Für immer ein Mädchen bleiben? Nein danke, niemals! von hAyLeY9pOtTeR (Draco x Harry, Ron x Harry) ================================================================================ Kapitel 11: Kampf um Hayley Teil 2 ---------------------------------- Ron, Hermine und Harry verbrachten mit paar anderen Schülern die Weihnachtsferien in Hogwarts. Seit Ron mit Harry, besser gesagt mit Hayley näher kam, waren die beiden unzertrennlich und konnte es ohne "sie" nicht aushalten. Harry versuchte, so gut es ging seine Rolle perfekt zu spielen, obwohl er den Weasley nur als besten Freund sieht und die Gryffindors konnten nur zusehen, wie Ron Hayley die ganze Zeit rumknutscht, wo es alltäglich als Liebespaar vorkommt. Auch Draco mit der Slytherin-Truppe blieben mit, wo momentan im Laufe der Tage nichts Besonderes herrschte. Der Mann unter ihnen, kam gähnend zum Slytherintisch: "Morgen Dray!", begrüsste Zabini seinen Schulkollegen, wie immer üblich. "Morgen!", begrüsste Draco heute murmelnd, miesgelaunt und völlig abwesend vor seine Truppe. "Alles im Butter, Kumpel?" "Nee! Wonach sieht es denn so aus?" Dunkle Augenringe umrahmten seine kalten grauen Augen und machten einen voll müden und geisterwirkendes Gesicht, trotz seiner sonst blassen Teint erschrak Zabini vom Draco's Anblick: "Dray ist es immer noch wegen Potter... äh Hayley?" Draco antwortete nicht. "Ich finde, du sollst sie mal vergessen!", rät Zabini Malfoy. "Sie hat sich für den Blutsverräter Weasley entschieden! Komm lass es!" "Nein! Hayley hat gesagt, es ist ein Wettkampf! Wer eine von uns schafft, ihr Herz wirklich zu erobern, muss man ihr Herz richtig erobern können! Ich bin auf jeden Fall besser, als dieser aufgeblasenen Redhead von einem Weasley!" "Ach komm schon, Kumpel!" Da kamen Parkinson, Crabbe und Goyle vorbei. "Das wirst du doch nicht ernsthaft machen, oder?", hatte Parkinson die vorige Sache gehört. "Ich liebe sie, wie noch nie! Von ihren Anblick, schmelzt mein Herz dahin, wie Butter in der Sonne! Noch nie wurde ich von einem Mädchen, wie Hayley schwach geworden!" "Was?" Bei Parkinson grollte der Donner im Hintergrund auf. "Öhm Pansy?", spürte Crabbe dass seine Kollegin etwas nicht stimmte. "Ich hab mich wohl verhört! Er ist unsterblich in diesem Potter verknallt! Ich wusste es, dass er eine Geschmacksverstauchung hat! Nein das kann nur an Narbengesicht liegen! Na warte, dem heize ich was Saures!" Sie ging direkt auf Harry zu, wo er beim Gryffindortisch mit den anderen Mitschüler im gleichen Hause sass und seinen Frühstückssaft trank: "Was fällt dir ein, einfach an Draco ranzumachen?" Harry verschluckte sich fast an seinem Getränk, wo Neville ihn auf dem Rücken klopfte. "Was ist?", kam es aus ihm hustend und blickte eine zornentbrannte Pansy gegenüber: "Jetzt tu nicht so unschuldig!", fauchte die Dunkelhaarige Harry an. "Hey was brüllst du meinen Schatz so an?", verteidigte Ron "Hayley". "Misch dich nicht ein, du Wiesel!", zischte die Ron wütend an. "Sag mal Parkinson, bist du etwa eifersüchtig?", fragte Potter, um der Grund für das Ausrasten. "Ich und eifersüchtig, Potter? Draco gehört mir damit dir das klar ist!" "Was regst du dich da auf? Hayley ist schon vergeben, klar?", nahm der Weasley Hayley in den Armen. "Ron!" Da kam Hermine und mischte sich da ein: "Lass Harry in Ruhe oder willst du es mit mir zu tun haben?" "Was mischt du dich ein, eingebildetes Schlammblut!" "Ich und eingebildet? Scheinbar kennst du mich ziemlich