang von der Bank und rannte los. Mein Bruder tat es mir gleich. Als sie endlich aus dem Gedrängel raus waren. Kamen auch sie auf uns zu gerannt. Kurz bevor wir bei ihnen waren, ließ Edward seine Tasche fallen und breitete die Arme aus. Im gleichen Moment, fiel ich schon um seinen Hals. Sofort drückte er mich an sich. Ich presste meinen Kopf gegen seine Brust. Und die Tränen bahnten sich ihren Weg. Ich fing hemmungslos an zu Schluchzen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Alice in die Arme meines Bruders flog. Er fing sie auf und drehte sich mit ihr. Auch Emmetts Augen wurden immer feuchter. Ich war so unendlich Glücklich. Ein halbes Jahr, habe ich auf diesen Moment gewartet. Langsam hob ich meinen Kopf und sah direkt in die wunderschönen Augen von Edward. Aus denen immer wieder Tränen kamen, Tränen der Freude. “DU HAST MIR SO GEFEHLT”, sagte ich und fing wieder an zu schluchzen. Er legte seine Hand an meinen Hinterkopf und drückte ihn wieder an seine Brust. “WIR SIND WIEDER ZUSAMMEN”, sagte er mit stockender Stimme. “Leider noch nicht komplett”. “Aber morgen”, sagte er und es ging mir sofort besser. “Aber nicht für lange”, sagte ich dann traurig. “Hy Bella denk nicht über den nächsten Abschied. Lass uns die Zeit genießen”. Ja er hatte Recht, ich hob meinen Kopf und sah in wieder an. Ich lächelte leicht und nickte nur. Dann stellte ich mich auf meine Zehenspitzen und hauchte ihm einen freundschaftlichen Kuss auf den Mund. Den er sofort erwiderte. Das machen wir Mädels immer so, wenn wir uns wieder sehen. Es war schon seit unserer Kindheit so. Das wir uns freundschaftlich küssten. Ich find das eine sehr schöne Geste, um einander zu Zeigen wie gern man ihn hat. Wir geben unseren Jungs oft solche Küsse. Nicht nur bei einem Wiedersehen, auch wenn wir uns bei ihnen bedanken oder einfach nur so. Ich drehte mich in Edwards Arm um und sah zu meinem Bruder und Alice. Die ihren Kopf immer noch an seiner Brust hatte. Und hemmungslos schluchzte. Mein Bruder hatte auch schon ganz rote Augen, immer wieder küsste er sie aufs Haar. Langsam erhob sich Alice und sah zu meinem Bruder auf. Dieser neigte seinen Kopf ein wenig runter und holte sich auch von Alice seinen begrüßungs- Kuss ab. Dann drehten sie sich zu uns. Als Alice mich sah liefen wieder Tränen über ihre Wangen. Bei diesem Anblick, ließen meine auch nicht lange auf sich warten. Sofort schloss ich sie in meine Arme. “BELLA”, schluchzte sie. Ich konnte nichts sagen, ich war so froh sie im Arm zu halten. Mit einem Blick über ihre Schultern, sah ich wie sich auch Edward und Emmett umarmten. Wir 4 heulten um die Wette, aber es ist schön so. Es sind Freuden Tränen und das werden auch nicht die letzten sein. Ich weiß nicht, wie lange wir einander nur in den Armen hielten. Irgendwann blickten wir dann auch zu unseren Eltern. Die eng bei einander standen und uns anlächelten. Es rührt sie immer, uns so zu sehen. Wir liefen auf sie zu und sofort befand ich mich in den Armen von Esme. “Du bist so hübsch geworden Bella, du bist eine richtige junge Frau”, sagte sie als sie mich aufs Haar küsste. Noch bevor ich etwas erwidern konnte. Lag ich in den Armen von Carlisle. Wieder fanden Tränen ihren Weg über meine Wangen. Ich sah Carlisle an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Nachdem wir uns nun alle begrüßt hatten, gingen wir in die Tiefgarage des Flughafens. Emmett und Edward landeten die Koffer auf den Jeep. Der wie erwartet auch wirklich notwendig war. Alleine Alice hatte 4 Koffer und zwei Reisetaschen. Ich musste leicht schmunzeln, ja so kenne ich