Sag es richtig, Idiot! von Usagi_to_Kame (Zemyx) ================================================================================ Kapitel 1: Genug! ----------------- Kapitel 1 Genug! Zexion hatte es satt. Er hatte es satt, ständig ausgenutzt zu werden. Er hatte es satt, immer alles aus zweiter Hand zu erfahren. Er hatte es satt, für seinen besten Freund das Dienstmädchen zu spielen Kurz und knapp: Zexion hatte sein jetziges Leben satt. Zexion fragte sich schon seit längerem was ihn eigentlich noch hier hält. Okay er hatte sein Studium, aber er könnte doch einfach in das nahe gelegene Studentenwohnheim ziehen, als weiter hier in diesem Appartement zu hocken. Auch wenn er hier seine Ruhe hatte um sich zu konzentrieren. Aber das war es nicht und Zexion wusste genau was es war. Er hob sein Blick und seine Augen schweiften über die Uhr die im Flur hing. Es war 23.52 Uhr und er seufzte enttäuscht auf. Sein Mitbewohner war wieder spät dran. Er zog sein Handy aus der Hosentasche und tippte schon die Nummer seines Mitbewohners ein, als die Haustür schon mit einem satten Schwung auf ging und ein junger Mann in den Flur trat. Er schien älter als Zexion, er war einen ganzen Kopf größer als er. Er hatte sandblonde Haare die er zu einer Art von Mohawk gestylt hatte. Er trug ein dunkelblaues Band T-Shirt mit einem weißen Schriftzug „The Nocturne“ drauf. Das war der Name der Band des Blonden. Seine Jeans war schon alt und ausgewaschen, sodass man das blau nur erahnen konnte. Zexion musterte den Blonden und seufzte erneut. „Du bist spät dran, Demyx.“ sagte er und lehnte an die Wand des Flures. Ein dumpfes Kichern kam von Demyx. „Sorry, Mom. Ich war noch mit den Jungs was trinken.“ scherzte er und zog sich seine Schuhe aus. Zexions Augen wanderten zu Demyx Hals. Dieser war übersät mit Knutschflecken. Ein dumpfes Ziehen trat in Zexions Brust. „Wie ich sehe hattest du deinen Spaß.“ murmelte er und schaute zur Seite. Wieder ein Kichern von Demyx, er stand auf und ging rüber zu Zexion und lehnte sich ein wenig vor, sodass er mit dem Jüngeren auf einer Augenhöhe war. „Oh, ist mein Bester Freund etwa neidisch? Na ja es kann ja nicht jeder so verklemmt sein wie du.“ sagte Demyx. Sein Atem traf heftig auf Zexions Wange und er konnte den Alkohol in seinem Atem riechen zusammen mit etwas, dass roch wie Pfefferminzdrops. Zexion wandte sein Gesicht weg und musterte die hellblaue Tapete des Flurs. „Geh ins Bett, Demyx du hast morgen ein Termin mit deiner Plattenfirma!“ sagte Zexion mit unsicher Stimme. Demyx seufzte. „Schon wieder eins dieser langweiligen Meetings...wieso sind die immer so früh am Morgen?“ jammerte er und lehnte sich wieder zurück. Zexion zuckte mit den Schultern und verschränkte die Arme vor der Brust. „Los, Marsch ins Bett, ich wecke dich nicht morgen früh!“ sagte Zexion ernst. Demyx hob die Augenbrauen an und ein Grinsen legte sich auf seine Lippen. „Als ob, Zexy. Wir wissen beide das diese Drohung nicht mehr zieht.“ grinste er. Zexion sagte nicht´s dazu, sondern schaute den Blonden an. „Ich geh ja schon, Mom. Bis morgen.“ sagte er und gab Zexion einen leichten Kuss auf die Wange, als er an ihm vor bei ging. Unsicher strich sich Zexion über die Stelle wo Demyx ihn geküsst hatte, er biss sich auf die Unterlippe. „Macht es Spaß mich so zu quälen?