schlecht, Parkinson!" "Jetzt reicht's aber!", schob der Rotschopf seine Ärmel von dem kastanienbraunen Pullover zurück, um das Mädchen mit dem Mopsgesicht eine abzurechnen. Da kamen dazu noch die Slytheringruppe dazu, wo es fast zur Schlägerei neigte: Hayley schüttelte den Kürbissaft auf die Slytherinschülerin und tat, als wäre es ohne Absicht: "Ups hoppla! Tut mir schrecklich Leid, Pansylein!" "Du elende kleine Schlampe!" Sie wollte mit Harry prügeln, doch dann: "Aufhören!", kam es von Malfoy von hinten und schlichtete los: "Malfoy?" "Pansy lass Hayley in Ruhe!", verteidigte er schliesslich. "Ich bin noch nicht fertig mit diesem jämmerlichen Halbblut!" "Ich sagte: Hör auf!" Er griff ein und schützte "Hayley". "Was soll das? Du nimmst den noch in Schutz?!" "Ich sage das zum letzten Mal und wiederhole das ungern und ich meine das ernst: Wenn du mit ihr so etwas anstellst, will ich NIE WIEDER mit DIR etwas zu tun haben!" "Malfoy...", traute Harry seinen eigenen Ohren kaum, was der Blondhaarige für ihn tat. Die Worte von dem Slytherin traf es hart für Parkinson: "Hmpf! Du kannst mich mal! Von mir aus, geh mit diesem Potter! Werdet glücklich miteinander, nach allem, wo ich versucht habe, für dich da zu sein, wo er dir einfach vor deinen Augen mit diesen Wiesel geknutscht, hinterging und dich gedemütigt hatte!" Bevor sie ging. "Ich wollte dich immer haben, aber hast mich nie wahr genommen und immer muss das anhören: Hayley hier, Porter da! Komm gar nicht heulend zu mir, wenn es dir wieder erneut schlecht geht!" Wütend und enttäuscht, stolzierte sie aus der grossen Halle davon. "Wow... Wer hätte gedacht, dass unser Mann das Mädchen beschützt, trotz wo sie schon vergeben ist an dem Blutsverräter!", staunte Blaise, genau wie bei Crabbe und Goyle, die grosse Augen machten und den Mund vor Überraschung aufklappten. "Danke ähm... Draco!" "Bitte!", lächelte er sie an. "Dray? Was hast du? Deine Augen sind ein wenig geschwollen!", bemerkte "die" Schwarzhaarige aus Malfoy's Nähe. "Ich? Naja hab zu wenig geschlafen... in letzter Zeit!", erklärte er "ihr", ohne zu zeigen, dass er wegen "ihr" an Liebeskummer litt. "Oje! Er kann unmöglich wegen mir die letzten Nächte nicht mehr einpennen!", schien Harry den Verdacht zu haben. "Ist nichts Schlimmes!", beruhigt der Blondhaarige, "Mach dir keine Sorgen um mich!" "Schau auf dich selbst! Achte darauf, dass du genügend schläfst!" "Hehe ja das mache ich! Ich passe schon auf!" "Ich wusste nicht dass man mit Draco gut miteinander reden kann!", dachte Harry kichernd, wo seine Freunde, merkten dass mit ihrem Kumpel was nicht stimmte: "Seit wann wirkt Harry verlegen, wenn Malfoy in seiner Nähe ist?", fragte Seamus Finnegan. "Wie du es sagst! Das sehe ich jetzt auch gerade!", flüsterte Hermine zurück. Da kam Ron erneut: "Würdest du mich bitte entschuldigen? Hayley und ich möchten gern alleine sein!" Er zog seine "Freundin" zu sich rüber und liess den Malfoy hier stehen, dann zog er samt seine Clique weg von dem Gryffindortisch. Später ging Harry raus in der schneebedeckte Landschaft und dachte nach, seit der Gedächtniszauber, was alles verändert hatte: "Seit so ein Missgeschick mit Ron und Malfoy passiert war, konnte ich kaum glauben, dass das Blatt so gewendet hatte! Beide sind in mich verknallt! Eine Beziehung mit dem besten Freund kommt nicht gut aus! Das weiss ich! Aber was bei Malfoy angeht: Seit er nicht mehr weiss, wer ich bin, ist er plötzlich... netter, sympathischer und