Kommissare küsst man nicht! von JamiexD ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 Gestatten, Kasumi Tanaki! ---------------------------------------------- Hallo meine lieben Leserinnen und Leser! Hier melde ich mich mit meinem neusten FF Werk. Da ich grade auf einem totalen Detektiv Conan Trip bin und ich mal wieder gemerkt habe das einige Nebencharaktere entschieden zu Kurz bei all den vielen Episoden und auch Fanfiktions kommen habe ich mich dazu entschlossen, die Nebencharaktere einfach mal zum Hauptcharakter zu machen. In diesem Fall ist das Hauptpairing Wataru Takagi X Kasumi Tanaki(OC). Aber auch Shinichi X Ran, Heiji X Kazuha werden vorkommen. Das Hauptaugenmerk liegt aber auf Wataru Takagi X Kasumi Tanaki. Ich würde mich über Kommentare von euch freuen. Lg eure Jamie *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Kapitel 1 Gestatten, Kasumi Tanaki! Endlich war Ruhe eingekehrt. In den letzten Wochen war der Stress beinahe unerträglich gewesen, aber jegliche Anstrengung und Mühe hatte sich für Shinichi gelohnt. Zusammen hatte er mit Shiho, Heiji, Kogoro, dem FBI und den Kommissaren Japans und nicht zu vergessen mit Hilfe von Ran und Co die Schwarze Organisation unschädlich gemacht. Shiho hatte sich als aller erstes das Appoptoxin 4869 geschnappt und sich an die Entwicklung des Gegenmittels gemacht, mit vollem Erfolg. Shinichi und Shiho hatten nun schon seit gut 2 Wochen ihren alten Körper zurück. Heute waren die Sommerferien zu ende und für Shinichi, Ran und Sonoko hieß es nun wieder ab in die Schule. Shinichi hätte beinahe verschlafen wenn der Professor ihn nicht geweckt hätte. Ziemlich gelangweilt machte er sich auf den Weg zur Teitan Oberschule und traf auf dem Schulhof auf Ran, die zusammen mit Sonoko auf ihn gewartet hatte. Grinsend schaute der Schülerdetektiv zu den beiden Mädchen die ihn jetzt auch endlich bemerkt en. „Guten Morgen Shinichi.“ Rief Ran erfreut aus und wurde dabei etwas rot. Auch ihren restlichen Schulkameraden war natürlich aufgefallen das Shinichi Kudo nach über einem Jahr Abwesendheit sich wieder mal in der Schule blicken ließ. „Guten Morgen Ran, Morgen Sonoko.“ Shinichi hob eine Hand als Begrüßungsgeste. „Hey lässt du dich auch mal wieder hier blicken, das ist ja kaum zu glauben.“ Witzelte Sonoko. „Mensch Sonoko, jetzt zu mal nicht so als ob du den Grund nicht wüsstest warum ich nicht da war.“ Shinichi war etwas genervt. „Nun streitet euch doch nicht gleich wieder, ich mag es nicht wenn sich meine besten Freunde streiten.“ Versuchte Ran zu schlichten. „Komm schon Ran, du weist doch das das nur ein Scherz war, nicht wahr Shinichi?“ Fragte Sonoko und nahm ihn in den Schwitzkasten. Shinichi fand das allerdings gar nicht so witzig und versuchte sich aus Sonokos Klammergriff zu befreien. Ein paar Augenblicke später war die kleine Gruppe jedoch schon herzlich am lachen. Jedoch riss das Klingeln die 3 aus ihrem rum gekasper. „Ich geh dann schon mal vor, bis gleich ich beiden süßen.“ Sonoko grinste und war dann auch schon verschwunden. „Was sollte das denn?“ Shinichi schaute ziemlich verdattert aus der Wäsche. „Du kennst Sonoko doch, sie ist immer für eine Überraschung gut.“ Lachte Ran ihn an. Die beiden standen grade an der Eingangstür als ein Mädchen gradewegs mit ihnen zusammen stieß. „Oh, das tut mir leid, ist euch was passiert?“ Fragte das Mädchen und hielt erst Ran und dann Shinichi die Hand zum Aufstehen hin. „Nein, es ist alles in Ordnung.“ Sagte Ran. Shinichi musterte die Verursacherin der Karambolage. Sie war in etwa so groß wie Ran und auch in ihrem Alter. Noch dazu hatte sie blonde Haare und Smaragdgrüne Augen. „Zum glück, ein ernsthafter Unfall fehlt mir heute noch.“ Sagte die Blonde. „Warum denn das? Da fällt mir ein, ich habe dich hier noch nie gesehen.“ Bemerkte Ran. „Auch ja, das kannst du auch noch gar nicht. Ich bin erst vor ein paar Tagen nach Tokio gezogen und heuet ist mein erster Schultag. Das Problem ist allerdings das ich heute Morgen verschlafen habe und eindeutig zu spät bin.“ Das Mädchen lächelte verlegen und kratzte sich am Kopf. „Ähm, kann mir zufällig einer von euch sagen wo das Sekretariat ist?“ „Geradeaus, den Gang entlang und dann die letzte Tür auf der rechten Seite.“ Sagte Shinichi. „Danke, sorry aber ich muss los, vielleicht sehen wir uns noch mal.“ Sagte sie und war verschwunden. Ran und Shinichi schauten ihr nach. „Irgendwie ist sie komisch.“ Schlussfolgerte Shinichi. „Also ich finde das nicht. Weist du was, sie erinnert mich irgendwie ein bisschen an dich.“ Kicherte Ran. „An mich, wieso denn das?“ Er hatte sich zu Ran umgedreht. „Na ja sie ist sehr aufgeweckt und fröhlich und scheint ihren Kopf immer wo anders zu haben. Los komm schon Shinichi, Jodie wartet bestimmt nicht auf uns.“ Ran packte Shinichi am Ärmel und zog ihn mit sich. Mittlerweile waren sie in der 9 Klasse und hatten in der 1 Stunde Englisch bei Jodie Saint-Emilion, oder wie Ran und Shinichi sie kannten, Jodie Starling. Grade noch rechtzeitig vor dem zweiten Gong erreichten sie die Klasse. Sonoko wartete bereits auf Ran. „Wo wart ihr denn so lange?“ Fragte diese sofort. „Wir haben ein Mädchen getroffen, sie ist neu an der Schule, sie wollte wissen wo sie das Sekretariat findet, das ist alles.“ Sagte Ran und unterhielt sich Munter mit Sonoko. Jeder hing seinen eigenen Gedanken und Launen nach und niemand bemerkte das ihre Lehrerin beinahe 10 Minuten zu spät kam. Erst als sie in der Klasse stand, dem treiben einen Augenblick zugesehen hatte und dann anschließend mit den Fingernägeln über die Tafel gekratzt hatte schenkten die Schüler ihr gehör. „Good morning Guys. Please shut up, sit down and take out your books, we will start with the first Unit. Oh und wir haben eine neue Schülerin, seid doch bitte so nett und begrüßt sie.” Sagte Jodie und lächelte das Mädchen an. Shinichi, Ran und Sonoko blickten auf. Während Shinichi und Ran das Mädchen zweifellos als den Wirbelwind von vorhin erkannten versuchte Sonoko sich krampfhaft daran zu erinnern woher sie sie kannte. „Thank you, Miss Saint-Emillion. Mein Name ist Kasumi Tanaki. Es freut mich euch kennen zu lernen.