Glanz des Mondes von jesali (die Geschichte von Chibi Chibi) ================================================================================ Kapitel 1: Glanz des Mondes --------------------------- Ich habe einen alten FF den ich vor Jahren (!!) mal geschrieben habe, und der hier noch bei Animexx erhalten ist, überarbeitet. Ich habe versucht mich so weit wie möglich an mein Original zu halten. Und auch den Stil habe ich übernommen auch wen ich ihn heute eher unpassend finde. Aber es soll ja eine Überarbeitung sein und kein komplett neuer FF. Wer das Original einmal lesen möchte das gibt es hier: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/36741/28799/ Über Feedback positiv und konstruktive Negativ freue ich mich =) Der Mond steht hoch oben am Himmel, als die Königin langsam den Balkon ihres Arbeitszimmers betritt. Ihr Kleid raschelt leise als sie sich an die Brüstung stellt, und ihren Blick über die schlafende Stadt unter sich schweifen lässt. Alles liegt friedlich und ruhig da, einen Frieden den sie und ihre Freundinnen hart erkämpft hatten. Wie lange war es schon her das Sie sich das letzte Mal in Sailor Moon verwandelt hatte ?? Sie vermochte es kaum zu sagen. Nun war sie Königin, es war schwerer als Sie es sich erträumt hatte, so viele Aufgaben, so viele Pflichten, so viel Verantwortung. Aber Sie war Erwachsen geworden, und erfüllt ihre Aufgabe mit Hingabe. Ein lächeln huscht über ihr Gesicht „Erwachsen“ Wer hätte das je von ihr gedacht, der kleinen tollpatschigen ständig heulenden Bunny Tsukino. Bunny noch ein Stück Erinnerung an ein vergangenes Leben, so nannte sie niemand mehr, nicht einmal ihre Eltern sprachen sie noch bei Ihrem Geburtsnamen für alle war sie Serenity geworden. Nur ihr Mamoru nannte sie wen sie allein waren manchmal bei diesem Namen. Alles wirkte soweit entfernt... Sie warf einen Letzten Blick hinauf zum Mond und wand sich zum gehen. Wie jeden Abend seit ihrer Geburt wollte sie ihrer kleinen Tochter einen nächtlichen Besuch abstatten. Die Geburt von Chibusa erschien ihr auch heute vier Jahre später noch wie ein Wunder. Diese kleine Bündel Leben, dieser kleine Mensch, dem Sie das Leben geschenkt hatte. Die Erinnerungen ließen sie Ihre Schritte beschleunigen. Sie hatte ihr Zimmer gerade betreten als sie aus dem Augenwinkel etwas seltsames wahr nahm. Erschrocken fuhr die Königin herum. Konnte das sein ? Ein goldenes Pulver rieselte vom Mond herab auf ihren Balkon. „Was ..geschieht hier ?“ flüsterte die Königin verwirrt und legte schützend die Hand an ihr Herz. Trotz ihrer Angst kann Sie ihren Blick nicht von dem seltsamen geschehen abwenden was sich im Schein des Mondes abspielt. Schnell hat das Pulver eine beachtlichen Haufen gebildet, das rieseln des Pulvers bricht ab, nahezu im selben Moment beginnt das Pulver zu leuchten. Schön und Warm. Nun merkt Sie das ihr keine Gefahr droht, sie entspannt sich, gespannt beobachtet sie das geschehen. Aus dem Leuchtenden Staub wird ein Säugling der schutzlos und nackt in den Resten des Pulvers liegt. Das kleine Gesicht beginnt sich zu verziehen, die kleinen Hände fest zu Fäustchen geballt, bereit jeden Moment einen kräftigen Schrei aus zustoßen. So schnell ihr pompöses Kleid es zuließ, rannte die Königin zu dem Schutzlosen Säugling. Sie nahm es vorsichtig auf den Arm und wickelte das kleine Kind in ihre Stola. Fasziniert betrachtete Sie das kleine Mädchen welches sie aus wachen Augen anblickte. Die kleine hatte die wenigen roten Haare ,ähnlich wie sie selbst zu kleinen Knoten in Herzform gebunden aus denen sich vorwitzig kleine Strähnchen lösten. „Du siehst aus wie meine Tochter als sie noch ein Baby war „ sagte die Königin als sie dem kleinen Mädchen einen stups auf die Nase gab. Als ihr bewusst wurde das, dass kleine Bündel in ihren Armen nur in eine dünnes Tuch gehüllt war, eilte