“ murmelte Zexion und starrt in die Richtung von Demyx Schlafzimmertür. Ein lautes Schnarchen war auf der anderen Seite zu hören. Es war immer das selbe wen Demyx getrunken hatte, dann dauerte es keine zehn Minuten bis er eingeschlafen war. Nach ein paar Minuten, die Zexion nachdenklich im Flur gestanden hatte, ging auch in sein Zimmer und schloss leise die Tür. Er schälte sich aus seien Klamotten und legt sich ins Bett. Seine Gedanken kreisten sich um Demyx. Das taten sie schon immer. Seit er den Blondschopf kennen lernte. Beide kennen sich schon seit dem Kindergarten. Damals war Zexion beliebtes Ziel für die Schulschläger. Als einer von ihnen es wohl für witzig hielt, Zexion von der höchsten Stelle des Klettergerüst zu schubsen, ging Demyx dazwischen. Seifer, der damalige Raufbold, lachte über Demyx der einen ganzen Kopf kleiner war als Seifer, doch Demyx war stärker als was er aussah. Beide Jungs prügelten sich bis die Erzieherin dazwischen ging und die beiden trennte. Überrascht das sich jemand für ihn eingesetzt hatte, fragte Zexion Demyx wieso er das getan hatte. Demyx zuckte mit den Schultern und meinte das es doch normal sei, sich für jemanden ein zusetzten den man mag. Am nächsten Tag schenkte Zexion sein Lieblingsbilderbuch und fragte ob die beiden nun Freunde sind. Demyx grinste nur breit und bejahte die Frage. Seit dem Tag waren die beiden unzertrennlich, sie sind beide auf die selbe Grundschule wie auch Highschool gegangen. Mit der Zeit an der Highschool merkte Zexion das er nicht nur Freundschaft für Demyx empfand sondern etwas anderes. Doch er wollte seine Gefühle nicht wahrhaben und distanzierte sich ein wenig von Demyx. Mit der Zeit gewöhnte sich Demyx dran das Zexion alles tat worum er ihn bat, sei es drum ob er die Hausarbeit für ihn schrieb oder das er mal ein Alibi braucht wenn er sich mit Mädchen traf. Zexion tat es ohne auch nur eine Sekunde drüber nach zu denken. Es war ihm egal was es war nur Hauptsache war das er bei Demyx war und weiterhin sein Vertrauen genießen konnte. Als nach dem Abschluss Demyx ein Plattenvertrag angeboten wurde, ermutigte Zexion ihn die Chance war zu nehmen. Eine Woche später bezogen die beiden eine Wohnung in der Stadt. Und hier war Zexion nun. Er fand schnell ein College und lebte sich schnell dort ein. Für Demyx lief auch alles bestens, seine Band verbuchte schnell Erfolge und wurde landesweit berühmt. Zexion freute sich für seinen Freund, aber er merkte bald wie sehr Erfolg jemand verändern kann. Demyx redete kaum noch mit ihm und behandelte ihn wie seinen persönlichen Sklaven. Zexion kümmerte sich um den Haushalt, zahlte die Rechnungen und sorgte dafür das Demyx es bequem hatte. Aber er hörte nie ein Danke für alles. Er spielte schon lange mit dem Gedanken einfach wieder zurück zu gehen. Aber jedes mal schmerzte sein Herz dabei, wenn er dran dachte Demyx einfach so zurück zu lassen. „Warum tu ich mir das eigentlich noch an? Du wirst nie etwas für mich empfinden. Es kann nicht richtig sein wen es mir so weh tut...