Sasukes forbidden love von _CherryBlossom_ ================================================================================ Kapitel 12: Die Wahrheit ------------------------ Die Wahrheit Hier kommt das nächste Kapi ^^ Viel Spaß ^^ Lg _CherryBlossom_ ------------------------------------------------------------ Als Hanabi aufstand war Sasuke nicht mehr neben ihr. Wo war er bloß? Sie stand auf und ging ins Bad. Dort sah sie sich kurz in den Spiegel. Sie lächelte. Diese Nacht war mit Abstand die schönste in ihrem Leben gewesen. Aber wieso ist er einfach gegangen? Sie griff zu ihrem Handy und wählte die Nummer von Sasuke. Es läutete ein paar Mal, doch keiner meldete sich. Sie beschloss eine Nachricht für ihn zu hinterlassen. Sasuke stand zu Hause schon seit mindestens einer halben Stunde unter der Dusche. „Was habe ich mir nur dabei gedacht?“, dachte er sich. „Ich hätte das nicht tun sollen“, sagte er zu sich selbst. Er hatte zwar die Wette gewonnen, aber zu welchem Preis? Hanabi war ihm viel wertvoller geworden als wie jedes Geld auf der Welt. Doch was wird sie denken, wenn sie von der Wette erfährt? Sasuke fuhr sich durchs Haar. Plötzlich läutete sein Telefon, er ignorierte das Läuten einfach. Dann ging der Anrufbeantworter an und Sasuke hörte Hanabis Stimme: „Sasuke, wenn du diese Nachricht abgehört hast, bitte ruf mich an.“ „Wenn es nur so einfach wäre“, dachte er sich. „Hallo Hanabi“, begrüßte Karin sie. „Was willst du schon wieder von mir?“, fragte Hanabi schon am Ende ihrer Kräfte. „Wo ist den Sasuke?“, fragte sie herausfordernd. Jetzt reichte es Sakura schon: „Karin geh und nerve wem anderen! Komm Hanabi.“ Sie zog Hanabi mit sich und als sie ein paar Meter entfernt waren, verlangsamte sie ihre Schritte. „Hanabi, lass dir das nicht gefallen“, sprach sie das Thema an. „Ich muss jetzt in meine Klasse. Tut mir leid, Sakura“, sagte Hanabi und flüchtete in ihre Klasse. „Sakura, kannst du mich, bitte zu Sasukes Firma bringen?“, bat Hanabi Sakura. Sakura sah sie etwas verwirrt an und sagte: „Klar, aber wieso? Du bist für die Frischfleisch.“ Hanabi sah gen Boden: „Ich weiß, aber ich muss kurz zu ihm.“ „Na schön, ich bringe dich hin.“ „Danke“, bedankte sich Hanabi, fast schon zu leise. „Hallo, Sasuke“, begrüßte Shisui ihn und warf ihm Geld auf den Tisch. Sasuke sah von seiner Arbeit auf: „Was soll die Scheisse? Behalte dein Geld, ich brauche es nicht.“ Shisui lächelte ihn an: „Wieso denn? Du hast gewonnen, Cousin! Die Wette war doch: Du schaffst die Kleine ins Bett und bekommst dafür fünftausend. Wo ist das Problem?“ Sasuke wollte gerade etwas erwidern, als die Tür aufging. „Sasuke, du bist echt das Letzte!“ Sasuke sah direkt in Hanabis Augen, die mit Tränen gefüllt haben. „Hanabi, ich….“, doch weiter kam er nicht den Hanabi rannte einfach weg. Sasuke ließ seine Sachen liegen und rannte ihr hinterher. Hanabi stand drei Häuser weiter weg von der Uchiha-Firma und weinte. Als Sasuke bei ihr ankam, wollte sie weglaufen, aber er bekam ihre Hand noch rechtzeitig zu fassen: „Hanabi, warte.“ „Lass mich los! Ich will dich nie wieder sehen!“, schrie sie ihn an und versuchte sich von ihm los zu reißen. Doch Sasuke verhärtete nur seinen Griff. „Hanabi, hör mir zu.“ Hanabi sah ihn fassungslos an: „Wieso sollte ich dir jetzt noch zuhören?? Du hast mich nur ausgenutzt!! Da soll ich dir dann auch noch zuhören?? Lass mich los!“ Sie versuchte sich aus dem eisernen Griff von Sasuke zu befreien, schaffte es jedoch nicht. Sasuke blieb hart. „Du tust mir weh, Sasuke“, sagte Hanabi schmerzerfüllt. Doch bevor Sasuke etwas erwidern oder reagieren konnte, hörte er eine weibliche Stimme hinter sich: „Genau Sasuke lass sie los. Du siehst doch, dass sie nichts von dir will.“ Sasuke drehte sich um und sah Karin ins Gesicht. „Was willst du hier?“, fragte er kalt. Hanabi beobachtete das Geschehen ohne etwas zu sagen. Karin zuckte mit der Schulter, sah in Hanabis Richtung und lächelte sie boshaft an: „Ach, ich. Ich hab einen kleinen Spaziergang gemacht und dann bin ich rein zufällig hier vorbeigegangen…..“ Sasuke unterbrach sie und erwiderte trocken: „Toll und jetzt kannst du ja auch wieder gehen.“ Karin lächelte ihn an: „Wieso den das? Ich hab schon seit einiger Zeit darauf gewartet, dass ihr streitet. Ich habe gewusst, dass es nur die Frage der Zeit war, bis du genug von ihr bekommst. Du bist viel zu gut für sie….