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One Shots Yugioh

oneshots Puzzle,Mobious und Twingameshipping
von

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Chesire cat desire

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel 2: The Heartless becomes a heart

The Heartless becomes a heart
 

Yugi, ein 16 jähriger Schüler, fragte sich, wie er in dieser Situation gelandet ist. Zuerst ist er diesem verrückten Karnickel gefolgt, das wie sein bester Freund Ryou aussah. Dieser jedoch war nur in Panik, Hasenohren und Puschelschwanz zuckten nervös und er schaute immer wieder in Panik auf eine goldene Uhr.
 

Nachdem er diesem gefolgt war, begegnete er noch vielen noch seltsameren Dingen. Der verrückte Hutmacher machte ihm mehr Ansgt als alles andere. Zwar war die Sache mit dem nicht-Geburtstag zwar ganz lustig, aber...

dass er von dem armen kleinen Ryou-hasen die Uhr so kaputt macht... Tja, das hätte er nicht gedacht. Vor allem wurde Yugi knallrot als er sah, wie der Bakura-hase die ganze Zeit den Hintern von Ryou massierte und irgendetwas von "heute Nacht bei Vollmond bist du dran" murmelte, aber Ryou schien das ganze nicht einmal wahr zunehmen, da er bittere Tränen weinte um seine Uhr, während der wahnsinnige Hutmacher auf die Uhr weiter draufschlug. Yugi tat das Ganze ganz schön leid.
 

Aber das war ja nicht einmal das Schlimmste. Das Schlimste war, in diesem blöden Kleid zu sein. Zudem er in diesem doofen Wald auch noch festsaß und dieser blöde Grinsekater ihm auch nicht weiterhalf. Er setzte sich bequem auf einen übergroßen Pilz und seufzte. "Wo lang? Es sind so viele Wege, dass es einen verwirrt und so viele Sachen, die gar nicht sein können, die total irreal sind..." Er seufzte wieder und schaute traurig zu Boden. Der Wald schien um ihn herum viel dunkler geworden zu sein und auch kälter. Er zog die Knie an sich heran, umschloss sie mit seinen Armen und schaute sich vorsichtig um, doch weder der eine noch der andere Weg zeigten Unterschiede. Alles sah so verdammt gleich aus.
 

Er seufzte immer wieder auf, bis er dann doch aufstand und weiter ging. Der Weg war lang und unheimlich. Überall sah er immer wieder in den dunklen Bäumen rote oder gelbe Augenpaare, hörte unheimliche Geräusche und der Wind blies eiskalt über seine Haut, was ihm eine Gänsehaut bescherte.

Yugi rieb seine Arme an den Seiten und ging den unheimlichen Weg weiter. Zu seiner großen Steigerung an Angst hörte er nun auch noch eine Melodie, die sich sehr nach dem Lied "Alice of Human Sacrifice Voice" anhörte. Seine Gänsehaut wurde schlimmer und er hoffte, dass er nicht wie die fünf von Lied so ein Opfer wurde.
 

Seine Schritte wurden langsam schneller und unsicherer und zu seinem Glück stolperte er und verletzte sich so sein Knie. Er stand aber auf und lief weiter, achtete nicht auf den Schmerz in seinem Knie. Er wollte nur noch weg aus diesem dunklen Wald und als ob jemand es gut mit ihm meinte, lichtete sich weiter weg der Wald und er lief direkt drauf zu. Je näher er kam, desto leiser wurde es wieder um ihn herum und er fiel erstmal auf seinen Hintern, als er ankam, holte tief Luft und merkte dann den tiefen Schmerz an seinem Knie. Ein paar Tränen bahnten sich ihren Weg aus seinen großen unschuldigen Augen, doch er wischte sie schnell weg. Er wollte jetzt auf keinen Fall weinen.
 

Yugi blinzelte, als er hoch sah und diese komischen Kartenleute sah, die versuchten, weiße Rosen rot zu färben. Er stand auf und winselte ein wenig wegen seinem verletzten Knie und schaute kurz zu, bis er auf sich aufmerksam machte. "Uhm, hallo... Warum malt ihr die Rosen rot an?" Die Karten erschraken und fielen alle von ihren Leitern, sahen Yugi erschrocken an und knieten erst einmal nieder vor Yugi. "Eure Hoheit, wir hätten nicht erwartet, dass Ihr hier auftaucht!" Yugi bekam sprichwörtlich im Anime Stil einen Schweißtropfen an seiner Stirn. "Uhm... also ich bin nur Yugi und keine Hoheit, aber trotzdem. Warum malt ihr die Rosen rot an? Weiße sind doch auch schön." Die Kartensoldaten sahen Yugi mit großen Augen verängstigt an. "Aber der König mag nur rote Rosen, sonst..." Dabei schnitt er mit seinem Arm den Kopf durch und Yugi fasste sich automatisch an seinen Hals. "Oh..." und die drei Kartensoldaten nickten und machten sich daran, die Rosen weiter anzumalen und Yugi griff nach einem Pinsel und half ihnen dabei.
 

