Gedankensplitter

Hallöchen :)
Der Titel klingt schon mal interessant und auch die ersten Sätze sind sehr fesselnd. Also gehe ich jetzt mal am Text entlang und schreibe raus, was mir zwischendrin so auffällt:
von der Schwerkraft gezogen
-> angezogen träfe es hier wahrscheinlich etwas besser ;)

Es hallte so fürchterlich in ihrem Kopf wieder
-> dieses "wider" wird nur mit einem i geschrieben

Sie wendete ihren Kopf und starrte auf die Stelle
-> hier würde ich statt "wendete", das du im Satz davor schon verwendet hast, lieber "drehte" schreiben

xDD Oh nein, mit so einem Ende hätte ich ja nun wirklich nicht gerechnet! Das ist echt super gemacht! Erst hat man das Gefühl, dass die Protagonistin irgendwo in einer Höhle hockt oder sonst wo, und daber wartet sie bloß auf ihren Kaffee! :D
Gut gemacht und am Anfang schön in die Irre geführt! Nicht schlecht! :D
Mehr davon!
lg
E. Ternity

Ein bisschen verwirrt hat mich diese Geschichte schon.
Eine Mischung aus Realität und Traum?
Ich frage mich, der der „Begleiter“ ist.

Mir gefällt diese Geschichte auch gut.
Ganz am Anfang hätte es noch eine Story mit ernstem Hintergrund sein können aber dann ändert sich das ja schnell.
Das Ende ist wirklich sehr lustig gefällt mir.
Aber eine Frage habe ich doch noch, wie sieht denn ein überdimensionales Fruchtspieß Outfit aus, ich hab da irgendwie ein ganz verkorkstes Bild im Kopf XD.
Schön geschrieben, Fehler habe ich nicht gefunden.
gute Arbeit.

lg joker
FCY

jaja so ist die Menschheit. Hin und wieder glaubt sie, dass die halbe Wahrheit genügt. Ist schon irgendwie traurig. Aber dieses Drabble ist irgendwie dennoch lustig geschrieben. Ich denke, die Beiden sollten dennoch einen trinken gehen. ;c)

Herrlich. Ich dachte erst: OMG? Was ist denn hier passiert und dann… Beim Ende musste ich erstmal grinsten. Wie man doch Leute (wie mich) auf diese Art immer wieder hinters Licht führen kann. Wirklich gut geschrieben.

sehr interessant.
Nur sein wir mal ehrlich, wer würde auf eine Kontaktanzeige antworten, in der steht:
45, lebe noch bei Mutti, bin potthässlich und stark übergewichtig, interessiere mich ausschliesslich für PC und Ballerspiele.
PS: da meine Mutter nun bald ins Altersheim kommt, suche ich eine neue Frau in meinem Leben.

Sicher kein Mensch! ;)

Das beide enttäsucht sind, obwohl beide geflunkert haben, versteht sich von selbst.

sie sind beide schuldig...
aber beide fühlen sich in dieser Situation hundertpro unschuldig ;)

Eine sehr schöne und wahre Geschichte, die mich in einem bestärkt:
Erwarte NICHTS!
Dann wirst du auch nicht enttäuscht ;D

*rofl*

eine herrliche Wendung am Schluss.
hatte vorher nicht geschaut, um welches Wort es hier geht und da war die Überraschung echt heftig *lol*
Der arme Kerl tut mir echt leid!
Wenn sie so ausschaut, wie ich es mir vorstelle, ist es auch für den allerbesten Freund unmöglich das für eine Frau diplomatisch zu verpacken *g*

schöne Idee :D

kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, eine schöne Beschreibung der doofen situation, dass man einen Freund liebt und sich nicht sicher ist, ob man es wirklich riskieren sollte...
denn nach einem Geständnis ist nichts mehr so, wie es einmal war. Egal ob der andere diese Liebe erwidert oder nicht.

Die letzten beiden Sätze geben allerdings noch eine ganz andere Wendung.
Da gibt es bereits einen Partner, den man (vermutlich) auch irgendwann mal geliebt hat.
vielleicht nicht so, wie den "Traummann" aber dennoch, und man weiss genau, wie sehr man diesen Partner verletzen würde, wenn man dieses Risko eingehen würde.

Eine schwierige und beklemmende Situation, so zwischen zwei Stühlen, von denen beide ihre Vorzüge haben...
Diese beiden letzten Sätze sind wirklich sehr bedeutend, denn sie fungieren wie eine Schere, die mitten in der Grübelei und Träumerei, einen schwarfen Einschnitt macht.
Und keiner weiss, welche Seite sich der Protagonist am Ende entscheidet...

Das ist mal eine lustige Idee!^^ Und gleichzeitig am Ende ernst, das finde ich gut...
Ich stimme Felinda allerdings zu, man hätte ein bisschen mit kursiver Schrift oder generell auch mehr Absätzen usw. arbeiten können, dann wäre die Botschaft vielleicht noch ein bisschen mehr ins Auge gesprungen.

lg uesue

ich müsste lügen wenn ich behauoten wollte, ich würde verstehen, worum es in diesem gedicht geht.
aber die Zeilen

ich antworte
du bist geschockt
verständnislosigkeit
verständlich

gehen mir sehr nahe,
sie beschreiben etwas, was mich selbst seit vielen jahren begleitet, das wissen und damit auch die angst vor den reaktionen anderer (geliebter) menschen, wenn ich sie mit meinem gedanken, meinen wünschen und träumen konfrontiere.

es bewegt mich.