Das Leben der Saiyajins (mit ihren Höhen und tiefen) von Yvinna ================================================================================ Kapitel 2: Vegeta und Son Goku ------------------------------ Viel Spaß, beim lesen Capsule Corporation = C.C. (S.) = Saiyajinisch (N.) = Namekianisch (~ Text ~) = Kommentar des Autors im Kapite (~ Also mich. Hihi ;D ~) (~ Es wird wahrscheinlich noch mehr dazu kommen, also bitte im Auge behalten, wenn ihr das nächste Kapitel lesen wollt ~) ^ Text ^ = wenn der Orts gewechselt wird ° Text ° = bei Flashbacks ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- KAPITEL 2 Vegeta und Son Goku Geschockt und verwundert sahen die beiden älteren ihn an. „Ähm, das ist jetzt aber eine Überraschung. Ich habe eher gedacht das es ein Mensch ist oder so, aber ein Namekianer? Und dazu noch Piccolo. Wow“, brachte Goku immer noch überrascht und ein bisschen geschockt heraus. Als Vegeta sich langsam aus seiner starre löste dachte er kurz darüber nach, bis er schmunzeln musste. Leicht lachend sagte Vegeta:„Ich hätte es wissen müssen.“ Darauf sahen Goku und sein Sohn ihn verständnislos und verwirrt an. „Was meinst du?“,fragte dann Vegetas Gefährte. „Na ja, Gohan war doch von klein auf an in der nähe von Piccolo oder? Und da Piccolo ein sehr mächtiger, zwar kein Saiyajin, aber Namekianer ist. Wundert es mich nicht wenn Gohan im Unterbewusstsein ihn sich als Gefährten ausgesucht hat. Da unterwürfige Saiyajins nur sehr mächtige Wesen zu ihren dominanten Gefährten erwählen. Es hätte mir eigentlich schon früher auffallen sollen“, erklärte Vegeta immer noch schmunzelnd. „Du meinst, das er es wirklich ist?“, fragte Gohan zaghaft nach. Ein nicken vom Prinzen ließ ihn zusammen sacken. Besorgt drückte Goku ihn näher an sich und fragte:„Was ist den? Du magst doch Piccolo sehr oder etwa nicht?“ Als Antwort kam nur ein seufzen von Gohan. Er hatte keine Lust mehr darüber nach zu denken, er wollte nur noch schlafen und nicht weiter darüber reden. „Papa können wir nachher darüber reden? Ich bin müde und möchte lieber schlafen“, sprach Gohan, der sich näher an Goku kuschelte und er müde die Augen schloss. Von Goku kam nur ein nicken. Und als er merkte wie sein Sohn eingeschlafen war wandte er sich an seinen Gefährten und flüsterte leise:„Lass ihn uns rein bringen. Ich glaube es war ein bisschen viel für ihn und das auch noch ihn seinem zustand.“ Vegeta sagte genauso leise:„Du hast recht! Bring ihn in unser Zimmer. Ich geh dann zu Bulma und kläre das Goten und Gohan jetzt auch hier Leben. Sie wird bestimmt nichts dagegen haben. Danach komm ich zu euch.“ Kurz nickte Goku, dann hob er seinen ältesten Sohn hoch und musste feststellen das er viel zu leicht war. Danach machte er sich auf den weg zu seinem und Vegetas Zimmer, obwohl man besser Wohnung dazu sagen könnte. Dort legte er seine Fracht vorsichtig aufs Bett und deckt ihn zu. Dann setzte er sich aufs Sofa und ohne es zu merken schlief er auch ein. ^BEI VEGETA^ Vegeta war gerade auf den weg zu Bulmas Labor, da er wusste das sie wieder an irgendwas herum experimentierte, wie so oft in letzter Zeit. Ohne anzuklopfen trat er ins Labor. Wie er schon geahnt hatte saß Bulma an ihrer neusten Erfindung, von der Vegeta keine Ahnung hatte. Da Bulma es niemanden sagen wollte, wie ein wohl gehütetes Geheimnis. Laut räusperte Vegeta sich, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Erschrocken schaute die grün haarige auf, da total in ihre Arbeit vertieft war. „Vegeta, was machst du den hier? Du kommst selten hier her. Wolltest du Trunks, Goku, Goten und Gohan heute nicht wieder einiges über euer Volk erklären“, sagte Bulma überrascht. Ernst kam er näher als er sprach:„Ja, das haben wir. Aber dabei kam etwas heraus, was mich sofort handeln ließ. Deshalb bin ich hier.