Yugi und die Soldaten waren gerade dabei, die letzte Rose rot zu bemalen, als jemand hinter ihnen hüstelte und alle sich umdrehten und die Pinsel hinter den Rücken versteckten. Der Herzkönig trat vor. Er hatte dieselbe Stachelfrisur wie Yugi, nur dass seine Haarenden rot waren und er ein paar Zusatz Strähnen hatte, die wie Blitze nach oben ragten. Die Augen waren blutrot und waren gerade zu Schlitzen geformt und aus seinem Mund kam ein gefährliches Knurren. "Was geht hier vor?" Die Stimme war eisiger als ein Schneesturm und Yugi zitterte automatisch auf. Auch die Soldaten zitterten und bangten um ihren Kopf. Auch Yugi hatte Angst und ließ vor Schreck den Pinsel fallen. Der Rotäugige sah das und ein fieses Grinsen umschloss sein Gesicht. ER schritt vor Yugi und fasste mit den Fingern an eine der Rosen, die sofort Farbe abgab. "Habt ihr die Rosen angemalt? Rot?" Dabei wurde seine Stimme noch eisiger als zuvor. Die drei Kartensoldaten gingen auf die Knie. "Eure Hoheit... jemand hat die falschen Rosen gepflanzt und damit Ihr nicht wütend werdet, haben wir sie rot angemalt.", rief einer mit zittriger Stimme auf. Auch Yugi war auf die Knie gegangen, zittere wie am Spieß.
 

Jetzt erst wurde der Herzkönig auf den Kleinen aufmerksam und hob diesen an den Haaren hoch. "Und wer bist du?" Er war nahe an Yugis Gesicht und Yugi konnte dessen Atem spüren und zittere auf. "Ich habe dir eine Frage gestellt. Los, antworte!!" Dabei wurde seine Stimme ein gefährliches Zischen. "Mein... mein Name ist Y-y-yugi." Die roten Augen sahen die violetten lange an, bis dieser ihn zu Boden warf und lange ansah. "Mhh... ich mag dich. Los, bringt ihn in ein Zimmer und behandelt sein Knie.", zischte er und drehte sich dann zu den Soldaten um. "Was euch angeht... AB MIT DEM KOPF!", schrie er und man hörte nur noch Flehen und Jammern.
 

Wähenddessen wurde Yugi in ein Zimmer geschliffen und man behandelte ihm sein Knie. Der Herzkönig kam wenige Minuten später wieder herein ."So, und nun erzähl mir mal, warum du da mitgemacht hast und wieso du verletzt bist." Es war eine gefühlskalte Stimmlage, die Yugi den Rücken runterlief und er schluckte hart. "Sie taten mir leid und ich wollte ihnen helfen... und ich bin im Wald hingefallen, als... als es immer gruseliger und kälter wurde." Der Herzkönig hob die Augenbrauen, lächelte kalt und beugte sich zu Yugis Ohr. "Du kannst froh sein, dass du mir gefällst... und dass du so süß bist. Ansonsten wäre dein Kopf ab." Dabei hauchte er etwas Luft in Yugis Ohr. "Am besten machst du nun keine Fehler, sonst..." Dabei glitzerten die Augen fies auf und Yugi fasste sich am Nacken. Der Herzkönig grinste und ließ Yugi alleine.
 

Dieser zittere noch mehr auf und kroch unter das Bett. "Das ist alles nur ein böser Traum, das ist alles nur ein Traum. Ich werde gleich aufwachen und bin dann zu Hause bei Großvater..." Er wiederholte das immer wieder wie ein Mantra, bis er dann doch irgendwann vor Erschöpfung einschlief.
 

Der Herzkönig kam am Morgen zu Yugi und fand diesen erstmal nicht und wollte schon losschreien, dass sein Kopf nun ab solle, aber dann fand er den Kleinen unter dem Bett und lächelte matt, aber dann verzog er das Gesicht. Trockene Tränenspuren waren auf dem zarten Gesicht zu sehen. Vorsichtig glitt er mit Fingern entlängs. Er genoss die weiche Haut unter seinen Fingerkuppen und streichelte langsam die Wange. Yugi lehnte sich im Schlaf gegen die Hand, was den König auflächeln ließ. Es war ein warmes und ehrliches Lächeln. Er ließ dann von Yugi ab und ging leise wieder aus dem Raum hinaus und hetzte seine Diener dazu, sie sollen Yugi ein schmackhaftes Frühstück servieren und ihm jeden Wunsch erfüllen, außer dass dieser den Herzpalast verlassen dürfte, denn der König wollte Yugi für sich alleine behalten.
 

