Minato Namikaze Hokage und Vater... von Saomi (Kinder sind nicht immer einfach...) ================================================================================ Kapitel 3: Kleine Mission für Kakashi ------------------------------------- Huhu, so hier kommt auch schon Kapitel 3 hoffe es gefällt euch, wie ihr gleich feststellen werdet gibts einen kleinen Zeitsprung und ich muss euch gestehen, es werden noch ein paar kommen. Keine Sorge ich werde keine Jahre überspringen. Höchstens ein paar Monate. Wer mag kann mir ja per Kommi mal seine Meinung dalassen ob ich es hinbekomme die Emotionen rüberzubringen. Das würde ich echt gern mal wissen^^ so jetzt aber genug gelaber viel Spass beim lesen p.s sry noch ein DANKE an alle die diesen FF auf ihrer Favo haben und ein ganz besonderes DANKE an Sin66 und Vegetale die mir bereits Kommis dagelassen haben ^^ so jetzt aber xD Wenn man auf etwas wartet, vergeht die Zeit für einen selbst überhaupt nicht, doch wenn es ein Ereignis geben soll, welches bei euch Bauchkrämpfe auslöst, wenn ihr nur daran denkt, dann seid drauf vorbeireitet das dieses Ereignis soll schnell kommt wie es nur kann. Auch Minato musste diese Weisheit verinnerlichen. Die Versiegelung. Natürlich kam ihm es so vor als wäre Naruto erst gestern zur Welt gekommen, und schon war der erste Monat um. Die Versieglung kam im wie 3 Tage vor, dabei handelte es sich nur um ein paar Stunden. Naruto schlief die ganze Zeit über. Doch nachdem es geschafft war, war der Vierte glücklich. Nicht weil er seinem Sohn grade eins der Gefährlichsten Schicksale untergeschoben hatte, sondern einfach nur weil er es hinter sich gebracht hatte. Seit der Versiegelung waren nun gut 3 Monate vergangen. Minato sah’s in seinem Büro im Hokageturm und blätterte lustlos in mehreren Unterlagen umher. Sein Blick schweifte von dem Blatt, welches er grade hielt zu einer Ecke des Zimmers. Dort war eine Improvisierte Spielecke für Naruto gemacht worden. Eigentlich hatte er nur eine Decke ausgebreitet und ein paar Spielsachen verstreut. Dort lag Naruto jetzt auf dem Rücken und spielte mit einer Rassel. Minato fand es zwar unglaublich süß, mit welchem Spaß Naruto spielte, doch trieb ihn das Geräusch der rassel bald in den Wahnsinn, aber es seinem Sohn wegnehmen kam auf jeden Fall nicht infrage. Die Rassel war sein absolutes Lieblingsspielzeug. Es konnten 1000 Sachen auf der Decke liegen, doch Naruto würde zur Rassel greifen. So lag der junge Namikaze auf seinem Rücken ließ ab und zu einen leisen gluckser hören und rasselte wild mit seiner Spielzeug. Bei einem besonders großen Schüttler mit der Rassel, flog eben diese aus der kleinen Faust des Babys. Der kleine Junge fing an zu weinen, den sein geliebtes Spielzeug lag nun außer Reichweite. Sein Vater der das Spektakel gesehen hatte lächelte. Er dachte gar nicht daran aufzustehen und seinem Sohn das nerv tötende Ding wiederzugeben. Nach einiger Zeit beruhigte Naruto sich wieder, so dass sein Vater seine Aufmerksamkeit wieder seiner Arbeit widmete. Auf einmal hörte er wieder das rasselnde Geräusch und blickte auf. Naruto lag auf derselben Stelle wie eben und hatte die Rassel wieder zur Hand. Minato war verblüfft. Wie hatte er das nur hinbekommen. Er legte seine Blätter beiseite und beobachte Naruto. Es kam wie es kommen musste. Der kleiner Namikaze verlor wieder die Rassel. Diese Mal weinte er gar nicht erst. Er nahm mit einem Arm Schwung und drehte sich auf den Bauch. Nachdem er die Rassel mit einer Hand umschlossen hatte drehte er sich zurück und spielte weiter. Minato vielen