meint die Liebe mit mir wirklich ernst!" Aus dem Nichts, kamen die Weasleyzwillinge hervor und rissen "Hayley" von "ihren" Gedanken weg: "Hey Hayley!" "Wie geht's?" "Jungs! Habt ihr mich erschreckt!" "Dieser Kuss mit deinen Ronnie..." "War das echt?" "Soll das euch angehen?", verschränkte der Brillenträger die Arme vor der Brust. "Wir sind nur neugierig, ob du wirklich auf unseren little Bro stehst!" "Ähm wisst ihr..." Da kam "ihr Ronnie" hervor: "Fred, George! Wo seid ihr bloss? Was sehe ich denn da? Baggert ihr meine Liebsten an?" "Ähm Momentchen mal Bruder!", wollte Fred das alles erklären: "Wir wollten nur..." "Wenn ihr meine Freundin ausspannen wollt, da habt ihr Pech!" Er nahm seine Hayley zu sich rüber. "Wenn das so ist, lassen wir euch beide allein!", sagte George. "Je alleine ihr uns lässt, umso besser! Los verzieht euch!", zischte Ron die beiden Zwillinge an. "Easy schon gut! Wir gehen schon! Komm Freddie!" Die beiden gingen weg. "Sie sind einfach zu neugierig, mehr nicht! Ihnen müsste es klar sein, dass es tabu ist, wenn man dich mir wegnimmt!" "Und es ist das Letzte, was man macht!" "Genau Hayley!" Ohne zu wissen, dass der Blonde die beiden nachspionierte: "Wie könnte ich Hayley das Herz erobern?" Er stapfte durch den weissen Schnee und dachte darüber nach: "Dieser Blutsverräter Ronald Weasley könnte ich ihn doch aus dem Weg schaffen! Vielleicht..." Er plante, den schneebedeckten Abhang der Schule mit Wasser zu überschütten und das tat er. Eine halbe Stunde später war der Abhang gefroren. Harry und sein bester Freund gingen runter nach Hogsmeade. "Tolles Wetter für einen Spaziergang Hayley!" "Ja sehr schön! Die Kälte bringt uns eh nicht um!" "Voll nicht!" Sie gab ihm einen Kuss auf der Wange, wo der Rotschopf leicht errötete. "In Hogwarts sind die anderen bestimmt überrascht gewesen, dass ich, Ron Weasley, dich date!" "Ja...", sagte "Hayley" verlegen. "Irgendwie empfinde ich nichts für Ron, nur als bester Freund! Aber ich will ihn nicht anlügen oder sogar wehtun! Denn so eine Beziehung könnte eine Katastrophe enden!" Wo sie beim Gespräch vertieft waren, stapften ohne es zu ahnen, bei einem eisigen Hügel: "Woah!" "Ron was ist... uaah!" Beide rutschten den Abhang herunter. Draco kicherte, was er da sah: "So goodbye Wieselchen! Hayley gehört definitiv mir!" Er kam hervor als "Retter" und wollte seine "Hayley" auffangen, jedoch: "Hayley nimm meine Hand!" Das tat "sie" und Ron holte seinen Zauberstab aus der Jackentasche: "Aresto momentum!" Die beiden schwebten erst in der Luft und landeten bäuchlings auf dem weichen Schnee. "Uff! Danke Ron!" "Kein Problem! Wenigstens bist du nicht verletzt!" "Du bist der Beste!" "Sie" umarmte ihn. Draco glaubte es kaum, dass sein Feind Harry gerettet hatte: "Verflixt! Zu spät! Ich Trottel! Wenn Dumbledore mein Zauberstab nicht weggenommen hätte, könnte ich die gleiche Rettungsaktion wie dieser Weaslebee machen können!" Nachdem die beiden den kleinen Unfall überstanden hatten, kamen sie in Hogsmeade an. "Ich könnte eine heisse Schokolade gut gebrauchen! Du nicht auch, Hayley?" "Gute Idee! Gehen wir rein in die gute Stube und wärmen uns auf, wo wir beide auf dem nassen Schnee gelandet waren!" Hayley und Ron gingen ins "Drei Besen" und bestellten zwei Tassen dampfend heisse Schokolade. Pustend nahmen sie einen kleinen Schluck davon, dass sie sich nicht die Zunge verbrennen: "Tut doch immer gut, beim kalten Wetter etwas Warmes zu trinken!" "Das hilft