Yugi wachte dann sanft auf. Der Geruch von leckeren Pfannkuchen lag in der Luft und sein Kopf erhob sich, seine Augen blieben aber geschlossen. Amüsierte rote Augen sahen ihm dabei zu, wie Yugi sich blind voran tastete zum stuhl und dann langsam seine Augen öffnete. Der Herzkönig biss sich leicht auf die Lippen. Wie unschulig das aussah und gleichzeitig so sexy. Vor allem achtete Yugi nicht auf sein Kleid, sodass es um viele, sehr viele Zentimeter hochging und man vieles sehen konnte. Er leckte sich die Lippen, denn die delikaten Porzellanbeine weckten in ihm eine große Begierde und das Verlangen sie zu berühren, sie zu kosten.
 

Yugi biss gerade voller Wohlwollen in den Pfannkuchen und etwas Sirup lief seinen Mundwinkel herunter. Der Herzkönig grinste. Diese Chance ließ er nicht ungenutzt, beugte sich herüber und leckte sanft den Mundwinkel ab. Yugi riss dabei die Augen auf und wurde tiefrot, während der Herzkönig den restlichen Sirup auch noch wegleckte und sich dann wieder an die Lehne seines Stuhls lehnte und belustigt zusah, wie der kleine Yugi reagierte.

Knallrot im Gesicht spürte er noch immer, wo die warme Zunge vom Herzkönig war. Es kribbelte dort und ließ viele, viele Schmetterlinge in seinem Bauch aufkommen, aber konnte dieser Mann überhaupt lieben? Bis jetzt sah Yugi nur Hass und Kälte von ihm. Dann hob er doch einmal den Kopf und sah dann doch schnell weg von diesem Blick, mit dem er bedacht wurde. Seine Augen waren noch immer kalt, aber etwas schien darin auf zu glitzern. Er konnte nur nicht festellen was. Er biss sich auf die Lippen, schaute wieder in die blutroten Augen und verhaarte. Der Herzkönig hob die Augenbrauen und starrte in unschuldige violetten Augen. Er leckte sich über die Lippen. Er schaute die rosig roten Lippen von Yugi an, die ein Stück geöffnet waren, weil er doch über das gute Aussehen von dem König staunte. Das elgeante Gesicht war so edel, die fein geschwungenen Lippen, der kräftige Körperbau... Er schluckte hart.
 

Auf der anderen Seite der Herzkönig. Er schaute den femininen Körper von Yugi entlang und blieb dann, als er wieder hoch schaute, bei den Lippen hängen und das brachte das Fass zum überlaufen. Er stieß den Tisch zur Seite, ließ Yugi so aufquicken, stürzte sich auf den Kleinen, küsste dessen hauchzarten Lippen und machte sie zu seinem Eigentum. Yugi war so überrascht, dass ihn der König küsste, dass er drohte, samt Stuhl nach hinten zu kippen, aber besitzergreifende Hände legten sich an Yugis Hüften und hielten ihn an Ort und Stelle. Sie lösten den Kuss und die Augen des Königs waren jetzt weicher und voller Gefühl. Der König lehnte sich an Yugis Ohr. "Du gehörst von nun an mir..." Yugi nickte eifrig. "Dir... dir allein..." Der Herzkönig rieb seine Nase an Yugis Hals. "Du wirst hier bleiben bei mir, denn keiner ist deiner würdig außer mir. Ich werde dich beschützen und auf dich aufpassen, dass kein Leid dir wiederfährt." Er küsste sich den Hals entlang. "Denn du bist der Erste, der mein kaltes Herz zum schlagen brachte." Er biss fest in Yugis Hals und ließ diesen aufstöhnen. "Okay, aber... aber eine Bedingung hätte ich da..." Der König schaute auf "Was denn?" Yugi schluckte. "Ich mag weiße Rosen... Können wir ein paar haben und... und wie... wie heißt du eigentlich?" Der Herzkönig lächelte sanft, das erste Mal in seinem Leben und küsste die Wange von Yugi. "Mein Name ist Yami... und von mir aus ist es mir recht, weiße wie auch rote Rosen von nun an zu haben." Er hob Yugi hoch und ging mit ihm zum Bett. Er legte Yugi sanft darauf und fing an, ihn wieder sanft zu küssen und langsam aus seinem Kleid zu befreien...
 

Von dem Tag an rollten nicht mehr so viele Köpfe im Wunderland und der König wurde etwas sanfter zu seinem Volk, aber dennoch war er kalt. Nur zu Yugi, da war er hauchzart wie ein Lamm.