Alice. Und ich wette, sie wollte noch mehr mitnehmen, wenn sie nicht von irgendjemanden gebremst worden währe. Wir 4 fuhren mit Emmetts Lamborghini, ich und Alice saßen auf der Rückbank und hielten uns an der Hand. Esme fuhr mit meiner Mutter und Carlisle mit meinem Vater. Wir beschlossen noch etwas Essen zu gehen. Um neunzehn Uhr waren wir dann an unserer Villa angekommen. Wir Kinder liefen sofort zum PC. Immerhin fehlten noch 2, um uns komplett zu machen. Sie waren auch schon On. Rosalie weinte eine Weile, sie war so traurig immer noch in Detroit zu sein. Aber sie würden morgen früh um zehn ankommen. Nach einer viertel Stunde verabschiedeten sich die beiden auch schon wieder. Sie hatten eine Kurze Nacht vor sich. Wir anderen drückten uns immer wieder. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, sie jetzt wieder bei sich zuhaben. Jetzt ist schon fast alles perfekt. Wir saßen auf meine Bett und überlegten was wir noch anstellen könnten. “Wie wäre es mit einen DVD Abend?” Kam es dann von Alice. Ja darauf hätte ich auch Lust. Den Jungs schien es auch so zu gehen, denn sie nickten Alice zu. “Gut und was schauen wir. Unsere Filme haben ich bestimmt schon alle 10 mal geguckt”. “Wir können uns ja einen ausleihen. Wer kommt mit?” Meinte mein Bruder, Alice sprang sofort auf. Ich sah zu Edward und merkte das er auch keine Lust hatte mit zufahren. “Gut wir bleiben hier”, sagte Edward dann. Mein Bruder uns Alice nickten nur und gingen aus dem Zimmer. Ich sah Edward an und hatte ein merkwürdiges Gefühl. Es war nicht unangenehm, nein im Gegenteil es war sehr angenehm. Ich hatte so etwas noch nie gefühlt. Aber keine Ahnung, was das zu bedeuten hat. Es ist wahrscheinlich nur die Freude. Auch Edward sah mich an, mit einem merkwürdigen Blick. “WAS?” Fragte ich ihn. Er grinste nur und antwortete. “Weißt du eigentlich, wie hübsch du geworden bist?” Ich musste nur schmunzeln, dass sagt er mir andauernd. “Edward du hast mich vor einem halben Jahr gesehen. So viel hab ich mich nun auch nicht verändert” “Das stimmt, aber ich hab dir auch schon vor einem halben Jahr gesagt, dass du sehr hübsch bist. Du bist richtig sexy geworden. Nicht mehr die kleine Bella, mit den Pausbäckchen. Nein du bist eine sehr attraktive Frau geworden”. Sein Blick lag auf meinem und dieses Kompliment fühlte sich gut an. “Danke, ich habe dir auch schon des öfteren gesagt wie gut du aussiehst”. Er grinste mich nur breit an. “Ja stimmt das hast du. Wenn ich mich genau an deine Worte erinnere hast du gesagt. ICH SEHE GEIL AUS”. “MMHH ja daran kann ich mich auch erinnern”. Wir fingen beide an zu Lachen. “Die Mädels in New Orleans sind dir bestimmt mächtig ausgeliefert was?” “Ja das könnte man so sagen. Aber es scheint mit den Jungs hier bei dir nicht anders zu sein”. “Da magst du Recht haben, ich bekomme sie schnell rum”. “Ja Leider”, ich verdrehte gespielt die Augen. “OH Edward bitte, nicht du auch noch. Es reicht das mir Emmett immer einen Vortrag hält”. “Aber er hat Recht Bella. Es gefällt mir auch nicht, wie du dich durch die Gegend vögelst”. Ich atmete einmal tief durch. Auch mit ihm hatte ich dieses Gespräch schon oft. Und nicht nur mit ihm, nein auch mit Jasper. “Du bist doch auch nicht besser. Was habt ihr nur immer für ein Problem, ich pass schon auf mich auf”. “Ja ich weiß das ich nicht besser bin. Aber ich bin 18 und du 15. Ich bin ein Mann und du eine Frau. Ich möchte nicht das sie mit deinen Gefühlen spielen”. “Wie sollen sie denn mit meinen Gefühlen spielen, wenn ich gar keine Gefühle zu ihnen habe”. “Bella sie sehen in dir nur eine schnelle