fast die Augen aus dem Kopf. Seit wann konnte Naruto das den nur. Er schob sein Interesse bei Seite. Wenn er heute noch nach Hause wollte musste er diesen Papierkram endlich fertig bekommen. Er arbeitete weiter, doch das Geräusch, welches Naruto dauernd machte ließ ihn sich nicht konzentrieren. Nach einer viertel Stunde, und zwei fast Ausbrüchen Minatos gab er auf. So ging es auf keinen Fall. Wer hatte Naruto bloß diese Nerv tötende Ding geschenkt. Er erinnerte sich dran, das Kakashi das Ding einmal mitbracht hatte. Er meinte dass er das Ding irgendwo auf dem Dachboden gefunden hatte. Also war Kakashi der Schuldige. Minato grinste fies. Er biss sich in den Daumen und formte ein Fingerzeichen. Eine kleine Kröte erschient »Ihr habt gerufen Meister? « fragte diese Höflich an Minato gewandt. »Gamachi, tu mir einen Gefallen und hol Kakashi her.« Die Kröte verschwand und Minato ging hinüber zu seinem Sohn. Der Kleine guckte neugierig auf die Stelle, wo Gamachi verschwunden war. Minato grinste ihm zu, setzte sich neben ihm und begann zu spielen. Nach geschlagenen 15 Minuten, klopfte es leiser an der Tür und Kakashi trat ein. »Meister, ihr Hab gerufen« sagte der Junge etwas gelangweilt. Minato grinste »Du hast eine Mission« Kakashi fragte sofort nach, »Was gibt’s zu tun? Einen Auftrags Mord, eine hochrangige Person die begleitet werden muss? Oder doch eindringen auf feindlichem Territorium?« Minato grinste. »Das Zweite, eine hochrangige Person muss begleitet werden. Deine Aufgaben besteht darin diese Person nach Hause zu begleiten und sie solange bei Laune zu halten bis eine Ablöse zu euch stößt.« Kakashi war sofort bei der Sache und fragte »Wo ist die Person?« »Hier« Minato deutete auf Naruto und grinste seinem Schüler zu. Der wiederrum sah überhaupt nicht glücklich aus, wiedersprach aber nicht. Er ging zu Naruto hinüber, nahm den Kleine auf den Arm und ging in Richtung Tür. »Hier vergiss das nicht« Blitzschnell drehte Kakashi sich um und fing den zugeworfenen Gegenstand auf. Es war die Rassel. Minato grinste und ging wieder an seinen Schreibtisch. Kakashi verließ leise murrend den Raum. Der Vierte entspannte sich etwas. Er hatte Naruto zwar gern um sich, doch arbeiten konnte er am besten allein. Kakashi ging durch die Straßen Konoha´s mit dem kleinen Naruto auf dem Arm. Er mochte den Sohn seines Meisters und er hatte ihm gesagt, dass er immer für ihn da sein würde, doch so hatte er sich das nicht vorgestellt. Ein Anbu, abgestellt als Babysitter. Kakashi seufzte und ging weiter. Es dämmerte bereits, trotzdem waren noch viele Gesichter unterwegs. Eine Frau, die Kakashi noch nie gesehen hatte kam plötzlich auf ihn zu und lächelte ihn an. »Na, sollst du auf deinen kleinen Bruder aufpassen?« Kakashi wurde rot. Er hatte sich noch nie als Bruder gesehen und war auch der Meinung das er niemals den Aufpasser für ein Kind spielen konnte, doch irgendwie war diese Situation so ähnlich. »Nein, es ist mein Auftrag den jungen Namikaze zu beschützen und nach Hause zugeleiten« Bei diesen Worten schaute die Frau ehrfürchtig ich auf Naruto hinunter. »Hokage-sama´s Sohn?