Sugare Yugi, Two Horny Yamis[Mobiousshipping]

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Puzzelshipping 1: Vergib mir meine Dummheit

Puzzelshipping 1: Vergib mir meine Dummheit
 

Angst/Romantik
 

Warnung: Männerschwangerschaft, wer nicht mag, nicht lesen :P
 

Yugi war allein in seinem Zimmer, einsam und verlassen. Yami war schon lange nicht mehr bei ihm, viel eher ging er hinter seinem Rücken fremd und tat so, als wäre nix. Yugi kam sich vor, als hätte er sein Yami nix zu bieten, tat er nicht alles um ihn hier bei sich zu behalten. Er hatte ihn angebettelt, bei ihm zu bleiben und das tat dieser dann auch. Oh, wie er es bereute.
 

Hätte er gewusst, dass Yami hinter seinem Rücken sowas machen würde, hätte er gerne darauf verzichtet. Seit ein paar Wochen hatte Yugi angefangen, sich selber an den Armen zu kratzen. Der Schmerz tat gut, er dachte nach wie die erste Zeit mit Yami war.
 

Flashback:
 

Das Duell war vorbei, Yugi hatte gewonnen und brach weinend auf seine Knie zusammen. Yami kam ihm entgegen und nahm ihn ohne Worte in die Arme. "Yugi, alles wird gut." Yugi schüttelte drastisch den Kopf. "Nein...ich kann...doch nicht ohne dich....ich...ich liebe dich Yami bitte geh nicht!", kam es weinend von dem kleinen Hikari.
 

Yami sah ihn traurig an und hielt ihn eng an sich. "Ich will nicht von dir weg, aber ich muss. Oh, mein kleines Licht, wie gerne würde ich hier bleiben, dich lieben und mehr..." Er küsste Yugi zärtlich auf die Stirn, dann stand er auf, half sein kleines Licht auf und gab ihn wieder einen Kuss auf die Stirn.
 

Dann stellte er sich vor den Toren hin. "MEIN NAME IST ATEMU!" Die Tore öffneten sich und Yami schenkte allen einen letzten Blick, einen besonders langen auf Yugi und schritt dann in die Tore rein, doch zu allem Horror wurde Yami zurückgeschleudert und vor dem Tor stand ein lachender Gott Ra.
 

"Pharao Atemu, wir erlauben dir hier dein Leben zu leben mit deinem Licht. Aber sollte dein Hikari sterben, wirst du ohne Widerworte mit sterben....Sollte er sich aus irgendwelchen Gründen selber umbringen und du solltest damit in Verbindung stehen....Wirst du als Geist zeitlos um die Erde wandeln, ohne je von Jemanden gesehen zu werden!"
 

Er verschwand mit einem Blitz und ließ jeden ziemlich geschockt dastehen, Yami nahm seinen Hikari als erstes glücklich in die Arme und gab ihm einen heißen Kuss.
 

Zuhause angekommen, zog Yami mit in Yugis Zimmer ein und beide waren ziemlich glücklich drüber. Großvater war gleich in Ägypten gelieben. um wieder an einer Ausgrabung teilzunehmen, was dem neuen Paar dazu brachte, sich besser körperlich kennen zu lernen.
 

Yugi verlor seine Jungfräulichkeit an seiner Liebe und er tat es gerne. Es stellte sich auch raus, dass Yami sehr Besitzergreifend ist und niemanden in den ersten Wochen an Yugi ran ließ. Zuerst verstand der Hikari nicht, wieso er das tat, doch das störte ihn nicht wirklich.
 

Flashback Ende
 

Yugi wischte sich die Tränen weg und hielt das kleine Messer mit den schönen Muster fest in der Hand. Er dachte weiter nach, wie es nach der schönen Zeit langsam nachließ..
 

Flashback:
 

Seit 3 Monaten war Yami nicht mehr derselbe zu Yugi. Er ging mehr alleine aus und blieb auch genauso lange weg, wenn nicht 'ne ganze Nacht und wenn Yugi fragte, was los sei, sagte er immer ganz lieb, es sei nichs, er geniesse nur das Leben und er sollte sich keine Sorgen machen.
 

Yugi glaubte seinen Yami, warum sollte dieser ihn auch belügen? Doch es wurde immer seltsamer: Yami zog aus ihrem gemeinsamen Zimmer was mit den Grund, er bräuchte Abstand erklärte, aber ließ Yugi das nicht immer, ließ er ihn nicht immer allein, wenn er das wollte, oder wenn er wegging ließ er ihn dann nicht gehen.
 

Yugi verstand nicht und als er mit Ryou, Marik, Bakura und Malik aus war in eine Bar und er dort sein Yami sah, der mit Jemanden da rum machte, verstand der kleine Hikari die Welt nicht mehr. Auch seine Freunde verstanden das nicht.
 

Die zwei anderen Hikaris nahmen diesen mit, zum gemeinsamen Haus und trösteten den verstörten Licht, während die beiden anderen Yamis, Yami ordentlich was einheizten.
 