sie zurück in ihr Zimmer. Sie rief eine Bedienstete, die umgehend die Sailor Kriegerinnen ins Amts Zimmer des Königs bestellen sollte. Mit einem neugierigen Blick auf das Mädchen im Arm ihrer Königin verschwand die Bedienstete, in der Hoffnung später wen sie die Sailor Kriegerinnen ins Zimmer führte, das ein oder andere Wort zu erhaschen. Die Königin hingegen weckte ihren Mann und erstattet dem über rumpelten König Bericht über das was gerade geschehen war. Dieser war sich sicher das seine Angebetete sich einen Scherz mit ihm erlaubt, erst als sein Blick auf das kleine Mädchen in ihren Armen viel wurde ihm Bewusst das sie bei liebe nicht scherzte. Schlagartig war Er hellwach und lies sich von Ihr alles noch bis ins kleinste Detail erzählen. Es war nicht das letzte mal in dieser Nacht das sie die Geschichte erzählte auch ihre Freundinnen fragten immer und immer wieder nach. Die Frage was nun mit dem kleinem Baby, was mittlerweile friedlich in Chibiusas alter Wiege schlummerte, geschehen sollte lag in der Luft. „In der Stadt gibt es ein wunderbares Kinderheim, in dem Michiru manchmal hilft“ warf Haruka in den Raum. Mit bedrückter Mine blickte die Königin zur Wiege. Amy der dies nicht entgangen war erwiderte „Warum nehmt ihr es nicht als euer Kind bei euch auf ? Der Mond hat sie nicht umsonst zu dir gebracht.“ „Aber Amy, ich bin die Königin dieses Planeten wie soll ich das meinem Volk erklären, sie soll ich ihnen das beibringen ?“ fragte die Königin ihre alte Freundin. „Serenity die kleine sieht dir so ähnlich sie werden es nicht bemerken, und für die fehlende Zeit der Schwangerschaft, da hat Pluto bestimmt eine Idee“ warf Rey ein. Suchend Blickte sie ihren Mann an der kaum merklich nickte. „Gut „ antwortete Sie lächelnd und strich ihrem kleinen Findelkind sanft über die Wange. „Herzlich Willkommen Chibi Chibi“ Am anderen Morgen wurden die frischgebackenen Eltern nach der viel zu kurzen Nacht, wie jeden Morgen stürmisch von ihrer Tochter geweckt. Als der Blick des kleinen Mädchens auf die Wiege neben dem Bett ihrer Eltern viel, kletterte sie sogleich in die Richtung und warf ein Blick in ihre alte Wiege. „Mama wer ist das ?“ fragte Chibiusa ohne ihren Blick von dem schlafenden Baby abzuwenden. „Das ist dein kleine Schwester Chibi Chibi „ antwortete Mamoru und nahm seine Tochter in den Arm. Die kleine blickte ihren Papa zunächst sehr Skeptisch an, doch gab sich schließlich mit dieser Antwort zufrieden und plante eifrig was Sie so alles mit einer kleinen Schwester anfangen könnte. So vergingen die Jahre und es nährte sich der vierte Geburtstag der kleinen ChibiChibi, vom Balkon ihres Arbeitszimmers betrachtete die Königin ihre beiden Töchter beim Spielen. Sie lächelte, erst durch Chibi Chibi´s auftauchen in ihrer Familie, fühlten Sie und ihr Mann sich wirklich komplett. Ohne es bewusst wahrzunehmen war es der Wunsch nach einem zweiten Kind der ihr immer das Gefühl gegeben hatte, das noch etwas fehlt. Sie blickte hinauf zum Mond der sich leicht am Himmel abzeichnete, „Danke“ sagte die Königin und lächelte Glücklich. In diesem Moment leuchtete der Mond kurz auf und es erschien ein Hologramm ihrer beiden Kinder. Da wusste Sie das auch ihrer Vorfahren Chibi Chibi als teil ihrer Familie Akzeptiert hatten. Vor der Königin erschien der Goldkristall ihres Mann, sie war immer davon Ausgegangen das Chibiusa über beide Kristalle herrschen würde. „Beschützt gemeinsam diesen Planeten seine Bewohner und unser Universum, und vergesst nie das Ich euch Liebe“ sagte die Königin und schickte den Gold Kristall auf die Reise zu Chibi Chibi. Die Worte der Königin sollten von nun an stets erklingen wen ihre Töchter sie brauchten, und ihre Kristalle einsetzen. Den die Lieber einer Mutter, ist stärker als jeder Zauber. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)