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Hot Summer - Heiße Nächte in L.A.

von

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Peinlicher Mitternachtssex

Hallo ihr Lieben! Ein paar Worte von mir vorab. Ich hatte diese FF schon mal gepostet. Allerdings nur das erste Kapitel. Die FF hab ich Ende 2009 angefangen zu schreiben, habe sie aber dann irgendwann 2010 abgebrochen.

Nun, da ich jetzt etwas mehr Zeit habe, habe ich beschlossen, die FF fertig zu schreiben. Ich hoffe, sie wird euch gefallen. Ich habe ganz viele Ideen und würde mich über eure Kommentare sehr freuen.

LG und viel viel Spaß beim Lesen, eure Jayjay ;)

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Marron und Miyako- zwei beste Freundinnen beschließen nach ihrem Abschluss studieren zu gehen. Doch wohin? In Japan bleiben? Oder nach Europa gehen oder vielleicht doch in die Staaten? Die Entscheidung dauert nicht lange: Die Staaten rufen. Es geht ab nach L.A. Einen Monat vor Studienbeginn werden eifrig Sachen gepackt, Abschied von den Eltern genommen und schließlich in den Flieger eingestiegen.

Doch die Stadt der Engel hat mehr als einen chaotischen Studienbeginn zu bieten: Heiße Jungs baggern die zwei Freundinnen pausenlos an- darunter auch ein gewisser Chiaki Nagoya.... Und einen alten Bekannten treffen die beiden auch bald wieder.... Das Chaos ist perfekt................!
 

Love is a name -

Sex is a game.

Forget the name

and play the game!
 


 

Chapter oNe: Peinlicher Mitternachtssex
 

Er schwitzte mehr als sonst, und er schwitze normal auch schon ziemlich. Sein Herz pochte bis zum Hals, als er sich dem Bett näherte. Als er sich Ihrem Bett näherte. Seine Hände zitterten und er musste sie immer wieder an seiner Hose trockenreiben.

„Verfluchter Mist aber auch! Yamato, beherrsch dich mal!“, sprach er sich vor Wut über seine Nervosität zu.

Da lag sie. Mit dem Rücken zu ihm und wartete darauf, dass er endlich zu ihr kam.

Einen Augenblick lang spähte er zur Tür und dachte an einen fluchtartigen Abgang, um im nächsten

Moment sich selbst zu ohrfeigen und zu sagen: Minazuki, das hier ist die Chance deines Lebens!

Es war, als müsste er sich gleich übergeben. Die Nervosität hatte ihn jetzt voll im Griff. Und er rieb sich die Hände automatisch in einem immer schneller werdenden Rhythmus an seiner Hose ab, bis er schließlich das Gefühl hatte von oben bis unten klatschnass zu sein und schleunigst damit aufhörte.

Es ist dein erstes Mal- na und?! Sei kein Weichei Minazuki. Sie will dich! Also los!

Oh Gott – Bei der Vorstellung, dass sie ihn wollte wurde ihm noch schlechter.

Er hatte die Tür immer noch in seinem Blickwinkel. Sollte er einen Rückzieher machen und sich später dafür entschuldigen? Nein! Das kam nicht in Frage. Er konnte schon förmlich die Gelächter seiner Klassenkameraden hören. Minazuki, das Weichei, kann keine Frau flachlegen. Nein! Nein! Nein! So eine Katastrophe würde er nicht zulassen.

Also atmete er tief durch und wagte sich ein paar Schritte vorwärts . Auf leisen Sohlen schlich er, leicht wie Nebel, das Herz immer noch lautstark bis zu seinen Ohren pochend, zu ihrem Bett. Behutsam aber mit leicht zitternden Händen zog er das Laken zurück und enthüllte ihren schönen, schmalen Körper.

Miyako bewegte sich, ohne die Augen zu öffnen. Schlief sie etwa schon?

Gut, Gut! Dann konnte er sich ja doch aus dem Staub machen. Es war ja schließlich nicht seine Schuld, dass sie eingeschlafen war.

