Digimon Sommercamp von LadyReyna ================================================================================ Kapitel 5: Unter der Wüstensonne -------------------------------- Unter der Wüstensonne Die Sonne brannte mit all ihrer Macht auf den Wüstensand. Überall war Sand nichts als rötlich gelber Sand. Der letzte Kaktus war schon lange nicht mehr in Sicht und Sefu zweifelte schwer daran das hier irgendetwas lebte. Der nächste sandige Hügel erstreckte sich vor ihm. „Bist du sicher das das der richtige Weg nach Digimon Garden ist?“, fragte er Kromomon, das ein Stück vor ihm ging. „Natürlich ist das der richtige Weg.“, antwortete Kromomon ohne sich um zudrehen oder stehen zu bleiben. „Ich will genau so wenig dein Partner sein wie du meiner. Und ich hoffe wirklich das der Professor eine Möglichkeit findete und dir ein anderes Digimon beschafft.“ Sefu wusste nicht genau warum er so dagegen war das Kromomon sein Digimonpartner war Es war ein eigentümliches, verwegenes Digimon, das sicher immer nur etwas für andere tat wenn es auch im zugute kam. Er hatte sich seinen Partner immer ganz anders vorgestellt. Freundlich und hilfsbereit. Kromomon war das komplette Gegenteil. Aber trotz all dieser Gedanken fragte sich Sefu ob er nicht doch mit Kromomon klar kommen würde. Sicher muss man es nur besser kennenlernen. Sefu hatte nicht aufgepasst und der Sand rutschte unter seinen Füßen weg. Er viel auf die Knie und rutschte ein ganzes Stück weit wieder den Hügel hinunter. Sie liefen schon seit einiger Zeit und langsam ließen seine Kräfte nach. Mühsam richtete Sefu sich auf dem nachgebenden Untergrund wieder auf. Kromomon hatte den oberen Teil der Düne schon erreicht und sah geringschätzig hinab auf Sefu. „Können wir bitte eine Pause machen Kromomon. Ich kann nicht mehr“, sagte Sefu erschöpft. Kromomon musterte ihn einen Moment, schüttelte dann aber zustimmend seinen Kopf. „In Ordnung. Aber komm wenigstens noch ein Stück weiter. Ich kann von hier aus ein paar Ruinen sehen. Dort ist es sicher gemütlicher als hier mitten unter der kochend heißen Sonne“, sagte er leicht gereizt und lief schon einmal voraus. Sefu konnte sich gut vorstellen das Kromomon das ganze so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte. Er lebte schon eine Weile in der Digiwelt und hatte sicher andre Dinge zu erledigen, als das er sich plötzlich an einen Menschen binden musste, um den dann auch noch quer durch die Digiwelt zu schleppen. Es passierte eben nur selten, dass ein Digimonpartner schon da war und nicht erst aus einem Digiei schlüpfen musste. Sefu raffte sich noch einmal auf und folgte Kromomon, der schön längst hinter dem sandigen Hügel verschwunden war. Der Aufstieg war beschwerlich und kurz wäre Sefu noch einmal abgerutscht. Zum Glück konnte er sich wieder fangen. Endlich oben auf der Düne angekommen fiel sein erster Blick auf die von Kromomon erwähnten Ruinen. Der Anblick war Atemberaubend. Ein Palast, ganz aus rotem Sandstein erbaut, lag vor ihm. Zwei kleinere viereckige Gebäude, die beide ein rundliches Dach hatten, schlossen sich durch schmale Brücken an das große Hauptgebäude, das ein einfaches flaches Dach hatte, an. Die beiden Gebäude mit den runden Dächern schienen nur durch die Brücken begehbar zu sein, den Sefu konnte keinen anderen Eingang ausmachen. Der Eingang des Hauptgebäudes wirkte dadurch aber noch viel imposanter. Riesige Säulen hielten