Nummer, mehr nicht”. “Ja und, mehr sehe ich in ihnen doch auch nicht”. Er wusste darauf nichts mehr zu sagen und schüttelte nur den Kopf. “Edward bitte, ich hab nur gern meinen Spaß. Du doch auch oder etwa nicht”. “Ja du hast ja Recht. Aber auch ich habe angst um dich und Jasper auch”. “ICH WEIß”, sagte ich mit brüchiger Stimme. Ich möchte nicht das sie angst um mich haben. Aber ich möchte auch nicht auf meinen Spaß verzichten. “NAJA solange du Spaß dabei hast und glücklich bist. Und sie gut mit dir umgehen und dir das geben was du brauchst, ist ja alles gut”. “Naja da hast du Recht, aber sie geben mir selten das was ich brauche. Ich weiß auch nicht, es macht schon Spaß. Aber immer wenn ich in die nähe meines Höhepunktes komme. Haben sie ihren immer schon erreicht”. Mit hochgezogenen Augenbrauen sieht er mich an. Es macht mir gar nichts, mit ihm über so etwas zu reden. “Du hattest noch nie einen Orgasmus?” “MH doch schon denke ich, aber nie während dessen. Ich meine es gibt einige, die nur an sich denken. Aber es gibt auch welche, die auch auf meine Bedürfnisse achten. Diese befriedigen mich danach meistens noch mit der Hand”. Leicht amüsiert sah er mich an. “DAS IST NICHT LUSTIG”. “Ja ich weiß, ich amüsier mich ja auch nicht deswegen. Sondern wegen die Typen, die es nicht fertig bringen dich zu befriedigen. Du scheinst dir immer die falschen auszusuchen”. “Ja wahrscheinlich, aber sie haben ja auch kein Schild um den Hals wo drauf stehet. ICH BRING DICH ZUM HÖHEPUNKT”, wir prusteten beide los. “Solche Flaschen”. “Nun gib bloß nicht so an, woher willst du denn wissen ob bei dir jede kommt?” “Bella ein Mann spürt das. Und ihre Lustschreie bestätigen das nur”. Er grinste mich schelmisch an und ich schüttelte nur lachend den Kopf. “Ich könnte dir ja Helfen”, verwirrt sah ich ihn an. Was meinte er nun damit. “AHA UND WIE?” “Wenn du dir das nächste mal einen aussuchst. Dann zeig ihn mir, ich gebe ihm ein Paar Tipps. Ich möchte ja nicht, dass wir uns alle Sorgen machen und du dann nicht mal richtig befriedigt wirst. Das geht ja gar nicht, eine Frau wie dich muss man einfach glücklich machen”. “AHA ok dann werde ich meine nächste Beute, erst einmal in Edward Cullen´s Aufklärungsgespräch lotsen”, wieder lachten wir laut los. “Und wenn das auch nichts bringt, dann komm zu mir. Ich zeige dir, wie sich ein richtiger Orgasmus anfühlt”. Während er das sagte, schaute er mir tief in die Augen. Sofort machte sich ein angenehmes Kribbeln in mir breit. Nur zu gern würde ich dieses Angebot annehmen. Wenn er nicht mein bester Freund währe. Ich habe schon oft darüber nachgedacht, wie es währe mit Edward zu schlafen. Und ich weiß von ihm, dass er es sich auch schon öfter vorgestellt hat. Er sieht so unglaublich gut aus. Und nur sein bloßer Anblick, erregt mich. Aber er ist wie ein Bruder für mich, dass geht einfach nicht. “EDWARD DU BIST MEIN BESTER FREUND”. Er lächelte mich zaghaft an. “ICH WEIß”. “Du weißt das auch ich schon öfter darüber nachgedacht habe. Aber ich kann das nicht, ich hätte angst das würde alles kaputt machen. Ich möchte dich nicht als Freund verlieren. Nicht deswegen und ich weiß das auch du das so siehst”. Jetzt lächelte er mich wieder mit seinem schiefen Lachen an. Wie gerne ich das doch sehe. “Ja das sehe ich genauso. Aber du wirst mir doch wenigstens gestatten. Das ich dir weiter Komplimente machen darf. Und ich möchte, dass du weiter mit mir über solche Themen redest, nicht das du jetzt denkst. Du könntest nicht mehr mit mir darüber reden. Weil ich dich so anziehend finde. Es macht mir nichts aus, ich möchte