Aber irgendetwas hinderte ihn doch daran, zu gehen. Es war ihr Körper. Sie war vollkommen nackt. Sie lag auf der Seite und er konnte ihre schlanke Taille bis hin zu ihrem wohl geformten Po mustern.

Nein, Yamato! Du darfst nicht einfach so verschwinden!! Sie wollte es unbedingt tun und du hast es ihr versprochen. Du kannst jetzt nicht kneifen.

Also gesellte er sich so leise er konnte zu ihr. Soweit so gut und was jetzt?! Man Yamato tu doch irgendwas! Sonst wird sie noch wach und dann wird es richtig peinlich!

Also führte er langsam seine Hand zu ihrer Brust und drückte diese ein wenig. Keine Reaktion. Anscheinend schlief sie wirklich tief und fest.

Nein Minazuki! Massieren, nicht drücken! Darauf stehen Frauen!!, meinte er seine innere Stimme hören zu können. Also tat er was ihm sein Inneres befahl und ließ seine Hand um ihre Brust kreisen.

Bei diesen Berührungen wurde ihm richtig heiß und sein Blut fing beinahe zu brodeln an.

Nun entglitt der Schlafenden ein leises Stöhnen. Endlich! Noch einmal atmete er tief durch. Schließlich wagte er sich noch einen Schritt vorwärts und ließ seine Hand nach unten über ihren schmalen Bauch in ihren Intimbereich gleiten. Oh Gott! Sie war ja rasiert! Sie hatte sich tatsächlich vorbereitet! Ein paar Mal strich er mit seinen Fingern über die glatte Stelle über ihrer Venus. Miyako stöhnte ein weiteres Mal. Es gefällt ihr! Er war drauf und dran zu explodieren. Es war das erste Mal, dass er einem Mädchen so nahe kam. Er konnte sein Glück kaum fassen.

Nun ließ er seine Finger weiter nach unten gleiten. Der Schweiß stand ihm jetzt auf der Stirn und er spürte, dass sein Glied ruckartig steif wurde und derart feucht wurde, dass an der Stelle, wo sein Reißverschluss war, sich ein riesiger nasser Fleck ausbreitete.

Er war drauf und dran, über Miyakos Klitoris zu fahren, doch irgendetwas hielt ihn davon ab. Es waren Stimmen, die er meinte draußen auf dem Gang gehört zu haben. Wieder begann sein Herz lauthals zu klopfen. Entweder stimmte hier irgendetwas nicht oder die Stimmen kamen ihm tatsächlich bekannt vor.

Ach so n Quatsch, Minazuki! Jetzt bildest du dir schon ein, Miyako auf dem Gang zu hören!

Aber es war keine Einbildung. Die Stimmen schienen dem Zimmer immer näher zu kommen. Und sogar wenige Sekunden später konnte er die ganze Unterhaltung verstehen.
 

„... Natürlich habe ich ihm die Nummer gesagt! Sogar zwei Mal! Ich hab eine halbe Stunde in diesem sch*** kalten Hotelzimmer gewartet! Und was ist passiert?!“

„Ja was denn?!“

„NICHTS!!!!“, entgegnete sie mit einem verzweifelten Blick.

„Jetzt schrei mich doch nicht so an! Ich bin ja nicht taub! Und außerdem was kann ich dafür, dass er nicht gekommen ist??????“

„Tja, du bist eben meine beste Freundin und da ich im Moment niemanden habe, an dem ich meine Wut auslassen könnte, muss du eben hinhalten:D“

„Wie gemein! Jetzt aber im Ernst: Vielleicht hat er s ja vergessen und ist schon längst zu Hause oder so. Kann doch sein?“

„WAS hast du da gerade gesagt? Vergessen? Mich? Glaub mir, mich vergisst man nicht so einfach!!! Das wird noch ein Nachspiel haben das sag ich dir!“
 

Scheiße! Scheiße! Scheiße! Natürlich kannte er die Stimmen! Es war eindeutig Miyako, die sich mit Marron draußen auf dem Gang unterhielt. Ja aber wer war dann....?

