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Seven Lifes

von

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Life Number One And Two

Es ist schon eine gefülte Ewigkeit her, seit sie ihn das letzte mal gesehen hat. Langsam vermisst sie ihm, obwohl sie es nicht zugeben würde. Nun war sie alleine und konnte ihren Gefühlen freien lauf lassen. Ihren Kopf vergrabte sie in ihren Händen und wiente. Sie fragte sich, wann er wieder kommen würde. Er sollte sich beeilen. Wie lange kann das schon dauern? Doch dann hörte sie ein geräusch aus den Büschen um sich herum. Ihr Kopf erhebte sich und ihre Hand griff nach ihrem Bisento. "Wer auch immer da ist, er soll raus kommen! Das ist die erste und einzige Warnung!" Ihre Stimme klang so bedrohlich wie möglich, was nich allzu viel war, da ihre Stimme immer noch von der Trauer bebte.

Cecilia war erleichtert, als sie sah, wer aus dem Busch kam. Er war es. Es war Darin. Das Bisento viel mit leutem Krach zu Boden und sie rannte zu Darin, um ihn in ihre Arme zu schließen. Wie es für Darin typisch war, konnte er sich seinen Kommentar nicht verkeneifen. Er grinste auch dabei. "Du scheinst mich offensichtlich vermisst zu haben." Cecilia drückte darin wieder von sich weg und boxte ihm gegen die Schulter. "Habe ich gar nicht. Es war etwas anderes." Darin massierte sich die Schulter. "Au. Immer noch so aggresiv? Ich dachte du hättest dich geändert. Zwei Tage alleine und du b ist immer noch so drauf?" "Ja, eben weil es zwei Tage alleine waren! denkst du ich hatte Spaß? Hast du wenigstens etwas entdeckt?"

Darin nickte und zeichnete einen Umriss in den Sand. "Also, sie halten ihm ganz untem im Keller gefangen. Ich glaube nicht, dass sie ihn foltern. Er ist nur in Gewahrsam genommen wurden. Aber wenn wir ihn da raush olen wollen, dann sollten wir es in den nächsten Tagen machen."

Cecilia war froh, Darin dabei zu haben. Alleine würde sie es niemals schaffen, ihren Bruder aus der Burg zu befreien. Darin als Dieb, hatte genügend Werkzeug, um überall rein zu kommen und da er es schon geschafft hat in die Burg zu kommen, war Cecilias hoffnung noch mehr geweckt. "Gibt es nochwas, dass wir erledigen müssen? Oder fangen wir an?" Sie konnte es kaum abwarten, ihren Bruder zu befreien.

Past & Present

Chapter 1 Past & Present
 

Wie jeden Morgen schaute ich auch an diesem sonnenaufganz zu meiner Zellengenossin rüber. "Na wie geht es denn?" Ich fragte sie jeden Morgen, denn sie war in einer weitaus schlimmeren Lage als ich. Sie wurde an Händen und Füßen angekettet und ihr wurde ein Halsband angelegt, um sie fest an der Wand zu halten. Zur Erklärung, sie war ein Hundemensch. was bedeutete, dass sie zwei Gestallten hatte. Zum einen war sie das kleine blonde Mädchen und zum anderen konnte sie sich in einen Hund verwandeln. Ihr Name war Learna.

Meine Situation muss ich glaube ich auch noch erklären. ich steckte in einem Kerker eingeschlossen, weil ich anscheinend eine verbotene Zone betreten habe. Mir wurde aber nur ein Fuß fest gekettet.

Wieder zurück zur Geschichte. Wie jeden Morgen versichterte mir die Hundedame, dass es ihr gut ging, was ich aber nicht glaubte, da ich ihren Gesichtsausdruck sah. Was an diesem Morgen aber anders war, war die Person, die ich im Augenwinkel sehen konnte. ich konnte mich aber auch täuschen, aber ich war der festen Überzeugung, dass ich Darin gesehen habe. Das weckte neue Hoffnung in mir. Ich wollte es Learna erzählen, es aber nicht durch die Zelle rufen. Also nickte ich nur in Darins Richtung und behielt dabei Learna im Auge. Sie schien anscheinend nicht zu wissen, was ich meinte. ich musste auf die Nacht warten, da war ich mir sicher, dass keiner der Wächter mich hören konnte. Es kam sowieso immer nur ein Wächter nach unten und dieser bleib meistens für den ganze Tag. Ich wartete auf seine Ankunft. Das war auch die einzige Mahlzeit am Tag und neben Sonnenauf- und -untergang, das einzige, was uns ein Zeitgefühl lies.
 

Es war vor drei Jahren das sagte jedenfalls Learna. Sie hatte schon immer ein gutes Zeitgefühl und war quasi mein Kalender.

An diesem Tag sollte ich mit meinen Kollegen einen Außenbezirk von Teluros erkunden. Wir unterschätzten die Kraft des Widerstands. So verloren wir Mann um Mann. Hätten wir gewusst, was uns erwartet hätte, dann wären wir mit mehr Mann anmaschiert. Wir kämpften in einer alten Ruine, die für Teluros heillig gewesen schien, da sie sie mit allem verteidigt hatten.

