Masken von LadyTamyra ================================================================================ Kapitel 4: Neues Gesetz?! ------------------------- Huhu, kurze Vorrede, längere Nachrede. Ich entschuldige mich schonmal hier, dass ich so lange nichts hochgeladen habe. Aber erstmal will ich euch nicht vom Lesen abhalten. Viel Spaß! Neues Gesetz?! Danach mussten sie sich leider trennen, denn beide wollten noch etwas schlafen, am nächsten Tag war immerhin wieder Unterricht, und außerdem wäre es doch etwas auffällig gewesen. Auch wenn Godric ein Einzelzimmer hatte, so wäre es doch zumindest einigen aufgefallen, wenn er nicht im Gemeinschaftsraum war, um zusammen mit den anderen Slytherins zum Frühstück zu gehen. Doch alle beide, Salazar und Godric, konnten diese Nacht besser schlafen, denn endlich hatten sie sich wieder. Auch, wenn es sich so anfühlte, als würde irgendetwas fehlen... ~nächster Tag~ Als Godric am nächsten Tag in die Großen Halle kam, suchten seine Augen zuerst Salazar und sahen, wie er ihn anlächelte. Unauffällig, nur seine Freunde merkten, wie er zurück lächelte. Sein Blick schweifte weiter zu Dumbledore. Ric runzelte die Stirn. Irgendwie sah der Direktor ziemlich zufrieden aus. Aber wieso? Was hatte er diesmal ausgeheckt? Nichts Gutes auf jeden Fall. Allerdings brachte es nichts sich jetzt hier den Kopf darüber zu zerbrechen, früher oder später würde es ihnen ja doch gesagt werden. Also erstmal in Ruhe frühstücken. Soweit das zumindest mit einem zufrieden lächelnden Schuldirektor eben ging. Kurze Zeit später stand Ebenjener auf und klatschte einmal laut, zum Teil um die Aufmerksamkeit der schwatzenden Schülerschar zu erlangen, zum Anderen um das restliche Frühstück verschwinden zu lassen. Als die gesamten Blicke der Schüler, abschätzend von den Slytherins, beinahe anhimmelnd von dem Großteil der Gryffindors, fing er an zu sprechen: „Meine lieben Schüler. Wie ihr vielleicht wisst, gab es einen neuen Gesetzesbeschluss. Ich habe von Minister einen Brief bekommen, indem er ankündigte, euch darüber informieren zu wollen. Also begrüßen wir unseren Gast.“ Damit schwang auch schon die Flügeltüren der Großen Halle auf. Rufus Scrimgeour trat zusammen mit einigen Auroren ein und ging nach vorn, stellt sich neben Dumbledore. Aufmerksam blickte er durch die Halle, schwieg noch, wahrscheinlich nur, um die Spannung zu steigern. Alle Schüler sahen zu ihm, warteten sogar mal ohne Getuschel und Gemurmel. Anscheinend war es genau das, was Scrimgeour wollte, denn schon erhob er seine Stimme: „Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Professoren! Wir Sie wahrscheinlich schon wissen, wurde ein neues Gesetz erlassen und wurde am heutigen Tage im Tagespropheten veröffentlicht und tritt nun in Kraft. Aber Sie wollen bestimmt alles wissen, um was für ein Gesetz es sich handelt.“, hier legte er eine Kunstpause ein,“ Dieses Gesetz ist zum Schutze der britischen Zauberergemeinschaft! Ab dem heutigen Tag muss jedes magische Wesen, egal welche Rasse und wie verdünnt dieses Blut ist, in dem Ministerium registriert sein!“ Nach dieser Ansprache musste sich so mancher in der Großen Halle am Riemen reißen, damit nicht seine kompletten Gesichtszüge entgleisten. Wenn herauskam, wer etwas Blut einer der magischen Rassen in sich trug, würde das für so manche Familie eine halbe Katastrophe bedeuten! Die Malfoys sind da nur ein Beispiel. Godric starrte Scrimgeour an. So etwas kann man doch nicht einfach machen! Das würde für so manche einflussreiche Familie bedeuten, ihr größtes Geheimnis zu veröffentlichen. Und es ist bestimmt nicht nur `zum Schutze der britischen Zauberergemeinschaft´, sondern hatte noch irgendeinen anderen Vorteil für das Ministerium. Nur welchen, dass wusste er noch nicht. Genauso wenig, wie was man jetzt machen sollte. Spätestens morgen früh würden so manchem Brief von besorgten Eltern kommen, die ihren Kindern sagten, wie sie sich zu verhalten hatten. Was für sie das Beste wäre. Aber so etwas hatte Godric nicht mehr. Seine Eltern waren schon lange tot, wenn man davon absah, dass er alt genug war, um auf sich selbst Acht zu geben. Aber sie mussten auch die beste Lösung für die Zwillinge und Ginny finden. Denn das diese drei keine echten Weasleys waren, hatten sie schon herausbekommen. Spätestens mit der Umwandlung der beiden wussten sie es von ihnen. Und ein kleiner Trank, welcher Ginny gebraut hatte, sie war einfach die talentierteste, wussten sie es auch von ihr. Außer natürlich die Weasley-Familie hatten sowohl das Blut von Dämonen als auch von Vampiren in sich, was sie alle irgendwie