Er wagte gar nicht diese Frage zu Ende zu denken.

Ruckartig bildete sich ein schwerer Kloß in seinem Hals, den er nur mit Mühe runterschlucken konnte.

Sein Herz schlug jetzt so heftig, dass er die Schläge gar nicht mehr mitzählen konnte.

Sein kreidebleich gewordenes Gesicht drückte Angst und Panik aus.

Sein Gehirn schien im zu signalisieren, dass er seine Hand schleunigst von der Vagina dieser ….. Ja, wer war sie eigentlich? Ach ist ja auch egal, schieb deine Hand da endlich weg, Minazuki! Mach schon!!!

Doch irgendwie schien ihm der Körper nicht richtig zu gehorchen. Er hatte das Gefühl, plötzlich einem heftigen Krampf zu erliegen.

Als sich die Steifheit schließlich löste, wollte er gerade seine Hand von der Stelle wegziehen, doch

soweit kam er nicht , denn schon im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür und das Chaos war perfekt!
 

Marron und Miyako platzten wie selbstverständlich ins Zimmer rein und knipsten sofort das Licht an. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgten die beiden Mädchen die Szene, welche sich gerade vor ihren Augen abspielte.

Man muss sich das ungefähr so vorstellen: Yamato lag mit seinem entblößten Rücken und Po zu den Mädels und versuchte krampfhaft seine Hand aus der Vagina der Frau rauszuziehen. Doch tatsächlich sah es so aus, als ob er vor lauter Schreck seine Hand plötzlich immer schneller bewegen ließ, um so die Frau schneller zum Höhepunkt kommen zu lassen.
 

„Oh. Mein. Gott!“ Miyakos Kinnladen fiel nach unten.
 

„Miyako! Es ist nicht so wie.....“
 

„Spar dir das, du perverser Lustmolch! Jetzt ist mir auch klar, warum du nicht gekommen bist. Hast wohl gleich beschlossen, es mit älteren Frauen zu treiben. Und wen nimmt man sich da am besten???! UNSERE LEHRERIN!!!!! Gott, du bist das Letzte, Minazuki!!!!!!“
 

Doch es war nicht Miyakos Wut, die ihn vollkommen sprachlos machte. Was hatte sie da gerade gesagt??? Lehrerin?

Vor lauter Panik traute er sich gar nicht, die Person, die neben ihm lag und die er die ganze Zeit befummelte, anzuschauen. Schließlich überwand er sich doch und reckte vorsichtig seinen Kopf über die schlafende Frau.
 

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!! NEIN!!!!!!! Das kann doch nicht wahr sein!“
 

Würde man diesen Augenblick beschreiben wollen, könnte man es nicht mit Worten tun.
 

Was im nächsten Moment geschah war mindestens ebenso genial: Denn so schnell er vorhin das Zimmer betreten hatte, so schnell sammelte er seine Sachen und machte sich auf den Weg zur Tür , wobei er dabei über seine halboffene Hose stolperte und mit der Nase gegen die Tür knallte.

Er wusste nicht, was ihn schlimmer erfasste: Der Schock oder der Schmerz. Jedenfalls sammelte er sich wieder und verließ fluchtartig das Zimmer und erwischte noch Miyako, welche wütend ihre Fäuste gegen die Wand schlug, auf dem Gang mit Marron gehen.
 

„Hey,Miyako!!! Jetzt warte doch mal!!!“
 

Sie drehte sich nicht einmal um, sondern kochte jetzt regelrecht.
 

Schnellen Schrittes lief er auf sie zu und merkte gar nicht, dass er dabei von einigen Zuschauern beobachtet wurde, die sich auf dem Gang versammelt hatten.

Doch es war nicht die Szene an sich, die die Zuschauer so amüsierte. Nein! Im Gegenteil. Es war Yamato. Vor lauter Schreck verlor er mitten im Rennen seine Hose auf dem Flur und lief jetzt in einer Mickey Mouse Unterhose, die seinen Ständer deutlich abzeichnete, durch die Gegend.
 

