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Das Königreich Willowsgrath

von

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Eine erschütterne Offenbarung

Lucia17: Kämpft mit Wölfen an ihrer Seite und hat einen Starken willen und versucht immer alles alleine zu schaffen.

Wenn sie einmal etwas nicht alleine kann, will sie es nicht zugeben und versucht es trotz allem völlig alleine.

Saphiros18: Hatte im Leben eine menge Hürden zu meistern. Doch durch diese Hürden ist er immer erfahrener geworden und er lernt aus seinen Fehlern.

Er ist sehr hilfsbereit und versucht immer für die Schwachen einzustehen.

Jule18: Sie glaubt immer sie wüsste nicht was sie tut und glaubt dass sie auch sehr schüchtern ist. Doch wenn es darauf ankommt, und wenn sie von Menschen gebraucht wird, kommt sie ihnen gerne zu Hilfe und erst dann entfaltet sie ihre ganze Kraft.

Sandy17: Sandy weiß nicht immer was das Richtige ist, und sie glaubt oft das Falsche zu tun obwohl sie genau weiß dass sie das Richtige tut.

Sie versucht immer nach Freunden zu suchen, aber meist wurde sie betrogen und Belogen.
 

Mariando23: Er versucht stets die Weltherrschaft an sich zu reißen. Wenn er etwas nicht bekommt, dann dreht er durch und zerstört alles was sich in seiner Nähe befindet.

Balkoth19: Er ist ein Abgesandter des Finsteren Lords und glaubt fest daran, dass der Tod das ewige Leben beinhaltet.

Mirutex15: Sie ist eine Diebische Amazonin, die von ihrem Volk wegen der Vermutung eines schrecklichen Diebstahls gemacht zu haben ausgestoßen wurde. Danach ging sie ganz allein durch die Welt bis sie auf Mariando traf und bei ihm eine neue Familie fand, doch sie wurde von ihm nur Belogen, doch das weiß sie allerdings nicht.

Nekir10: Er hat sich dem Bösen angeschlossen, weil er in seinem Leben eine komplette Leere gespürt hatte. Seine Eltern waren stinkreich, doch er hatte einfach keine Lust mehr die ganzen Förmlichen Regeln zu befolgen und ist einfach von Daheim fortgerannt.
 

Kapitel 1: Eine erschütterne Offenbarung
 

"Hey Saphiros, aufstehen großer Bruder. Wir wollten uns doch heute mit Lucia treffen," Rief Sandy mit einer freudigen und lächelnden Stimme zu Saphiros.

Daraufhin öffnete er langsam die Augen und wurde von dem Licht der morgendlichen Sonne geblendet. Er zog sich die Decke über den kopf und sagte:" Kann das nicht noch warten ich hab noch keine Lust aufzustehen."

Daraufhin ging Sandy zu ihm ans Bett und warf Saphiros hinaus.

" Ich hab doch gesagt aufstehen und nicht weiter Faul im Bett herumlungern."

Saphiros flog mit voller wucht auf den Boden mit dem Gesicht voraus.

"Ahhhhhh", schrie er und stand dann auf. "Ist ja gut, ich bin ja schon wach. Aber das hätte echt nicht sein müssen Sandy!" Darauf Erwiderte sie: „Na los komm schon zieh deine Sachen an und auf geht‘s zu Lucia rüber."

Sandy lief aus Saphiros Zimmer hinaus und er zog schnell seine Sachen an und folgte ihr zur Tür. Nach einer Weile gingen sie dann los zu Lucias Haus. Sie klopften an ihrer Tür und warteten bis sie öffnete. "Oh Hallo ihr seids. Kommt doch rein, Laura wartet bereits auf euch", sprach eine ältere Stimme zu den beiden.

Die beiden gingen ins Haus und warteten im Flur auf Lucia. "Lucia!! Deine Freunde sind hier", rief die ältere Stimme. Daraufhin antwortete Lucia: "Okay Mami ich komme!"

Nach zwei Minuten kam Lucia die Treppe hinunter.

„Hey ihr beiden wie geht es euch?“, Fragte Lucia die beiden mit einer Lächelnden Stimme.

„Uns geht es echt gut Lucia, wie jeden morgen“, antwortete Sandy.

Saphiros unterbrach das Gespräch, und sagte: „Hey, wollen wir mal ein bisschen die alten Ruinen in der Höhle von Zweiblattdorf erkunden?“

Die beiden Nickten einfach nur.

Lucia zog sich ihre Schuhe an und sie gingen los zu der Höhle.

