Mein Geschenk an dich von Yusei_Fudo ================================================================================ Kapitel 1: VI Die Liebenden --------------------------- Es war ein warmer Frühlings Tag. Die ersten Sonnen strahlen fielen durch die Vorhänge und erleuchteten Langsam die Zimmer. Im Iwatodai Dorm war es ruhig und still. Alle lagen noch in ihren Betten nur eine Person nicht. Yukari Takeba drehte sich um um ihren Wecker aus zu schalten den sie sich gestellt hatte. Leise Horchte sie in der Hoffnung das jeder noch Schlief. Doch auf einmal bewegte sich etwas neben der noch verschlafenen Braunhaareigen und sie erschreckte sich leicht. Doch der Schrecken wich ziemlich schnell der leisen und stillen Freude. Minato Arisato lag neben ihr und nun realisierte sie auch das sie gar nicht in ihrem Zimmer war sondern in Minatos. Ein kleines Lächeln huschte ihr über die Lippen und sie Schmiegte sich nun sanft an seinen Warmen Körper. Minato bemerkte dies und öffnete langsam seine Augen und gähnte. „Guten Morgen Minato-kun.“ Sagte Yukari leise zu dem Jungen der verschlafen durch seine Blauen Haare schaute. „Guten Morgen Yukari.“ Der klang seiner stimme löste in ihr ein Gefühl der Sicherheit aus und sie spürte eine Wärme nach der sie sich seit langem sehnte. „Bleib noch etwas liegen ich mache mich schon mal fertig.“ Sie griff nach ein paar ihre Kleidungsstücke die neben dem Bett lagen und zog sie sich an. Aber als sie aufstehen wollte spürte sie das sie von etwas festgehalten wird. Sie drehte langsam ihren Kopf und sah das Minato sie am arm fest hielt. „Was ist denn?“ Fragte sie ihn und verlor sich dabei fast in seinen Tiefen Grauen Augen. „Ist alles in Ordnung bei dir Yukari? Ich meine immer hin....“ Der junge schaute sie einfach nur an ohne seinen Satz zu beenden und sie lief leicht rot an. „Ja mit mir ist alles In Ordnung....immer hin habe ich ja bei mir Minato-kun.“ Heute war der Tag an dem sich Yukari mit ihrer Mutter nach langer zeit treffen würden. Aus angst ihr Mutter noch mehr zu verletzten bat sie ihren liebsten Minato sie zu begleiten. Denn so fühlte sie sich besser und es freute sie einfach ihn in ihrer nähe zu wissen. „Mach dir nicht immer so viele sorgen,“ Sagte sie noch bevor sie aufstand und in Richtung Dusche zog. Nun erhob sich auch der Junge und zog sich an um zum Bad zu gehen. Auch wenn sie zusammen waren wusste es keiner aus dem Dorm denn sie wollte ihn nur für sich haben. Wie oft hatte sie Junpei schon auf die Füße getreten damit er sich von Minato entfernte. Wie oft musste sie Ken und Akihiko fort locken damit sie mit ihm allein war. Auch unzählbar waren die Tage an dem sie Fuuka, Aigis oder Mitsuru aus dem Weg gehen musste nur damit es zu keiner Begegnung kam. Nach einiger zeit Schlich sie sich in ihr Zimmer um ihre Sachen zu holen. Sie schwebte Förmlich die Treppe Herunter und wartete in der Lobby auf Minato. Er lies auch nicht lange auf sich warten. Bereits in der Lobby waren die Töne seines MP3 Player zu hören. „Du solltest das leiser Machen so zerstörst du nur deine Ohren.“ Sagte sie zu ihm wehrend sie ihm die Haare glatt strich da sie auf einer Seite noch recht zerzaust aussahen. Doch dieser Zuckte nur mit den Schultern und blickte sie Gedanken Verloren an. Yukari konnte nicht anders als darüber zu lächeln „Du bist echt ne Nummer für dich.“ Sagte sie Fröhlich doch erschrak sie wieder kurz innerlich als sie spürte wie Er ihre Hand griff. „Wir müssen uns beeilen oder?“ Sein griff war so sanft aber seine Hände waren so kalt was Karibu leicht verwunderte. „Ehe...ja du hast recht schnell!