“ Kasumi verbeugte sich vor der Klasse und huschte nun zu ihrem platz am Fenster. Links von ihr saß Ran und neben dieser saß Sonoko. Shinichi dagegen hatte den Platz vor Kasumi. „Hallo ihr beiden, scheint ja so als wären wir zusammen in einer Klasse.“ Kasumi grinste. „Ja, das ist doch schön. Übrigens, ich bin Ran Mori und das hier ist meine beste Freundin Sonoko Suzuki.“ Stellte Ran sich und Sonoko vor. „Freut mich ihr beiden, und wer ist der Herr vor mir?“ Fragte Kasumi in Richtung Shinichi. Dieser drehte sich nun um. „Ich bin Shinichi Kudo. Es freut mich dich kennen zu lernen.“ Shinichi streckte Kasumi die Hand hin. „Die Freude ist ganz meinerseits. Gestatten, Kasumi Tanaki.“ Sie ergriff seine Hand. „Hey Shinichi, Kasumi, Stop talking now. Shinichi could you start reading?” “Sorry Miss Saint-Emillion.” Kam es von Kasumi. Damit war das kurze kennen lernen auch schon vorbei und die Mädchen konzentrierten sich auf den Text den Shinichi nun laut und deutlich vorlas. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Tut mir leid das das 1 Kapitel so kurz ist, das 2 wird eindeutig länger versprochen. Ich hoffe diese FF spricht euch an und ich bekomme ein paar Reviews von euch, egal ob Lob oder Kritik. Im 2 Kapitel fängt es dann mit den Romanzen ganz langsam an, also seid gespannt. Lg eure Jamie Kapitel 2: Kapitel 2 Bei Moris ------------------------------- Kapitel 2 Bei Moris *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Kapitel 2 Bei Moris Nach einem ziemlich langweiligen restlichen Schultag machten sich Ran und Shinichi zusammen mit Kasumi auf den weg nach hause. Zu Shinichis Verwunderung wohnte Kasumi gar nicht weit von ihm entfernt, sogar in der selben Straße, nur 4 Häuser weiter. „Meine Güte, der erste Schultag ist doch immer das reinste Chaos.“ Seufzte Shinichi. „Ja das kannst du laut sagen, ich bin froh wenn sich alles wieder normalisiert.“ Stimmte Kasi ihm zu. „Also ich geb zu es war heute etwas lauter und noch dazu kam es das du neu warst aber als Chaotisch kann man den Tag heute nicht bezeichnen.“ Warf Ran ein. „Mag sein, ist mir aber auch egal. Für heute habe ich genug von Schule und will meinen freien Nachmittag genießen.“ Genüsslich streckte Kasi sich der wärmenden Sonne entgegen. „Was hast du denn heute noch vor?“ Hakte Ran nach. „So richtig weis ich das auch noch nicht, vielleicht sehe ich mir ein bisschen was von Tokio an, immerhin kenne ich ja noch nichts.“ „Was sagen denn deine Eltern dazu?“ Schaltete sich nun auch Shinichi in das Gespräch der beiden Mädchen ein. „Tja, was würden die zu mir sagen, aller Wahrscheinlichkeit nur das ich auf mich aufpassen soll.“ „Wie meinst du denn das Kasi?“ Fragte Ran. „Ach meine Eltern wohnen in Amerika. Und ihr Job lässt leider nicht zu das sie sich um mich kümmern. Daher ist mein Großvater mein Vormund und weil er zurzeit hier in Tokio zu Arbeiten hat gehe ich hier auch zur Schule.“ Sagte Kasumi und blieb vor der Villa in der sie wohnte stehen. „Bei meinen Eltern ist das Ähnlich, gondeln lieber in der Weltgeschichte rum.“ Sagte Shinichi als wäre es ganz normal. „Ja also ihr beiden, wir sehen uns dann morgen.“ Sagte Kasi und wandte sich zum gehen. „Warte mal, wie wäre es wenn ihr heute Nachmittag zu mir kommt, dann können wir noch ein bisschen Reden.“ Warf Ran ein. „Also wenn du möchtest, okay mein Opa arbeitet eh bis heute Abend also ich hab zeit, wie stehts mit dir Shinichi?“ Fragte Kasi. „Na wenns denn unbedingt sein muss, aber Lust auf ein Kaffeekränzchen habe ich nicht.“ Bekundete er gleich. „Keine sorge, ich bin keine Klatschtante. Wir sehen uns dann, sagen wir um 16 Uhr bei Ran.“ Kasi grinste. „Dann bis später.“ Ran war verschwunden. „Ähm du, Shinichi…“ „Sag nichts, du hast keinen Schimmer wo Ran wohnt oder?“ Kombinierte Shinichi. Zwei Stunden später klingelte Shinichi bei Kasi. Da diese nicht wusste wo Ran wohnte holte er sie ab um ihr so auch gleich den Weg zu zeigen. Gemeinsam machten sie sich auf den weg zu Ran und waren um kurz vor Vier bei ihnen. Als Shinichi klingelte öffnete Ran lächelnd. „Da seid ihr ja ich habe schon auf euch gewartet.“ Sie hielt ihnen die Tür auf und Kasi schaute sich interessiert um. „Das hier ist die Kanzlei meines Vater, er ist Privatdetektiv.“ „Kogoro Mori hab ich recht?“ Grinste Kasumi. „Ja genau der, los kommt, ich will dich ihm nur schnell vorstellen.“ Ran zog Kasi mit sich mit und Shinichi folgte ihr Augen rollend. „Paps, ich möchte dir jemanden vorstellen. Das ist Kasumi. Sie ist heute neu in die Schule gekommen.“ Sagte Ran. Kogoro schaute gelangweilt auf und murrte etwas unverständliches. „Es freut mich wirklich sie kennen zu lernen, Herr Mori.“ Kasi verbeugte sich ein wenig. „Ja, ja wers glaubt.“ „Was will den dieser Taugenichts hier?“ Meckerte Kogoro los als er Shinichi hörte. „Mensch Paps, die beiden sind meine Freunde und ich habe sie eingeladen. Wenn du uns suchst wir sind dann oben.“ Sagte Ran und schob Kasi und Shinichi aus der Kanzlei. Die Drei machten es sich oben in Rans Zimmer gemütlich. Diese holte Tee und Kekse und setzte sich dann dazu. „Na los, Kasi, erzähl mal wo kommst du eigentlich genau her?“ Wollte Ran wissen. „Also geboren wurde ich hier im Beika Krankenhaus und bin dann als ich 2 Jahre alt war mit meinen Eltern nach Amierika gegangen. Mein Großvater hat zu der Zeit noch hier in Japan gearbeitet. Acht Jahre später, ich war Zehn, kam mein Opa wieder nach Amerika um sich um mich zu Kümmern. Meine Eltern haben rund um die Uhr gearbeitet und waren kaum zuhause. Eigentlich kenne ich sie nicht mal richtig. Jetzt, 7 Jahre später, arbeitet mein Opa wieder hier und ich musste mit.