« Sie verneigte sich vor dem kleinen Jungen und seinem Begleiter und eilte weiter. Kakashi schien verdutzt. Diese Frau schien so ehrfürchtig vor Naruto zu sein, dabei war er nur ein Windelpupser. Naja, dachte sich Kakashi und setzte seinen Weg fort, sein Vater ist nun mal der Hokage. Im Haus des Namikazes beschloss Kakashi erst einmal Naruto zu füttern. Also machte er die Flasche fertig (wobei auch er die Milch nicht probierte) und fütterte den Blondschopf. Das füttern bereitete ihm Freude. Er sah gern zu wie der kleine begierig die Milch trank. Er lächelte unter seiner schwarzen Maske die sich über seinen Mund und seine Nase zog. Danach legte er Naruto in einen Babywippe und ging zum Kühlschrank. Wenn er schon Babysitten musste konnte er ja wenigstens was essen. Er öffnete die Tür und schaute hinein. Gähnende Leere. Kakashis blickt verfinsterte sich. Sensei Minato ging wohl nicht oft Einkaufen. Er blickte in ein paar Schränken und fand schließlich ein paar fertig Ramen. Ganz nach dem Motto besser als nichts, füllte er das heiße Wasser, welches er im Wasserkocher heiß gemacht hatte in den Becher. Um sich die fünf Minuten die er warten musste, bis er essen konnte zu vertreiben kniete er sich vor Naruto, nahm die Rassel aus einer seiner Taschen und rasselte etwas vor seiner Nase rum. Das Baby lachte und griff nach der Rassel. Kakashi zog sie etwas weiter weg und grinste. So spielten die beiden bis der grauhaarige Junge zu Uhr sah. »So jetzt esse ich erst einmal« sagte er an Naruto gewannt und ging zum Küchentisch. Er zog seine schwarze Maske vom Mund, sagte laut »Itadakimasu« und begann zu essen. Er hörte ein leise glucksen. Verwirrt schaute Kakashi zu Naruto. Der kleine Junge sah ihm beim essen zu und lachte. Kakashi grinste ihm zu und aß weiter. Immer wieder gluckste der kleine Junge. Nach dem Essen zog Kakashi seine Maske wieder hoch und kniete sich vor Naruto. »So was war denn nun so lustig« Naruto guckte Kakashi still an. Der grauhaarige ging näher an seinen kleinen Schützling ran. Der kleine Blonde griff an Kakashis Maske und zog sie runter. Wieder lachte der kleine. Kakashi war verblüfft. Dass der Kleine sein Gesicht so lustig fand amüsierte ihn etwas. So nahm er Naruto auf den Arm und ging mit ihm in sein Kinderzimmer. Minato seufzte seit nun 2 Stunden war Kakashi mit Naruto gegangen. Wenigstens war er nun fast fertig mit seinem Papierkram aber er musste noch einen ziemlich langen Missionsbericht lesen. Seine Gedanken schweifen etwas in die Vergangenheit zurück. An vielen Abenden war Kushina vorbeigekommen, wenn er lange im Büro war. In diesem Moment überkam ihn große Trauer. Ohne Naruto´s Anwesenheit kam das regelmäßig vor. Eine einzelden Träne lief über sein Gesicht und er wischte sie weg. Er musste sich nur beeilen dann wäre er schon bei seinem kleinen Sonnenschein zuhause sein. Schnell nahm er sich den Bericht und begann zu lesen. 10 Seiten später legte er ihn in seinen Abgeharkt-Ordner und stand auf. Endlich konnte er nach Hause. Wie üblich tauchte er keine Sekunde später in seinem Haus auf. Wer geht schließlich gern zu Fuß wenn man sich auch von einem Ort zum andere Teleportieren konnte. Im Wohnzimmer legte er erst mal seinen Hokage Mantel ab und ging leise in Richtung Naruto´s Zimmer. Er machte die Tür auf und lugte hinein. Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Naruto lag auf der Erde und kuschelte mit einem Krötenkuscheltier. Neben ihm lag Kakashi ausgebreitet und schlief. Minato lachte leise. Der 15 Jährige Junge hatte in letzter Zeit einige Missionen hinter sich gebracht und war wohl ziemlich müde. Es sah fast so aus als wenn Naruto eher auf Kakashi aufgepasst hätte als andersherum. Im Schlaf wirkte Kakashi eher wie 12 als 15. Minato grinste ging zu Naruto und nahm ihn hoch. Nachdem er seinen Sohn ins Bett gebracht hatte, bückte er sich wieder und nahm seinen jungen Schüler auf dem Arm. Er trug ihn ins Wohnzimmer und legte ihn auf das Sofa. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)