“ murmelte Zexion und vergrub sein Gesicht in seinen Kissen und glitt langsam in einen Traumlosen Schlaf. Nach ein paar mickrigen Stunden Schlaf, wurde Zexion, von einem elektronischen klingel geweckt. Mürrisch stand er auf und schaltet seinen Wecker aus. Mit verschlafenem Blick schaute er auf das Display. Er unterdrückte ein Gähnen und ging aus dem Zimmer hinaus und zu Demyx Zimmertür und klopfte ein paar mal. Auf der anderen Seite konnte Zexion ein dumpfes Murmeln hören. Zexion verdrehte die Augen und ging ins gemeinsame Badezimmer und wusch sich das Gesicht. Als er fertig war, sah er das Demyx immer noch schlief und öffnete die Tür. Er musste kurz schlucken und merkte wie sich ein Rotschimmer auf seine Wangen legte. Dort auf dem Doppelbett lag Demyx nur in seiner Unterhose, die Decke war in der Nacht vom Bett gerutscht. Zexion trat leise ans Bett heran und musterte Demyx Rücken. Er hatte breite Schultern und war leicht gebräunt. Eines von Demyx Hobbys war nicht nur die Musik, er war auch noch ein absolute Wasserratte. Er nutzte jede Gelegenheit um schwimmen zu gehen. Früher waren sie immer im Sommer zu dem Badeteich in ihrem Dorf gegangen, na ja Demyx war immer in Wasser, Zexion bevorzugte das sichere Land. Zexion kicherte bei der Erinnerung. Vorsichtig streckte er seine Hand aus und schüttelte ihn sanft an der Schulter um ihn zu wecken. Demyx grunzte und drehte sich auf den Rücken und Zexion musste erneut schlucken, als Demyx den Blick auf seine breite und muskulöse Brust preis gab. Zexion kaute auf seine Unterlippe herum und gedankenverloren strich er sanft über Demyx Bizeps. Zeichnete kleine Kreise auf die weiche Haut. Er dachte drüber nach wie sich seine Brust wohl anfühlte und fuhr mit seiner Hand über Demyx Schlüsselbein und strich über das weiche Fleisch. Dort tat er das gleich wie auf seinem Bizeps. Aus dem Augenwinkel sah Zexion die Uhrzeit und schreckte kurz zusammen. Er erinnerte sich das Demyx um 10 Uhr seinen Termin hatte. Langsam fuhr er mit seiner Hand weiter runter und kam bei Demyx Sixpack zum stehen. Dann nahm er die Hand hoch und mit einem lauten Klatschen, traf seine Handfläche auf den nackten Bauch des Musikers. Erschrocken und jetzt hellwach setzte sich Demyx auf und sah sich erschrocken um. Als er Zexion wahrnahm rieb er sich ,wie ein kleines Kind ,die Augen. „Morgen,Zexy. Wie spät ist es?“ fragte er verschlafen. „Es ist 8.50 Uhr und wenn du nicht sofort aufstehst, kommst du wieder einmal zu spät.“ erklärte Zexion und nahm seine Hand von Demyx Bauch und sah das er einen wunderschönen, roten Abdruck auf seinem Bauch hinterlassen hatte. Er stand auf und ging Richtung Tür. „Alles klar, Zexy. Ich bin gleich fertig, aber ich hab da mal eine Frage...“ setzte er an und schaute nun wieder ein wenig verwirrt. Zexion schaute über seine Schulter zu seinem Freund hinüber. „Wieso hab ich einen Handabdruck auf meinem Bauch?“ fragte Demyx und deutete auf den roten Fleck. Zexion zuckte nur unschuldig mit den Schultern und verließ den Raum. Als sich Demyx endlich aus seinem Bett bequemt hatte, machten sich die beiden auf zu der Plattenfirma. Demyx Manager hatte bei ihnen angerufen und Zexion gebeten sicher zustellen, dass Demyx auch ja pünktlich zu seinem Termin erscheinen sollte. Demyx erklärte Zexion wie er fahren musste um zur Plattenfirma zu gelangen. Nach ein paar Minuten fahrt kamen sie auch schon auf dem Gelände an. Zexion staunte nicht schlecht über den riesigen Wolkenkratzer. Es gab hier viele Wolkenkratzer, aber bis jetzt hat er sie nur aus der Ferne betrachtet. Doch war es das erste mal das er hier auf dem Gelände war. Nach ein paar quälenden Minuten der