“ Sagte Kasi und nahm sich einen Keks. „Tja fast wie bei meinen Eltern. Sie sind nach Los Angeles gegangen als ich 10 war.“ Sagte Shinichi. „Meine sind überall im Land unterwegs. Ich habe zusammen mit meinem Opa in New York gewohnt.“ Sagte Kasumi. „Also ich bin ja froh das ich meine Eltern immer in meiner nähe habe, auch wenn sie getrennt leben.“ Ran seufzte. Shinichi und Kasi hatten es echt nicht leicht aber es schien ihnen absolut nichts auszumachen. Ein klingeln an der Wohnungstür riss Ran aus ihren Gedanken. „Nanu, wer kann das denn jetzt sein?“ Sie stand auf und ging zur Tür. „Ran, kannst du bitte Kaffee kochen, Inspektor Megure ist hier.“ Rief Detektiv Mori von unten. „Sicher, ich mach schnell welchen.“ „Was ist los Ran?“ Fragte Kasi. „Ach mein Vater hat besuch von Inspektor Megure, ich soll eben Kaffee kochen.“ Und schon verschwand sie in die Küche. „Ich geh den Inspektor mal begrüßen.“ Shinichi machte sich auf den weg runter in die Kanzlei. Unschlüssig stand Kasumi im Flur. Sollte sie hier auf Ran warten oder mit Shinichi nach unten gehen. Ihre Entscheidung war schnell gefallen. „Hey Shinichi warte auf mich, ich komm mit.“ Rief die Blonde Shinichi hinterher, der auch geduldig vor der Tür der Detektei wartete. Gemeinsam traten sie ein. „Was willst du Grünschnabel denn schon wider hier?“ Kogoro schaute Shinichi feindselig an. „Nur dem Inspektor guten Tag sagen.“ Shinichi grinste. „Hallo Kudo wie geht’s dir denn?“ Megure lächelte ihn an, erst dann viel ihm Kasumi auf die hinter Shinichi stand. „Nanu, wer ist denn das?“ Fragte er. Auch Takagi, der hinter dem Inspektor saß, schaute nun in die angegebene Richtung. „Ach das ist eine neue Freundin von Ran, Matsuri…oder wie war noch gleich dein Name?“ Fragte Kogoro und runzelte die Stirn. „Du hörst wohl nie zu wenn ich dir was erzähle?“ Sagte Ran empört und stellte das Tablett mit Tassen und Kaffee auf den Tisch. „Ist schon okay Ran. Also mein Name ist Kasumi Tanaki.“ Sie lächelte und Megure machte große Augen. „Du hasst nicht zufällig was mit Shiro Tanaki zu tun oder?“ Fragte der Inspektor. „Doch habe ich, er ist mein Großvater!“ Kasi lachte. Kogoro und Megure, sowohl auch Takagi und Shinichi viel alles aus dem Gesicht. „Was habt ihr denn alle?“ Fragte Ran. „Du kennst Shiro Tanaki nicht? Er ist einer der Revolutionäre der Polizei in Japan und eine Legende. Zurzeit ist er für einen Kongress hier in Japan und hat vor eine weile hier zu bleiben. Aber das er seine Enkelin mitbringt hätte ich nicht gedacht.“ Sagte Megure. „Er musste mich wohl oder über mitnehmen. Er ist mein Vormund da meine Eltern rund um die Uhr am Arbeiten sind.“ Stellte Kasi wieder einmal fest. „Was arbeiten deine Eltern eigentlich?“ Fragte nun Shinichi. „Sie sind beide beim FBI tätig. Mein Großvater ebenfalls aber nicht mehr viel. Er ist Vorstandsvorsitzender der New Yorker Polizei.“ „Ist nicht wahr?“ Kogoro war platt. „Deine Eltern sind beim FBI? Das ist ja Wahnsinn.“ Sagte Ran. „Ach so besonders ist das nicht. Was glaubt ihr denn, ich bin damit aufgewachsen und kenne eine Menge Agenten Persönlich und die sind genauso wie du und ich. Miss Saint-Emillion oder besser gesagt Jodie Starling kenne ich schon seit 10 Jahren.“ „Du kennst Jodies wahre Identität?“ Fragte Megure. „Sicher doch, Jodie ist eine der besten Freundinnen meiner Mutter, sie haben gemeinsam beim FBI angefangen.“ Wieder lachte Kasi. „Also ich muss sagen für ein Mädchen gehst du ganz schön leicht damit um.“ Sagte nun Kogoro. „Was soll ich denn sonst machen? Jammern bringt nichts und außerdem finde ich die Arbeit bei der Polizei total interessant, ich muss zwar nicht unbedingt zum FBI aber zum Polizeidienst will ich um jeden Preis.“ Kasumis Augen glänzten. „Da kannst du dich mit Shinichi zusammen tun, der ist auch so verrückt.“ Kicherte Ran. „Soll das jetzt heißen ich bin verrückt?“ Fragte Shinichi. „Nein, nein, so meinte ich das nicht.“ „Takagi, wie spät ist es?“ Fragte Megure. „Gleich halb sieben, warum denn?“ Takagi schaute seinen Vorgesetzten verwirrt an. „Sei doch bitte so nett und fahr mit Kasumi aufs Präsidium. Ihr Großvater hat bis um 20 Uhr ein Meeting und kann sie danach mit nach hause nehmen.“ Sagte Megure und nahm seinen Hut. „Ich kann aber auch von hier aus nach hause gehen nur keine Umstände.“ Wehrte Kasumi ab. „Das geht schon klar. Ich habe jetzt allerdings Feierabend. Takagi seien sie doch so nett und zeigen sie Kasumi doch ein wenig das Präsidium und stell ihr ein Paar Kollegen vor.“ „Wird gemacht, Inspektor Megure.“ Takagi nickte und Kasumi schnappte sich ihre Jacke. „Wir sehen uns dann morgen in der Schule ihr beiden. Shinichi, gehen wir zusammen, wir haben den gleichen weg?“ „Sicher, Ran kommt auch mit. Bis Morgen.“ Kasumi verabschiedete sich von den anderen und verließ zusammen mit Takagi das Gebäude. Still stieg sie ins Auto ein. Weder sie und Takagi sagten ein Wort. Dann brach Kasi das schweigen. „Sag mal, wie heißt du eigentlich?“ „Ähm, wer ich? Also ich bin Wataru Takagi, Assistent von Inspektor Megure.“ Sie merkte wie angespannt der Junge Inspektor war. „Also ich bin Kasumi, du kannst ruhig du zu mir sagen mir macht das nichts aus und bitte behandel mich nicht wie eine Hoheit nur weil mein Großvater so was wie ein Heiliger ist, das mag ich nicht.“ Daraufhin musste Takagi das erste mal schmunzeln. „Hey was ist denn hier so witzig?“ Kasi spielte die beleidigte. „Nichts, du bist nur irgendwie lustig und gehst total selbstverständlich mit der Sache um.“ Takagi sah sie an. „Danke für das Kompliment.“ Kasi sah wie Takagi rot wurde. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* So Freunde, das war das 2 Kapitel von Kommissare küsst man nicht! Ich hoffe es hat euch gefalle und ihr schreibt mir ein paar Kommis über die ich mich sehr freuen würde. Lg Jamie Zu Favoriten hinzufügen X Kapitel 3: Kapitel 3 Das Verhör ------------------------------- Kapitel 3 Das Verhör Kasumi und Takagi saßen daraufhin wieder schweigend im Auto. Während Takagi steif nach vorne auf die Fahrbahn schaute musterte Kasi ihn mit verstohlenen Blicken. Irgendwie wurde sie aus diesem Kommissar nicht schlau. Sicher, sie kannte ihn noch nicht lange, ja noch nicht einmal eine Stunde aber trotzdem. Er war schüchtern, witzig und vielleicht ein bisschen vorlaut in einem. Eine Brisante Mischung aber grade das machte den Reiz aus. Sie wollte den jungen Kommissar noch ein bisschen weiter aus der Reserve locken, wenn sie schon die restliche Zeit bis zum Dienstschluss ihres Großvaters mit ihm zusammen hocken musste wollte sie wenigstens noch ein bisschen mehr über ihn herausfinden. Mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht wandte sich sie Takagi zu. Dieser registrierte das erst gar nicht, erst als Kasumi ihn ansprach schaute er zu ihr. "Du sag mal Wataru, ich darf doch du zu dir sagen oder? "Viel Kasi gleich mal mit der Tür ins Haus. Den Überraschungseffekt hatte sie liebend gern auf ihrer Seite, so wie jetzt. "Öhm...I-ich...äh...ja natürlich." Stammelte der überrumpelte Kommissar los. "Super. Also, was ich fragen wollte, wie lange bist du schon Kommissar?" Kasi war ziemlich neugierig und schaute Wataru begierig an. "Ich bin jetzt schon, lass mich überlegen, 5 Jahre lang bei der Polizei, 3 davon als Inspektor. Ich bin so zusagen die rechte Hand von Inspektor Megure und bearbeite praktisch jeden Fall mit ihm zusammen." Sagte Wataru. "Aha und wie alt bist du wenn ich fragen darf?" Kasi war mal wieder zu ihrer Verhörtechnik übergegangen die sie sehr gut von ihrem Großvater kannte. "Warum willst du denn das alles wissen?" Takagi war das alles irgendwie nicht so ganz geheuer. "Ach nur so. Und? verrätst du mir jetzt wie alt du bist?" Hackte Kasi wieder nach. "Na gut...wenn du es unbedingt wissen willst, ich bin 26 Jahre alt. So nun ist aber Schluss mit der ganzen Fragerei. Ich fühl mich ja schon wie in einem Verhör." Er lachte nervös. "Sorry das war nicht meine Absicht gewesen, ich wollt ja nur fragen." Kasi setzte sich augenblicklich wieder gerade hin und starrte stur geradeaus." Also so war das nun auch nicht gemeint. Du darfst mich ruhig was fragen aber ich war nicht darauf vorbereitet." Vorsichtig schaute Wataru Kasumi an. Die lachte sich insgeheim schon ins Fäustchen, ihre Taktik ging wunderbar auf. "Ist schon okay, aber ich sollte wirklich nicht so neugierig sein, das bringt mich am ende nur in Schwierigkeiten." Lachte sie. "Na wenn du meinst. Jetzt habe ich aber eine Frage an dich, wie alt bist du denn?" "Also ich bin 17, werde aber in ein paar Wochen 18." Sagte Kasi wahrheitsgemäß. "Dann bist du also in der 9 Klasse, genau wie Shinichi und Ran?" Wataru schaute sie kurz an. "Ja genau, ich bin sogar in der gleichen Klasse wie die beiden. Hab sie heute kennen gelernt." Kasumi lehnte sich entspannt in ihrem Sitz zurück und wartete auf Watarus Antwort. "So da wären wir auch schon. Das ist das Polizeipräsidium von Tokio." Das Auto hielt auf dem Parkplatz vor einem riesigen Gebäude. Als Kasi zuletzt hier gewesen war, war sie 6 Jahre alt gewesen. "Boah, als ich das letzte mal hier war kam mir das alles noch viel kleiner vor." Sagte Kasi und schaute an dem großen Bauwerk hoch. "Ja das stimmt schon, aber es muss ja auch so groß sein. Immerhin ist das ja auch das Hauptpräsidium. Hier läuft alles zusammen." Sagte Wataru. "Wahnsinn. Zeigst du mir gleich was vom Präsidium, ich meine es ist jetzt gerade mal kurz vor 19 Uhr. Also noch mindestens eine Stunde bevor mein Großvater mit seinem Meeting fertig ist." Fragte Kasumi. Sie war Feuer und Flamme. "Sicher wenn du möchtest." Sagte Takagi und klang ein wenig geplättet. Zusammen ging er mit der Blonden auf den Eingang zu. Kasi kam aus dem Staunen nicht mehr hinaus. Sie wusste zwar wie die Präsidien in Amerika aussahen aber das war kein vergleich zu dem hier. Man konnte den Standart beinahe mit einer Dienststelle des FBI vergleichen. Kasumi fühlte sich sofort Pudelwohl und Watarus Anwesendheit trug mit ausschlaggebend dazu bei. "In welcher Abteilung arbeitest du?" Fragte Kasumi noch einmal sicherheitshalber nach, sicher war halt sicher. "Ich arbeite, genauso wie Inspektor Megure im Morddezernat. Am besten fangen wir auch in dieser Abteilung an, da müssen wir in den 5 Stock." Takagi dirigierte Kasumi in Richtung Aufzug und drückte den Knopf für die 5 Etage. "Mal sehen, vielleicht sind noch ein paar von meinen Kollegen da. Wenn du willst kann ich dich mit ihnen bekannt machen?" Takagi fragte vorsichtig nach. So ganz geheuer war ihm die Sache nicht. "Das wäre wirklich toll von dir." Kasumi freute sich sichtlich. "Ähm...eine Frage hätte ich da aber noch..." Setzte er an. "Schieß los Wataru, was willst du wissen?" Sie hatte sich zu ihm umgedreht. "Hast du das eigentlich ernst gemeint was du heute bei Mori gesagt hast?" "Was meinst du denn?" Kasi wusste nicht ganz was er meinte. "Das du später auch zur Polizei willst." "Ach das meinst du, ja ich möchte später, wenn ich mit der Oberstufe fertig bin auch zur Polizei. Nur leider ist mein Großvater dagegen. Er meint es sei zu gefährlich. Noch dazu ist er eh schon nicht gut darauf zu Sprechen, weil meine Mutter als FBI Agentin nie richtig zeit für mich hatte." Betrübt schaute sie auf den Boden. "Aha, also ist deine Mutter die Tochter von Oberinspektor Tanaki?" So langsam wurde Takagi richtig neugierig. "Ja genau, aber können wir ein anderes mal darüber reden? Um die ganze Geschichte genau zu erklären dauert es länger als eine Stunde. Vielleicht könne wir das mal an einem anderen Nachmittag besprechen. Du hast ja bestimmt auch mal frei oder?" Versuchte Kasi ein wenig vom Thema abzulenken, mit Erfolg. "Okay, kein Problem." Sagte Takagi überrumpelt. "Super!" Sagte Kasi. In diesem Moment hielt der Fahrstuhl in der 5 Etage und die beiden stiegen aus. "So das hier ist das Morddezernat von Tokio. Am besten gehen wir in den Aufenthaltsraum, möchtest du was