an alles in deinem Leben Teil haben”. “Das werde ich und ich finde das sehr schön, Komplimente von dir zu hören. Du darfst das gerne weiter machen. Aber nur, wenn ich dir auch immer wieder sagen darf, wie heiß du bist”. Sein grinsen wurde nun noch breiter. “Ach komm her”, er breitete seine Arme aus. Ich krabbelt zu ihm und kuschelte mich an ihm. Er drückte mich an sich und küsste mir aufs Haar. “ICH HAB DICH LIEB BELLA”, als Antwort gab ich ihm einen freundschaftlichen Kuss auf den Mund. In diesem Moment, kamen auch Alice und Emmett wieder. “Also wir haben Twilight Biss zum Abendrot oder Step up”. Verkündete Alice ohne zu zögern schrieen Edward und ich Twilight. Den ganzen Film über sagte niemand etwas. Um kurz nach halb zwölf gingen die Jungs in Emmetts Zimmer. Ich hatte es mir mit Alice in meinem Bett bequem gemacht. Aber Schlafen konnten wir nicht, irgendetwas fehlt. “Wollen wir zu den Jungs gehen?” Ich grinste sie nur an und stand auf. Ich habe genau das gleiche gedacht. Da sieht man mal wieder, wie wir im Einklang denken. Ich klopfte an die Tür meines Bruders. “Kommt rein”, sagte dieser dann. Ich öffnete die Tür. Beide lagen im Bett und sahen Fernsehen. “Siehst ich hab es doch gesagt, dass sie kommen”, lachte mein Bruder und Edward stimmte mit ein. Ohne ein weiteres Wort, hoben beide ihre Bettdecken. Alice und ich krabbelten gleich in die Mitte. Ich lag unter Emmetts Decke und Alice unter Edwards. Das war doch gleich viel besser. Wir sahen noch ein wenig Fernsehen, als wir jemanden auf den Flur hörten. Dann hörten wir ein Klopfen, aber nicht an Emmetts Zimmer, nein es scheint meins gewesen zu sein. Keine Minute später, klopfte es bei Emmett. “JA”, sagte dieser. “Jungs habt ihr die Mäd..”, meine Mum steckte ihren Kopf ins Zimmer. Als sie uns sah fing sie an zu lachen und schüttelte den Kopf. “Das hätte ich mir ja denken können”, lachte sie. Wir stimmten mit ein. “Wolltest du etwas?” Fragte ich sie. “Nein ich wollte euch nur Nacht sagen. ALSO GUTE NACHT”, und damit schließ sie auch wieder die Tür. “Emmett stellst du den Wecker zu 8 Uhr”. “Bella seit wann willst du den freiwillig von einem Wecker geweckt werden?” Gluckste mein Bruder und die anderen zwei taten es im gleich nun stimmte auch ich mit ein. Und bald darauf war ich auch schon eingeschlafen. Ich hatte so gut geschlafen, bis mich ein nerviges Geräusch weckte. Der Wecker, wer auch sonst. Ich machte die Augen auf und befand mich in dem Armen meines Bruders. Dieser stellte sofort den Wecker aus. Ich erhob mich leicht und sah zu meinen Freunden. Die immer noch aneinander gekuschelt, die Augen zu hatten. Edward merkte wohl, dass ich sie beobachtete den sofort verzogen sich seine Lippen zu einem Grinsen. Dann öffnete er die Augen und sah mich an. “Morgen”, flüsterte er. Auch Alice erhob sich nun endlich. Nach ca. 5 Minuten waren wir alle aufgestanden. Ich lief mit Alice zurück in mein Zimmer. Sofort gingen wir ins Bad. Ich entledigte mich meinen Sachen und stieg unter die Dusche. Alice kramte in der Weile was zum anziehen aus ihrem Koffer und putze sich dann die Zähne. Als ich fertig war, tauschten wir. Sie stieg unter die Dusche und ich nahm das Waschbecken in beschlag. Nachdem wir beide wieder frisch waren, gingen wir runter. Alle anderen saßen schon am Tisch. Wir fingen an zu Frühstücken und wieder ging mein Blick ständig zur Uhr. “Oh nicht schon wieder Bella. Du machst mich mit nervös”, stöhnte meine Mutter auf. I ch musste nur lachen, meinem Bruder und meinen Freunden ging es genauso. Aber nach dem ausgiebigen Frühstück, machten wir uns nun endlich auf