bezweifelten. Die Weasleys gehörten nämlich mit zu den Familien, die magische Wesen am meisten verabscheuten. Warum das so war, wussten sie allerdings nicht. Und auch, wer die wirklichen Eltern der Zwillinge und Ginny waren, war ihnen noch unbekannt, obwohl bei den Zwillingen nach ihrem richtigem Aussehen ein leichter Verdacht herrschte. Doch sicher sein konnten sie erst, wenn der andere Trank fertig war, und das konnte noch einige Zeit dauern. In der Zwischenzeit würde sich Godric mit Salazar und den Twins und Ginny, so wie seinen neuen Freunden Draco und Blaise unterhalten. Mal sehen, was die dazu meinten... *einige Stunden später* Im Slytheringemeinschaftsraum ging es recht laut daher. Überall wurde über das neue Gesetz diskutiert, was daran liegen könnte, dass in Slytherin viele sehr tolerante Schüler sind und auch so manches magisches Wesen. Eigentlich ist es recht aufgeteilt, doch wahrscheinlich nur hier in Slytherin wird so lautstark darüber diskutiert. Immerhin sind die anderen Häuser ja alle ach so weißmagisch und alles magischen Rassen schwarzmagisch, weswegen das neue Gesetz natürlich gut wäre. Da sieht man mal wieder, was Gruppenzwang so alles anrichten kann. Viele der anderen Schüler werden sich nur Gedanken darüber machen, aber sie laut aussprechen? Nein, lieber nicht. Gespannt hörte Godric der Diskussion (und auch Befluchung) des neuen Gesetzes seiner Freunde an. Wobei man es nicht ganz Diskussion nennen durfte, immerhin waren sie alle so ziemlich gleicher Meinung. „Sie haben dieses Gesetz nur eingeführt, um uns magische Wesen zu vernichten! Sie hassen doch alles was anders ist.“ Draco war von seiner Meinung ziemlich überzeugt.Wieso sollten sie sonst so ein dämliches Gesetz einführen? „Du magst vielleicht Recht haben, Draco, doch wir wissen es nicht genau und können auch nichts dagegen tun.“ versuchte Blaise zu beschwichtigen und wollte anscheinend auch noch weitersprechen, als in eine andere Stimme unterbrach. „Mr. Zabini hat Recht. Sie sollten alle das tun, was ihr Eltern ihnen sagen. Es ist einfach das Beste für sie alle. Und nun beruhigen sie sich alle wieder, es bringt überhaupt nichts, das Gesetz zu verfluchen.“ Professor Snape war zusammen mit Salazar eingetreten, von den Schülern unbemerkt. Und er hatte Recht. Sie konnten wirklich nichts tun, außer zu hoffen, dass es irgendjemand fertigbrachte, das Gesetz rückgängig zu machen. Snape ging auf Godric und seine Freunde zu, während die anderen Schüler ihre Gespräche langsam wieder aufnahmen. „Mr. Zabini, Mr. Malfoy, Mr. Idachi, Mr. Weasley, Mr. Weasley und Mrs. Weasley, ich würde sie bitten, mit mir zu kommen.“ Damit drehte er sich um und schritt zurück zu Tür. Ric und die Anderen sahen sich noch einen Moment an, ehe sie folgten, ebenso wie Salazar. Doch anstatt wie erwartet ging es nicht in Snapes Büro, sondern in seine Privaträume. Diese waren erstaunlich gemütlich eingerichtet, auch wenn die Farben Silber und Grün vorherrschten. War ja irgendwie zu erwarten gewesen. Immerhin sind sie hier in den Privaträumen des Hauslehrers von Slytherin. Die etwas verwirrten Schüler wurden gebeten, sich auf die Sofas und Sessel vor dem Kamin zu setzen. Blaise ließ als erster seiner Neugierde freien Lauf: „Professor Snape, Professor Nirehtyls. Warum haben sie uns hergerufen?“ Diese Frage brannte jedem der Slytherins auf der Zunge und die Twins sahen auch aus, als hätten sie jeden Moment danach gefragt. Und Snape gab darauf auch eine Antwort: „Nun, ich denke es gibt so einiges, was zu besprechen ist. Oder besser gesagt, was uns drei der hier Anwesenden zu erzählen hätten, nicht wahr?“ Dabei blickte er Fred, George, Ginny und Godric an. Und irgendwie beschlich alle vier das Gefühl, dass sowohl Snape als auch Salazar etwas wussten, was sie nicht wissen sollten. Noch nicht wissen sollten... So, das wars schon wieder. Auch hier entschuldige ich mich nochmal. Es tut mir wirklich leid, aber irgendwie hätte ich eine Großteil der Zeit einfach keine Lust, etwas zu schreiben. Und dann hatte ich auch noch diesen blöden BKA-Virus, weiß nicht ob jemand denkennt, allerdings ist der echt fies. Konnte zum Glück noch alle wichtigen Dateien auf einen Stick ziehen, bevor der Laptop zurückgesetzt wurde...auf ein Datum von vor nem halben Jahr, wo der Laptop noch neu war -.-“ @ Langela und LadyShigeko: Vielen Dank für die lieben Kommentare. Hoffe es hat euch gefallen. Ich werde versuchen, das nächste Kapitel schneller online zu bringen, versprechen kann ich allerdings nichts. Ich kenn mich -.-“ LG, eure Sunny Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)