die Decke, wie Sefu es schon in Griechenland gesehen hatte und doch war hier alles anders. Symbole, die wie Flamen aussahen, waren in die Säulen geschlagen wurden und auch an den drei Gebäuden konnte man ähnliche Symbole erkennen. Am Beeindruckendsten waren aber die beiden großen Staturen die je rechts und links vor dem eingab standen. Sie sahen aus wie menschliche Ritter von denen es so viele im Mittelalter gegeben hatte und diese beiden hatten Ausmaße von Riesen. Jedenfalls so wie sie sich Sefu vorstellte. Sefu sah den Palast mit großen Augen an. Er war sich gar nicht so sicher, dass das wirklich Ruinen waren. Dieser Ort hatte etwas Magisches und trotz seiner Erschöpfung rannte er das letzte Stück weg. Er spürte kaum noch etwas von seiner Schwäche und wollte lieber gleich den Palast erkunden. „Wow das ist großartig!“ Mit ausgestreckten Armen stand Sefu nun vor einer der beiden Staturen, bevor er zu der anderen rannte und auch sie in Augenschein nahm. Recht schnell als er nun vor dem Palast stand wurde ihm aber bewusst, dass es doch nur Ruinen waren. Man sah dem Ort an das er schon lange verlassen worden war. „So besonders finde ich den Ort nicht. Alles Wertvolle wurde schon längst von anderen mitgenommen.“ Sefu war sich ziemlich sicher, dass Kromomon sich am liebsten noch irgendeinen Schatz unter die Nägel gerissen hätte. Doch leider sah der Ort wirklich danach aus als ob er schon längst ausgeplündert worden war. Da kam Sefu ein Gedanke, denn er wollte sich unbedingt hier alles genauer anschauen und er wusste das Kromomon, wegen Zeitgründen, sicher dagegen war. „Vielleicht finden wir noch etwas“, sagte Sefu aufgeregt. „Das glaube ich kaum. Das Ding steht hier schon seit hundertden von Jahren. Da gibt es nichts mehr zu holen“, sagte Kromomon gelangweilt. „Mag schon sein, aber vielleicht haben sie ja was übersehen?“ „Glaub ich nicht.“ „Und wenn doch? Eine geheime Kammer oder so.“ Sefu sah Kromomon genau an wie er ins grübeln kam. „Hm, ja vielleicht sollten wie mal einen kleinen Blick hinein wagen“, sagte Kromomon schließlich und Sefu wäre vor Freude fast in die Luft gesprungen. Doch das war sicher zu verräterisch und Kromomon hätte Wind davon bekommen können, dass er sich nur die Ruinen ansehen wollte. Gemeinsam gingen sie nun an den beiden Staturen vorbei hinein in den Palast, wie Sefu ihn nannte. Gedämpftes Licht fiel durch den Eingang und einige Risse im Gestein, in den großen Raum vor ihnen. Es war langweiliger als Sefu erwartet hatte. Es war nur ein leerer Saal. Kein einziges Möbelstück oder sonstiges war zu finden. Die Wände waren kahl ohne Verzierung und überhaupt nicht so prächtig wie die Außenwände. „Und wo sollen wir anfangen nach dem Geheimen Zimmern zu suchen“, frage Kromomon aufgeregt. Er wollte wohl unbedingt einen Schatz finden. „Ich weiß nicht. Hier scheint nichts zu sein.“ Sefu sah sich um. Ein paar Gänge gingen von dem großen Saal ab. „Vielleicht sollten wir mal schauen was alles hinter den Gängen zu finden ist“, sagte Sefu. Irgendwie war er etwas enttäuscht. Er hatte etwas ganz anderes erwartet als er den Palast von außen gesehen hatte. „Gut. Ich nehme den rechten Gang und du den Linken“, befahl Kromomon Sefu und ging ohne ein weiteres Wort davon. Sefu machte sich nichts aus Kromomons befehlen. Er ignorierte die unfreundlichen Worte des Digimons einfach und nahm den linken Gang, der nur durch ein paar Luftschlitze, oben