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Vertragspause

Oga x Aoi
von

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Ihr macht ein Projekt!

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“ schrie Oga als er mal wieder von Baby-Beel mit einem Elektrischen Schlag geweckt wurde. „Hey Beel! Was hab ich getan?“ frage Oga zu ihm. „Dahbu!“ kam es von Beel und zugleich knurrte sein Bauch. „Ah! Verstehe. Du hast Hunger“ sagte Oga während er sich wieder aufrichtete. „Komm lass uns frühstücken“ sagte er und ging mit Baby-Beel nach unten. „Morgen Tatsumi, morgen Beel“ begrüßte sie Oga´s Mutter. „Dahbu“ kam es von Beel, was gutem Morgen wohl heißen soll.

Oga und Beel setzten sich an den Tisch zu den anderen. Als Oga sich umschaute bemerkte er dass jemand fehlte. „Wo ist den Hilda?“ fragte er während er Baby-Beel die Flasche gab. „Sie sagte sie müsste wo hin und ist deshalb schon sehr früh aufgebrochen“ sagte Misaki. Mehr wollte Oga gar nicht wissen und widmete sich wieder Beel und danach seinem eigenen Frühstück.

Als Oga mit allem fertig war ging er mit Baby-Beel zur Schule.

„Ah Morgen Oga“ rief Furuichi, der auf Oga wartete. „Morgen“ sagte Oga und die beiden gingen ihren Weg. „Sag mal Oga ist etwas mit dir? Du wirkst genervt“ frage Furuichi. „In letzter Zeit werde ich immer von Baby-Beel geschockt. Er ist meistens mitten in der Nacht wach und schockt mich und wenn er ein Käfer sieht schockt er mich und…“ brach er ab. „OK ok, ich hab verstanden“ sagte Furuichi. „Es ist nicht so dass ich Beel nicht mag. Ich hätte nur auch mal etwas Freizeit für mich allein“ sagte Oga. „Muss hart sein die ganze Zeit sich um Baby-Beel zu kümmern“ erwiderte Furuichi.

„Hey Aniki! Guten Morgen“ schrie Kazu von weitem. Kazu kam in Bekleidung von Azusa und begrüßte die beiden. „Guten Morgen Aniki, Furuichi-sama“ sagte Kazu noch mal. „Guten Morgen“ kam es fröhlich von Azusa. In der Schule trennten sich die Wege der Vier. Kazu und Azusa gingen in ihre Klasse und Oga und Furuichi in die „Spezial Klasse“.

In der „Spezial Klasse“ war wie gewohnt eine gewaltbereite Aura zu spüren. An der Tafel stand wie viele male „self study“ da der Lehrer verhindert war, aus welchen Gründen auch immer. Als es Mittag wurde kam ihr Lehrer Herr Zenjūrō Saotome. Er stellte sich ans Lehrerpult und begann zu sprechen: „So setzt euch und seit ruhig. Ihr fragt euch sicherlich warum ich später komme. Nun der Direkter hat mir gesagt das in einer Woche ein Projekttag an der Schule stattfindet und er möchte das wir daran teilnehmen“. „Will er wirklich dass wir daran teilnehmen? Immerhin sind wir die Klasse mit der höchsten Kriminalitätsrate.

Was stellt er sich da vor?“ fragte Himekawa. Herr Saotome sagte darauf: “Ich dachte mir bereits das so eine Frage kommt deshalb hab ich ein Projekt ausgesucht das ihr machen müsst „Hey! Was soll das für ein Projekt sein?“ fragte nun Kanzaki angefressen? „Das werde ich euch sagen“ antwortete Saotome mit einem etwas freudvollen Unterton. „Ihr werdet ein Cafe betreiben und als Kellner und Kellnerin die Kunden bedienen“. „Wassssssssssssssssss! Kam es von der ganzen Klasse“. „Nicht was. Ein Cafe! Wir teilen die Klasse in 4 Gruppen. Die 1. Gruppe wird als Kellner und Kellnerin die Kunden bedienen. Die 2. Gruppe wird die Speisen und Getränke zubereiten. Die 3. Gruppe wird Werbung für das Cafe machen und die Besucher herführen und die 4. Gruppe wird das Cafe gestallten und Handwerkliche arbeiten verrichten“ erklärte Herr Saotome ganz gelassen.

„Das können wir unmöglich machen“. „Genau! Immerhin haben wir einen Ruf zu verlieren“ sagten Nene und Kanzaki. „Ihr werdet das machen. Wenn ihr das vermasselt bekomme ich Ärger mit dem Direktor und wenn ich Ärger bekomme wegen euch, bekommt ihr gewaltigen Ärger mit mir. Verstanden?“ erklärte her Saotome mit einen Angsteinflössenden Blick. Die Klasse überlegte nun was besser war. Als aus ihrer Sicht Gespött der Schule dazustehen oder einen grauenhaften Tod zu sterben.

„So was ist nun? Macht ihr mit?“ fragte der Lehrer mit bedrohlicher Stimme. „ja“ kam es ganz leise von jedem. „Wunderbar. Dann bitte ich euch Zwei die Gruppenverteilung zu machen“ bestimmte Herr Saotome und zeigte auf Oga und Kunieda. Die Zwei schauten ganz überrascht als sie die Aufgabe bekam. „Ach und noch was“ kam es vom Lehrer. Ab Montag werden wir Vorbereitungen für das Projekt treffen. Also damit ist der Unterricht beendet. Schönes Wochenende!“ sagte Herr Saotome und verließ die Klasse. Die gesamte Klasse blieb noch einige Minuten wie versteinert sitzen. Sie, die Kriminellen, die sich Prügeln, über die sich die ganze Stadt aufregt, Sie müssen als Kellner ein Cafe betreiben.

Einer nach dem anderen verließ das Klassenzimmer und machte sich auf den Weg nach Hause.
 