immer!" "Meinst du, der Abhang ist immer so vereist?" "Keine Ahnung! Vielleicht ist es ein wenig geschmolzen?" "Unmöglich! Könnte Schnee von gestern sein!" "Ach egal! Vergessen wir die Sache eben!" Ron wechselte das Thema: "Weisst du, was du zum Weihnachten dir wünschst, Hayley?" "Ich weiss nicht! Hab nichts Besonderes im Sinn!" Aber jedoch hatte Harry heimlich einen Wunsch: "Ausser dass ich wieder zurückverwandeln will zu meinem wahren Ich!" Da fragte Harry diesmal seinen besten Freund: "Was wünscht du dir den Ron?" "Hmm wer weiss..." "Ich habe gehört, dass deine Familie nicht besonders reich ist!" "Ich wäre arm, aber glücklich, statt reich und unglücklich! Wer wäre jetzt wie Draco Malfoy sein?" "Hehe du hast Recht!" Der Malfoy spionierte die beiden heimlich... "Wenn "ihr Ronnie" glaubt, er könnte mit ihr durchbrennen, kann er es ruhig vergessen!" Auch ihm fiel etwas ein: "Ich vergass fast, dass es langsam Weihnachten wird! Wie könnte ich Hayley beeindrucken? Was würde sie sich freuen?" Nachdem sie fertig getrunken und bezahlt hatten... "Na dann auf zu Hagrid!" Hayley nickte. Die beiden gingen Hand in Hand stapfend unterwegs zum Wildhüter von Hogwarts, wo er gerade beschäftigt war den ganzen Schnee auf dem Weg zur Hütte raus zu schaufeln: "Der Schnee is' in dies'n Saison wirklich... wie soll man sagen..." Ehe er sich gerade überlegte, kamen Ron und Harry zu ihm rüber und riefen seinen Namen: "Hey Hagrid!" "Hallo!" "Nanu? Sieh mal eine an! Besuch!" "Wir stören dir doch nicht, oder Hagrid?" "Nein türlich nicht, Hayley!" "Du weisst, wie ich heisse?" Harry wurde es überrascht, dass Hagrid ihn mit einem anderen Namen nannte und doch erkannte, trotz in die Gestalt eines Mädchens. "Hermine hat mir erzählt, was passiert is! Kommt rein in die warme Stube, ehe ihr euch erkältet!" Also gingen sie rein und setzten sich auf die riesigen Sessel. "Einen Moment! Ich mach euch Turteltauben Tee!" Er ging in die Küche und füllte die Kanne mit Wasser auf. "Wir haben vorhin schon etwas getrunken, aber egal!" "Hmm? Was hat sie erzählt?", wollte der Weasley wissen, wegen vorhin. "Meinst du Hermine?" "Ja! Irgendetwas ist passiert!" "Hagrid meinte nur, er weiss es bereits, dass ich eine Austauschschülerin von Beauxbaton Akademie bin! Eine Schule für Hexen und Zauberer! Es liegt in Frankreich!", erfand Harry eine Geschichte, die logisch klingen. "Dort wo Fleur Delacour hingeht?" "Genau!" "Kennst du sie etwa?" "Wir sind nicht in der gleiche Klasse! Ich hab nicht so Kontakt mit ihr, weil wir uns nicht viel zur Gesicht bekommen, da sie in eine höhere Klassenstufe war! Anscheinend hat sie bestimmt einen Freund!" "Das hat sie! Sie ist mit meinem ältesten Bruder Bill zusammen!" "Das ist doch schön!" "Seltsam! Von all den Schüler und Schülerinnen her aus Frankreich, kannst du gut unsere Sprache sprechen!", fand Ron an "Hayley" auffallend. "Hehe meine Eltern sind ja aus England und waren nach Frankreich gezogen! Ich bin in Frankreich geboren, da konnte ich zum Teil Französisch!" "Echt? Erzähl etwas in Französisch!" Harry versuchte mit Mühe irgendetwas in Französisch zu erzählen: "C'est agréable ici en 'Ogwarts! Comme un deuxième chez- soi!" "Öhm... je ne comprends pas!", kapierte der Rotschopf nicht, was Harry eben gesagt hatte. "Haha du bist so witzig, Ron!", lachte Harry. "Findest du? Je suis witzig!", versuchte er mal etwas auf Französisch zu sagen. "Nettes Paar seid ihr!", brachte der Riese den Tee. "Oh Hagrid!" Der Rothaarige