Parkplatz suche stiegen sie aus und gingen auf den Konzern zu. Im Foyer begrüßte Demyx die beiden Empfangsdamen. Die beiden kicherten und als sie Zexion sahen fragten sie Demyx wer das ist. Aber Zexion bekam das nicht mit, er betrachte nur perplex ein paar Plakate, von bekannten Star die hier gemanagt werden, im Foyer aus hingen. Als er sich wieder zu Demyx umdreht, sah er das er immer noch mit den beiden flirtete und ging mit langen Schritten zu seinem Jugendfreund hinüber. „Wen ich dich erinnern darf, du hast noch ein Termin. Also komm jetzt!“ sagte Zexion streng und zog Demyx mit sich mit. Vor den metallischen Türen der Fahrstühle kamen beide zum stehen. Zexion schluckte nervös, er war noch nie ein Fan von diesen metallischen Vogelkäfigen. Mit einem Pling ging eine der Türen und Demyx ging hinein. „Kommst du Zexion.“ fragte Demyx. Kalter Schauer lief über Zexions Rücken. Mit unsicheren Schritten ging er auf Demyx zu. Als sich die Türen schlossen, fing Zexion nervös an seiner Jacke rum zu fummeln. Er versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren. „Ist was nicht in Ordnung?“ fragte Demyx. Zexion zuckte zusammen und schüttelte den Kopf. „N...Nein, alles in Okay.“ log Zexion und schaute immer noch fest auf den Boden vom Fahrstuhl. Demyx seufzte und wandte sich wieder ab. Als der Fahrstuhl anhielt und sich die Türen öffnete, stürmte Zexion nahe zu aus dem Fahrstuhl. Erleichtert keuchte er auf und sah sich um. „Willkommen, Demyx. Ich bin froh das du es heute geschafft hast, pünktlich zu sein.“ meint ein Mann mit einer Narbe auf der linken Wange und einer Augenklappe auf dem rechtem Auge. Er hatte lange schwarze Haare, die schon ein paar graue Strähnen zeigten. Zexion schaute den Mann an und erkannte ihn an seiner Stimme. Das musste Demyx Manager sein. „Hey, Xigbar. Was steht heute an?“ fragte Demyx und setzte sich in einen der Sessel. Zexion funkelte ihn kurz an, doch Xigbar lachte nur. „Nicht´s aufregendes,Kiddo. Nur ´ne Idee von einer neuen Tournee, quer durch die Staaten, na was meinst du?“ fragte Xigbar mit einem leuchten im Auge. Demyx schürzte die Lippen. Zexion schaute ein wenig unsicher zwischen die beiden hin und her. „Ich glaub das ist eine gute Idee, Dem-dem.“ sagte Zexion aufheitern. Demyx schaute ihn an. „Meinst du wirklich, Zexion?“ fragte er unsicher. Zexion nickte. Ein Grinsen machte sich auf Demyx Gesicht breit. Er wandte sich wieder zu seinem Manager. „Okay, ich mach es . Wann soll´s los gehen?“ fragte Demyx motiviert. Xigbar grinste breit. „Nächste Woche. Packe am besten schon mal deine Koffer, Kiddo.“ sagte er und musterte auf einmal Zexion scharf. „Wer ist eigentlich das, Demyx?“ fragte Xigbar und schaute direkt Zexion an. Zexion schluckte nervös und schaute zu Demyx. Der kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ach das, das ist so zu sagen, meine Hausfrau. Beachte ihn einfach nicht.“ meinte Demyx leicht fertig. Doch Zexion trafen dies direkt ins Herz. //Das sieht er also in mir...ich bin seine Hausfrau.// dachte sich Zexion und ballte seine Fäuste so fest das die Knöchel weiß hervor traten. „Deine Hausfrau, also...und wie lange kennt ihr euch schon?“ hakte Xigbar nach. Demyx kicherte. „Nicht all zu lang. Ich kenne ihn kaum. Er kann putzen und kochen, mehr verlange ich nicht von ihm.