„Oh Tatsumi! Wie war die Schule“ fragte Ogas Mutter. „Ich muss sterben“ kam es nur von Oga und damit machte er sich auf sein Zimmer. „Da seit ihr ja Meister! Wie war euer Tag“ fragte Hilda, die in Ogas Zimmer wartete. „Dah!“ sagte Beel und zeigte mit dem Daumen nach oben. „Das freut mich“ erwiderte Hilda. „Und was ist mit der los du rückradloser Mensch?“ fragte Hilda nun herablassend. „Hey! Hast du schlechte Laune oder was soll das“ kam es von ihm. „Du siehst niedergeschlagen aus“ kam es von Hilda. „Ja, wir müssen irgendwann mal ein Cafe in der Schule betreiben“ erklärte Oga. „Die Klasse ein Cafe betreiben! Das könnten Affen aus dem Zoo besser als ihr“ war Hilda´s Reaktion.

„He! Du gehörst auch seit neustem dazu“ erwiderte Oga. „Ich hätte kein Problem als Kellnerin zu bedienen. In der Dämonenwelt gehört das zum Grundwissen als Dienerin des Dämonenkönigs. Meister Beel würde auch diese Aufgabe ohne Mühe bewältigen, da er mir immer sehr gut zugesehen hat. Stimmt doch Meister?“ „Dahbu“ kam es von Beel.

Damit war das Gespräch beendet und sie gingen zum Abendessen.

Danach passierte nicht mehr fiel. Oga ging mit Beel zu Bett. Beel sah ein Käfer. Beel weinte aus Angst um den Käfer. Beel schockte Oga. Oga schlief gut durchgeschmort mit Beel ein.

5 Tage Trennung

Am nächsten Morgen wachte Oga ohne Elektroschock auf. „Haaaaaaaaah“ gähnte Oga gemütlich. Beel wachte kurz danach ebenfalls auf und gähnte auch. „Puh! Endlich Wochenende, nicht war Beel?“ „Dah“ kam es fröhlich von Beel. Die Fröhlichkeit hielt aber nur so lange an bis eine Heuschrecke durchs Fenster flog und sich direkt auf Baby Beels Kopf setzte. Dieser bekam schon Angstschweiß und war den Tränen nach. Oga der die Situation erst bemerkte als Beel panische Töne von sich gab rief voller entsetzen. „HEY, BEEL NICHT WEINEN!“ doch es war zu spät. Baby Beel fing gewaltig an zu weinen. Oga schrie „Neinnnnnnnnnnnnnnnnnn“.
 

??????????
 

Doch es passierte nix. Oga wollte es nicht glauben. Er war nicht geschockt worden. Baby Beel weinte wie ein normales Baby. Oga schaute auf seine Hand. Das Zeichen auf seiner Hand hat seine Farbe geändert. Es war nicht wie zuvor rot sondern blau. Er beschloss Hilda im laufe des Tages zu fragen was los ist und so ging er mit Beel nach unten.
 

Am Nachmittag sah er Hilde. „Hey Hilda, ich hab mal ne Frage“ brüllte Oga. „Sei ruhig du Küchenschabe. Was ist denn los“ fragte Hilda, die gerade aus der Küche kam. „Baby Beel hat geweint, mich dabei aber nicht geschockt und das Zebul Spell Zeichen ist blau“ sagte Oga und zeigte das Zeichen. Hilda wirkte erstaunt und sagte: „Es ist also soweit. Ok setzt dich ich erkläre es dir“ sagte Hilda und die 3 setzten sich. Hilda holte Luft und begann:

„In der langen Geschichte der Dämonenwelt gab es immer eine Zeit wo der zukünftige König 5 Tage von seinem Vater oder Vormund getrennt war. In dieser Zeit konnte der Vater neue Kraft schöpfen und unheil verbreiten. Die getreuen Diener haben sich in der Zeit um das Baby gekümmert. Für das Baby ist das sehr wichtig auch andere Personen kennen zu lernen. Wenn nach den 5 Tagen das Bündnis wieder geschlossen wurden war, ist Chaos und Schrecken über die Nachbarländer der Dämonenwelt hereingebrochen da das Baby und der Vater neue Kräfte hatten“.

Oga musste erstmal überlegen um den Sinn zu verstehen. „Oh! Soll das heißen ich kann mich 5 Tage von Baby Beel trennen ohne das ich geschockt werde?“ fragte Oga mit einer großen Fröhlichkeit in der Stimme. „Ja“ sagte Hilda trocken und stand auf um in Ogas Zimmer zu gehen. Oga dachte immer wieder über sein Glück nach. „Das ist ja super! Endlich keine Schocks mehr. Endlich lange schlafen und endlich kann ich mal das machen was ich will“ dachte sich Oga und war überglücklich. „Hey!“ sagte Hilda die mit einem großen Rucksack wiederkam. „Es ist aber auch notwendig das du weiter als 15m von ihm entfernt bist. „Oh, kein Problem. Wo willst du eigentlich mit ihm hin?“ fragte Oga und deutete auf den Rucksack. „Du glaubst der Meister und ich verlassen das Haus? Der Meister ist sehr glücklich hier und wird das Haus nicht verlassen“ erklärte Hilda. „Und wie soll ich mich dann 15m von ihm entfernt halten?“ hackte Oga nach. „So“ antwortete Hilda und zog ihn in Richtung Haustür und schleuderte ihn auf die Straße. „Hey, was soll das?“ brüllte Oga als er mit dem Rucksack auf der Straße landete. „Ab morgen bis zum Freitag wird der Vertrag ausgesetzt. Du wirst während den nächsten 5 Tagen woanders sein. Der Meister mag dieses Haus sehr und ich will unbedingt wissen was als nächstes in meiner Seifen-Oper Serie passiert“ sagte Hilda und schloss die Tür. „Hey HEY HEY!!!!. Das ist mein Haus! Du kannst mich nicht rauswerfen. HEY mach auf HEYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY! brüllte Oga vor der Tür.
 