Als er merkte, dass die beiden schnurstracks weitergingen und ihn ignorierten, packte er Miyako an der Schulter und zog sie nach hinten.

Diese verpasste ihm einen derartigen Klatscher, dass er nach hinten taumelte und auf seinem Hinterteil landete.
 

„Damit du weißt, Minazuki, für mich bist du gestorben!“, schrie sie entsetzt.
 

„Verdammt noch mal, was hab ich denn falsch gemacht??? DU hast selbst gesagt halb zwei. Zimmer 203, dritte Etage!!!“, schrie er verzweifelt.
 

Miyako seufzte und verdrehte genervt die Augen. „Halb zwei. Dritte Etage. ZIMMER 302!!!!!!!!!!!!!!!!! Du Vollidiot!!!!“
 

„Ja aber....“
 

„Ach vergiss es!!“
 

„Warte mal. Das war aber vor dem Ball euer Zimmer.“
 

„Es ist unser Zimmer, du Heini. ABER Frau Palkaramaro wurde es plötzlich schlecht und sie fragte uns, ob sie sich bei uns im Zimmer etwas ausruhen könnte, weil sie ihr Zimmer mit einer Frau Tomoyo teilt“
 

„Warte, warte. Soll das heißen..............?“
 

„In der Tat! Du hast unsere Lehrerin befummelt! Falls dir die Erleuchtung immer noch nicht gekommen ist!“
 

„Nein, das meine ich nicht. Wenn es ihr schlecht geht..... Sie hat sich nicht dagegen gewehrt. Ich meine.... sie hat sich nicht einmal viel bewegt. Vielleicht ist sie....?“ Nackte Panik spiegelte sich bei diesem Gedanken in seinem Gesicht. „Und als ihr reingeplatzt kamt, da ist sie nicht mal wach geworden, obwohl wir nicht grade leise waren.“
 

„Ja, du Schlaumeier. Und ich sag dir auch warum: Sie wollte unbedingt ein wenig schlafen, da es ihr wie ich eben schon sagte, aber du es anscheinend immer noch nicht begriffen hast, nicht so gut ging. Also hat Marron ihr eine Packung Schlaftabletten, die sie für den Notfall immer dabei hat, gegeben. Kann doch sein, dass sie gleich zwei genommen hatte und deswegen so tief und fest schlief!!!!“
 

Und plötzlich wurde es ganz still auf dem Gang. Jeder verharrte in seiner Position. Niemand wusste so recht, was er sagen sollte.
 

„Ach. Wie auch immer. Marron wir gehen, das Ganze wird mir zu doof hier.“
 

Als sich die beiden zum Aufbruch machten, schrie der verzweifelte Yamato hinterher: „Hey wohin geht ihr denn?“
 

Miyako setzte ein fieses Grinsen auf: „Tja, ich weiß nicht. Vielleicht zu Herrn Konito, unseren Geschichtslehrerin, mal sehen ob der auf Sex mit jungen, heißen Schülerinnen steht!“
 

„Hey, nein, wartet!“ Aber die Mädels waren schon weg.
 

Zurück blieb der verzweifelte Minazuki, angestarrt von der Menge, die sich mittlerweile verdoppelte und gespannt diese schon fast soapartige Szene verfolgte.
 

„Hey Minazuki! Wie ist denn die Alte so? Erzähl schon. Ist sie echt so scharf?“, amüsierte sich einer der Jungs kichernd über den armen Kerl.

„Nun sag schon! Habt ihr wirklich gevögelt???“
 

„Ach seid doch einfach still!!“, war das Einzige, was er darauf erwiderte.
 

„Übrigens, Minazuki. Dein Höschen. Megascharf!!“, grinste ein anderer Kamerad und zuckte dabei mit seinen Augenbrauen.
 

Erst jetzt fiel ihm auf, dass er vor der ganzen Menge halb nackt stand. Wieder stieg ihm die Röte so schnell ins Gesicht, dass er vor lauter Hitze beinahe explodierte.
 

Rasend sammelte er seine Hose auf, lief zu seinem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu.