in der Wand, beleuchte wurde. Es war ein sehr langer Gang und er war genauso langweilig wie der Saal. Keine Verzierungen und keine Malereien. Sefu ging den Gang entlang, der sich immer mehr in die Länge zog. Er achtete auf jede Kleinigkeit, doch alles war langweilig. Es gab keine hervorstehende Steine, die versteckte Hebel waren oder lose Bodenplatten wo irgendetwas Kostbares hätte darunter liegen können. Sefu lief weiter bis sich der Gang in zwei Gänge aufteilte. Kurz überlegte er welchen er nehmen sollte und entschied sich dann für den rechten Gang. Doch dieser führte nur wieder in den großen Saal am Eingang. So musste Sefu den Weg zu der Gabelung noch einmal zurück gehen um den Linken Gang zu nehmen. Doch wie er sich schon gedacht hatte war dieser Gang genauso langweilig wie die anderen beiden es waren. Eigentlich war es nur Zeitverschwendung, musste Sefu feststellen. Kromomon hatte recht gehabt das es hier nichts mehr gab. Sie hätten einfach weiter laufen sollen. Sicher währen sie schon fast in Digimon Garden angekommen wenn sie einfach weiter gelaufen wären, anstatt auf Entdeckungstour zu gehen. Der Gang bog nach rechts ab und auch hier schien er kein Ende zu nehmen. Der Gang ging immer weiter und weiter. Sefu wurde schon ganz wirr im Kopf vor lauter langen Gängen. Doch bei genauerem Hinsehen war etwas hier etwas anders. Schwaches Licht war ganz am Ende des Gangs zu sehen und Sefus Entdeckersinn wurde von neuem gepackt. Er beschleunigte seinen Schritt und stand schneller als er dachte an dem Eingang, der zu einem kleinen länglichen Raum führte. Die Steine, der Wände schienen hier noch röter zu sein. Sie waren auch nicht so ordentlich aufeinandergesetzt, wie es die in den Gängen und dem Saal waren, sodass durch die vielen Ritzen und Spalten, die dadurch entstanden waren, Licht in den kleinen Raum drang. Der Boden war sandig. Sicher war er mit der Zeit hineingeweht worden und überdeckte die Steinplatten, des Bodens, wenn da überhaupt welche waren. In der Mitte des Raums Lag ein großer Steinquader. Er bestand aus grauem Stein und war exakt gemeißelt worden und erinnerte Sefu an einen der vielen mathematischen Objekte, die in seinem Klassenzimmer standen und zu Übung, von berechnen von Körpern gedacht waren. Sefu ging auf den Steinquader zu. Er war so glatt das er gar nicht anders konnte als darüber zu streichen. Sicher war dieser Raum für die Digimon die hier früher gelebt hatten ein magischer oder heiliger Raum gewesenen. Sefu war sich da ganz sicher. Plötzlich zuckte er zusammen als er ein schnauben hinter sich hörte. „Du bist aber ganz schön schreckhaft“, bemerkte Kromomon herablassend. Sefu drehte sich um. „Kromomon du bist es. Ich hab dich gar nicht kommen gehört.“ „Ich bin ja auch ein Meister im schleichen“, gab Kromomon an und ging auf Sefu und den Stein zu. Er musterte den Stein kurz und setzte sich dann darauf. „Du kannst dich doch nicht einfach da draufsetzen!“, rief Sefu entsetzt und sagte dann „Sicher ist er heilig.“ „Das glaub ich nicht. Sonst wäre er sicher aus Gold.“ Sefu glaubte Kromomon nicht, aber vielleicht hatte er ja recht. Vom Blitz getroffen wurde er jedenfalls nicht als Kromomon sich darauf gesetzt hatte. „Hast du irgendwas interessantes entdeckt?