„Man was für eine Qual“ meckerte Oga als er mit den Rücksack durch die Straßen lief. Er hatte 2 Stunden vor dem Haus Terror gemacht bis sein Vater die Tür öffnete und sagte: „SUPER glänzender KATZENBUCKEL! Es tut mir leid Sohn aber die Entwicklung des Kindes hat Vorrang. Du wirst es bestimmt schaffen klar zu kommen“. Dies mit seiner speziellen „Entschuldigungstechnik“ hat bei Oga die Wut noch mehr gestaut und er ist gegangen.
 

Oga überlegte währenddessen wo er 5 Tage übernachten sollte. Er beschloss Furuichi anzurufen und zu fragen ob er bei ihm übernachten kann. Furuichi konnte Oga nicht bei sich übernachten lassen da die Wohnung renoviert wird und so nur die Hälfte bewohnbar ist. Da war kein Platz für Oga.

Oga überlegte wenn er noch fragen könnte: „Kanzaki? Nein. Tōjō? Nein”. Er überlegte wenn er noch fragen könnte bis er seine fragte vor Wut laut rief: „Ach man! Wo zum Teufel soll ich übernachten?“ Die Leute um ihn schauten ihn verwirrt an, und dachten sich „was das soll und warum brüllt er ohne Grund rum“.

„Hey Du. Wenn du willst kannst du bei mir übernachten“ sagte eine Stimme hinter Oga. Oga drehte sich um und sagte: „Du?“

Übernachtung

Oga traute seinen Augen nicht. „Wer warst du noch mal?“ fragte er dümmlich. Die Person gegenüber antwortete: „Hast du mich schon vergessen? Ich bin Ittōsai Kunieda, Aoi´s Großvater. Ich hab dich mal damals kurz trainiert, damit du besser wirst”. „Ah, Du bist das. Was hast du gesagt? Ich könnte bei dir Übernachten?“ kam es von Oga. „Ja kannst du. Unter der Bedingung dass du nebenbei etwas arbeitest und trainierst. Wenn du einverstanden bist kannst du übernachten und bekommst etwas zu essen“ schlug der alte Mann Oga vor. Oga überlegte kurz und willigte ein.

Daraufhin gingen beide zu den Haus der Kunieda´s. „Sag mal Bengel, wo ist denn eigentlich das Baby das immer bei dir ist?“ fragte Aoi´s Großvater. „Der ist Zuhause. Ich muss mich 5 Tage von ihm weg bleiben oder so.

Ist so eine Art „Erziehungsmaßnahme“ und darum wurde ich rausgeschmissen“ erklärte Oga. Ittōsai nickte als Zeichen das er es verstanden hat aber sagte nix dazu. Die beiden gingen weiter bis sie vor dem Haus des Alten standen. Oga vergaß immer das es mehr wie ein Tempel war. Sie betraten das Haus und der Hausherr zeigte Oga wo er seine Sachen unterbringen kann und schlafen kann.

„Sag Opa! Kann man sich hier irgendwo waschen? Ich bin durchgeschwitzt da ich den ganzen Tag in der Sonne gelaufen bin und nach einer Übernachtungsmöglichkeit gesucht habe“ fragte Oga. „Du kannst gerne das Außenbad benutzen, es ist eine Tür weiter und dann links“ sagte Ittōsai. Oga bedankte sich und entschloss sich ein Bad zu nehmen.

Als er im Außenbad war staunte er nicht schlecht. Es war fast wie eine kleine Quelle. Das Wasser hatte die perfekte Temperatur und die Umgebung war ruhig. Er entspannte sich und genoss die Stille.

Warum ist Oga hier?

„OPA! Ich bin vom einkaufen zurück“ sagte Aoi, die gerade durch die Tür kam. „Ah! Wunderbar! du kannst mir die Einkäufe geben. Ich hätte da eine kleine Bitte an dich“ antwortete ihr Großvater mit einem komischen lächeln.

Er sagte seine Bitte Aoi und sie stimme zu. Sie ging nun in Richtung Bad und wusste nicht dass im Haus ein Besucher war.
 

Als sie die Badtür öffnete um frische Handtücher hinzulegen erschrak sie, als sie eine bestimmte Person sah. Oga, der gerade seine Jeans anziehen wollte und noch mit freiem Oberkörper da stand, war weniger überrascht. Er sagte als er Aoi sah: „Yoi! Wie geht’s?“ Aoi, die jetzt bemerkte das Oga vor ihr stand und das auch noch in Unterhose bekam ein knallrotes Gesicht. Sie drehte sich um, ging aus dem Bad, schloss die Tür hinter sich und schrie: „Ahhhhhhhhhhhhhhh, Opa! Was macht Oga hier?“ und rannte währenddessen durch das Haus.
 

Sie rannte bis ans andere Ende des Hauses. Dort blieb sie stehen und atmete tief ein und aus. „W-was macht Oga hier? Warum war er im Bad“ waren ihre Gedanken.

„Oh Aoi! Ich wollte dir noch sagen dass der Bengel für ein paar Tage bei uns übernachtet. Aber so wie du aussiehst hast du ihn schon getroffen“ sagte Ihr Großvater, der gerade um eine Ecke bog.

„O-Oga übernachtet hier! Oga und Ich schlafen unter demselben Dach“ und mit diesen Gedanken malte sie sich aus wie eine Nacht aussah wo sie und Oga….
 

„nein halt. Das geht zu weit“ riss sich Aoi mit den Worten aus ihrer Traumwelt.

„Aoi! Würdest du bitte das Abendessen vorbereiten?“ rief ihr Opa durch den Tempel. „Ja!“ antwortete sie etwas abwesend.
 