Was für ein Tag!! Warum??? Warum mussten solche Sachen immer nur ihm passieren????? Warum?
 

Vor lauter Verzweiflung stieß er abermals seine Stirn gegen die Tür.
 


 

„Hey Miyako. Vielleicht hat er es wirklich nicht so gewollt! Du warst sehr hart mit ihm....“

„Ha, der hats auch nicht anders verdient! Was bildet der sich eigentlich ein?!“

Plötzlich erschien Miyako das Bild, welches sich noch gerade vor ein paar Minuten vor ihren Augen ereignete. Beschämt blinzelte sie es weg.

„Na ja wie du meinst. Es ist deine Sache. Aber irgendwie tut er mir schon etwas leid...“

„Hör mal, du solltest du dir lieber mehr Gedanken um unseren neuen Schlafplatz machen anstatt den ach so armen Yamato zu bemitleiden!“

Marron war jetzt sichtlich verwirrt. „Hey, was genau meinst du mit neuem Schlafplatz? Wir haben doch ein Zimmer!“

Miyako verdrehte die Augen und schüttelte genervt den Kopf. „Ah, super! Noch eine, die mit unserer Lehrerin schlafen will!“

Plötzlich verstand Marron. „Achso ja, stimmt. Daran habe ich gar nicht mehr gedacht. Und was machen wir jetzt?“

„Na auf dem Flur schlafen, was sonst?! Jetzt streng doch mal deine Gehirnzellen an, du Huhn!“

„Jetzt bist du aber wirklich gemein!!!“

Miyako ließ den Vorwurf unkommentiert stehen, stattdessen hatte sie einen anderen Vorschlag: „ Wir gehen jetzt nach unten zum Portier und lassen uns für die Nacht ein anderes Zimmer geben!“

Plötzlich riss Marron ihre Augen auf. „Sag mal, aber sonst geht’s dir gut, was? Wir haben kein Geld für ein weiteres Zimmer, falls dir das noch nicht bewusst ist!“

Die ganze Unterhaltung endete schließlich im Streit. Getrennt machten sich die beiden Streithühner schließlich zur Rezeption.
 

Eine halbe Stunde später, es war bereits vier Uhr nachts: Wütend aufeinander, sterbensmüde und immer noch ohne ein Zimmer saßen die beiden Mädels auf der Treppe in dem Stockwerk, wo sich ihr Zimmer befand.

„Na super! Wirklich toller Abschlussball!!!“, maulte Miyako.

„Hey, was meckerst du mich jetzt an? Bin ich etwa schuld daran, dass wir jetzt kein Zimmer haben?“

Noch ehe Miyako etwas entgegnen konnte, mischte sich eine andere Stimme ins Gespräch ein.

„Hey, hab ich da gerade etwas davon gehört, dass ihr zwei Hübschen auf der Suche nach einem Zimmer seid??“

Abrupt drehten sich beide um und sahen....

„Wow!!“, dachte Miyako.

Hinter den Beiden stand ein echter Zuckerschlecken. Braun gebräunt, um die 185 cm groß, blaue Augen und ein Lächeln zum dahinschmelzen.

„Ich bin Kira. Kira Akishira. Und wie heißt ihr beiden Süßen?“, grinste er.

„Miyako Toudaj“, stellte sich diese mit einem schwärmerischen Blick vor.

„Sehr angenehm“. Er reichte ihr die Hand und ließ seinen Blick zu Marron wandern.

„Und wer bist du?“

„Das geht dich gar nichts an !!“, maulte ihn diese an. „Ts, so n Angeber!“, dachte sie grimmig, woraufhin sie Miyako am Arm packte und wütend anstarrte.

„Das ist meine Freundin Marron. Aber beachte sie nicht. Sie hat heute wohl was falsches in den Magen bekommen, hehe“

„Was hast du gesagt?? Ich hab ganz bestimmt nichts falsches in den Magen bekommen!!“, protestierte diese wütend.

Dem Jungen wurde es ein bisschen zu blöd. Also sagte er schließlich: „Hört zu Ladies. Was ist jetzt? Sucht ihr ein Zimmer zum Übernachten oder nicht?“

„Hast du denn eins?“, fragte Miyako immer noch total verliebt.