den Weg zum Flughafen. Um nun auch endlich unsere letzten Hälften abzuholen. Edward fuhr dieses Mal mit Emmetts Jeep. Und mein Dad mit seinem BMW. Meine Mum mit ihrem und Emmett mit seinem Baby. Ich fuhr mit Edward mit und Alice bei Emmett. “Du hättest gestern Abend auch unter meine Decke krabbeln können”, sprach Edward mit verführerischer Stimme. “Ich habe dir erlaubt Komplimente zu machen, aber keine Anspielungen”. Er fing an zu lachen und zuckte dann unschuldig mit den Schultern. Am Flughafen angekommen, begann wieder das gleiche wie gestern. Ich platze fast vor Freude und Aufregung. Nur das es dieses mal 4 hibbelige Teenager waren, die unsere Eltern beruhigen mussten. Wir warteten am Gate und auch dieses mal hatten wir Glück und das Flugzeug wird pünktlich landen. Und endlich sahen wir sie. Sofort setzten wir uns alle vier in Bewegung. Ohne Vorwarnung liefen mir wieder die Tränen über die Wange. Gemeinsam mit Alice, flog ich in die Arme von Jasper. Wir drückten uns an ihn und schluchzten beide um die Wette. Auch Jaspers schluchzen war zu hören. “Endlich”, sagte Alice. “Ich hab euch so vermisst”, sagte nun Jasper. “Wir sind wieder komplett”, flüsterte ich. Ich merkte wie Jasper mir aufs Haar küsste. Mit Alice gleichzeitig hob ich meinen Kopf und sah in Jaspers Augen. Sein Blick wanderte immer von links nach rechts. Ich musste leicht schmunzeln. Ich bin so glücklich, nun ist alles gut, nun sind wir wieder zusammen. Jasper neigte seinen Kopf erst nach links um sich seinen Kuss von Alice abzuholen. Und dann neigte er ihn zu mir. Sofort gab ich ihm einen Kuss. Er nahm uns an der Hand und wir drehten uns zu den anderen. Rose hing um die Hälse von Edward und Emmett. Sie strichen ihr beide beruhigend über den Rücken. Ich sah wie sie zitterte. Nach einer Weile beruhigte sie sich und stellte sich auf Zehenspitzen. Sie küsste erst Edward dann Emmett. Und ich sah, dass der Kuss bei Emmett nicht nur rein freundschaftlich war. Er war schon etwas intensiver. Als ich es sah, schlich sich ein breites grinsen auf mein Gesicht. Mein Bruder sah sie ganz verliebt an. Aber nun hielt ich es nicht mehr aus. Nun wollte auch ich Rose begrüßen. Ich zog Jasper und Alice mit mir. Und lief auf die anderen drei zu. Rosalie drehte sich um und fiel mir um den Hals. Sofort löste sie einen Arm von mir und schnappte nach Alice. Die sich nur zu gern von Rosalie in eine Umarmung ziehen lies. Ich ließ meine Tränen laufen. Es fühlte sich so gut an. Ich fühlte mich vollständig. Mein Herz schlug kräftiger. Es schlug wieder, lang war es nur anwesend in meinem Körper. Tat seine Arbeit, mehr aber auch nicht. Jetzt ist es wieder lebendig, ich bin wieder lebendig. Ich kann wieder Leben. Es fühlt sich so unendlich gut an, wieder komplett zu sein. Ich möchte diesen Moment nicht mehr missen. Ich möchte nicht mehr auf Wieder sehen sagen. Möchte sie nicht mehr gehen lassen. Der Abschied, fällt jedes Mal so schwer. Nein ich möchte immer bei ihnen sein. Wenn es Wunder geben sollte, dann bitte las die Zeit stehen bleiben. Was würde ich dafür geben, dass dieser Moment nie endet. Nach einer Ewigkeit, lösten wir uns von einander. Und gingen nun zu unseren Eltern. Rosalie und Jasper begrüßten sofort Carlisle und Esme, sowie meine Eltern. Und wir übrigen 4 begrüßten Diana und Peter. Meine Familie war wieder vollständig. Nach dem wir alle Koffer in den Autos verstaut hatten. Entschieden sich unsere Eltern mit uns Essen zu gehen. Es war zwar erst halb elf, aber bis wir alle unsere Essen hätten, währe es auch schon Mittagszeit. Immer wieder umarmten wir uns gegenseitig. Viel