Am Tisch saßen nun Aoi, ihr Großvater und Oga. Die Stimmung war bei Oga und dem Hausherrn entspannt. Aoi war innerlich aufgewühlt. Sie hatte einige Fragen. „eh Oga, warum bist du eigentlich hier?“ fragte sie nun endlich. „Er ist hier um zu üben wie es ist dein Ehemann zu sein“ warf ihr Großvater ein. Daraufhin wurde Aoi komplett rot. „W-w-w-w-was s-sagts du da Großvater?“ stotterte Aoi hervor. „Oh! Verzeihung. Ich wollte deinen Wunsch nicht aussprechen“ erwiderte ihr Großvater. „OPA!“ dachte sich Aoi nach dem Satz. „Nun warum ich hier bin kann ich dir ja sagen“ meldete sich Oga nun zu Wort.
 

Somit erzählte er die Situation mit dem Vertrag und der 5 Tage Trennung und wie Ihr Großvater ihm das Angebot gemacht hat hier zu übernachten.

Nach der Geschichte war Aoi im Bilde und verstand Ogas Situation. „Also kurz gesagt musst du hier ein wenig Hausarbeit leisten und Trainieren um hier bleiben zu dürfen“ sprach der Hausherr. Oga, der froh war ein Dach über dem Kopf zu haben, willigte ohne Beschwerden ein.
 

Als die Nacht schon einbrach gingen die 3 zu Bett. „Ach Großvater, wo schläft Oga eigentlich?“ fragte Aoi. „Oh das hätte ich fast vergessen. Ich hab ihn im Gästezimmer Nr. 2 untergebracht. Du kannst ihm ja zeigen wo das ist“ antwortete Ittōsai und ging in Richtung seines Zimmers. „Nr.2, wo ist das gleich noch mal?“ fragte sich Aoi, die sich die Nummern der Gästezimmer nie merken konnte. „Nr. 2 ist doch neben…..

Wasssssss! Das liegt ja genau neben mein Zimmer, wo ich schlafe“ fiel es Aoi ein.
 

Sie führte Oga zu seinem Zimmer. Es war ein kleines 1 Personen Zimmer. „Hier ist dein Zimmer. F-falls etwas wichtiges gibt. I-Ich bin neben an. Gute Nacht“ sagte Aoi am ende sehr schnell und ging in ihr Zimmer.

Oga der müde war ging zu Bett und schlief schnell ein.

Aoi hatte da schon größere Probleme einzuschlafen mit den Gedanken das Oga neben ihr im Nachbarzimmer schlief.

Aber schließlich schlief sie doch ein.

Aoi´s turbulenter Tag

„Aufstehen!“ brüllte es in Oga´s Zimmer. Dieser wachte auf und sah sich um. „Hey Alter! was fällt dir ein? was ist Sonntag!“ gähnte Oga den Hausherrn an. „ Es ist Zeit für deine Hausarbeit. Oder brauchst du erst einen kräftigen Tritt um in die Gänge zu kommen“ drohte der Opa. „Versuchs doch“ provozierte Oga zurück. Die beiden blickten sich kampflustig an.
 

Aoi war auch schon wach und erledigte ihre Aufgaben. Sie blickte Richtung Oga´s Zimmer und sah wie er durch die Tür geflogen kam. „Zu deinen Aufgaben gehört auch nun die Tür zu reparieren“ rief der Großvater ihm nach. „Mist! Dieser alte Knacker“ fluchte Oga.
 

„Vielleicht solltest du etwas kooperativer sein. Immerhin darfst du hier schlafen und essen“ sagte Aoi, die neben ihm stand. Oga antwortete nicht aber dachte über die Worte nach. Danach setze sich Oga auf und ging erstmal ins Bad.

Nachdem er fertig war begann er fürs erste die Tür zu reparieren. Nachdem sie fertig mit essen waren musste Oga den Hof kehren und Holz hacken.
 

„Hey Jungchen! Ich hab ne kleine Aufgabe für dich“ rief der Opa. „was will der Alte jetzt?“ dachte sich Oga und ging zu ihm. „Ich möchte dass du mit Aoi und Kōta in den Park gehst und noch den Rest des Tages genießt“ erklärte Ittōsai. „Nichts dagegen“ erwiderte Oga, der einen ruhigen Tag eh wollte. „Gut, dann geh mal und hilf Aoi dabei den Picknickkorb zu packen!“ sprach der Opa. „Picknickkorb?“ fragte Oga verwundert. „Ja, es ist doch schönes Wetter. Ach und nimm das mit“ sagte der Opa und warf Oga einen großen Regenschirm zu. „Eh? Ich denke es soll schön bleiben?“ fragte Oga. „Nur für den Notfall“ erwiderte der Opa und ging zurück ins Haus.
 

Oga nahm den Schirm einfach mit und half Aoi bei dem zusammenpacken des Korbs.
 

Aoi, Oga und Kōta gingen nun in den Park. Kōta schaute sich um und schien sich zu freuen. Oga trug den Korb und machte wie immer ein gleichgültiges Gesicht. Aoi ging neben Oga her und war in Gedanken. „Oga und ich gehen in den Park! Das ist wie ein D-date. Hab ich mich passend angezogen? Was sollen wir in den Park nur machen?“. „Hey, wo geht’s zum Park?“ fragte Oga, der Aoi aus den Gedanken riss. „Wie? was? Park! Ah, die nächste nach links“ sagte sie erschrocken.

Als sie nach Links gehen wollte hielt Aoi an. Sie sah in der Straße wo sie gerade lang laufen wollte. „Ah!!!!!!! Was macht Shimokawa hier!“ Shimokawa versuchte mal wieder ein Mädchen zu einem Date zu überreden. „Wenn er mich und Oga zusammen sieht, dann dann…“ dachte sich Aoi. „O-Oga wir müssen einen Umweg nehmen“ sagte sie zu Oga und packte ihn am Handgelenkt und rannte mit ihm in eine andere Richtung. „Hey, was ist los“ fragte Oga im rennen, bekam aber keine Antwort. Sie rannten weiter aber in jeder Ecke wo Aoi abbiegen wollte sah sie jemand aus der Klasse. Kanzaki, Himekawa, Tojo, MK5, die Sanada Brüder.