“, weiter konnte sie nicht mehr reden, denn Sasuke schlug ihr mit voller Kraft ins Gesicht. Sie taumelte ein paar Meter zurück. Karin griff sich auf die Wange und brauchte eine Weile bis sie sich wieder gefangen hat. „Was soll das?“, schrie sie ihn an. Sasuke drehte ihr den Rücken zu und widmete sich wieder Hanabi: „Hanabi, lass es mich dir doch erklären.“ Hanabi schüttelte nur den Kopf und riss sich von Sasuke los. Dieses Mal ließ Sasuke sie laufen. Als Hanabi zu Hause ankam warf sie sich weinend auf ihr Bett. Wieso hat er sie nur ausgenutzt? Sie konnte es einfach nicht fassen. War es denn auch gelogen gewesen, dass er sie liebt? Wenn er nur wegen einer Wette mit ihr zusammen gewesen ist, wird er sie wohl kaum wirklich lieben oder geliebt haben. Aber ihre Gefühle waren nie gespielt gewesen, selbst jetzt liebte sie ihn noch, doch was brachte ihr das, wenn er sie nur als Spielzeug gesehen hat. Am Abend: „Stimmt etwas nicht?“, fragte Hiashi Hanabi als sie lustlos in ihrem Essen rumstocherte. Hanabi schüttelte den Kopf: „Es ist alles in Ordnung, Vater.“ Hiashi sah sie besorgt an: „Willst du morgen zu Hause bleiben?“ Hanabi verneinte. „Ich denke es war einfach nur ein anstrengender Tag für sie, Mr. Hyuuga“, mischte Naruto sich vorsichtig ein. Hanabi sah ihren Vater leicht lächelnd an: „Mir geht es wirklich gut, Vater.“ Hiashi nickte nachdenklich. Doch in seinem Inneren wusste Hiashi, dass es ihr nicht gut ging. Denn ihre verweinten Augen waren ihm nicht entgangen. Er beschloss jedoch, diesen Gedanken für sich selber zu behalten. „Hier, das sind die Dinge die ich heute erledigen sollte. Außerdem habe ich noch Stoff nachbestellt und diese auch gleich abgeholt. Wie du gewünscht hast, Vater“, sagte Sasuke kalt. Fugaku sah von seiner Arbeit auf: „Gut gemacht. Ach, Sasuke setze dich doch bitte kurz noch zu mir.“ Sasuke tat wie geheißen, doch bevor sein Vater auch nur etwas sagen konnte kam Sasuke ihm dazwischen. Er nahm sich eine Zigarette und sagte: „Dich stört es doch sicher nicht, oder Vater?“ Fugaku sah ihn gereizt an und antwortete: „Eigentlich schon, aber wenn du es so dringend nötig hast, nur zu.“ Sasuke zündete sich eine Zigarette an und sagte: „Nun bist du dran, Vater.“ „Morgen, musst du eine Übergabe durchführen. Dieses Mal hast du es aber mit einem sehr bedeutenden Mann zu tun…“, Sasuke unterbrach ihn: „Haben wir das nicht immer?“ Fugaku sah ihn wütend an: „Sasuke, was ist los mit dir? Reiß dich zusammen!“ „Tut mir leid, Vater“, entschuldigte sich Sasuke. Fugaku sah ihn ernst an. „Du hast mich gerufen, Tobi?“, meldete sich Suigetsu bei ihm. Tobi schrieb gerade irgendetwas auf einen Zettel und erst als er fertig war sah er auf. „Ja, ich habe dich gerufen.“ Suigetsu mochte den Uchiha nicht so wirklich, denn er gab immer so knappe Antworten und stellte man dann auch noch eine Frage kommt, man als Idiot raus. Doch dieses Mal hatte Suigetsu Glück, denn der Uchiha fuhr fort: „Ich möchte, dass du Hanabi heimlich beschattest.“ Suigetsu war jetzt ein wenig verwirrt: „Was würde sich das bringen, Tobi?“ Tobi sah ihn an als hätte er gerade die dämlichste Frage der Welt gestellt: „Weißt du Suigetsu, manchmal glaube ich, dass du wirklich keine Algemeinbildung hast.“ „Ich keine Algemeinbildung? Wenn du immer so in Rätseln sprichst, wie soll ich da bitte etwas verstehen?“, verteidigte sich Suigetsu. Madara klopfte genervt mit den Finger auf seinen Tisch: „Na gut ich erkläre es unserem kleinen bedürftigen Suigetsu noch einmal. Also: Wenn du Hanabis Gewohnheiten kennst, dann weißt du auch am besten, wann du zuschlägst.“ Suigetsu verstand immer noch nicht und deshalb fragte er: „Wie soll ich wann bitte zuschlagen und wofür?“ Allmählich verlor Tobi die Geduld: „Wenn ich es einem armen und bedürftigen Bettler erklären würde, würde der früher als du verstehen, dass ich von einer Entführung spreche.“ Suigetsu lächelte: „Verstehe. Da hätten wir nur ein Problem.“ „Das wäre?“, wollte Tobi wissen. „Sasuke“, antwortete Suigetsu. Tobi lächelte: „Um den brauchst du dir mal keine Gedanken zu machen.“ ------------------------------------------------------------ Das wars ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Lg _CherryBlossom Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)