sprachen wir nicht miteinander. In diesem Moment gibt es keine Worte. Wir sechs strahlten um die Wette. Es war einfach nur perfekt. Und ich genoss jeden Augenblick. Ich wollte einfach nicht an den Abschied, in einigen Wochen denken. Nein jetzt zählt nur der Moment. Alles andere ist nicht wichtig. Nach dem Essen, fuhren wir nachhause. Und nun kann ich es auch wirklich zuhause nennen. Denn nur jetzt fühle ich mich wohl. Jetzt kann ich mein zuhause genießen. Jetzt wo alle da sind. Es war erst kurz nach dreizehn Uhr. Morgen würden wir um diese Zeit schon im Flieger nach Spanien sitzen. Und würden alle Ängste und Sorgen hinter uns lassen. “Was machen wir jetzt?” Fragte Rosalie und sah uns alle fragend an. “Ich weiß was wir machen. Wir machen San Francisco unsicher. Jetzt wollen wir der Welt mal Zeigen, wer hier die beste und geilste Clique ist”. Wir lachten alle laut los. Aber stimmten Alice nur zu. Es tut so gut wieder etwas mit meinen Freunden zu unternehmen. Und ich würde San Francisco nur zu gern Zeigen, wie glücklich ich in diesem Moment bin. “Nun gut dann los”, schockiert sahen Alice, Rose und ich zu Jasper. Er wollte doch nicht sofort gehen. Hallo wir müssen uns doch noch umziehen und schick machen. Emmett und Edward sahen unseren Gesichtsausdruck und Prusteten los. Edward klopfte Jasper auf die Schulter. “Man alter hast du schon einmal gesehen, dass unsere Mädels zwei mal mit den gleichen Sachen das Haus verlassen”. Dankend warf ich Edward einen Blick zu. Jasper grinste nun auch los. “Ach ja genau jetzt geht ja das wieder los”. Jasper erntete von uns Mädels einen ernsten Blick und die Jungs glucksten nur in sich hinein. Es tat so gut, wir benahmen uns wie immer. Als würden wir jeden Tag zusammen sein. Aber eigentlich waren wir das ja auch, auch wenn uns etliche Meilen trennten. Jetzt konnten wir uns wieder gegenseitig sticheln. Uns gegenseitig in den Arm nehmen. Uns gegenseitig trösten. Uns gegenseitig aufziehen. Und einfach nur zusammen lachen. Ich kann meine Gefühle einfach nicht in Worte fassen. Ich bin nur unendlich erleichtert, dass wieder alle bei mir sind. Wir Mädels wandten uns von unseren Männern ab und gingen in mein Zimmer. Sofort stürmten Alice und Rose zu ihre Koffer und ich in mein Ankleidezimmer. Nach dem wir alle ein passendes Outfit hatten. Gingen wir ins Bad um uns zu frisieren und zu schminken. Das taten wir immer, wenn wir zusammen sind. Mir ist aufgefallen, dass ich das nie tue wenn sie wieder weg sind. Ich weiß nicht warum. Aber ich habe nie das Bedürfnis, mich besonders schön zu machen. Wenn meine Freunde da sind, ist das anders. Dann fühlt es sich richtig an. Immerhin machen wir uns nur für unsere Jungs schick. Wenn sie nicht da sind, habe ich keinen Grund dazu. Ich würde ja eh nie täglich weg gehen. Die paar mal, die ich mit Emmett in der Disco bin, kann man nicht mitzählen. Es motzen sich ja viele Mädels auf. Aber der Unterschied, zu den meisten gegenüber uns ist. Das wir Still habe und uns nicht unnötig auftakeln. Wir sehen immer gut aus und nicht billig. Wir wissen eben, wie wir unsere Reize noch unterstreichen können. Rosalie hat ein schickes rotes Kleid an, mit einer Schnalle auf dem Bauch, dazu High Heels. Sie sieht wie immer atemberaubend aus. Alice hatte ebenfalls ein Kleid an. Sie sah umwerfend aus. Ihr Kleid war weiß mit einem schwarzen Band um die Taille. Dazu hatte sie passende schwarze High Heels. Auf ihrem Kopf trug sie ihr Sonnenbrille. Ich entschied mich für eine kurze Jeans Shorts. Ein graues T-Shirt und graue High Heels. Als wir fertig waren gingen wir wieder