trinken?" Fragte er. "Wenn es hier einen Kaffee gibt, liebend gerne." "Du trinkst jetzt noch Kaffee? Ist das noch ein bisschen spät?" "Ach mach dir darum mal keinen Kopf, ein kleines Tässchen bringt mich schon nicht um." versicherte sie ihm. "Na gut. Milch, Zucker?" "4 Löffel Zucker und eine menge Milch bitte. Ich mags halt süß." Sie grinste. "Das glaub ich dir aufs Wort." Und schon dackelte Wataru los um den Kaffee zu holen. Währendessen wartete Kasumi alleine im Pausenraum. Allerdings kam niemand herein, überhaupt schien die ganze Abteilung wie ausgestorben. Na ja war ja auch kein Wunder, die meisten hatten bereits Feierabend. Dann kam Takagi auch endlich mit dem Kaffee zurück. "So bitte, einmal mit sehr viel Milch und Zucker." Er stellte die Tasse vor ihr ab. Genüsslich zog Kasumi den Duft der warmen karamellfarbenen Flüssigkeit in sich auf. "Danke. Hmmm, wie es scheint ist heute nicht mehr viel los. Haben deine Kollegen alle schon Feierabend?" Kasumi hatte mal wieder die Neugier gepackt. "Ja leider. Die meisten sind schon weg. Ich hatte auch gedacht das noch mehrere hier sind. Egal, stell ich sie dir halt ein anderes mal vor, du bist doch bestimmt öfters mal hier, da gehe ich doch recht in der Annahme, oder?" Er nippte an seinem Kaffee. "Darauf kannst du dich verlassen. Noch dazu hat Shinichi erzählt das er des Öfteren mal mit der Polizei zusammen arbeitet. Er und Ran sind meine Freunde. Wir werden uns bestimmt noch einige Male über den Weg laufen da bin ich mir sicher." Zuversichtlich trank auch Kasi einen schluck aus ihrer Tasse. "Weist du schon wie lange ihr hier in Tokio bleibt?" "Nein nicht genau. Aber ich bleibe auf jeden fall ein Semester hier, wenn nicht sogar das ganze Schuljahr." Kasi schaute Wataru an. Auf einmal ging dann doch die Tür auf. "Wataru, du bist noch hier? Nanu, wer ist denn das?" Ein etwas korpulenterer junger Mann stand in der Tür. "Hallo Chiba. Das ist Kasumi Tanaki, ich soll ein bisschen auf sie acht geben." "Tanaki? Sag bloß sie ist die Enkelin vom Oberinspektor?" "Doch das bin ich. Shiro Tanaki ist mein Großvater. Da wir grade von ihm sprechen, es ist schon nach 8, wir sollten mal schauen wo er bleibt." Sagte Kasi und leerte ihren Kaffeebecher. "Oh ja das sollten wir. Übrigens das hier ist Inspektor Chiba ein Freund und Kollege von mir. Du wirst ihn noch öfters sehen." "Es freut mich sie kennen zulernen, Inspektor Chiba." Sagte Kasi höflich. "Na na nur nicht so höflich. Nenn mich einfach Chiba, das tun alle." Chiba lächelte verlegen. "Na los, komm endlich Kasumi wir müssen los." Drängte Takagi. "Man sieht sich Chiba." Rief Kasi ihm noch zu ehe sie zusammen mit Wataru wieder im Fahrstuhl verschwand, aber diesesmal in den letzte Stock fuhr. Auf dem Gang hörte Kasumi schon die Stimme ihres Großvaters. Grade als sie aus dem Fahrstuhl kam sah sie ihn aus der Tür des Konferenzraumes kommen. "Hallo Großvater." Begrüßte sie ihn. "Kasi, was machst du denn hier?" Verwundert blickte er seine Enkelin an. "Ich war heute bei einer Freundin aus meiner Klasse, Ran Mori. Ihr Vater ist Privatdetektiv. Ich hab in seiner Detektei Inspektor Megure getroffen und sein Assistent hier, Takagi hat mir angeboten das Präsidium zu besichtigen. Du hast doch nichts dagegen oder?" Sie schaute ihn mit Hundeblick an. "Ach Kasi, du weist wie ich über die Sache denke..." "Aber Opa..." "Lassen wir es für heute darauf beruhen. Danke das sie auf Kasumi acht gegeben haben. Auf Wiedersehen." Shiro Tanaki verabschiedete sich und wandte sich zum gehen. "Komm schon Kasumi." "Ja, ja sofort. Danke noch mal das du mich ertragen hast, war wirklich nett von dir. Wir sehen uns bestimmt die Tage, ich komm mal vorbei. Tschüss Wataru." Verabschiedete sich Kasi schnell und hastete ihrem Großvater hinterher. Wataru Takagi blieb völlig überrumpelt am Eingang des Lifts zurück. Kapitel 4: Kapitel 4 Takagis Kollegium -------------------------------------- Kapitel 4 Takagis Kollegium "Oh man, Geschichte kann so langweilig sein." Gähnte Sonoko und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Grade war die Stunde beendet worden und alle, na ja eher die nicht schlafenden Schüler der 9 Klasse stöhnten erleichtert auf. "Eigentlich ist Geschichte ja gr nicht so schlimm...aber Herr Masaichi mach einen so langweiligen Unterricht." Auch Kasi ließ den Kopf auf die Tischplatte sinken. "Ach kommt schon ihr beiden, wir haben jetzt nur noch eine Stunde und dann ist Wochenende, die geht schnell vorbei." Versuchte Ran ihre Freundinnen aufzuheitern. "Ja und die letzte Stunde ist auch noch Mathe." Seufzte Sonoko wieder. "Oh man, ihr habt echt Probleme!" Shinichi hatte sich zu den 3 Mädchen um gedreht. "Mach dir keinen Kopf Sonoko, Mathe geht ja noch und macht einigermaßen spaß." Kasi hatte sich wieder aufgerappelt und ihr dickes Mathematikbuch aus der Tasche. "Du bist echt komisch Kasumi, weißt du das eigentlich?" Kasi wurde von Sonoko nur fassungslos angestarrt. "Ich weis, aber so bin ich halt. Aber mal eine andere Frage, was macht ihr heute Nachmittag? Heute ist Freitag und morgen daher keine Schule." Grinste die Blonde vergnügt. "Tut mir leid Kasumi aber ich habe dieses Wochenende ein Karateturnier." Sagte Ran. "Und ich muss leider mit meinen Eltern weg." Kam es von Sonoko. "Schade, mavht nichts das ist halt Schicksal. Was ist mit dir Shinichi?" "Hmmm, was? Ah ich habe heute auch schon was vor, was aber an den anderen Tagen ist weis ich noch nicht. Vielleicht gehe ich zum Fußball." Er schaute sie an. "Super das klingt doch wenigstens etwas viel versprechender. Und den heutigen Nachmittag bekomme ich schon irgendwie rum." Zuversichtlich wendeten sich die vier dann der ziemlich anstrengenden Mathe Stunde zu. Die nächsten 45 Minuten zogen sich wie zähes Kaugummi dahin. Als es jedoch überstanden war machten sich Ran, Sonoko, Kasumi und Shinichi auf den Heimweg. Ran und Sonoko verabschiedeten sich schnell und so gingen die beiden anderen den rest des Weges allein. "Wir sehen uns dann vielleicht am Wochenende. Ich ruf dich heute Abend noch an, versprochen." Lachte Kasi und verschwand im Eingang der Villa in der sie wohnte. "Großvater, ich bin wieder da!" Rief sie laut in den Flur und ließ ihre Tasche sinken. Der Flur war leer und auch der rest der Hauses schien verlassen. "Komisch, alles ruhig? Ist Opa gar nicht da?" Kasi ging in die Küche und fand einen Zettel auf dem Tisch. Er war von ihrem Großvater. Kasumi, ich bin mit einigen Kollegen nach Osaka gefahren und werde erst spät heute Abend zurück sein. Warte nicht mit dem Essen auf mich und mach die einen schönen Tag. Shiro. "Na bestens, also bin ich auch noch den ganzen Abend alleine!" Seufzend ließ sich auf einen Küchenstuhl fallen. Erst jetzt bemerkte sie das unter der Nachricht ein paar Geldscheine lagen. 