Als sie dann dort ankamen, gingen sie hinein und hörten auf einmal einen Schrei.

„Was war das?!“, sagte Sandy und erschrak. „Na los schauen wir einmal nach“, erwiderte Lucia und ging in Richtung des Schreis. Auf einmal sahen die drei ein Dunkles Licht um die Ecke und sahen hin.

Saphiros zog die beiden an die Wand und sie sahen sich das ganze von dort aus an.

„Ich, Balkoth, beschwöre den Finsteren Lord! Sage mir, was ich tun soll!“, sagte Balkoth mit entschlossener Stimme.

Darauf erwiderte ein Dunkler Schatten: „Finde die Person namens Mariando und hilf ihm, die Welt ins verderben zu stürzen und du wirst deinen rechtmäßigen Platz erhalten!“

Daraufhin erschrak Sandy, doch Saphiros hob ihr den Mund zu, sodass sie nicht schreien konnte. Dann rannten die drei aus der Höhle hinaus, und holten außerhalb der Höhle erstmal wieder Luft.

„Oh nein! Das darf doch nicht wahr sein.“ sagte Lucia mit zitternder Stimme.

Saphiros sagte daraufhin: „Wir müssen zum König, in Willowsgrath gehen und es ihm erzählen.“ „Okay wann gehen wir los?“, fragte Sandy die beiden.

„Lucia, du solltest deine Wölfe holen und ich gehe mein Schwert und mein Bogen holen. Und dann gehen wir los, und berichten dem König von der Drohenden Gefahr.“

Kapitel 2: Ein seltsamer Zusammenfund

Wie sie es vereinbart hatten, trafen sich die drei Freunde etwa eine Stunde später vor Lucias Haus. „Seid ihr schon genauso auf das Abenteuer gespannt wie ich?“ wollte Saphiros von den anderen beiden wissen und sah sie mir gespannten Augen an. „Wieso was meinst du denn mit deiner Frage?“ Wollte seine Schwester von ihm wissen. „Naja wir wissen noch nicht was auf uns wartet und unseren Feind kennen wir auch so gut wie gar nicht. Ich hoffe echt dass wir es schaffen werden was vor uns liegt,“ antwortete er. Nach einer Weile sagte Lucia zu den beiden: „Wollt ihr beiden hier noch weiter darüber Diskutieren was auf uns zukommen könnte oder wollt ihr endlich losgehen?“ „Hey Lucia du warst doch schon mal in Sandgemme oder?” Fragte Sandy daraufhin Lucia.”Ja war ich früher mal, aber wirklich sehr gut kenne ich mich dort nicht aus, obwohl ich dort früher im Kindergarten war.”

Nach einer Weile des Wortwechsels gingen die drei in Richtung Sandgemme. Nach ungefähr einer halben Stunde rief Saphiros:

“Hey ich kann dort vorne Häuser sehen!”

Er rannte etwas nach vorne und blieb auf einem kleinen Berg stehen wo sie von Bäumen umgeben waren. Die anderen beiden liefen ihm hinterher und blieben dann ebenfalls dort stehen. Sie sahen sich ein wenig Sandgemme an. “Sandgemme hat sich seit damals etwas verändert.”

Kurz danach wurden sie von einer Person die von einem Baum sprang überrascht! “HEYAAAAAAAA da unten!!!”

“WAH!!” Schallte es durch den gesamten Wald bis hin zur Stadt nach vorn. Darauf lagen die drei Freunde und das Mädchen das vom Baum fiel auf dem Boden. “Tut mir leid dass ich auf euch gefallen bin. Ist mit euch alles in Ordnung?” sprach das junge Mädchen und half den dreien beim aufstehen. Ja uns geht es gut oder?” erwiderte Lucia daraufhin und sah zu Sandy und Saphiros hinüber. Die beiden anderen nickten. “Ich bin Jule, freut mich euch kennen zu lernen.”Daraufhin ergriff Sandy das Wort und sagte ihren Namen. Danach zeigte sie auf Ihren Bruder und auf Lucia und sagte deren Namen ebenfalls.

Danach knurrte Lucias Magen. “Habt ihr denn etwa Hunger?” fragte Jule die drei.“Na los kommt mit zu mir nach Hause ich lad euch zum Essen ein!” Sagte Jule ganz fröhlich und zog die drei mit zu sich.

Als sie dann bei ihr angekommen waren, gingen sie in das Haus hinein. “Wieso seid ihr eigentlich in Sandgemme?” Daraufhin erzählten Lucia, Sandy und Saphiros Jule von ihrem Erlebnis in den Ruinen…
 


 

Die Gegenseite findet sich zusammen…
 

Nahe von Herzhofen, in Trostu rannte ein junges Mädchen Namens Mirutex, mit einem Bogen vor einer Horde wütender Leute davon.