In jeder Ecke war jemand. Nach einer Stunde rennen waren sie endlich im Park. Sie setzen sich in den Schatten eines Baumes und ruhten sich aus. Kōta war der einzige der das Gerenne spaßig fand.
 

Nach dem ausruhen packten Aoi eine Decke aus und danach ließen sich die 3 ihr Essen schmecken. „Mhhh das schmeckt gut“ sagte Oga. Aoi die das vernahm wurde rot, freute sich aber riesig über das Kompliment. Nach dem Essen spielte Kōta mit Aoi und Oga machte ein Nickerchen, indem er sich an dem Baum lehnte.

Nach einer Weile war auch Kōta müde und schlief ein. Sie legte Kōta zu Oga und schaute die beiden an. Sie dachte sich das die Beiden sehr süß aussahen, wobei sie bei Oga wieder rot wurde. Als Aoi von weitem eine Stimme hörte drehte sie sich um und erschrak als sie sah wer das war.
 

Es waren die „Red Tail“! „Hey, was glaubst du was Aoi gerade macht?“ frage Nene. „Vielleicht verbringt sie gerade den Tag mit Oga“ antwortete Yuka. „WAS!! Niemals!“ reagierte Nene wieder einmal übertreiben.
 

Aoi verfiel langsam in Panik. „Sie dürfen mich und Oga nicht sehen. Wenn sie mich so sehen, gibt das ein Chaos. Ich muss was tun“ dachte sich Aoi. Aoi fiel aber nix ein und ihre Freundinnen kamen immer näher. Aoi wurde immer nervöser, bald würde sie zu ihr sehen. Da kam ihr eine blöde Idee, aber in so einer Situation durfte sie nicht wählerisch sein. Sie packte in Rekordzeit alles ein, bis auf die Decke. Legte den Rücksack zu Oga und Kōta versteckte sie hinter dem Baum, so das die Red Tails ihn nicht sehen konnten.
 

„Hey Nene! Schau mal wer da ist“ sagte Chiaki. „Hm? Das ist doch Oga! hält der hier ein Schläfchen?“ frage Nene. „Scheint so. Lasst uns einfach weitergehen“ erwiderte Yuka und somit gingen die Red Tails weiter. „Ich versteh nicht was Schwester Aoi, an dem Kerl findet“ murmelte Nene.
 

„Puh! Sie sind weitergegangen“ sagte Aoi, die auf dem Baum geklettert ist um nicht von den Anderen entdeckt zu werden. Sie wollte gerade vom Baum springen als der Ast auf dem sie stand nachgab und abbrach. Sie fiel mit samt dem Ast auf Oga.
 

„Ahhhhhhhhh“ schrie Oga, der wach wurde, aufgrund des Falls von Aoi und dem Ast. „Was soll den das?“ fragte Oga und rieb sich den Kopf mit geschlossenen Augen. Dabei bemerkte er dass etwas auf seinem Körper lag. „Tut mir leid, ich bin ausgerutscht“ entschuldigte sich Aoi auch noch mit geschlossenen Augen. Als sie bemerkten dass diese komische Aktion zu Ende war öffneten beide die Augen.

Oga war teilweise überrascht was er sah. Aoi lag halb auf seinem Körper. Sie hatte ihre Hände jeweils auf seine Schulter und ihr Gesicht war sein ziemlich nah.
 

Aoi hatte auch diese Situation realisiert und war in einem Schockzustand. Sie lag halb auf Oga. Was würde Oga jetzt über sie denken? Was wird er sagen? Sie überlegte alles und vergaß vollkommen aufzustehen. „Hey! Könntest du mal von mir runter gehen?“ fragte Oga, der sich nun mit seinem Gesicht zu Aoi gedreht hat und ihr direkt in die Augen sah. Das ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt war, war ihm nicht bewusst.
 

Aoi die jetzt noch roter wurde als ohnehin schon wusste nicht was sie sagen oder machen sollte. Sie versuchte etwas zu sagen.
 

„Na wenn das nicht Oga-chan und Kunieda sind. Und da dachte ich mir, ich sehe nichts Aufregendes wenn ich durch den Park gehe. Aber so was hätte ich nicht gedacht“ sagte eine bekannte Stimme.
 

Oga und Aoi schauten in Richtung Stimme und entdeckten Shintarō Natsume. Aoi die nun sah, dass ein Klassenkamerad diese Situation sah, sprang sofort auf und versuchte die Situation zu klären. Nach 10 Minuten Diskussion mit Natsume, der dabei seinen Spaß hatte, war die Situation fast geklärt. Natsume musste versprechen mit niemanden darüber zu reden. Dies tat er auch, ob er sich daran hält wusste aber auch niemand. So trennten sich die Wege der Drei und Natsume ging weiter.
 

Aoi, die todmüde, enttäuscht, schockiert und alles andere war, packte die Sachen zusammen da die Sonne schon unterging. Sie und Oga gingen nun Richtung Tempel zurück.
 

Aoi war noch so beschämt über den Tag, das sie kein Wort mit Oga wechselte. Erst als sie merkte des es leicht mit regnen anfing reagierte sie und schaute zum Himmel. „Mist das sieht so aus als würde es gleich anfangen stark zu regnen“ sagte Aoi und machte sich Sorgen um Kōta. Gerade als sie überlegte wo sie sich unterstellen könnten hielt Oga den Regenschirm hoch, den er vom Großvater bekommen hatte. „Oh, du hast einen Regenschirm mitgenommen?“ fragte Aoi. „Eh, ne! Der Alte hat gesagt ich soll ihn mitnehmen“ kommentierte Oga. „Hast du Zwei Schirme mit?“ fragte Aoi. „Zwei? Der Alte hat mir nur diesen einen etwas größeren gegeben“ kam es von Oga.
 