“ meinte Demyx banal. Xigbar lachte. „Gut zu hören Kiddo, ich dachte schon da wäre was zwischen euch...“ „Sehr witzig, Xigbar. Wieso sollte ich etwas mit einem Langweiler anfangen, der lieber in der Welt von Büchern lebt, als in der realen.“ warf Demyx ein und kicherte. Bei dem Satz zog sich seine Brust unsanft zusammen, als hätte man ihm eine heiße Klinge in die Brust getrieben. Das war genug für Zexion. Er stand prompt auf, immer noch die Hände zu Fäusten geballt, schnell drehte er sich und stürmte zum Fahrstuhl. Als die Tür auf ging ging er schnell hinein, er konnte Demyx seinen Namen rufe hören, doch das war ihm im Moment egal. Er drückte mehrmals auf die Taste des Fahrstuhls und schlug einmal mit der flachen Hand gegen das Tastenmodul. Als sich die Tür schloss konnte er noch Demyx verwirrten Gesichtsausdruck sehen bevor sich die Türen schlossen. Es dauerte nicht lange als er sich außerhalb des Gebäudes wieder fand. Er schaute über seine Schulter zurück zu dem Wolkenkratzer. Er ging zu seinem Wagen und fuhr nach Hause. Soll Demyx doch alleine zu sehen wie er nach Hause kommt. Als er hinter sich die Haustür schloss, schossen ihm die Sätze von Demyx durch den Kopf und er glitt die Wahlnussfarbende Tür hinunter und vergrub sein Gesicht in seinen Knien. Heiße Tränen rannen über sein Gesicht. „Was bin ich doch für ein verdammter Idiot.“ murmelte Zexion mit schwacher Stimme. Am späten Abend kam Demyx wieder nach Hause. Es dauerte fast den ganzen Tag um die anstehende Tour zu planen. Als er aus dem Fahrstuhl stieg staunte er nicht schlecht als er seinen besten Freund mit gepackten Koffern vor der Haustür sitzen sah. Demyx wusste, dass es nicht´s gutes zu bedeuten hatte und schluckte einmal nervös. Doch bevor auch nur ein Wort raus brachte unterbrach ihn Zexion. „Demyx, ich denke es ist das beste wenn ich ausziehe.“ sagte er ruhig und schwang sich die dunkelblaue Reisetasche über die Schulter. Immer noch der Worte beraubt schaute ihn Demyx ungläubig an. Als Zexion den Griff von seinem Rollkoffer umschloss und an ihm vorbei ging, packte Demyx ihn am Handgelenk und drehte ihn zu sich um. „Wieso willst du ausziehen, ist es was ich vor hin über dich gesagt habe. Wenn ja dann tut es mir leid, okay!“ sagte Demyx unsicher. Doch Zexions Kiefer verhärtete sich und er riss sich aus Demyx Griff und sah ihn wütend an. „Dir tut es nicht leid, es ist dir doch völlig egal, wie ich mich dabei fühle! Es geht doch immer nur um dich! Um deine verdammte Karriere, um deine verdammten Weiber!“ brüllte er seine ehemals besten Freund an. Erschrocken von harten Worte von Zexion, lies er die Schultern sinken. Demyx schaute schuldig auf dem Flur vor ihrer Haustür. „Zexy...ich...“ setzte er an. „Spar dir das. Ich hab es satt. Deine ganze Art hab ich satt. Ich verschwinde! Und dich streiche ich aus meinem Leben!“ knurrte er und ging die paar Stufen hinunter und verschwand in der Dunkelheit. Wie vom Blitz getroffen, stand Demyx immer noch im Flur und hoffte das Zexion zurück kommen würde. Doch dies war nicht der Fall. Wie ein geschlagener Hund ging er in sein Appartement. War das eigentlich immer schon so groß. Mit schlürfenden Schritten ging er ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. „Was hab ich nur angerichtet....“ murmelte Demyx mit trauriger Stimme. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)