“ Sie schaute auf die Uhr und musste feststellen das ihr Zug gleich kommen würde. So machten sich die beiden auf den Weg nach Kyoto. Nach ein paar stunden Zug fahrt errichten sie endlich ihr ziel und es dauerte auch nicht lange bis sie von einem Mann mit schwarzen Haaren abgeholt wurden. „Bist du Yukari Takeba?“ Fragte sie der Mann. „Ja bin ich sind sie der neue freund meiner Mutter?“ Es war ihr anzusehen das Sie sich extremst zurückhalten musste vor Wut. Aber der Mann machte es auch nicht einfacher zwar antwortete er höflich mit „Ja das bin ich.“ Jedoch konnte man ihr ansehen das sie ihm am liebsten mit Isis weg pusten möchte. Minato beugte sich leicht zu ihr rüber und flüsterte ihr leise ins Ohr. Nachdem er dies tat hellte sich ihre Mine auf und es schien ihr nun etwas besser zu gehen. Dann stellte sich Minato kurz vor und der Mann grinste sie beide mit einem Komischen Ausdruck an. Je näher sie der Wohnung kamen desto schwerer wurde die Stimmung und desto nervöser wurde Yukari und als sich Mutter und Tochter dann gegenüber standen war die Stimmung und Atmosphäre schwerer als alles was Minato kannte. „Hallo Yukari...“ Yukaries Mutter viel es schwer etwas zu sagen und Yukari fehlten komplett alle Worte. Der Junge mit den Blauen Haaren konnte die Stimmung nicht länger ertragen und wollte sie Yukari zu liebe etwas lockern. So stellte er sich zwischen Mutter und Tochter, beide sahen ihn überrascht an und fragten sich warum. „Mrs. Takeba ich bezweifle das Kariert ihnen das gesagt hat aber ich bin der feste freund ihrer Tochter.“ Noch in diesem Moment wandte er sich von Yukaris Mutter ab und umarmte Yukari fest. „Ich bin mir sicher das eine Unterhaltung schwer ist durch die Umstände der Vergangenheit jedoch sollten sie beide Mut finden und darüber sprechen.“ Nachdem er dies Sagte nahm er die Hand seiner Freundin und nun entdeckten beide Mutter und Tochter denn Mut über alles zu sprechen. Es flossen auf beiden Seiten tränen doch das Ergebnis des Tages war das sie sich wieder vertragen. „Yukari Pass gut auf diesen Jungen man auf ich glaube so einen gibt es kein zweites mal“ Sagte Mrs. Takeba voller stolz darauf das ihre Tochter sich einen guten Jungen gesucht hatte. Es wurde immer Später und als die Nacht eingebrochen war lagen die Liebenden in ihren Betten. Yukari schmiegte sich ganz nah an Minato „Danke für heute.“ Minato sah verträumt an die Decke des Zimmers. „Nichts zu Danken.“ auf Minatos Reaktion hin wurde sein nun etwas Wütend „Du bist manchmal einfach ein Idiot weißt du das eigentlich?“ Überrascht bemerkte Der Junge das ihr eine Träne die Wange herunter lief. Sanft wischte er ihr die Träne Weg „Du bist manchmal etwas zu empfindlich.“ Sagte er ruhig und leise und danach berührten sich ihre Lippen in der Dunkelheit. Früh am Nächste Morgen erwachte Yukarie da sie von Jemandem Geschüttelt wurde und sie erblickte Minato der vor ihr in seiner Schuluniform stand. Erschrocken drehte sie sich um und war sehr Verwirrt denn neben ihr Lag ein schlafender Minato. „Ich danke dir für alles Yukari und als Zeichen meines Dankes und meiner Liebe habe ich hier ein Geschenk für dich.“ nun hing er Yukari seinen MP3 Player um und lächelte dabei. „Ich liebe dich Karibu.“ Sagte er und nach einen Letzten Kuss wurde alles um Yukari Schwarz und sie wachte Schweiß gebadet auf. Ihr Puls raste und sie sah sich um. Sie war in ihrem Zimmer voll Panik griff sie nach ihrem Handy um nach dem Datum zu sehen. „ 2. April....2010.“ Nun realisierte sie das sie nur geträumt hatte und bittere Tränen kullerten ihre Wangen herunter. Sie weinte leise bis zum Morgen Grauen und als die Ersten Strahlen der Sonne in ihr Zimmer schien bemerkte sie das etwas auf ihrem Nacht Tisch lag. Es war ihr unbegreiflich wie das passieren konnte und wieder Kullerten Tränen ihr Gesicht herunter. „Du Idiot....“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)