“, fragte Kromomon Sefu gelassen und rieb seine Krallen an der Oberfläche des Steins entlang. Sicher nur aus dem einen Grund und zwar um Sefu zu ärgern. „Nein leider nichts, außer dem Stein hier“, sagte er etwas enttäuscht. Er konnte die Augen nicht von Kromomons Krallen lassen, die gerade die glatte Oberfläche zerkratzten. „Das ist aber schade“, sagte Kromomon und sprang von dem Stein hinunter. „Ich habe nämlich etwas gefunden.“ „Wirklich?“ Sefu konnte es nicht so recht glauben, wenn er an die leeren Gänge dachte, durch die er gegangen war. „Ja, wenn du willst zeige ich es dir“, sagte Kromomon arglos. Sefu sah ihn prüfend an. Wollte Kromomon ihm eine Falle stellen um ihn loszuwerden. Er misstraute dem Digimon noch immer, auch wenn er ganz weit hinten daran glaubte, dass sie Freunde werden konnten. „Ok. Wo ist es denn?“ „Komm mit“, sagte Kromomon und ging voraus. Sie gingen den ganzen Weg zurück in den großen Saal am Eingang. Von dort aus nahmen sie die Route die Kromomon genommen hatte. Sefu viel auf das es stark den Gängen ähnelte die er genommen hatte. Denn sie waren genau so langweilig und schmucklos. Nur das alles spiegelverkehrt war. Bald aber waren sie sich dann doch nicht mehr so ähnlich. Als sie das erste mal abbogen war da kein Raum mit einem großen Steinquader zu sehen sondern zwei verschiedene. Einer von beiden, links an dem Gang war eingestürzt. Dicke Gesteinsbrocken versperrten den Weg hinein und man konnte nur annähernd erahnen was sich dahinter verbarg. Sefu glaubte eine Treppe zu sehen als er durch die Ritzen der Gesteinsbrocken blinzelte. Er war wieder einmal enttäuscht, wie so oft von dem inneren des Palasts. Sicher würde er nun nie in die Zwei anderen Gebäude gelangen, die man nur über Brücken erreichen konnte. Der andere Raum aber war nicht eingestürzt und eigentlich genau so langweilig. Bis auf einen großen Runden Stein, der in der Mitte des Raums Lag. Er war sicher doppelt so groß wie Sefu, wenn nicht sogar etwas größer und von leuchtend, orangenen Adern durchzogen, die den Raum in pulsierenden Rhythmus erleuchteten. „Was ist das?“, fragte Sefu sprachlos. „Ganz ehrlich…“ Kromomon kratzte sich am Kopf. „Ich habe keine Ahnung. Ich habe so etwas noch nie gesehen und glaub mir, mich gibt es schon eine ganze Weile in der Digiwelt.“ „Vielleicht ist es ja ein magischer Raum?“, überlegt Sefu laut. „Nein sicher nicht, das würde ich spüren.“ „Du spürst magische Räume?“, fragte Sefu erstaunt, denn er hatte immer gedacht, dass diese Räume, die sich überall befinden konnten und eine ganze Stadt beherbergen konnten, nicht zu finden waren. Wenn man nicht wusste wo man suchen sollte. „Ja, kann ich. Eine kleine praktische Fähigkeit, die ich mal erhalten habe.“ Sefu wollte gerade fragen wo er diese Fähigkeit erhalten hatte als Kromomon weiter redete. „Es sieht ein bisschen aus wie ein Herz.“ „Was sieht so aus?“, fragte Sefu . „Der Stein.“ Sefu sah sich den Stein noch einmal genauer an und musste feststellen das er wirklich Ähnlichkeit mit einem menschlichen Herz hatte. „Du solltest ihn einmal anfassen“, sagte Kromomon freundlich. Sefu wirbelte herum zu Kromomon und konnte gerade noch den eiskalten Blick sehen, denn er ihm zuwarf, bevor er ihn freundlich anlächelte. „Das ist eine Falle oder?“, fragte Sefu. Er hatte wohl doch nicht falsch gelegen mit seiner Vermutung. „Nein es ist keine Falle. Ich weiß nur nicht was passiert wenn man es anfasst und ich will sicher nicht zu Asche zerfallen.“ „Und darum soll ich es anfassen?“ „Ja.“ Sefu schüttelte den Kopf. „Nein das mach ich nicht.