Yugi traute sich nicht nach Hause, aus lauter Angst, wie Yami reagieren würde. Doch nach 12 Tagen musste er mal nach Hause. Die vier begleiteten Yugi nach Hause und fanden nur seinen Großvater vor, der sagte, dass Yami ausgezogen sei vor 2 Tagen und Yugi einen Brief oben hinterlassen habe.
 

Yugi ging hoch auf sein Zimmer, las diesen und weinte laut, er verstand die Welt nicht mehr.
 

Flashback Ende
 

Er konnte es nicht fassen, dass Yami in so verlassen hatte...Ohne auf Wiedersehen zu sagen und wenn er wieder an den Brief dachte, kamen ihm noch mehr Tränen hoch. Was hatte er falsch gemacht? War er nicht gut genug?
 

Er hörte, wie seine Freunde an der Tür klopften, er möge doch aufmachen, denn Yugi hatte sich seitdem eingeschlossen. Es war nun 2 Monate her und er dachte, vielleicht kommt Yami zurück, aber es war nicht, er sah ihn immer wieder mit anderen.
 

Nie schenkte er seinem Hikari ein Lächeln, einen Gruß. Er meldete sich nicht mal mehr bei ihn, Verzweiflung. "Ich bin nichts mehr wert...." Yugis Herz tat weh, es schmerzte und er konnte nicht mehr, wollte auch nicht mehr.
 

"Lieber tot, als lebendig...Wenn mich niemand will.... Werde ich gehen und wenn er schon in seinem Brief sagte, dass ich nichts mehr für ihn bin und er nichts fühlte...Fühle ich mich nur dreckig und benutzt...Soll er doch tun und lassen was er will, ich kanns nur nicht mehr ertragen, ihn zu sehen!"
 

Damit schnitt er durch seine Pulsader und sah wie das Blut nur so rausfloss. Die Tür wurde gewaltsam von Marik und Bakura aufgebrochen und sie sahen erschrocken, wie Yugi in seiner eigenen Blutlache lag.
 

Woanders:
 

Yami war gerade in der Bar und trank ein Glas Whiskey. In letzter Zeit hatte er zu garnichts Lust, hatte er doch wieder seine Gedanken bei sein kleines Licht. Die schönen runden Augen, das unschuldige Lächeln, seine zärtliche Stimme...Warum hatte er Yugi nochmal verlassen?
 

Weil er ihn zu langweilig war? Fühlte er sich eingeengt? Nein, Yugi ließ ihn immer seine Freiheit und langweilig war es auch nie....also warum?
 

Er trank noch einen Schluck aus seinem Glas und dachte weiter nach, bis sein Handy vibrierte, er es rausholte und eine ziemlich beleidigende SMS las, was ihn gleichzeitig schocken ließ:
 

`Du Ass von einem Baka Pharao! Wegen dir wird er sterben, dein Licht! Warum hast du ihm so wehgetan?! Ryou´
 

Yami war es, als ob Jemand ihm einen Faustschlag mitten ins Gesicht verpasst hätte. "Yugi...nein!" Er stand auf und wählte die Nummer von Ryou und bekam diesen prompt ans Telefon. "Ryou, was ist mit Yugi?? Wie geht es ihm?!" Man hörte, wie Ryou grollte.
 

"Baka Pharao, nur weil ich dir diese verdammte SMS geschrieben habe, hast du wohl nun Schiss auf dein eigenes Leben...!" Doch bevor Ryou weiterfluchen konnte, riss ihn Bakura das Handy aus der Hand. "Hör mal zu, du Arschloch von einem Pharao! Wegen dir ist klein Yugi in einer Depression gelandet und wollte sich heute davon befreien, weil er nicht mehr konnte und wollte wegen dir du Arsch!
 

Ich hoffe, dass du in der Hölle schmoren wirst und da auf ewig verdammt bist und Schmerzen hast! Du hattest nicht mal nötig gehalten überhaupt eine Freundschaft mit ihm aufrecht zu erhalten, neiiiiin, sondern wir ziehen aus und ficken die halbe Stadt!
 

Wag es ja nicht her zu kommen, sonst reiß ich dir deine verdammte Zunge plus andere Körperteile aus dir raus!" Damit legte Bakura wutentbrannt auf und Yami war weiß wie die Wand. /Hab ich Yugi so weh getan?.....Mein kleiner Aibou..Wie konnte ich.../
 

Ohne es zu bemerken, kamen Tränen hoch. Er stand auf und machte sich auf den Weg zum Krankenhaus und wenn er dort nicht lag, klapperte er einfach alle ab, bis er ihn gefunden hatte. /Warum...warum willst du nicht mehr Yugi?...Es tut mir Leid! Argh, ich bin ein echter idiot..Wieso hab ich dich verlassen...argh und so weh getan!/
 

Er seine Schritte beschleunigten sich und er klapperte tatsächlich die Krankenhäuser ab, erst bei der 4. sah er die 4 Freunde von Yugi die ihm am nahesten standen.
 