“Was hab ich denen nur getan? Wieso hassen die mich denn so?”

Sie rannte weiter in eine kleine Gasse und stolperte. Sie rappelte sich daraufhin wieder auf und bemerkte dann, dass das eine Sackgasse war. “Verflucht” wie sollte sie jetzt noch der Horde entkommen?

Plötzlich erschien vor Mirutex´ Augen eine dunkle Wolke die aussah wie ein kleines Portal durch die eine Stimme drang: “Du bist unschuldig und das weißt du auch. Schließe dich mir an damit wir gemeinsam das Böse aus dierer Welt vertreiben können.” Das Angebot klang sehr verlockend und Mirutex dachte kurze Zeit darüber nach.

“Da vorne ist sie reingerannt na los da schnappen sie wir uns jetzt!”, hörte sie die Aufgebrachte Menge schreien.

Sie zögerte noch kurz, aber sprang dann doch in das Portal hinein und dieses verschwand kurz darauf auch wieder.
 

Ebenfalls ganz in der Nähe von Herzhofen zur gleichen Zeit auf dem Gelände einer großen Villa lief ein zehnjähriger Junge namens Nekir herum der sich langweilte und nicht wusste was er machen sollte bis auch bei ihm sich Plötzlich ein solches Portal in rot öffnete und auch aus ihr eine Stimme kam: “Dir ist langweilig und du weißt nicht was du noch tun sollst. Trete durch das Portal hindurch und ich zeige dir ein Leben das kein bisschen langweilig ist.” Als Nekir das gehört hatte, ging er natürlich sofort durch das Portal hindurch und seine ganze vornehme Kleidung wandelte sich in ein komplettes schwarz und rot und einem roten Stirnband auf dem Kopf.
 

Auf der anderen Seite an einem unbekannten Ort in einer Finsteren Höhle öffneten sich jetzt die beiden Portale und die beiden erschienen dort. Daraufhin schlossen sich hinter ihnen die Portale wieder.

“Willkommen auf der Seite des finsteren Lords. Der uns allen Heil und Frieden bringen wird. Ich bin Mariando die rechte Hand des Finsteren Lords und werde euch den rechten Weg zeigen.” Sagte Mariando.

Daraufhin öffnete sich ein weiteres Portal, nur diesmal komplett in schwarz in Form eines Strudels. Daraus kam Balkoth reitend auf einer übergroßen Fledermaus hervor. “Willkommen zurück Balkoth” begrüßte ihn Mariando,” wie ist es gelaufen?” wollte er sogleich wissen. “Alles lief perfekt. Der Finstere Lord wird bald wieder auferstehen. Wir müssen nur alle Fragmente zusammensuchen die in ganz Sinnoh verstreut sein sollen” Erwiderte Balkoth. “Na dann wissen wir ja endlich was wir zu tun haben. Also legen wir los!”antwortete Mariando.

Kapitel 3: Der Kampf in Jubelstadt

Am nächsten morgen, weiterhin in Sandgemme bei Jule zuhause:

“Hey Saphiros aufstehen Essenszeit!” flüsterte Jule ihm zu während sie ihm die Decke wegzog und sein Gesicht streichelte.

”Mhhhhh du bist ja schlimmer wie Lucia beim wecken”, brummte Saphiros, gähnte und streckte sich ausgiebig. Na gut ich komm schon…”

Jule verlässt das Zimmer, Saphiros stand auf und schlüpfte in seine Klamotten. Als er ebenfalls den Raum verlässt, steht draußen immer noch Jule herum.

“Hast du extra auf mich gewartet?”

“Ja kann man so sagen” gab sie lächelnd zur Antwort und beide gingen nun gemeinsam runter in die Küche zum Frühstück. Dort saßen bereits Lucia und Sandy, die alles hergerichtet hatten. Schweigend nahmen sie ihr Frühstück ein. Nach einer Weile brach Jule das Eis und ergriff das Wort: “Nachdem was ihr mir gestern erzählt habt, hab ich mich heute Nacht an etwas erinnert was mir mein Großvater mal erzählt hatte. Es gibt da eine große Bibliothek, in der angeblich all das Wissen, was es gibt existieren soll.

Man nennt diesen Ort deswegen auch die “Bibliothek des großen Wissens“.

Aber leider weiß ich nicht wo dieser Ort ist.”