Als ich nur noch alleine war und vor der Gruppe stand, die mir nichts Gutes wollte gescha es dann. Der Boden gab unter mir nach. Ich versuchte Halt zu finden, aber ich griff nur ins Leere und so stürzte ich. Zum Glück wurde mein Sturz von einem weichen Dornenbusch gedämft. Das hatte mir wahrscheinlich das Leben gerettet. ich schaute mich um. Ich war in einer Art Ritualraum. Überall waren Altare. Doch war der Raum verschüttet und von Gewächsen durchzogen. Was mich am meisten faszinierte, war der große Baum, der seine Wurzeln im großen und zentral gelegenen Altar vergraben hatte. Von so was hatte ich shcon mal gehört. Es war ein Manabaum. Diese Bäume zogen das Mana direkt aus dem Boden und gaben es an die umgebung weiter. Dieser Ort war spürbar von Magie durchzogen.

Es gab keinen einzigen Fluchtweg, was mich aber nicht interessierte. der Baum zog meine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Ich näherte mich dem Baum. Zögerlich berührte ich den Baum. Es assierte eine weile lang nicht, doch als ich die Hand wieder zurück ziehen wollte, wurde ich von einem Manablitz getroffen, der mich zu Boden warf. Ich konnte keines meiner Gliedmaßen bewegen. Das war auch der Grund, warum mich die Soldaten gefangen nehmen konnten. Ich konnte mich nicht wehren.

Sie serrten mich dann ein und so lernte ich Learna kennen.

Follow

Chapter 2 Follow
 

"Beeil dich! Sie haben uns gleich!" Beim Rennen schaute ich über die Schulter, um zu sehen, ob Asu noch hinter mir war. Er schnaubte tief. Asu war nicht der geborene Renner, was wohl daran lag, dass er im Schloss aufgewachsen war. Nun war er mit mir in diesem Dorf und rannte durch die Gassen.

Da er tatsächlich nicht mehr konnte, zog ich ihn mit mir in eine kleine Lagerhalle. Wir verriegelten das Fesnter, durch das wir kamen. ich wusste nicht, ob die Soldaten wussten, dass wir dort drinnen waren. Ich machte asu klar, dass wir leise sein sollten, was ihm nicht sehr scwer fiel, da er generell nicht oft redete. Ich wusste noch nicht mal, ob er überhaupt reden konnte.

Durch Nicken hatte er mir nur einmal zu verstehen gegeben, dass er reden konnte, als ich ihn das erste mal darauf ansprach.

Das wurde schnell zur Nebensache, als ich die Schritte vor dem Fenster hörte. Anscheinend hatten sie uns doch beobachtet. Ich spürte, wie selbst Asu die Luft anhielt und er zeigte sonst nie Angst. "Es tut mir Leid, aber es muss sein, auch wenn du mich dann auch verstößt." Flüsterte ich leise zu Asu. Er schaute verwirrt zurück.

Als die Soldaten sich einen Weg durch die Barrikade geschlagen hatten, sahen sie niemanden mehr in dem Raum. Sie waren sehr verwirrt gewesen, was ich an ihren Gesichtern ablesen konnte, da wir noch im Raum waren. Sie konnten uns nur nicht sehen.

Zur Erklärung, ich bescherrsche die verbotene Kunst der Raummagie. Dadurch konnte ich uns unsichtbar machen. Die Soldaten gingen dann weiter. Ich machte uns wieder sichtbar und schaute zu Asu. Er schien mich nicht zu verachten, wie es die anderen taten. Viel mehr zuckte er mit den Schultern und zeigte mir so, dass es ihm nichts ausmachte.

"Weißt du, was die verbotenen künste sind?" Er nickte. "Und es macht dir nichts aus?" Und ein weiteres Nicken.

Als vor gut achthundert Jahren die Engel, die Magie der erde entzogen haben ließen sie die acht elementaren Elemente zurück. Wind, Wasser, Feuer, Erde, Blitz, Eis, Licht und Dunkelheit. Die anderen Elemente wurden entsorgt und konnten von daher von keinem menschen mehr ausgeübt werden. Wer diese Elemente dennoch beherrschte, der wurde verstoßen. So wie ich.

Als ich einsam durch das Land streifte, traf ich auf Asu, der mich aufzog und sich um mich kümmerte. Auch wenn er selber noch nicht so alt gewesen ist. Er ist ein Drachenmensch und heißt Asurt'Hana mit vollem Namen. Als er mich traf, sah er noch älter aus als ich und viele dachte er wäre mein großer Bruder. Jetzt wirke ich wie seine große schwester, da Drachen langsamer altern.

Wir stiegen wieder aus der Halle. Es war wohl doch ein Fehler nach Teluros zu gehen. Die wahren hier noch viel spießiger. als wir so durch die Gassen gingen, sah ich ihn. Den weiß haarigen Kerl. Ich deutete auf ihn und lenkte so Asus Aufmerksamkeit auf ihn. Er wusste nicht, was ich meinte. "Das ist der Dieb, dessen Steckbrief wir und Kratur gesehen haben." Er schaute wieder fragend. "Kratur ist das Land, in dem ich geboren wurde und in dem wir uns kennen gelernt haben. Es ist südlich von Teluros. Er kannte sich bei uns ja nicht aus, da die Drachen sich aus den Menschenangelegenheiten raus hileten.

Asu schien zu verstehen. Der Typ hatte ein blondes Mädchen bei sich. "Wir sollten ihnen folgen. Entführen ihn und kassieren das Kopfgeld." Hätte ich gewusst, wo der Weg sie führte, wären wir ihnen wahrscheinlich nicht gefolgt.



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