kitzelte sie aus Spass. An einem Weihnachtsabend... "Hayley!" "Ron!" "Fröhliche Weihnachten, mein Schatz!" "Dir auch Ronnie!" Er gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Das ist für dich!" Er überreichte Harry das Geschenk. "Wow danke Ron!" "Mach es auf!" Es war ein selbst gebastelter Bilderrahmen mit einem Foto drin, wo sie mal einen Schnappschuss in der Bar gemacht hatten. "Das... ist ja voll nett!" Und umarmte als Dankeschön. "Ich hab auch was für dich!" Auch Harry reichte ein Geschenk für Ron und er öffnete es, es war: "Cool! Eine Weste, ein Gürtel und sogar ein passender Hut! Abgefahren!" "Gefällt sie dir?" "Und ob! So etwas Cooles zum Anziehen habe ich noch nie! Ich hoffe sie passt mir!" Er zog die Weste und den Hut an und das Ergebnis: "Steht dir wie angegossen Ron!" "Danke mein Schatz!" Er umarmte sie. Im Hintergrund sprachen bekannte Stimme aus dem Hintergrund: "Uuuh! Wie süss! Das neue Traumpaar von Gryffindor!", hörte man das Geknipse vom Fotoapparat. "Oder besser gesagt, in ganz Hogwarts!" "Wonderful! Once again!" Da wurde erneut Fotos geschossen, wo die beiden verdutzt guckten: "Wie?" "Was?" Da kamen die Zwillingsbrüder Fred und George hervor mit der Kamera an der Hand: "Wie romantisch! Ronnie Bonnie zeigt sich als Gentleman..." "Und Hayley Bayley als fürsorgliche Lady!" "Ach seid ihr eifersüchtig, weil wir zusammen sind?", zischte der jüngere Bruder von Fred und George an. "Nö wozu?" "Wir wollen euch beide mitteilen, dass es am Neujahr eine Disco stattfindet!" "Eine Disco? Haben das die Lehrer und Professor Dumbledore darüber berichtet?" "Das haben sie, wo du momentan beim Essenssaal nur Augen auf Hayley gerichtet hattest!" Ron blickte Fred finster an. "Es können nur die hingehen, wenn man schon 16 Jahre alt wird!" "Sind wir auch geworden!" "Leider für Hayley und Malfoy nicht!" "Hayley ist schon sechzehn! Und Malfoy leider auch!" "Fred meint, dass wir zwei nicht können, weil wir Verbot haben!", erklärte Harry Ron. "Ist schon gut Hayley! Sonst gehe ich mit Hermine!" "Leider geht das auch nicht! Du hast ebenfalls Verbot, weil du mit Malfoy gezaubert hast!" "Mann wie konnte ich das nur vergessen?", schlug er die Hand vor dem Stirn. "Tut mir leid, Brüderchen! So ist nun mal! Man kann nicht alles machen! Wir die Weasley's werden unseren Spass haben, ausser dass du nicht mit kannst!" "Wie alle Weasleys? Ginny ist noch nicht mal 16!" "Ausnahmsweise kann man jemanden einladen, aber nur wenn man sich gut in öffentlichen Veranstaltung benimmt!", erklärte George. "Tss unfair aber auch! Ginny ist ein Jahr jünger als ich und sie benimmt sich vorbildlich!" "Das tut sie auch!", zwinkerte Fred. "Tja man fragt sich, ob Ginny möglich die ältere Schwester und du der jüngere Bruder wärst!", grinste George süffisant. "Wie?!" "Sie ist wenigstens besser als du!" Am liebsten hätte Ron, die beiden eigenhändig vermöbelt, aber wurde von seinem Schatz aufgehalten. "Wir müssen los!" "Also bis später!" Sie verschwanden von dem Gemeinschaftsraum. "Was soll's! Kann man nicht ändern!" "Schlimmer geht es nicht, wenn noch Malfoy noch da ist! Ich wette, er amüsiert sich köstlich, wenn er den Slytherin Gemeinschaftsraum und in seinem Zimmer sturmfreie Bude herrscht!", machte sich Harry Gedanken, dass er alleine in Hogwarts zwei "Verehrer" am Hals hatte. "Wenn die anderen Hogwartsschüler und Schülerinnen Party machen können in Hogsmeade, dann machen wir dasselbe auch in unseren Gemeinschaftsraum!" "Blöd