New Reality - New Life von Lexion (Madara x OC) ================================================================================ Kapitel 14: Vertrauen --------------------- Madara schob das Mädchen ein Stück von sich. Sacht legte er eine Hand auf ihre Wange. Kurz betrachte er ihr Gesicht bevor er erneut ihre Lippen in Besitz nahm. Doch dieser Kuss war anders. Er war so fordernd und verlangend. Aya spürte seine Zunge an ihren Lippen. Ohne zu Zögern gewährte sie dem Uchiha Einlass. Sofort nahm seine Zunge ihren Mundraum völlig ein und erkundete ihn spielerisch. Aya spürte eine gewisse Ungeduld, welche in seinem Kuss lag. Er wollte mehr, das spürte sie. Aber wollte sie wirklich so weit gehen? Sie spürte wie zärtlich seine Hände über ihren Rücken glitten. Ein Schauer durchfuhr Aya. Madara schob sie mit sanfter Gewalt in Richtung ihres Bettes. Die Geduld des Uchiha war erschöpft. Er wollte Aya endgültig besitzen, ihren Körper und Geist. Aya hatte verstanden welche Botschaft in seinem Kuss lag, allerdings war das junge Mädchen immer noch etwas unsicher. Der Uchiha unterbrach den Kuss. Aya seufzte unzufrieden. Hatte er ihre Unsicherheit gespürt? Doch der Uchiha drückte sie auf das Bett. Das Mädchen keuchte kurz auf als er sich über sie beugte um sie erneut zu küssen. Seine Nähe tat ihr gut. Die dunklen Gedanken der letzten Tage begannen zu verblasen. Seine Finger tanzten über ihre Hüfte. Das junge Mädchen keuchte auf. Der Uchiha löste den Kuss und zog sich sein Hemd aus. Die junge Frau beobachte ihn und erröte leicht. „Was hast du?“ fragte der Schwarzhaarige und beugte sich wieder zu ihren Lippen herab. „Nichts!“ Doch Ayas leuchtende Gesichtsfarbe wollte nicht verschwinden. „Schämst du dich?“ Liebevoll strich der Uchiha über die Wange des Mädchens. Aya nickte nur zaghaft. Sie fürchte sich schrecklich vor dem kommenden Ereignis. Schließlich hatte sie noch keinerlei Erfahrungen mit Sex. Und sie glaubte das auch die alte Aya noch nie mit einem Mann geschlafen hatte. Das Mädchen wusste, dass die erste Nacht mit einem Mann durchaus schmerzhaft sein konnte. Zumindest hatten ihre Freundinnen immer so etwas erzählt. Doch würde Madara ihr dabei weh tun? Sie sah zu ihm auf. Seine Augen ruhten auf ihrem Gesicht. Die junge Frau spürte, dass er ihr Zeit geben würde, wenn sie darum bat. Doch Aya wusste das sie ihn liebte und ihn sicher auch vertrauen konnte. Denn traute er ihr nicht auch? Hatte er ihr nicht sogar verziehen? Ihre Bedenken und Ängste wurden von dem unendlichen Vertrauen und der Zuneigung zu diesem Mann über ihr verdrängt. Sie legte die Arme um seinen Nacken und zog ihn in einen Kuss hinab. „Ich habe ein wenig Angst.“ hauchte sie. Scheu sah sie Madara an. Beruhigend küsste er ihre Stirn. „Die musste du nicht haben, versprochen.“ Der Uchiha küsste sie nun erneut so verlangend wie zu beginn. Aya entspannte sich und begann nun ihrerseits den Kuss zu erwidern. Doch Madara war ihr Mund schon bald nicht mehr genug. Er löste sich von ihren Lippen und begann damit ihren Körper zu erforschen und zu verwöhnen. Immer wieder keuchte Aya lustvoll auf wenn er eine besonders empfindliche Stelle berührte. Wie konnte ein Mann ihr nur so den Verstand vernebeln? Sie konnte sich gar nicht entscheiden was ihr am besten gefiel. Seine zärtlichen Küsse auf ihrem Hals die sich langsam über ihr Brustbein auf ihre Brüste zu bewegten. Oder die feuchte Spur seiner Zunge auf ihrer Haut während diese ihren Busen erkundete. Seine Finger strichen ihre Oberschenkel entlang. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel. Die junge Frau schloss genießerisch ihre Augen. Es fühlte sich wirklich gut an was der Uchiha mit ihr tat. Wie hatte sie sich ihm nur so lange verweigern können? Aya schlug die Augen erneut auf und sah zu ihm, beobachte wie er sie verwöhnte. Das Mädchen spürte den Drang ihn nun auch zu berühren. Vorsichtig legte sie die Hände in seinen Nacken und begann Madara sanft dort zu kraulen. Er seufzte zufrieden. Erneut küsste er fordernd ihre Lippen. Aya ließ ihre Hände forschend über seinen Körper wandern. Sie fuhr jede Muskelkontur nach. Unter leisen Seufzern schob sich der Uchiha den Berührungen seiner Geliebten entgegen. Erstaunt stellte Aya fest, dass ihr Meister sich bereits entkleidet hatte. Wann war das geschehen? War sie wirklich von seinen Berührungen so abgelenkt gewesen? Es machte sie gerade so glücklich bei ihm zu liegen, seine Nähe zu fühlen. Fast schon ungeduldig küsste sie ihn nun. Das Mädchen wollte mehr. Sie wollte ihn nun richtig spüren und auf eine Art nahe sein, die nur er ihr geben könnte. Der Uchiha bemerkte ihre Ungeduld. Überrascht sah er sie an. Wo war ihre Angst? Hatte er es also wirklich geschafft sie zu beruhigen? Der Uchiha nahm nun ein letztes Mal ihre Lippen Besitz bevor er in sie eindrang. „Ah!“ Aya stöhnte schmerzerfüllt auf. Ein pochender Schmerz breite sich von ihrem Unterleib her in ihrem Körper aus. Aya schluckte und spürte sofort wie Tränen in ihr aufstiegen. Sie wandte den Blick von ihrem Meister ab. Das Mädchen wollte den Schmerz für ihn ertragen, wollte ihm Nahe sein dürfen. Sicher würde das dumpfe Pochen bald vergehen. Doch Madara bewegte sich nicht in ihr. Er streichelte zärtlich über ihren Hals und begann sanft damit ihren Hals mit den Lippen zu verwöhnen. Nur langsam entspannte sich Aya unter dem Uchiha. Sie war ihm dankbar, dass er ihr Zeit gab sich an ihn zu gewöhnen. Zaghaft sah sie ihm in die Augen. Aya berührte mit seine Wange und streichelte diese. Madara wandte leicht den Kopf und küsste ihre Hand. Er war so ein liebevoller Mensch in solchen Momenten. Wie könnte er wirklich den vierten Ninjaweltkrieg auslösen? Sie spürte wie er langsam begann sich in ihr zu bewegen. Der Schmerz kehrte zurück. Doch war er nun nicht mehr so pochend und reißend wie zuvor. Aya genoss in den folgenden Stunden seine Nähe und seine Aufmerksamkeit. Jede Minute die sie so mit ihm verbrachte, machte ihr eines deutlich: Sie konnte es schaffen den Krieg abzuwenden. Denn eines war ihn nun klar, Madara Uchiha war keineswegs der bösartige Mann für den ihn alle hielten, nur schien das keiner außer ihr begreifen zu wollen. *~*~*~*~* Tut mir leid, dass dieses Kapitel etwas kurz war. Aber so war es glaube ich besser...es wäre blöd jetzt weiterzuschreiben, weil ich denke dieser Teil der Geschichte sollt für sich alleine stehen!! Ich hoffe es gefällt euch! Und ich hoffe, es wird nicht zensiert, da ich mir echt Mühe gegeben habe nicht zu viel preiszugeben!! LG Lex Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)