Bakura schnaubte auf, als er Yami sah und knirschte mit den Zähnen. "Ah, der Pharao ist eingetroffen. Was wünschen Sie?" Er sagte das sehr kalt und seine Stimme versprach nichts Gutes. Auch Marik stand auf und sah ihn herablassend an.
 

"Marik würde gerne mit Yami spielen, wie man ein Herz bricht. Marik wird Yamis Herz zerstechen, wie er das mit den kleinen Chibi-Hikari gemacht hat!" Dabei leckte er sich über die Lippen und seine Augen glitzerten. "Ich mach mir Sorgen um ihn..."
 

Ryou zischte dazwischen: "Oh jetzt hast du Angst...weil du dann nicht mehr bist...." Yami versuchte weiter zu reden. "Nein ich mach mir wirklich Sorgen...ich war so dumm...." Malik lachte auf. "Dumm ist gar kein Ausdruck....Wie konntest du das Yugi antun? Er hat dir geholfen, dich befreit und wie dankst du es ihn?!"
 

Er schnaubte auf und sah die Wand weiter an. "...Bitte...ich habe nachgedacht...ich...es tut mir leid...ich.." Bakura schlug Yami die Faust ins Gesicht. "Sicher doch! Wen willst du eigentlich verarschen Pharao? Einmal eine Schlampe, immer eine Schlampe!"
 

Yami hielt sich seine schmerzende Wange. "Bitte, Bakura....ich..ich.." Marik schlug auf die andere Seite. "Marik kann dein Gejaule nicht mehr ertragen! Besser du winselst woanders!" Dabei zeigte er seine Zähne und hob drohend seine Faust hoch. Yami seufzte und verließ erstmal das Krankenhaus, so hatte das alles keinen Zweck.
 

Die Ärzte konnten Yugi gerade noch so retten, noch ein bisschen später und er wäre tot. Die vier Freunde waren erleichert. "Euer Freund...wir wissen eigentlich nicht, wie sowas möglich ist, aber er ist...naja schwanger....Wir konnten ihn und den kleinen retten.
 

Wir hoffen, dass das Baby keine zukünftigen Schäden davon tragen wird.." Die 4 sahen aus, als ob man ihnen gerade schlechten Witz erzählt hätte. "Sie wollen Marik und seine Freunde weiß machen, dass Chibi-Hikari ein Baby in sich hat?"
 

Der Arzt nickte und Marik fasste sich an den Kopf. "Baka Pharao...hat den Armen auch noch geschwängert...", fluchte Bakura, Ryou schüttelte den Kopf. "Können wir zu ihn, zu Yugi?" Der Arzt nickte und schickte sie auf Yugis Zimmer, ohne, dass es einer von ihnen bemerkte, hatte Yami alles mitbekommen und fühlte sich umso schlechter.
 

/Ich hab ihn nicht nur allein gelassen, sondern auch noch mit unserem Kind...Ich bin so ein Idiot! Bakura hatte recht...aber ich will zu ihm/ Yami musste sich also in Geduld fassen und warten bis die anderen gingen.
 

Ryou stürmte in das Zimmer rein und sah den kleinen Hikari aufs Bett. "Mensch Yugi....du bist nicht allein..." Bakura tat eine Hand auf Ryou. "Zwerg...wag das nicht noch einmal...besonders jetzt!" Malik und Marik sagten nichts. Nach Stunden, so kam es Yami vor, verließen sie endlich das Krankenhaus und er schlich sich auf das Zimmer von Yugi.
 

"Yugi...." Er sah wie blass Yugi war und wie zerbrechlich er da auf dem_ Bett lag. /Oh Hikari, was hab ich dir angetan...mein armes Licht/ Er nahm sich ein Stuhl, setzte sich neben das Bett hin, nahm Yugis Hand und küsste die Handfläche.
 

"Hikari...es tut mir leid..ich bin so dumm....ein Idiot...es tut mir leid...dass ich dir so weh getan habe....das ich so gegangen bin...mich nicht gemeldet hatte...und das was ich ihn den Brief geschrieben habe, tut mir auch leid..." Wieder stiegen ami die Tränen hoch.
 

"Hikari, ich weiß nicht was über mich gekommen ist...mach bitte, bitte wieder die Augen auf und sag mir, dass das ein böser Traum ist und alles nie passiert ist..." Doch Yugi regte sich nicht. Yami schüttelte den Kopf und entschied, da zu bleiben. Wenn er ihn wieder haben wollte und auch sein Kind sehen wollte, musstE er es machen.
 

Nächster Morgen:
 

Yugis Augen flatterten auf und sein Kopf und sein rechter Arm tat ihm weh. Verwundert sah er sich um, wo er war und sah Yami neben sich auf ein Stuhl sitzend schlafen. /Das ist bestimmt wieder ein Traum..../ Tränen formten sich in seinen Augen und ein leises schluchzen kam aus ihm raus.
 