„Klar. Mein Kumpel übernachtet jetzt bei einem der Mädchen im Zimmer. Und jetzt hab ich ein freies Doppelbett bei mir im Zimmer. Also wie siehts aus? Ich könnte euch helfen!“, grinste er.

„Waaaaas? Mit dir im selben Zimmer schlafen???? Niemals! Nein danke, wir verzichten!“, protestierte Marron frech.

Miyako stupste sie heftig von der Seite an. „Sie meint es nicht so. Klar sind wir einverstanden! Also wo geht’s lang?“

Während Kira sie zum Zimmer führte, versuchte Marron Miyako aufzuhalten und flüsterte angespannt. „Sag mal spinnst du? Ich hab keine Lust mit dem da im selben Zimmer zu schlafen. Da verbring ich die Nacht lieber auf dem Gang!!“

Miyako antwortete aber gelassen: „Ach mach dir keine Sorgen. Was soll schon passieren? Denkst du, der macht sich an uns ran oder was?“

„Ja genau, das denke ich!!“, sagte Marron voller Ernst.

Miyako verdrehte die Augen und wurde sichtlich genervt. „Hör zu. Ich zwinge dich nicht mitzukommen. Also wenn du willst, dann Schlaf aufm Flur oder sonst wo, ist mir egal. Ich jedenfalls bin hundemüde und gegen ein gemütliches Bett habe ich wirklich nichts einzuwenden. Also geh wenn du willst.

„Also gut!“, schrie Marron und blieb abrupt stehen. „Geh doch. Ich bleib hier!“

Doch als ihre Freundin auf diesen Versuch nicht reinfiel, so wie sie es plante, dackelte sie schließlich doch hinterher. Sie vertraute diesem Typen einfach nicht und da war es besser, wenn sie Miyako nicht alleine ließ.
 

„Also da sind wir!“, verkündete Kira stolz indem er die Tür zu seinem Zimmer öffnete.

Bei diesem Anblick rissen die Mädels ihre Augen auf. „Wow!“, staunten beide. „Nicht schlecht!“

Das Zimmer, ausgestattet mit einem riesigen Plasmafernseher, einer gemütlichen, schwarzer Ledercouch und zwei Doppelbetten, sah ziemlich luxuriös aus und hob sich eindeutig von ihren Zimmern, welche ganz schlicht ausgestattet waren, ab.

Dann zeigte Kira den beiden das Badezimmer. Auch da blieben ihnen vor Staunen die Worte weg.

Das Bad bestand aus einer Dusche mit zwei Glastüren, einer Eckwanne und zwei Waschbecken, alles in schwarz-weiß gehalten.

„Sag mal, ist dein Vater Millionär oder was?“

Kira lächelte verlegen. „So was in der Art“. Damit war das Thema für ihn erledigt. Anscheinend wollte er nicht näher darauf eingehen. Stattdessen lenkte er geschickt auf ein anderes Thema: „Darf ich euch einen Tee oder so was anbieten?“

„Du, sei uns nicht böse, aber wir sind echt hundemüde! Vielleicht morgen früh“, erklärte Miyako zu Marrons Erstaunen.

„Also gut, ich bin auch ziemlich müde. Gehen wir ins Bett!“, erwiderte Kira mit einem freundlichen Grinsen.
 

Als die beiden Freundinnen sich schlaffertig machten und aus dem Bad rauskamen, war das Licht schon aus. Kira schien schon eingeschlafen zu sein, was Marron sichtlich beruhigte. Also legten sich die beiden ebenfalls ins Bett und schliefen direkt ein.
 

Plötzlich wurde Marron mitten in der Nacht von irgendetwas wach. Sie wusste nicht, ob sie träumte oder es ihr nur so vorkam, jedenfalls merkte sie auf einmal, dass sie von jemanden an ihren Brüsten begrabscht wurde.