ist nur, das Filch für die Ordnung der Schulhäuser zuständig ist, damit die, die nicht dürfen hingehen keinen Unfug anstellen!" "Mann der hat mir gerade noch gefehlt! Dieser ekelhafte Kotzbrocken mit seiner doofe Katze Mrs. Norris, die noch uns in Auge behält!" "Du sagst es Ron!" "Ist ja wahr!" Was bei Hayley in den Sinn kam... "Mir fällt ein... ich muss kurz weg!" "Sie" nahm ein Tuch umwickeltes Paket. "Wo willst du hin?" "Zu den Hufflepuff's! Jemanden besuchen!" "Verstehe! Schenkst du jemanden was zum Weihnachten?" "Justin Finch- Fletchy! Also bis dann, Ronald!" Und verschwand, aber stattdessen, ging Harry zu den Slytherins, da kam Blaise Zabini um die Ecke gebogen: "Hallo Hayley! Suchst du Malfoy?" "Genau der! Wo ist er?" "Komm rein! Wenn ich das nicht tue, dich zu unserem Gemeinschaftsraum durch zu lassen, dreht er mich den Hals um!" "Oh..." Also sagte Zabini das Passwort für den Eingang der Slytherin Gemeinschaftsraum und da sass der Weissblondhaariger in der Nähe der Kamin und las ein Buch. "Malfoy! Deine Freundin ist hier, um einen Besuch abzustatten!" Er legte das Buch ab. "Hayley?" "Genau die! Geh mach schnell!", flüsterte er Potter aus dem Mundwinkel. "Immer mit der Ruhe! Kein Stress!" Dann verliess der Dunkelhäutiger den Gemeinschaftsraum. Die beiden waren alleine, ohne die Freunde von Malfoy, schon gar nicht Parkinson. "Schön dass du mich besuchst! Du bist genau in richtigen Zeitpunkt!“ "Ich bin deshalb zu dir gekommen, um dir etwas zu schenken!" "Wie? Ich natürlich auch!" "Da sind wir irgendwie gleich!", zuckte Harry grinsend die Schulter. "Nicht wahr!", lachte der Malfoy. Hayley gab als Erstes das Geschenk an Malfoy. "Für dich!" "Danke!" Er packte sein Geschenk aus und es kam ein schwarz-grauer, Jackett wo vorne in der linke Seite die Iniale "DM" in grün-silber bestickt war und eine silberne Armbanduhr, mit einer spezielle Zaubereffekt wo man nur in einem Uhrengeschäft in Winkelgasse kaufen konnte.. "Ein Jackett und eine Armbanduhr?" "Probier die beiden an!" Das tat er: "Er passt perfekt zu mir!" "Schick oder?" "Und wie!", sagte Malfoy begeistert. Seine grauen Augen glitzerten vor Freunde. "Also hier wäre dein Geschenk!" Er reichte sein Päckchen an "Hayley" und die öffnete es rasch. Es war: "Eine Kette mit einem Hirschanhänger mit Brillant verziert! Und noch ein paar passende Ohrringe! Das hat bestimmt viel Galleonen gekostet haben!" "Für eine Lady nur das Beste!", wuschelte er die Haare vor Stolz. "Sie gefallen mir sehr!", tat Harry ein bisschen vor, als würde das Geschenk von seinem Erzfeind gefallen. "Da hast du sie schön sorgfältig ausgesucht! Danke!" "Sie" umarmte Malfoy: "Fröhliche Weihnachten Draco!" "Dir auch fröhliche Weihnachten Hayley!" "Sie" gab ihm einen Kuss auf der Wange, ohne etwas zu ahnen, dass ein Mistelzweig über ihren Köpfen wuchs. Als sie etwas bemerkten, blickten die beiden nach oben: "Ein Mistelzweig!" "Anscheinend sind wir doch füreinander bestimmt!" "Hihi!", kicherte "Hayley" und Malfoy grinste. Er strich ihre Haare aus dem Gesicht. Was Harry nicht ahnte, dass er von Draco geküsst wird und liess den Moment einfach zu geniessen... "Es fühlt sich ganz anders als bei Ron! Ich habe nie gedacht, dass Malfoy so zärtlich und ernst bei der Liebe sein kann! Anscheinend habe ich mich... in ihn verliebt!" "Tja Weasley! Bei Hayley kann ich mehr punkten, als du! Sie gehört definitiv mir!" *Kapitel 11 Ende* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)