Somit gingen Oga und Aoi unter einem Regenschirm zusammen nach Hause. Oga hielt den Schirm und trug den Rucksack. Aoi trug Kōta und machte sich so ein paar Gedanken. Sie ging mit Oga zusammen unter einem Regenschirm! Ihr fielen auch die vielen Leute auf die auch vom Regen überrascht wurden. Aus irgendeinem Grund fielen ihr aber immer die jungen Paare auf, die dicht aneinander unter dem Regenschirm gingen und glücklich aussahen.

Da schaute sie zu Oga und dachte wie schön es wäre wenn sie auch so gehen könnten. Oga bemerkte Aoi nachdenkliches Gesicht und fragte: „Ist was?“ Aoi, die aus ihren Gedanken gerissen worden ist wurde schlagartig rot und sagte nur: „ist alles OK“.
 

Den Rest des Weges passierte nichts Wichtiges und als sie beim Tempel ankamen und alles verstaut war gab es noch Abendessen und danach gingen alle zu Bett, da morgen wieder Schule war.

Aufgaben und Streit am Montag

Am nächsten Morgen gingen Oga und Aoi zusammen zur Schule. Kurz vor der Schule begegneten sie Nene und den anderen der „Red Tail“. „Guten morgen Aoi-neesan! Wie war-„ begann Nene den Satz, beendete ihn aber da sie Oga sah. „Oga!!, Warum bist du schon wieder so nah bei Aoi-neesan“? fragte Nene gereizt. „Eh, wir sind uns zufällig nur zufällig begegnet. Und dann sind wir zusammen den Rest des Weges gegangen“ erklärte Aoi gelogen. Nene gab sich mit der Antwort zufrieden und alle gingen in die Klasse.

„Guten Morgen ihr Versager“ begrüßte Herr Saotome die Klasse. „So, ihr hattet ja die Aufgabe euch Gedanken zu machen wer zum Schulfest, welche Rolle in unserem Cafe übernimmt“. Bei diesem Satz, bemerkte Aoi das sie die Verteilung ganz vergessen hat. „Da ich aber ein netter Mensch bin hab ich euch die Entscheidung abgenommen und schon entschieden wer was macht“ verkündete er glücklich. Der Klasse konnte man ansehen wie alle dachten „ WAsssssssssssssss! Dieser Alte Mistkerl“

„So da werde ich euch mal sagen wo ihr arbeitet.

In der Küche werden arbeiten um das Essen zuzubereiten:

- Nene Ōmori

- Yuka Hanazawa

- Ryōko Asuka

- Hajime Kanzaki

- Hidetora Tojo

- Furuichi Takayuki
 

Im Cafe, als Kellner und Kellnerin werden arbeiten:

- Chiaki Tanimura

- Oga Tatsumi

- Shintarō Natsume

- Kunieda Aoi

- Tatsuya Himekawa ( mit offenen Haaren)
 

Die Besucher herführen und Werbung machen werden:

- MK5

- Shiroyama Takeshi

- Shimokawa
 

Und die handwerkliche Arbeit geht an:

- Abe

- Ryūichi Sanada

- Ryūji Sanada

- Kaoru Jinno

- Shōji Aizawa
 

„Waaaaaaaaassssssssssssssssssssss!!!!!“ schrieen alle. „Warum soll ich in der Küche arbeiten?“ „Warum soll ich meine Haare offen tragen“ fragten Kanzaki und Himekawa. Damit kassierten sich die beiden eine heftige Kopfnuss von Herr Saotome ein. „So jeder, der weitere Einwände hat bekommt eine Kopfnuss, die stärker ist als die Vorherige“ drohte Herr Saotome mit einer Furchterhegenden Aura um sich herum.
 

Das war Grund genug nicht mehr darüber zu diskutieren und sich einfach seinem Schicksal zu ergeben.
 

„So! da wollen wir mal an die Arbeit gehen. Ihr müsst euch überlegen was ihr anbietet an Essen, wie viel Tische, wer was macht und so weiter. Also überlegt euch was!“ sagte Herr Saotome und verließ die Klasse um Pause zu machen.

Die Klasse fühlte sich etwas verarscht. Die Situation sah so aus, als würde der Lehrer eine Aufgabe nach der anderen verteilen, nix dafür selber machen, und am Ende das Lob vom Direktor bekommen.

„Was soll das werden?“ fragte sich Kanzaki. „hmm? machte Himekawa und dachte nach. Mir gefällt es nicht wie das läuft. Ich geh mal kurz weg, was Geschäftliches regelt“ sagte er und verließ den Raum.
 

Die Klasse fragte sich was er nun vorhatte.

Nach gut 30 min kam er zurück mit einen zufriedenen Grinsen. „Hört mal alle zu, ich habe gerade was ausgehandelt und ich denke das wird euch gefallen“ sagte Himekawa zuversichtlich. Die Klasse hörte zu was Himekawa zu sagen hatte und als er fertig war, waren alle begeistert das Cafe zu machen.
 

Denn Rest des Tages verbrachte die Klasse damit die Speisekarte und die Raumverteilung zu planen. Viel mehr haben sie auch nicht geschafft, da es wie zu erwarten schwierig war diesen Haufen sinnvoll zu koordinieren.
 

Auf dem Nachhauseweg gingen Oga, Aoi, Furuichi und die „Red Tail“ zusammen nach Hause, da sie teilweise denselben Weg hatten. Als erstes verabschiedeten sich die „Red Tail“. Aoi, Oga und Furuichi gingen noch ein Stück. „Hey Oga! Wo übernachtest du denn jetzt eigentlich? Nachdem du mich angerufen hast, hab ich bei dir Zuhause angerufen und mir die Geschichte von Hilda erzählen lassen. Also wo hast du eine Unterkunft gefunden?“ sprach Furuichi.

Oga war einigermaßen überrascht über die Frage und Aoi hatte schon Panik das Oga jetzt so was sagt wie „Ich schlaf bei Kunieda“. Oga sagte aber: „Ich darf bei einem alten Mann übernachten den ich mal getroffen habe“. In Furuichi Ohren hörte sich das typisch nach Oga an.
 