Da es sich für sie im ersten Augenblick angenehm anfühlte, stöhnte sie nur leicht, anstatt sich zu wehren. Als ob derjenige ihr Stöhnen hörte, griff er unter ihr Nachthemd und umspielte mit seinen Fingern ihre Nippel. Plötzlich kam es Marron so vor, als ob sie zwischen ihren Beinen eine leichte Feuchte verspürte. Sie stöhnte erneut. Das war alles im Zustand des Halbschlafs.

Doch plötzlich merkte sie, dass etwas nicht stimmte. Sie rief sich ins Gedächtnis, dass sie neben Miyako im Zimmer dieses Kira schlief. Und die einzige, die sie begrabschen konnte, war Miyako. Und sie war ihre Freundin! Außerdem schlief sie tief und fest. Also konnte es nur noch einer sein.

Und plötzlich, als diese Nachricht ihr Gehirn erreichte, wollte sie lauthals lossschreien, doch der Typ reagierte rechtzeitig und drückte ihr eine Hand auf den Mund, sodass sie nur ein „Uhm“ raus-bringen konnte.

Obwohl Marron schreien wollte, reagierte der Typ nicht. Im Gegenteil, er dachte gar nicht ans Aufhören. Marrons Wehrungen gegen ihn schienen ihn regelrecht anzumachen. Er rückte näher an sie und rieb seinen hart gewordenen Penis an ihrem Oberschenkel. Seine Hand ließ er dabei in ihr Höschen gleiten.

Jetzt hatte sie echt genug. Voller Wut biss sie ihm in die Hand und trat gleichzeitig wie ein wildes Huhn mit ihren Beinen gegen ihn sodass dieser laut aufschrie, aus dem Bett rutschte und sich schützend die Hände auf seine Ei** legte. Sein Aufschreien machte die im Tiefschlaf schlummernde Miyako wach.

„Sag mal, spinnst du?“, schrie er Marron an.

Diese sprang wie von einer Nadel gestochen aus dem Bett und knipste sofort das Licht an.

„Nein, mein Freund, ich glaub du spinnst! Jetzt ist mir klar, was für ein Spielchen du hier spielst! Denkst wohl, ich locke die dummen Hühner in mein Zimmer und schiebe mal ne schnelle Nummer mit ihnen!!!“, schrie sie ihn an.

„Was für ne Nummer?“, murmelte Miyako noch vom Schlaf benommen.

„Miyako, los hol deine Sachen, wir verschwinden!!!“

Die Angesprochene wurde mit einem Mal wach und starrte Kira, der vollkommen nackt auf dem Boden lag, mit einem Blick voller Scham und Entsetzen an.

Kira griff schnell nach der Decke und bedeckte sein schmerzendes Genital. „Was seid ihr denn für Hühner? Ich wollte doch nur ein bisschen Spaß, mehr nicht!“

Marron war inzwischen wieder in ihren alten Sachen aus dem Bad zurückgekehrt und packte Miyako am Handgelenk. „Los, wir gehen!“

„Hey, warte!“, protestierte diese immer noch nicht richtig wach. „Wo willst du denn um diese Uhrzeit hin?“

„Ist mir egal. Hauptsache weg von hier!“, brüllte sie und zog sie aus dem Bett. Miyako taumelte ihr müde hinterher.

Als die beiden schon fast raus waren, schrie Kira plötzlich: „Hey, wartet bitte!“

Wütend warf Marron ihm einen Blick über die Schulter zu. „Was noch?“

„Ich brauche einen Notarzt. Du hast mir meine verdammten Ei** zerquetscht!“, heulte dieser laut auf.

Marron seufzte verärgert und ließ Miyako am Türrahmen angelehnt stehen und ging Richtung Telefon, wählte die Nummer des Notarztes und murmelte genervt, als sich jemand am anderen Ende meldete: „Wir brauchen dringend einen Notarzt, ich hab einem verdammten Lustmolch die Ei** gebrochen!!“ Erst, als sie zu Ende gesprochen hatte, realisierte sie, was sie da gerade eben gesagt hatte und schlug sich beschämt die Hand vor den Mund. „Scheiße!“, murmelte sie kaum hörbar.