13.600 Yen, umgerechnet etwa 100€. "Na wenigstens lohnt es sich damit Schoppen zu gehen." Murmelte Kasumi schnappte sich ihre Jacke und verließ sofort wieder das Anwesen. Gemütlich bummelte sie ein bisschen durch das Einkaufszentrum von Beiika und genoss es endlich einmal das tun zu können was sie wollte. Nach 2 Stunden, 3 Jenas und 4 Oberteile reicher, jedoch 70€ ärmer machte sich Kasumi wieder auf den weg zurück. Ein wenig gedankenverloren streifte sie durch die Straßen. Als sie dann nach einer weile wieder von ihrer Zeitschrift auf schaute, bemerkte sie das Polizeipräsidium auf der gegenüberliegenden Straßenseite. "Hmmm, vielleicht ist Wataru ja da und kann mir seine Abteilung zeigen. Nachsehen und fragen kostest ja nichts." Sagte sie laut zu sich selbst und überquerte die Straße. Mit schnellen schritten ging sie durch die Lobby und nahm den Fahrstuhl in den 5 Stock. Als der Lift hielt und Kasi ausstieg zog sie überrascht die Augenbrauen nach Oben. Die Abteilung, die gestern noch wie ausgestorben gewirkt hatte, war in heller Aufruhr. Jede menge Polizisten saßen an Schreibtischen, telefonierten, tippten an ihren PC´s herum, bearbeiteten Akten oder unterhielten sich. Für Kasi das reinste durcheinander. "Wo soll ich ihn denn in diesem Chaos finden?" Jammerte sie und kratzte sich am Hinterkopf. Dann sah sie aber doch ein ihr halbwegs gut bekanntes Gesicht. Vorsichtig bahnte sie sich ihren Weg zum Snackautomaten. "Hallo Chiba!" Kasi grinste ihn an und er zuckte erschrocken zusammen. "Ah! Oh hallo Kasumi, was treibt dich denn hier her?" Fragte Chiba und packte seinen Müsliriegel aus. "Ich war im Einkaufszentrum und auf dem Rückweg bin ich hier vorbei gekommen. Inspektor Takagi wollte mir noch mal wenn etwas mehr los ist seine restlichen Kollegen vorstellen. Und heute ist hier schon viel mehr los als gestern." Kasumi zog sich währenddessen einen Schokoriegel. "Da musst du aber noch ein bisschen warten. Er ist grade in einer Besprechung zusammen mit Inspektor Megure." Sagte Chiba. "Kann ich denn hier irgendwo warten?" Suchend schaute sie sich um. "Du könntest rein Theoretisch an seinem Schreibtisch warten. Es ist der letzte auf der rechten Seite am Fenster." Chiba wies auf einen Schreibtisch in der letzten Reihe vor dem Fenster. "Danke, wir sehen uns dann bestimmt noch." Kasi winkte Chiba noch kurz zu und wuselte dann zu Watarus Schreibtisch. Er war nicht grade riesig. ein Computer mit Tastatur und Maus, einige Stifte, Ordner, eine Aktenablage und ein Telefon fanden darauf platz. Sah halt aus wie jeder andere Büroschreibtisch. Sie lehnte sich zurück und schaute den Beamten beim Arbeiten zu. Niemand achtete auf sie, als ob sie gar nicht da wäre. Als sie auf die Uhr schaute war es grade mal 15:57 Uhr. Noch früh am Nachmittag. Langsam wurde es ruhiger, Die meisten gingen auf Einsätze, nur aus einem Raum mit verschlossener Tür hörte sie Stimmen. Nach einiger Zeit ging der Konferenzraum auf und Inspektor Megure Erschien im Büro. Nach ihm verließen Takagi, eine junge dunkelhaarige Frau und ein weiterer Mann den Raum. Auch Chiba stieß zu der kleinen Gruppe. Er sprach kurz mit dem Inspektor der sich überrascht umsah und dann Kasumi erblickte. "Guten Tag Inspektor Megure, hallo Takagi." Sagte Kasi fröhlich und gesellte sich zu der Gruppe aus Polizisten. "Hallo Kasumi womit haben wir es denn verdient das du uns einen Besuch abstattest?" Fragte Megure. "Ich war in der Stadt unterwegs und bin hier vorbei gekommen. Das ist mir eingefallen das Takagi mir noch seine Kollegen vorstellen wollte. Tja und hier bin ich nun." "Ich hatte eigentlich erst ab nächster Woche mit dir gerechnet." "Ihr beiden kennt euch?" Fragte nun die Polizistin. "Ja seit gestern. Sind sie auch eine Kollegin von Takagi? Übrigens, mein Name ist Kasumi Tanaki." Stellte sich die mal wieder von Neugier gefesselte Kasi sich vor. "Ja in der Tat, das bin ich. Mein Name ist Miwako Sato." War die Antwort. "So Kasumi Tanaki also, dann gehe ich doch recht in der Annahme das Oberinspektor Tanaki mit ihnen verwandt ist?" Meldete sich nun der ebenfalls dunkelhaarige Mann zu Wort. "Da liege sie absolut richtig. Er ist mein Großvater und wer sind sie wenn ich fragen darf?" Stellte sie die Gegenfrage. "Ich bin Inspektor Ninzaburo Shiratori. Sehr erfreut sie kennen zu lernen." Shiratori schubste Takagi, der grade etwas sagen wollte zur Seite und begrüßte Kasumi sehr höflich. Leicht überfordert sah sie sich nach Hilfe um. "Ähm...ja ebenfalls." Sagte Kasi nur und hoffte das dieses peinliche Prozedere bald vorbei war. Kurz bevor Shiratori wieder zum sprechen ansetzten konnte schaltete sich Megure ein. "Immer langsam Shiratori, wir wollen ja nichts überstürzen." Winkte Megure ab, "Ach lassen sie ihn doch Inspektor. Shiratori hat nichts falsches getan." Sagte Sato und knuffte Shiratori in die Seite. "Hey, hey nur nicht streiten." Warf Kasumi ein doch niemand hörte ihr zu. "Komm lassen wir die 3 ruhig diskutieren." Sagte Takagi leise und schubste Kasi wieder in Richtung seines Schreibtisches. "Also