“Ich weiß wo er ist,” erwiderte Sandy. “er befindet sich irgendwo in Fleetburg, doch den genauen Standort kenne ich nicht.”

Lucia sprang begeistert auf. „Dann lasst uns dorthin gehen und diese Bibliothek suchen.“ Saphiros nickte zustimmend. „Genau, lasst uns gleich nach dem Essen aufbrechen.“

Daraufhin beschlossen die vier, nach Fleetburg aufzubrechen und die Bibliothek zu suchen. Jedoch mussten sie erst durch Jubelstadt durchgehen, von der man sich erzählte, sie sei angeblich sehr groß und sehr belebt.

Dort angekommen, war die Stadt in einen Nebel eingehüllt und es war so still, dass es einer Geisterstadt gleichte.

„Ist ja wie eine Geisterstadt hier“, murmelte sie. Die anderen nickten zustimmend.

Kurz darauf sahen sie einen Schatten durch den Nebel huschen.

Die vier rannten dem Schatten hinterher, aber bereits nach ein paar Abzweigungen hatten sie ihn aus den Augen verloren. “Wisst ihr was das war?”, fragte Saphiros die anderen in die Runde, nachdem sie alle wieder etwas Luft hatten.Keiner von ihnen wusste eine antwort darauf, da sie sich selbst nicht sicher waren, was das gewesen sein könnte. Plötzlich ertönte eine Stimme hinter ihnen. Alle vier drehten sich ruckartig um und sahen wie eine unbekannte Mädchen auf sie zukam. “Ah ein paar Reisende haben Jubelstadt gefunden. Ich dachte, dass es hieß die ganze Stadt wäre abgeriegelt worden“, grinste die Fremde und blieb vor den Kindern stehen, ”Aber das hat mir Balkoth ja gesagt, dass ihr hier herumstreunen würdet.”

“Wer bist du und was hast du mit Jubelstadt gemacht!” rief Lucia laut heraus. “Ich? Rein gar nichts. Ich wurde nur hergeschickt um euch aufzuhalten. Mehr nicht. Was mit Jubelstadt geschehen ist damit hab ich nichts zu tun.” antwortete die Person. Darauf erwiderte Jule allerdings: “Du hast uns aber noch immer nicht gesagt, wer du bist.”

“Ich bin Mirutex und stehe im Dienst des glorreichen und großzügigen Mariando.” stellte sich Mirutex daraufhin vor.
 

Saphiros holte Pfeil und Bogen heraus und trat nach vorne: “Du willst uns aufhalten? Dann musst du erst an mir vorbei!” Mirutex zückte ebenfalls ganz siegesgewiss Pfeil und Bogen: “Okay wir zwei machen einen Bogenschießwettkampf. Wenn ihr gewinnt, dann werde ich euch durchlassen, und ich werde euch nicht mehr im Wege stehen. Wenn ich jedoch gewinne, dann werdet ihr euch dem Finsteren Lord anschließen.”

Saphiros erwiderte das mit einem leichten Grinsen: „Ich hab eine bessere Idee, wenn wir gewinnen, dann wirst du auf unsere Seite wechseln und dich uns anschließen“ Mirutex überlegte kurze Zeit: Was ist wenn ich verliere? Halt! Mariando meinte zu mir, dass ich gar nicht gegen sie verlieren könne. Er hat es vorhergesehen. “Okay ich bin Einverstanden mit den Einsätzen. Macht euch schon mal darauf gefasst auf unsere Seite zu wechseln.” Daraufhin bekam Mirutex ein dickes Grinsen im Gesicht.

Mirutex und Saphiros stellten sich beide nebeneinander und Jule, Sandy und Lucia setzten sich auf eine Bank.

“Okay unsere Ziele werden verschiedene Punkte in der Stadt sein die wir abwechselnd aussuchen werden”, sprach Mirutex.

“In Ordnung, du darfst den ersten Punkt wählen Mirutex.” erwiderte daraufhin Saphiros.

Die drei anderen standen daneben und hofften, dass Saphiros gewinnen würde. Immerhn ging es um ganz Sinnoh und nicht zuletzt um die ganze Welt.

Mirutex zeigte auf ein Fenster vom Glockenturm der Kirche, das ungefähr 50 Meter entfernt war: “Wer es als erstes schafft das Fenster zu zerschießen, gewinnt die erste Runde.”

Da Mirutex das erste Ziel aussuchen durfte, durfte Saphiros als erstes den Bogen spannen. Er konzentrierte sich auf sein Ziel und ließ den Pfeil vom Bogen schnellen, jedoch prallte der Pfeil nur daran ab.