“ Sofort wusste Bulma das etwas nicht stimmte, da Vegeta auch sehr besorgt aussah. Weshalb sie nur nickte und Vegeta andeutete weiter zu sprechen. „Gohan und Goten ziehen mit Kakarott jetzt ganz hier ein. Weg diesem Weib, die sich Mutter von Gohan und Goten nennt, bringt ihrem ältesten Sohn nur leid und Verzweiflung“, als der Saiyajin dies sagte wurde seine Stimme immer wütender. Mit aufgerissenen Augen sah Bulma ihn an, wenn es nämlich um seine Familie oder auch Herde(1*), wie Vegeta sie eigentlich nannte, ist mit ihm überhaupt nicht gut Kirchen essen. Er tut alles um seine Herde und Familie zu schützen, auch wenn man es ihm nicht an sieht, durch seine Kalte Maske. Aber wer ihn besser kennt weiß, das er alles für sie tun würde um sie zu beschützen. „Okay, ich werde mich um die Zimmer kümmern. Damit sie wieder auf Vordermann gebracht werden. Wir brauchen nur zwei Zimmer richtig?“, fragte Bulma. Eigentlich interessierte es ihr ungemein was passiert war, aber sie wusste das sie es nicht erfahren würde. Da Vegeta nur etwas über seine Herde sagt, wenn er es von sich aus erzählt und nicht wenn man ihm drängt. Auf ihre frage hin nickte er nur und sagte dazu noch:„Wenn es geht soll Gohan ein Zimmer in der nähe von dem Zimmer von mir und Kakarott bekommen.“ Damit drehte er sich wieder um und ging aus dem Labor und rauf in sein und Gokus Zimmer. Dort musste er schmunzeln, als er sah wie Goku sich auf dem Sofa kuschelte und schlief. Das erinnerte ihn irgendwie an ihr treffen, der alles verändert hatte, auf der Lichtung, wo sie öfters trainierten. Es war wunderschön gewesen nach Vegetas Meinung. ° FLASHBACK ° Es war ein heißer Tag im Sommer gewesen. Vegeta und Goku waren gerade zusammen, auf der Lichtung im Wald, am trainieren. Bis in die Nacht kämpften sie gegeneinander. Als sie endlich merkten wie spät es war beschlossen sie es für heute gut sein zu lassen. Und so flogen sie noch ein Stück zusammen Gerade wo sich ihre Wege trennen sollten fasste aber Goku den älteren am Handgelenk und hielt ihn auf. Zuerst wollte Vegeta ihn anschnauzen, aber als er Goku ins Gesicht sah musste er schlucken. Goku sah sehr bedrückt aus. Er schien mit sich zu ringen, bis er endlich den Mut aufbrachte zu fragen:„Können wir noch reden? Hier in der nähe gibt es einen Fluss, wo wir uns setzen und in ruhe reden können.“ Kurz dachte der ältere darüber nach. Dann nickte er knapp und folgte Goku. Seid langem wartet er auf so eine Chance Goku so nahe zu kommen, außer dem Training. Wo sie beim Fluss an kamen setzte sich beide ins Grass,am Rande des Flusses. „Worüber willst du mit mir reden? Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit für dich“, meinte Vegeta eiskalt. Goku zuckte über diesen Ton zusammen, obwohl er diesen Ton schon gewöhnt sein sollte. Tief durch atmend antwortete Goku:„Ich habe viel darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen das ich zu meinen wurzeln zurück kehren will. Und ich wollte dich bitten mir zu helfen.“ Völlig untypisch für Vegeta riss er die Augen und Mund auf und sah wie ein Fisch auf den Trockenen aus. Goku musste sich auf die Lippen beißen um nicht laut los zu lachen, aber leider konnte er ein kichern nicht unterdrücken. Als sein gegenüber das hörte kam er wieder bei Besinnung. Schnell klappte er seinen Mund zu und wurde ein bisschen rot um die Nase. „Wie süß!“, quiekte Goku und ein grinsen breitet sich auf sein Gesicht aus. „Ich bin nicht süß“, brauste Vegeta erbost auf. „Also, du willst ein richtiger Saiyajin werden, habe ich das richtig verstanden?