zu unsere Männer. Als wir die Treppe runter kamen. Hörten wir sie scharf Luft einziehen. Wir mussten schmunzeln. “Mädels ihr seht umwerfend aus”, sagte mein Bruder. Als ich neben Edward stand flüsterte er mir etwas ins Ohr. “Knackiger Hintern”, ich grinste ihn nur an. Wir liefen in den Park. Wir wollten ein wenig die Natur genießen. Wir Mädels hakten uns bei unseren Männern ein. Rosalie bei Emmett, Alice bei Jasper und ich bei Edward. Als wir immer weiter in den Park liefen. Kannte ich eine kleine Gruppe Jugendlicher sehen. Als wir dichter liefen, erkannte ich sie auch. Lion und seine Schwester Lucy, Karin, Felix und Nadja. Na super dachte ich mir. Ich schnaufte laut auf. Sofort lag Edwards Blick auf mir. “Ich kenn die da drüben, die sind in meinem Jahrgang. Emmett sie mal wer da ist”, ich machte eine Kopfbewegung in die Richtung wo sie waren. Als Emmett meinen Blick folgte, stöhnte er genauso auf wie ich, als ich sie entdeckte. Schnell klärten wir unsere Freunde über die Personen auf. Wir liefen immer näher und als Nadja uns sah machte sie große Augen. Sie hatte bis jetzt, wirklich nicht daran geglaubt, dass es diese berüchtigten Freunde wirklich gibt. Denn anderen schien es herzlich egal zu sein. Sie winkten uns kurz zu und das war es auch schon. Aber Nadja konnte ihren Blick nicht von uns wenden. Und ich sah genau, auf wem ihre ganze Aufmerksamkeit lag. Sie sah nur zu Edward, noch einmal schnaufte ich los. “Was ist den nun schon wieder?” Fragte mich Edward. “Es scheint als hast du schon wieder eine Verehrerin”. “Ach ja wer denn”, Edward sah sich interessiert um. “Die da drüben, Nadja von der wir euch gerade erzählt haben. Untersteh dich auch nur daran zu denken, etwas mit ihr zu machen”, ich funkelte ihn böse an. Er sah sich Nadja noch einmal genauer an, dann lag sein Blick wieder auf mir. “Keine Sorge, nie im Leben würde ich mich auf der einlassen. Die sieht aus wie eine Barbie, die hat keinen Still”. Erleichtert atmete ich auf und dann sah ich auch schon wie Nadja auf uns zu kam. Ich verdrehte die Augen und sah zu Emmett der genau das gleiche tat. “HI Bella, Emmett”, sagte sie. “Hallo Nadja”, antworteten wir beide trocken. “Das sind also die berüchtigten Freunde”, ich verdrehte wieder die Augen. Und hörte Edward leise glucksen. “Ja das sind Jasper und Rosalie Hale. Und das Edward und Alice Cullen”. Ich verfluchte gerade meinen Bruder, denn er half mir kein Stück. Er drehte sich gekonnt weg und ich musste allein mit ihr reden. “Hi ich bin Nadja”, sie reichte jeden die Hand und blieb dann vor Edward stehen. Ich konnte mir das nicht antun und ging zu Alice und Jasper. Nadja versuchte gerade Edward in ein Gespräch zu locken. Aber ich sah ihm an, dass er sichtlich genervt ist. Ich musste schmunzeln als ich das sah. Jasper und Alice ging es nicht besser. Rosalie und Emmett bekamen nichts mit, sie hatten nur Augen für einander. “Und du wohnst also in New Orleans Ja”, Nadja versuchte es immer noch. Edward gab ihr nur die nötigsten Antworten. Ich sah wie sie immer dichter zu ihm rückte. Hilfe suchend wandte Edward sich an mich. Ich musste lachen und schüttelte nur den Kopf. Er funkelte mich böse an. Er wartete wohl darauf, dass ich ihn rette. “Bella ich glaube Edward braucht Hilfe”, wandte sich nun Jasper an mir. Ich gab mich geschlagen und eilte ihm zur Hilfe. “Ja ich werde jetzt mal mein Revier markieren”, antwortete ich im grinsend. Jasper fing sofort an zu lachen und Alice stieg mit ein. Langsam ging ich zu Edward und Nadja, die mich sofort böse anfunkelte. Mir machte dieses Spiel wirklich Spaß. “Hast du eine Freundin?