„Jetzt hören Sie mal zu Fräulein, für wen halten sie uns eigentlich???? Melden sie sich bei der Sexhotline, die kümmern sich gern um solche Spielchen!“, schrie ihr der Mann am anderen Ende des Apparats entgegen und legte auf.

Sekundenlang starrte Marron das Telefon an, den Hörer gegen ihren Brustkorb gedrückt. Sie musste hart schlucken. Was war das nur für ein Tag????? Dabei hat der Ball so schön angefangen. Und jetzt?

„Und ? Wann kommen die?“, unterbrach der Leidende plötzlich die Stille.

„Gar nicht“, erwiderte Marron in einem auffallend ruhigen Ton und schlug den Hörer auf die Gabel, der Scham immer noch im Gesicht.

Als sie sich schließlich Richtung Tür bewegte schnappte sie sich im Vorbeigehen Miyako, die immer noch gar nichts begriff, sondern nur noch schlafen wollte und ging raus. Als sie die Tür laut zuschlug, hörte sie noch Kira fragen: „Wie gar nicht? Was meinst du damit? Hey, du kannst doch nicht einfach gehen!!“
 

„Marron, was ist denn passiert?“, fragte Miyako ihre Freundin, als sie auf den Aufzug warteten.

Doch die Angesprochene blieb stumm.

Ihr Gesicht glühte vor Hitze und ihre Augen wurden glasig. Beschämt wich sie dem Blick ihrer Freundin aus.

Miyako packte sie am Handgelenk. Irgendetwas stimmte mit Marron ganz und gar nicht. Sie war doch sonst immer die Ruhige gewesen. So wild hat sie ihre Freundin noch nie erlebt.

„Nun sag schon! Was ist denn los? Wenn du immer noch sauer wegen der Sache von vorhin....“

„Nein, das ist es nicht“, beruhigte sie sie abwesend.

„Was dann?“

Plötzlich brach Marron in Tränen aus und stürzte sich auf Miyako. „Warum? Warum muss sowas immer mir passieren? Was ist das nur für ein Tag, Miyako?“

Miyako schloss Marron liebevoll in ihre Arme und strich ihr tröstend übers Haar. „Hör zu Marron, ich weiß zwar nicht, was passiert ist, aber wenn du diesem Typen tatsächlich seine Glöckchen gebrochen hast, dann hat ers wohl sichtlich verdient! Und wenn du willst, geh ich auch noch hin und ziehe ihm die Unterhose bis zu seinem Gesicht auf! Glaub mir, dass tut höllisch weh und seine gebrochene Ei** wären gar nichts dagegen!“, lächelte sie sie an.

Jetzt musste auch Marron lächeln und Miyako war erleichtert, dass sie Marron beruhigen konnte.

„Hör mal, wir nehmen uns jetzt ein Taxi und fahren nach Hause, ok? Und morgen packen wir unsere Sachen und übermorgen ist es schon soweit. Dann geht’s ab nach L.A. !! Einverstanden?“

„Hm“, entgegnete Marron freundlich und wischte sich ihre Tränen weg.
 

Nach dieser höchst interessanten Nacht, die für beide Seiten ein Maß voll an Peinlichkeit einbrachte, konnten beide endlich ruhig in ihren eigenen Betten einschlafen. Beide träumten von den Staaten. Miyako von den heißen Jungs, die sie dort anzutreffen hoffte, Marron von dem aufregendem Studium.....

Ein chaosreicher Abflug

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Trouble auf dem Flug 249

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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yinyin24
2014-12-03T13:55:11+00:00 03.12.2014 14:55
Jason ist echt dämlich, aber Chiaki als Student? Kann ich mir gar nicht vorstellen.
Von:  Yinyin24
2014-12-03T12:18:00+00:00 03.12.2014 13:18
Ohaaa peinlich Maron erwischte ihre Eltern beim Sex. Das ist mega peinlich :o
Von:  Yinyin24
2014-12-03T10:31:05+00:00 03.12.2014 11:31
Peinlich und witzig zugleich. =P


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