/..Warum quält man mich so?.....Warum ließ man mich nicht gehen?/ Yami hörte ein leises schluchzen und er wandte sich zu Yugi. "Yugi...?" Yugi schaute in die blutroten Augen und schloss dann seine eigenen wieder. "Warum bist du hier?", war Yugis erste Frage. "Ich habe mir Sorgen gemacht..."
 

Yugi lachte bitterlich auf. "...Wahrscheilich um dein Leben...Du hast doch in deinem Brief gesagt, ich bin langweilig, ein Schwächling...zu naiv...kindlich.....und mehr, also warum, warum bist du hier?" Yami biss sich auf die Lippen.
 

"Yugi, was ich geschrieben habe, tut mir leid..ich bin ein Idiot....aber ich meins ernst, ich hab mir Sorgen gemacht..." Yugi sah ihn lange an. "Warum...warum hats du das denn gesagt? Wieso hast du mich dann verlassen...bin ich..bin ich den nichts wert?...Ich weiß doch, das ich ein Niemand bin.."
 

Er klang bitter und mehr Tränen kamen aus seinen Augen. "Yugi..du bist alles, alles für mich! Ich weiß nicht, was mit mir war und es tut mir so verdammt leid, mein kleiner, mein Haku, mein Koi....bitte..." Yugi unterbrach ihn.
 

"Hör auf! Du meinst das nicht! Du hast nur schiss, daSs ich sterbe! Dann bist du auch tot...Darum geht es dir nur! Nicht um mich, nur um dich!" Yugi erhob deutlich seine Stimme. "Nein, Yugi! Mensch, ich liebe dich...Genauso wie damals, als du das Puzzle das erstemal berührt hast...
 

Yugi bitte bitte glaube mir...es tut mir leid, bitte..." Noch mehr Tränen rannen nun über Yamis Gesicht und Yugi seufzte, konnte er ihn doch nie wirklich böse sein, obwohl er das sein sollte. "....Hör auf, ich habs verstanden.....was willst du nun hier...außer, dass du dir Sorgen machst."
 

Yami sah sein kleines Licht hoffungsvoll an. "Neu anfangen mit dir, mit den versprechen, diesmal nichts falsch zu machen...Bitte Yugi lass mich wieder rein....Ich werde diesmal alles richtig machen!" Yugi sah ihn mit verengten Augen an und nickte.
 

"...Wir werden als Freunde wieder anfangen...Nur Freunde erstmal...ich, ich...ich bin noch nicht drüber hinweg..Du musst hart dafür Arbeiten..." Yami nickte eifrig und wollte Yugi umarmen, aber dieser hielt die Hand hoch.
 

"Ich sagte langsam...." Yami nickte traurig. "Ja...langsam..." Yami war über den kleinen Erfolg schon dankbar und schwor sich für Yugis Liebe wieder zu kämpfen und vorallem für das kleine Leben, das in diesen wächst.
 

Später kam der Arzt rein und erzählte Yugi das gleiche, dass er bitte vorsichtiger sein sollte, da er schwanger war, dass er Anti-Depressions Tabletten kriegen würde und einen Therapeuten aufsuchen sollte.
 

Später noch kamen die 4 Freunde und waren nicht gerade begeistert, dass Yami da war. Bakura und Marik krallten ihn sich und redeten im Gang mit ihm. "Haben wir dir nicht gesagt, du sollst den Zwerg allein lassen? War ich nicht deutlich genug?!", drohte Bakura.
 

"Marik hat langsam richtig schlechte Laune und mein Kätzchen auch.....Was will Baka Pharao von unserem Chibi-Hikari?" Yami verengte nun selber seine Augen. "Ich will wieder mit Yugi zusammen sein....Versteht ihr nicht? Es tut mir leid und er hat es akzeptiert! Wir sind aber bis jetzt nur Freunde.."
 

Bakura krallte Yami am Kragen und hielt ihn in der Luft. " Hör zu Arschloch! Ein Fehler und ich sage dir, nur noch einer, und du bist tot! Und ich meine das auch so...Ich behalt dich IM AUGE! Verstanden?!" Marik grinste dabei diabolisch.
 

"Marik wird auch ein Auge auf dich werfen und wenn er ein Fehler sieht, beißt er dir die Eier ab!" Dabei lachte er fies auf und Bakura ließ ihn runter. Yami musste ordentlich schlucken und nahm das ziemlich ernst, was sie sagten.
 

Nach einer Woche durfte Yugi das Krankenhaus verlassen, Yami holte ihn ab und brachte ihn nach Hause. Immer wieder plagten ihm sein Gewissen und er schämte sich für das, was er gemacht und gesagt hatte. "Yugi, ich...ich will nur das beste für dich. "
 

Yugi hörte ihn garnicht zu sondern schlief auf der Couch. Er musste dabei lächeln. /Wie konnte ich Yugi eigentlich verlassen?...Oh mein Tenshi! Ich gehe nicht wieder, mein Haku, mein Prinz../ Yami wischte sich wieder die Tränen weg, ging langsam aus den Shop raus nach Hause.
 