“ Fragte sie ihm nun. Noch bevor er antworten konnte legte ich Edward von hinten meine Arme um seinen Bauch. Ich hörte wie er erleichtert ausatmete. Nadja sah uns verwirrt an, sie wusste wohl nicht was sie davon halten soll. Sie ist sich wohl nicht sicher, ob wir fest zusammen sind. Ich ließ Edward los und stellte mich neben ihm und nahm dabei seine Hand in meine. Ich beobachtete Nadja, wie sie uns aufmerksam musterte. Edward drehte seinen Kopf in meine Richtung und sah mich immer noch flehend an. Er merkte wohl auch, dass Nadja es noch nicht ganz aufgegeben hatte. Ich musste leicht glucksen. Stellte mich dann aber auf Zehenspitzen und legte meine Lippen auf seine. Nur zu gern erwiderte er es. Aus dem Augenwinkel, sah ich wie Nadja fluchend davon ging. Als sie außer Hörweite war, löste ich mich von Edward und sofort brachten wir in schallendes Gelächter aus. Die anderen taten es uns gleich. Emmett und Rose konnten ihre Blicke nun auch endlich von einander lösen. Und beobachteten auch unsere kleine Darbietung. “Das war nicht nett”, hauchte Edward in mein Ohr. “Ich weiß nicht was du meinst, ich habe dich gerettet”, grinste ich. “Hättest du ihr gleich klar gemacht, was Sache ist währe sie gleich abgedampft”. “Ich weiß”, gluckste ich. Ich musste mich echt zusammen reißen, nicht los zu lachen. “Du kleines Bist, dass wirst du noch wieder bekommen”. Ich gab ihm ein Kuss auf die Wange, hauchte ihm ICH FREU MICH SCHON DRAUF ins Ohr, nahm seine Hand und wir liefen weiter. Als wir aus dem Park raus waren, gingen wir noch Eisessen. Gegen siebzehn Uhr waren wir wieder zuhause. Wir aßen Abendbrot und gingen dann wieder hoch in mein Zimmer. Wir unterhielten uns noch eine Weile. Was wir alles im Urlaub machen. Alice hatte auf mindestens 2 Shopping Ausflüge bestanden. Rose und ich stimmten nur zu gern zu. Naja und die Jungs gaben sich mit einem lauten seufzen geschlagen. Gegen zwanzig Uhr machten wir uns fürs Bett fertig. Wir waren alle ziemlich müde. Die letzte Nacht war sehr kurz und die bevorstehende wird nicht anders sein. Wir gingen runter ins Wohnzimmer, wo unsere Eltern waren. Wir sagten Nacht und sie sagten uns. Wir brauchen uns keinen Wecker zu stellen, sie würden uns wecken wenn das Frühstück fast fertig ist. Dankend nahmen wir das Angebot an. Wir hatten keine Lust, mitten in der Nacht von einem Wecker geweckt zu werden. Als ich mit meinem Mädels wieder in mein Zimmer war. Musterten wir mein Bett. Irgendwie wirkt es so leer. Da fehlt etwas und wir wussten auch was. Wir sahen uns stumm an und dachten wohl genau das gleiche. Ohne ein Wort gingen wir gemeinsam aus mein Zimmer und direkt zu Emmetts. Ich klopfte an und sofort kam drei Mal ja. Als sie uns sahen, fingen sie an zu lachen und schüttelten den Kopf. Automatisch rückten Emmett und Jasper näher an die Seitenränder. Edward lag in der Mitte und grinste übers ganze Gesicht. “Das wird aber ziemlich eng”, bemerkte er dann. “Ach das passte schon”, sagte Rosalie darauf. Sie hoben ihre Bettdecken und wir krabbelten darunter. Ich krabbelte zwischen Jasper und Edward, dahinter lag Alice. Neben ihr lag Rose und dann mein Bruder. Ich kuschelte mich an meine Jungs und glitt sofort in einen tiefen Schlaf. ********** Gruppenkuscheln *grins* Wie hat es euch gefallen? Lasst mir Kommentare da und spart nicht an Kritik. LG jennalynn ********** Rosalies Outfit: http://www.polyvore.com/cgi/set?id=33422207 Alice Outfit: http://www.polyvore.com/cgi/set?id=33423175 Bellas Outfit: http://www.polyvore.com/cgi/set?id=33423740 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)