„Also ich muss hier lang“ sagte Furuichi und verabschiedete sich von Aoi und Oga.

Aoi und Oga unterhielten sich etwas bis sie dann Zuhause ankamen. Im Tempel musste Oga noch ein paar Aufgaben erledigen, was aber schnell erledigt war.

Aoi´s Großvater schlug vor das Oga auch etwas lernen soll wenn er schon mal hier ist. Da Oga an eine Kampftechnik dabei dachte stimmte er zu. Was aber der Großvater ihm beibringen wollte war das japanische Brettspiel GO.
 

Als Aoi das hörte konnte sie sich nicht vorstellen das Oga da mitmacht. Aber als der Großvater die Geschichte von GO und den Sinn erzählte und das alles auf einen Art Kampf bezieht, war Oga sogar ein klein wenig Interessiert.

Nachdem er die Regeln und das Spiel sah verschwand das Interesse daran wieder.

Ittōsai hatte an diesem Abend es geschafft das Oga die Grundregeln begriff, was schon eine fantastische Leistung war.

Oga dachte an dem Abend nur noch: „……“. In Oga´s Kopf war ein schwarzes Loch, in dem ein Fass ohne Boden war. Aoi tat Oga etwas leid. Er hatte es nicht leicht.

„gute Nacht“ sagte Oga nur noch und ging ins Bett.

Verlobungsfrage

Der nächste Morgen brach an und verlief genau wie der letzte.

In der Schule wurden die „Kellner“ vermessen, da sie Anzüge ausleihen mussten. Um dieses Thema hat sich Himekawa gekümmert.
 

Die Küchen-Abteilung hat sich derweilen an den Speisen versucht. Bei allen sah das essen mehr wie ein Kunstwerk aus der Steinzeit aus. Tojo und Furuichi waren diejenigen bei dehnen es noch essbar war. „Hey Tojo, woher kannst du das eigentlich“? fragte Furuichi. „Teilzeitjob“ war Tojo´s kurze Antwort. Furuichi musste teilweise auch Kochen, da er davon überzeugt war das er somit mal ein super hübsches Mädchen abbekommt.
 

„SO ein Dreck!!!!“ brüllte Kanzaki vor Wut. „Herrje Herrje! Was ist denn los?“ fragte Herr Saotome gelassen. „Dieses kochen ist idiotisch“ schrie Kanzaki und Nene gab ihre Zustimmung dazu durch ein Nicken. Herr Saotome überlegte kurz und sagte dann: „Ich hab da eine Idee! Lasst uns einen Wettbewerb daraus machen. Derjenige der von euch am Ende am schlechtesten kocht muss eine peinliche Aufgabe machen und die anderen dürfen sie aussuchen und ihn somit zum Gespött machen“.

Kanzaki und die anderen mahlten sich gerade aus wie sie jeweils den anderen blamieren. „OK! So machen wir das!“ riefen alle und somit war der Ehrgeiz erweckt.
 

Die Kellnerabteilung hat heute die Verhaltensregeln und die Etikette von Herr Saotome eingeprügelt bekommen. Und zwar wörtlich. Für jede falsche Antwort oder falsches Verhalten bekam man eine Kopfnuss von Herr Saotome. Aoi war die einzige die Unfallfrei blieb, gefolgt von Natsume, Tanimura und Himekawa. Oga hatte mit Abstand die meisten Kopfnüsse bekommen. Am Ende des Schultages hatte Herr Saotome erbarmen und setzte die letzte Kopfnuss für Oga aus. Er hatte nämlich keinen Platz mehr auf Ogas Kopf. Der Kopf war voll von Beulen, deshalb gab ihm zum Schluss noch ein Arschtritt.
 

Auf dem Weg nach Hause mussten Oga und Aoi noch gemeinsam einkaufen gehen. Aoi´s Großvater hatte sie darum noch gebeten. Im Laden ging Oga durch Zufall an der Kleinkindabteilung vorbei und musste dabei an Beel denken. Irgendwie vermisste er den Kleinen ein wenig, aber er würde ihn ja bald wieder 24 Stunden am Tag am Hals haben. Somit betrachtet er dies als eine Art Urlaub.
 

Aoi und Oga hatten genug eingekauft und gingen zu dem Großvater nach Hause.
 

Dort musste Oga wieder ein paar Aufgaben übernehmen und zu Aoi´s Schadenfreude das Essen servieren in Form eines Kellners. Aoi und ihr Großvater hatten viel Spaß dabei, Oga verständlicherweise weniger. Oga war so schlecht darin, das er ab sofort immer das Frühstück und das Abendessen servieren musste.
 

Im Anschluss an das Abendessen musste Oga noch seine GO Lehrstunde vom Großvater hinnehmen. Oga hatte sich sogar ein paar Sachen vom Vortag gemerkt und konnte am Ende des Tages schon ein Spiel spielen, was er natürlich verlor.

„So ich hab genug jetzt davon, ich würde sehr gerne noch ein Bad nehmen bevor ich schlafen gehe“ verkündete Oga. „Kannst du machen Junge! Hey, Aoi willst du gleich mitgehen?“ gab der Alte Mann von sich. Aoi antwortete ganz hektisch und beschämt: „W-wa-was redest du denn da Opa, das geht doch nicht“. „Yo, ich geh dann mal“ sagte Oga und ging Richtung Bad.
 

Aoi, die noch rot war vom Gedanken mit Oga zusammen zu baden wurde von ihrem Großvater unterbrochen. „Aoi, wie findest du es wenn du mit Oga verlobt wirst“ fragte ihr Großvater.
 