das ist ja mal eine Überraschung! Ich wusste gar nicht das Takagi eine Freundin hat und schon gar nichts das sie zu einer so bekannten Familie gehört." Sagte Sato. "Also ich glaube ja nicht das die schon zusammen sind, ich denke viel mehr unser lieber Freund Takagi arbeitet noch daran." Grinste Shiratori. "Ach was redet ihr denn da? Die beiden kennen sich doch erst seit gestern." Kam es von Megure. "Das heißt noch lange nichts Herr Inspektor..." Während die 3 noch immer Diskutierten hatten Takagi und Kasumi es sich ein bisschen bequemer gemacht. "Oh je das war ja eine Katastrophe!" Wataru setzte sich in seinen Stuhl. "Deine Kollegen sind doch eigentlich ganz nett." Sagte Kasi und setzte sich neben Takagi auf den Schreibtisch. Er lehnte sich im Stuhl zurück. "Ja nett sind sie aber auch ziemlich neugierig und aufdringlich wie du bestimmt bemerkt hast." "Na ja das macht aber bestimmt auch die Situation." Sie schaute Wataru an. "Mag sein, möchtest du einen Kaffee?" Er war aufgestanden. "Gerne, mit Milch und Zucker wie gestern." Kasumi folgte Wataru zu den Kaffeemaschinen. Stumm goss er den Kaffee ein und gab die gewünschte Menge an Zucker und Milch dazu. "Danke." Die Blonde nahm ihm den Becher ab. Wieder schweigen. "Ist heute schon irgendetwas Interessantes passiert?" Wandte Kasi sich an den jungen Kommissar. "Nein in letzter Zeit ist nicht viel passiert. Aber das kann ich ja auch nicht erwarten." Wataru war nachdenklich geworden. In diesem Moment bog Sato um die Ecke. "Na ihr 2, alles in Ordnung? Takagi, der Inspektor möchte dich sprechen." "Ist gut ich komme sofort." Er stand auf und leerte seine Tasse. Sato schaute die beiden an als würde sie auf etwas warten. "Ist was?" Fragte Kasi die Kommissarin. "Was nein, gar nichts. Wie kommst du darauf?" Sato wirkte ertappt. "Nur so. Also wir sehen uns dann ein anders mal wieder. Einen schönen Tag noch Inspektor Takagi. Ihnen natürlich auch Sato." Damit schnappte sich Kasumi ihre Einkäufe und lies die beiden Polizisten stehen. Sato fing an zu kichern als sie Wataru ansah der Kasumi nachblickte. "Ist alles in Ordnung Miwako?" "Mir geht es bestens Wataru und dir?" Mit diesen Worten verschwand sie. So ich hab mich mit dem nächsten Kapitel beeilt und hier ist es. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich bekomme ein Paar Kommis von euch. *Süßkram und Geträke dalass* lg Jamie Kapitel 5: Kapitel 5 Die Belohnung ---------------------------------- Kapitel 5 Die Belohnung Am Samstag Morgen wurde Kasumi wüst aus dem Tiefschlaf geklingelt. Denn 9:30 Uhr am Wochenende war ihr eindeutig viel zu früh zum Aufstehen. „Meine Güte was soll denn dieses nervige Sturmgeklingel?“ Murmelte Kasi und schlurfte verschlafen zur Eingangstür. „Guten Morgen Kasumi, du lebst ja noch.“ Grinste ihr Ran entgegen. „Ran, was machst du denn hier?“ Bedröppelt stand Kasumi im Schlafanzug vor ihr. „Ich hatte doch gestern mein Karateturnier, hab ich dir doch erzählt.“ „Äh ja das hast du...und was bedeutet das jetzt?“ Die Blonde war immer noch nicht ganz wach. „Ich hab gewonnen ist das nicht toll? Ich hab gestern versucht dich anzurufen aber du bist nicht ans Telefon gegangen, wo warst du denn gewesen?“ Fragte Ran. „Ach ich war gestern nach der Schule eine runde Shoppen gewesen und war deshalb nicht zu hause. Aber sag mal warum bist du denn nicht bei Shinichi? Sollte der er’s nicht als erstes erfahren oder hast du ihn gestern noch an die Strippe bekommen?“ Kasumi gähnte laut und streckte sich. „Nein, den musste ich nicht Informieren. Er war gestern beim Turnier dabei.“ „Ach so. Na dann mal herzlichen Glückwunsch zum Sieg.“ „Danke aber ich bin nicht nur deshalb hier. Shinichi und ich wollen heute Nachmittag ins Kino und ich wollte dich fragen ob du mitkommen möchtest?“ „Ach weist du Ran, das macht mal schön alleine, ich hab heute Nachmittag eh keine Zeit und muss meinem Opa helfen. Ruf mich aber heute Abend an Okay?“ Kasi grinste Ran schelmisch an. „Ja, gut wenn du unbedingt meinst. Bis heute Abend.“ Sagte Ran und verließ das Grundstück der Tanaki Villa. Etwa eine Stunde später war Ran wieder zurück. „Paps, ich bin wieder da.“ Rief sie laut als sie die Detektei betrat. „Guten Morgen Mausebein, wo warst du denn schon so früh?“ Kogoro saß an seinem Schreibtisch und hielt ein Zigarette in der Hand während er in der Zeitung las. „Ich war bei Kasumi und hab sie gefragt ob sie heute Nachmittag mir ins Kino kommt.“ „Und will sie?“ Ihr Vater klang ziemlich desinteressiert. „Nein, sie muss ihrem Großvater helfen. Darum gegen Shinichi und ich alleine.“ Kogoro schaute auf. „Du gehst mit Shinichi ins Kino? Warum denn das?“ „Na weil ich gestern das Karateturnier gewonnen habe, es ist eine Art Belohnung.“ Lachte Ran. „Weist du Ran für meinen Geschmack hängst du schon wieder viel zu viel mit diesem Möchtegern von Detektiv rum.“ „Paps, nun nenn ihn doch nicht immer so.“ Tadelte Rn ihn. „Ich nenn den Bengel so wie ich will ist das klar. Nur weil er mal ein oder zwei Fälle richtig gelöst hat gibt es ihm noch lange nicht das recht sich Detektiv zu nennen. Noch dazu ist er kein guter Umgang für dich.“ „Aber das Stimmt doch gar nicht, Shinichi ist nett, höflich und zuvorkommend.“ „Aber Ran, wenn ich es dir doch sage, er ist ein aufgeblasener möchteger-.“ „Nun mach aber mal einen Punkt Paps. Es ist mir egal was du über Shinichi denkst, er ist ein guter Freund und mir sehr wichtig. Dein Essen steht im Kühlschrank, bis heute Abend.“ Genervt knallte Ran die Tür hinter sich zu und verließ das Haus. Es ging ihr gehörig auf die Nerven das ihr Vater nie ein gutes Haar an Shinichi lassen konnte. Pünktlich um 12 Uhr stand Ran vor dem Kino und wartete auf Shinichi. „Hallo Ran, entschuldige die Verspätung aber meiner Mutter hatte angerufen und sich nur schwer wieder abwimmeln lassen.“ Entschuldigte er sich. „Macht nichts, wie geht es ihr denn?“ Erkundigte sie sich. „Sehr gut, so wie es aussieht kommen sie bald mal wieder her.