Als nächstes war das 15 jährige Mädchen an der Reihe, bei der Ebenfalls der Pfeil abprallte, jedoch blieben bei ihr ein paar Risse in der Scheibe zurück.

“Na los Saphiros du schaffst das!” rief Jule ihm zu. Plötzlich bekam der junge Schütze einen gewaltigen Energieschub. Er spannte den Bogen, zielte, und schoss plötzlich einen grün leuchtendenPfeil ab, der die Scheibe durchschoss. Diese hatte daraufhin nur ein Loch, aber war trotzdem durchschossen.

Mirutex staunte nur und fiel auf den Boden: “Unglaublich, dass er eine solche Kraft besitzt. Wie kann er nur so gut sein dass sein Pfeil plötzlich anfängt grün aufzuleuchten?”dachte sie sich und sagte daraufhin: “Gegen einen so guten Schützen wie dich kann ich einfach nicht gewinnen. Du bist eindeutig besser als ich.”Die drei Mädchen auf der Bank schauten ganz Verwundert wegen des Pfeils. Saphiros war selbst sehr verwundert dass sein Pfeil grün geleuchtet hatte. Jedoch setzte er das jetzt nicht an erste Stelle sondern ging zu dem jungen Mädchen hin und reichte ihr die Hand: “Du bist wirklich eine sehr gute Schützin, und bei dir hatte ich seit langem wieder das Gefühl, eine Rivalin zu haben.” Mirutex sah ihn an und war sehr verwundert: “Wieso lobt er mich? Ich habe doch verloren. Was soll ich denn jetzt nur machen? Mariando wird bestimmt versuchen mich zu bestrafen.” Diesen letzten Gedankenganz murmelte Sie vor sich hin. Saphiros hörte das Gemurmel und gab eine antwort darauf: “Keine Angst, wir werden dir zur Seite stehen und dich vor ihm beschützen.” Daraufhin fasste Mirutex ihren Mut zusammen, nahm seine Hand und stand auf. “Aber beim nächsten Wettstreit werde ich dich schlagen”, Sie lächelte ihn an, und freute sich auch, in dem neuen Team aufgenommen worden zu sein.

Die drei anderen rannten auf die beiden zu und schrien: “Knuddelattackeeeeeeeeeeee!!!!!!!!”

Die beiden wurden auf den Boden geworfen, und wurden durchgeknuddelt. Nach einer Zeit von einigen knuddlern und viel gelächter standen die drei von Saphiros und Mirutex wieder auf und begrüßten nun ihr neuestes Mitglied in ihrer Gruppe.

Währenddessen löste sich langsam der Nebel wieder auf und das zerbrochene Fenster war plötzlich wieder ganz, während auch wieder alle Menschen aus ihren Häusern kamen, und sich Jubelstadt wieder füllte als ob nichts gewesen wäre.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  usagi_san
2012-01-19T22:51:17+00:00 19.01.2012 23:51
hier ist das ganze schon nicht mehr so holprig geworden =)
schön weiter üben ^.~

und auch weiter schreiben, ich will nämlich wissen wie es weiter geht ;)

LG usagi^^~
Von:  usagi_san
2011-11-13T12:33:20+00:00 13.11.2011 13:33
heyho, hab grade deine ff entdeckt =3
und nun hab ich das kapitelchen gelesen und ein paar dinge dazu zu sagen^^.

zunächst mal deine chara-beschreibung solltest du rausnehmen. dies gehört nicht in ein kapitel rein sondern eher zur charakter-liste die man extra zur ff anlegen kann. dann kannste auch bilder zu den charas dazu machen (weiß halt nur nich ob es deine eigenen charas sind oder welche aus der serie^^°).

Hier und da sind ein paar Tippfehler drinne.

Und du darfst die Sätze ruhig etwas länger schreiben und auch ein bisschen mehr zum Geschehen schreiben. Zum Beispiel wäre es sehr interessant zu lesen, was die Kids in der Höhle oder in den Ruinen so alles sehen oder hören zb. merkwürdige Geräusch oder ähnliches. Das würde alles etwas spannender machen.
Und als die Kids nun diese Schatten gesehen haben, sich erschreckten und rausgestürmt sind, wäre es interessant zu erfahren was nun in ihren Köpfen vorgeht.

Also ruhig etwas ausführlicher schreiben und dann wird das richtig gut^^.

Weil von diesen Kritik-punkten abgesehen hört es sich doch schon ganz gut an ^^

LG usagi^^/)))


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