“, fragte er jetzt leicht genervt. Der Jüngere nickte nur leicht. Kurz schloss Vegeta die Augen und dachte darüber nach. Plötzlich wurde ihm auch bewusst was dies für ihn hieß. Ohne es zu merken schlich sich ein glückliches Lächeln auf seinen Lippen. Wo Goku dies sah musste er erstmals ein paar mal blinzeln, da er es nicht wirklich glauben konnte was er da sah. Währenddessen malte Vegeta sich die schönsten Fantasien von ihm und Goku zusammen, bis er wieder zu Besinnung und die Augen auf riss. Es wurde Zeit seine Fantasien wahr werden zu lassen. Ohne das das lächeln von seinem Gesicht wich sagte er:„Okay, ich werde dir helfen. Und wir können heute schon anfangen. In dem ich dir jetzt schon etwas erklären.“ Wieder kam ein nicken von Goku. So fing der ältere an zu erklären:„Das erste was du wissen solltest ist, das ich dein Gefährte bin. Und das ich dich liebe.“ Jetzt sah Goku aus wie ein Fisch auf den trockenen und Vegeta musste sich das lachen verkneifen. Auf einmal verdrehte der jüngere die Augen und kippte nach hinten, ins Gras. Ungläubig schaute Vegeta zu ihm herab. Dann fing er sich aber wieder und krabbelte zu ihm, dann beugte er sich über ihn. Goku sag aus als würde er schlafen und nicht als hätte er gerade einen schock erlebt. Vegeta konnte sich nicht mehr zurück halten und küsste ihn auf die Lippen. Und sowie es kommen musste wachte Goku gerade da wieder aus seiner Ohnmacht. Aber anstatt das er ihn wegdrückte schlang der jüngere seine Arme um Vegetas Hals. Überrascht rückte Vegeta ein bisschen von Goku weg, der war etwas enttäuscht das Vegeta den Kuss abgebrochen hatte. „Wie jetzt? Ich... ich dachte... das... das...dieses Menschen Weib“, stotterte der ältere herum. Bis Goku ihn stoppte in dem er ihn wieder zu sich runter zog und zärtlich küsste. Als sie sich wieder trennten fragte Goku schmunzelnd:„Ich liebe dich! Erst als ich dich richtig kennen lernte wusste ich was diese drei Worte bedeuten. Und was Chichi angeht, habe ich sie nie wirklich geliebt, das wurde mir klar als ich dich traf.“ Das waren die schönsten Worte die Vegeta je gehört hatte. Sofort küsste er Goku leidenschaftlich. Dies sagte mehr als tausend Worte. Erst als sie wieder Luft holen mussten trennten sie sich wieder. Danach legte Vegeta sich neben Goku, der sich sofort an ihn kuschelte. Und ehe die beiden sich versahen waren sie auch schon eingeschlafen. ° FLASHBACK Ende ° Und so kam dies alles ins rollen. Die nächsten Monat haben sie sich immer besser kennen und Lieben gelernt. Als dann auch noch Vollmond war, gingen sie die Ewige Bindung ein. Auch Trunks und Goten zeigten Interesse an ihre Kultur. Im Gegensatz zu Gohan, der aber von seinem Vater dazu gedrängt wurde zu erfahren, wo er zum teil herkommt(2*). Dies hieß das niemand sie mehr trennen konnte was auch passierte. Das war die schönste Zeit von seinem ganzen Leben gewesen. Gerne erinnerte Vegeta sich daran zurück. Ganz besonders, wenn sein geliebter Gefährte sich so süß auf dem Sofa kuschelte. Vegeta nahm eine Decke und breitete sie über sich und seinen Gefährten aus, danach umarmte er ihn fest und fiel auch in einem geruhsamen schlaf. ------------------------------------------------------------------------------------ (1*)( ~wie bei den Tieren, also Affen~ ) (2*)(~ Ein bisschen dumm geschrieben, aber mir fällt im Moment nichts passendes ein. ~) KOMMENTAR: Hi Leute, ich hoffe sehr euch hat das zweite Kapitel gefallen. Über Reviews würde ich mich sehr freuen. Und ich wollte mich noch bedanken für die Reviews fürs erste Kapitel. Das Kapitel wird aber noch über arbeitet. Lg Yvinna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)