Wusste er doch, dass sie erstmal nur auf freundschaftlicher Basis waren. Nach 4 Monaten war Yugi ziemlich rund und war auch wieder guter Dinge mit Yami. Dieser zog wieder ein, aber erstmal ins Gästezimmer, da Yugi sich nicht ganz sicher war.
 

Doch nach einem Monat später und beide waren wieder ein unzertrennliches Paar, als wäre nie was gewesen und renovierten das Gästezimmer in ein Babyzimmer um. Sie wussten sogar schon das Geschlecht: Ein kleiner Junge, was Yami freute.
 

Und nach zirka einem Monat brachte Yugi den kleinen zur Welt per Kaiserschnitt und Yami konnte nicht glücklicher sein wie Yugi. "Und wie nennen wir ihn, Yugi?" Yugi lächelte sanft. "Ich dachte, wir nennen ihn Atemu. So wie du eigentlich heißt."
 

Yami lächelte und küsste seinen Koi zärtlich auf den Mund. "Gute Wahl....Ich liebe dich, Chibi-Tenshi...Ich werde dich nie wieder verlassen!" Beide schauten den kleinen lieb an und Yami schwor, dass er diese Familie beschützen würde und nie wieder so ein dummen Fehler machen würde.

Sugare Yugi, Two Horny Yamis

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuugi_chan
2013-10-05T20:02:05+00:00 05.10.2013 22:02
Ich glaube ein Adult-Kapitel war noch nie so...niedlich gehalten (?) :). Yugi als Hasi und Yami als kleiner Perverser :D, mag ich total
Von:  jyorie
2013-01-02T17:45:45+00:00 02.01.2013 18:45
Ist das K3 und K5 irgendwie doppel?
Von:  jyorie
2013-01-02T17:44:32+00:00 02.01.2013 18:44
Hi^^

*kiecher* so eine Verwüstung die die 3 hikaris da abgestellt haben :) das traut man nur den yamis zu. Das war witzig :)

Liebe Grüße Jyorie
Von:  jyorie
2013-01-02T17:44:05+00:00 02.01.2013 18:44
Hi^^

Das ist ja mal eine harte Bedingung, weswegen yami da bleiben muss und dann macht er auch noch so einen Mist :( das yugi ihm überhaupt vergeben konnte. Kann es sein, dass du yami nicht magst ;-) wenn er bei dir immer solche Rollen bekommt?

Liebe Grüße Jyorie
Von:  jyorie
2013-01-02T17:43:20+00:00 02.01.2013 18:43
Hi^^

Hi hi, noch ein OS aus dem Wunderland. Ich fand es witzig und süß :DD auch dieses Kapitel war vom Schreibstiel her besser als die ersten 5, also besserer Ausdruck und Schreibweise und so. Glückwunsch :D

Liebe Grüße Jyorie
Von:  jyorie
2013-01-02T17:43:01+00:00 02.01.2013 18:43
Hi^^

Yugi als Kaninchen *ggg* ja das passt! Und yami der ihn als Grinsekatze jagt >.<

Bei diesem OS war dein schreibstiel besser als bei den Vorigen. Du hast dich gemacht :)

Liebe Grüße Jyorie
Von:  Shanti
2012-04-06T18:53:53+00:00 06.04.2012 20:53
heyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy


omg omg omg omg omg omg was ein super süßes kappi das ist ^^
jaaaaaa yami nutzt deine chance aber richtig diesmal !!!
weiter soo^^

lg

shanti
Von:  Shanti
2012-04-05T15:41:22+00:00 05.04.2012 17:41
heyyyyyyyy

wowwwwwww was ein geiles kappi xD
da hat yugi gleich zwei heiße kerle hahahahaha
weiter so bis dann^^

lg

shanti
Von:  Shanti
2011-09-12T22:08:59+00:00 13.09.2011 00:08
heyyyyyyyyyy

ja die one shorts sind echt gut weiter so xD
bis dann^^

lg
shanti
Von: abgemeldet
2011-09-10T07:04:07+00:00 10.09.2011 09:04
Ja ja, ich habe es ja schon beta lesen dürfen *kicher*
Und ich kann dir nur wieder einmal sagen, wie schön ich diesen OS doch finde. So muss ein Lemon sein und so lese ich ihn gerne.
Die Rolle des leicht "bösen" Grinsekaters passt halt doch perfekt zu Yami und die unschuldige Art des weißen Kaninchens... das ist 100 % Yugi.
Freu mich schon auf den nächsten Teil, den ich zu lesen kriege.

Ich liebe dich, meine Neko!


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