“ „Das freut mich wirklich. Ich habe deine Eltern schon sehr lange nicht mehr gesehen.“ Sagte Ran. „Ja es ist schon ein Weilchen her. Na los lass uns gehen der Film fängt gleich an.“ Shinichi schubste Ran in Richtung Eingang. „Was sehen wir uns denn an?“ „Na was wohl einen Krimi natürlich.“ „Woher wusste ich das bloß.“ Ran zuckte mit den schultern und folgte dem jungen vor ihr zu ihren Plätzen. Keine 5 Minuten später begann auch schon der Film. Währenddessen machte sich Kasumi daran das ganze Haus auf Fordermann zu bringen und sich endlich mal so richtig Einzurichten. Ihre Großvater war direkt nach dem Mittagessen zum Präsidium gefahren und so hatte Kasi ihre Ruhe. Sie saugte und wischte das ganze Haus, machte die Wäsche und machte sie dann auf den weg zum Einkaufen. „Und wie hat dir der Film gefallen?“ Fragte Shinichi Ran. „Ich fand ihn toll. Das hinter diesem Fall eine Liebesgeschichte gesteckt hat war total schön.“ Schwärmte sie. „Wollen wir noch etwas essen gehen?“ Fragte Shinichi als sich sein Magen zu Wort meldete. Ran nickte und zusammen suchten sie sich einen Platz am Fenster in einem nächstgelegenen Restaurant. „Es ist schön mal wieder etwas mit dir unternehmen zu können Shinichi.“ Sagte Ran und bestellte eine Cola für sich und Shinichi. „Ja das ist es. Ach ja und Ran, nochmals herzlichen Glückwunsch zum Sieg.“ Lachte Shinichi etwas verlegen. „Danke das ist lieb von dir. Vielleicht kannst du ja mal öfters mitkommen.“ Auch Ran lächelte. „Das lässt sich bestimmt einrichten. Ich denke auch das sich meine Eltern freuen werden wenn wir wieder mehr zusammen unternehmen.“ Shinichi wurde nachdenklich und kaute gedankenverloren an einer Pommes herum. Auch Ran widmete sich ihrem Salat und schaute aus dem Fenster auf die belebte Straße. Sie freute sich unheimlich das Shinichi nach so langer Zeit endlich wieder zurück war. Auch wenn es nur ein einfacher Kinobesuch und ein Essen in einem Burgerrestaurant war, es machte sie einfach glücklich. Die beiden unterhielten sich noch ein kleines bisschen, dann bezahlte Shinichi, ganz Gentleman, für sich und Ran das Essen und begeleitete sie dann zurück nach Hause. „Also dann Shinichi, wir sehen uns dann am Montag in der Schule. Ich bin Morgen mit Sonoko verabredet, wir wollen Einkaufen gehen.“ Sagte Ran. „Das passt ich bekomme morgen auch besuch von Heiji und wäre sowieso zu beschäftigt gewesen und für dich wäre es nur langweilig da Kazuha nicht mitkommen kann. Bis Montag.“ Shinichi hob die Hand zum Abschied und verschwand in der Dunkelheit. Auf dem Heimweg begegnete Shinichi Kasumi die bepackt mit Tüten vom Einkaufen zurück kam. „Hallo Shinichi, na kommst du grade von Ran zurück, wie war es denn im Kino?“ „Oh Kasumi hallo, och ja es war ganz schön.“ Grinste der Schülerdetektiv und Kasumi verstand sofort das das Date gut verlaufen war. „Das freut mich aber für euch beide. Habt ihr für morgen auch schon was geplant?“ Fing Kasi an ihn auszufragen. „Nein ich hab morgen besuch von einem befreundeten Detektiv und Ran ist mir Sonoko unterwegs. Was ist mit dir?“ „Hmmm...ich weis noch nicht aber ich denke mal ich bleib morgen wieder zuhause. Immerhin muss ich auch mal Dinge tun die nicht so erfreulich sind.“ Sie schnitt eine Grimasse. „Tja das muss nun mal sein. Ich hab das auch immer mal wieder tun.“ Sagte Shinichi. „Okay, wir sehen uns dann in der Schule.“ Sagte Shinichi als er mit Kasumi vor dessen Haus stehen blieb. „Nanu, anscheinend ist mein Opa wieder zurück, aber das andere Auto dort kenne ich nicht. Ist ja auch egal, ich muss jetzt erst mal das Essen machen, tschüss.“ Kasi winkte ihrem Klassenkameraden zu und schloss die Tür auf. „Großvater ich bin wieder da. Tut mir leid das ich mit dem Kochen noch nicht Angefangen habe aber ich musste vorher noch einkaufen.“ Rief Kasumi in den Flur, hängte ihre Jacke an die Garderobe und verschwand mit ihren Tüten sofort in die Küche. Aus dem Wohnzimmer hörte sie lachende Männerstimmen. „Hallo Kasumi liebes, macht nichts, ich bin sowieso grade erst gekommen. Mach doch heute Abend bitte etwas gutes zum Essen, wir haben Gäste.“ Kasumis Großvater stand in der Küchentür. „Das habe ich grade gehört. Mach dir keine Sorgen, ich zaubere uns schon was leckeres zusammen.“ Sie klang zuversichtlich. „Ich wusste ich kann mich auf dich verlassen, nun denn kannst du uns vielleicht einen Kaffee machen?“ „Aber sicher doch, wie viele Tassen muss ich denn mitbringen?“ Fragte sie und ging zum Schrank. „Mit dir sind wir 5.“ „ Ich beeile mich, geh du nur wieder zurück ins Wohnzimmer, ich komme dann gleich nach.“ Kasumi setzte den Kaffee auf und stellte die Tassen, Zucker und Milch auf ein Tablett und schlich sich dann in ihr Zimmer um sich dann eine neue Jeans und ein anderes Oberteil anzuziehen. Sie entschied sich für eine hellblaue Jeans und ein graues Top. Nachdem sie sich noch einmal die Haare gekämmt hatte ging sie zurück in die Küche und nahm das Tablett mit Kaffeekanne und Utensilien in die Hand und ging ins Wohnzimmer. „So bitteschön, hier ist der gewünschte Kaffee.“ Dann blieb Kasumi verwundert stehen. „Oh Inspektor Megure, Takagi, Shiratori, sie sind unser Besuch zum Abendessen?“ Fragte sie verwundert. „Hallo Kasumi, ja in der Tat, ihr Großvater hat uns freundlicherweise eingeladen heute Abend hier zu Essen, es macht dir doch keine Umstände oder?“ Meldete sich Shiratori sofort zu Wort. „N-nein das ist schon okay. Also ich geh dann mal und kümmere mich um das Abendessen.“ Shiratori war Kasumi alles andere als geheuer. „Was gibt es denn zum Essen?“ Meldete sich nun Shiro Tanaki zu Wort. „Ich denke mal es wird entweder eine Suppe oder etwas mit Reis. Lasst euch überraschen.“ Lächelnd verließ sie das Wohnzimmer. So meine lieben das war auch schon Kapitel 5, ich freu mich wie immer auf Kommis von euch^^ *Kuchen und Milch da lass* lg Jamie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)