“ Und plötzlich kam ihm ein schrecklicher Gedanke. Was passiere eigentlich mit Menschen, die in der Digiwelt starben. Wurden sie auch zu Daten so wie die Digimon und wurden wiedergeboren. Aber wenn ja als was dann? Als Mensch oder als Digimon? Und genau in dem Augenblick als Sefu daran dachte trat Kromomon unbemerkt hinter ihn und schubste ihn auf den Stein zu. Sefu wusste gar nicht wie ihm geschah. Er konnte sein Gleichgewicht nicht halten und stürzte direkt auf den Stein zu. Selbst wenn er nicht zu Asche zerfallen würde, war der Aufprall auf die harte Oberfläche des Steins sicher schmerzvoll. Reflexartig schloss Sefu die Augen und hob seine Hände vors Gesicht als er fiel, doch der Schmerz blieb aus. Anstelle dessen wurde er von großen warmen Händen aufgefangen, die ihm halfen sich wieder aufzurichten. Strahlendes Licht umgab ihn und Sefu musste erst einmal blinzeln um sich daran zu gewöhnen, bis er etwas erkennen konnte. Er stand in strahlendem hellen Nichts. Es gab keinen Boden und auch keinen Himmel und trotzdem konnte er darauf stehen. Es war wohl doch ein magischer Raum. Doch das alles war egal, denn Sefus ganze Aufmerksamkeit lag auf der Person vor ihm. Ein Ritter in voller Rüstung. Selbst einen Helm, der nichts von seinem Gesicht preis gab, hatte er auf. Auf seinem Rücken war ein mächtiges Breitschwert befestigt und er strahlte ein orangenes Licht aus. Sefu musste sofort an die beiden riesigen Staturen, vor dem Palast denken. Doch war dieser genau so groß wie er und er war lebendig. Jedenfalls vermutete Sefu es. „Endlich bist du gekommen. Ich habe schon auf dich gewartet. Nun bist du gekommen“, sagte der Ritter mit einer jungen Stimme. Sicher war er in Sefus Alter. „Du hast auf mich gewartet?“, fragte Sefu ihn. „Ja schon seit langer Zeit. Du kommst spät. Der Himmel hat sich schon verfärbt. Doch noch bleibt Zeit.“ Er sprach seltsam abgehackt und einen Reim konnte sich Sefu auch nicht auf seine Worte machen. Der Himmel war blau. Schon seit er in der Digiwelt war. Der Ritter hatte also unrecht. Als der Ritter weiter sprach wurde das Licht um sie herum etwas blasser. „Du musst die anderen finden. Sie wieder vereinen und das Böse bezwingen. Um den Richtigen Weg zu finden.“ „Kannst du vielleicht etwas deutlicher sprechen? Und wie heißt du überhaupt? Bist du ein Mensch?“ Sefu sprudelten die Fragen, die in ihm aufstiegen, nur so aus dem Mund. „Ich war ein Mensch. Mein Name ist Atigua, der Mutige. Nun bin ich kein Mensch.“ Das Licht um sie herum verblasste immer mehr und Atigua schien es plötzlich sehr eilig zu haben, den er befreite sich eilig von seiner rechten Armschiene. „Nimm dieses Artefakt. Es wird dir sicher helfen. Denn es ist ein mit meinem Blut durchtränktes Artefakt.“ Sefu nahm ehrfürchtig die Armschiene entgegen, die das ganze Licht in sich zu speichern schien. Denn sie leuchtete heller und heller. Probeweise schnallte er sie sich um den Arm und plötzlich verschwand alles und Sefu stand wieder in dem Raum, mit dem pulsierenden Stein, der nun ganz normal aussah. Was war gerade Geschehen. Hatte Sefu sich nur den Kopf gestoßen und das alles nur geträumt oder war er wirklich einem Ritter begegnet. Und wie ging es den anderen. Schwebten sie immer noch in Gefahr, hatte Devimon sie schon alle ausgelöscht oder waren sie ihm entkommen. Noch wissen wir es nicht doch bald werden wir es erfahren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)