Jetzt brannten bei Aoi alle Sicherungen durch, mit so etwas hätte sie nie und nimmer gerechnet. „W-wie kommst du denn jetzt darauf Großvater?“ war Aoi´s Gegenfrage. „Nun ja, ich such ja jemand der irgendwann mal den „Shingetsu Style“ fortführt. Ich hoffe natürlich dass Du das wirst, aber alleine wird das schwer und ein starker Mann an deiner Seite würde dir helfen. Oga ist stark und mit der Zeit wird er auch reifer werden. Was sagst du dazu?“ waren die Worte Ittōsai.

Aoi, die mehr als überrascht war über diese Worte überlegte was sie antwortete. „D-das mag zwar sein aber Oga und ich können uns nicht einfach verloben. Wir gehen noch zur Schule und und...“ stotterte Aoi, da ihr komischerweise keine Gegenargumente einfielen. „Ok, du musst deine Entscheidung nicht begründen“ sagte ihr Großvater. Aoi war froh da das Thema wohl jetzt vom Tisch war und ging erleichtert zu Bett.
 

Im Bett überlegte sie noch immer über das was ihr Großvater gesagt hatte. Da sie dabei wieder rot wurde, als sie sich und Oga in der Zukunft vorstellte beließ sie es dabei und schlief ein.

Aufgefangen und zu Spät gekommen

Ein neuer Morgen ein neues Unglück!

„Wollt ihr eigentlich heute noch zur Schule gehen?“ brüllte Ittōsai vor den Zimmern von Aoi und Oga. „Was ist los, Opa?“ fragte Aoi, die noch müde war. „Habt ihr mal auf die Uhr geschaut?“ fragte Ihr Großvater. Aoi schaute auf ihr Wecker und stellte fest das es noch 20 min waren bis er klingelt.

Dies zeigte Sie auch ihren Opa. Der wiederum seine Uhr aus einer Tasche holte und dabei sagte: „Ich glaube dein Wecker ist kaputt gegangen. Hier ist die richtige Uhrzeit!“.
 

Aoi musste kurz überlegen und schrie dann: „Wasssss! In 10 Minuten beginnt der Unterricht! Oga wach auf! Wir müssen uns beeilen!“ Oga der durch Aoi´s laute Stimme wach wurde gähnte nach Herzenslust und fragte sich was los ist. Normalerweise klopfte Aoi immer an sein Zimmer und sagte dass er aufstehen soll. Gerade als der aufgestanden war riss Aoi die Tür auf und schaute Oga an. „Oga, wir kommen zu spät zur Schule! Wir müssen uns wahnsinnig beeilen!“ versuchte Aoi Oga kurz zu informieren.

Dieser schaute sie etwas irritiert an und fragte: „warum?“. Aoi antwortete mit etwas ängstlicher Miene: „Herr Saotome wird darüber bestimmt nicht sehr erfreut sein oder“? Da machte es bei Oga „klick“: „So ein Scheiß!!!“ brüllte er und sowohl Aoi als auch Oga machten sich in Rekordzeit für die Schule fertig.
 

Nach 3 Minuten rannten die Zwei Richtung Schule. Sie nutzten jede Abkürzung und als eine Gruppe Schläger sie aufhalten wollten, wurde die Hälfte zu Boden geschlagen und die andere Hälfte landete mit den Köpfen in der Wand.

Beide rannten den ganzen Weg bis zur Schule und kamen 5 Minuten nach Beginn des Unterrichts erschöpft an.
 

Aoi klopfte an die Klassenzimmertür und dann traten beide ein. „Tut uns leid, dass wir zu spät kommen. Wir haben verschlafen“ sagte Aoi und entschuldigte sich. Herr Saotome der vor der Klasse stand schaute die beiden an und überlegte kurz was er sagen soll. „Wegen 5 Minuten bring ich euch nicht gleich um. Aber verratet ihr mir mal wieso ihr beide am selben Tag verschlaft und dann auch noch zur selben Zeit ankommt? Seit ihr jetzt zusammengezogen oder was?“ fragte Herr Saotome.
 

Mit dieser Aussage hatte niemand gerechnet. „Die Queen und Oga sind wohl jetzt zusammen! Die beiden teilen sich wohl auch ein Bett!“ schrieen die Sanada-Brüder. „Aoi-neesan! Ist das etwa wahr?“ fragte Nene jetzt aufgeregt. Aoi die mit der Situation überfordert war wusste nicht was sie sagen sollte.
 

Plötzlich trat Oga vor und versuchte mit einer überzeugten Stimme die Situation zu klären. „Es war so und nicht anders“ begann er. „In der Nacht war Vollmond und ein riesiger Affe hat versucht die Stadt zu zerstören. Kunieda und ich haben gegen den Affen gekämpft. Es hat die ganze Nacht gedauert und schließlich konnte Kunieda den Schwanz des Affens abschneiden, worauf er dahin zu einem normalen Menschen wurde. Ich hab ihn dann mit einem Burying-Punch! Zurück auf seinem Planeten Melmac geschickt. Danach mussten wir noch unsere Schultasche holen und rannten dann zur Schule“ schilderte Oga fertig.
 

Herr Saotome und alle anderen waren so fasziniert von dieser idiotischen Geschichte dass sie lieber Schule machen wollten als weiter nachzufragen und vielleicht noch so eine Geschichte zu hören.
 

Heute stand wieder proben auf dem Programm. Die Küche wurde langsam immer besser die Gerichte zu fertigen und das handwerkliche Team hatte schon alle Tische und Stühle aufgestellt und Reparaturen vorgenommen wo sie angebracht waren.

Das Kellnerteam machte sich auch besser. Das Zusatztraining bei Aoi scheint Oga zu helfen. Auch wenn es da und dort mal Ärger gab so verlief das arbeiten ziemlich gut.
 

Am Ende des Schultages musste schon etwas Dekoriert werden, da Herr Saotome morgen eine Generalprobe durchführen wollte.

Aoi, Oga, Nene und Furuichi müssen noch ein paar Deko´s im Zimmer aufhängen, während die anderen noch ein paar Plakate in der Schule und in der Stadt anbringen sollen.

Oga, Nene und Furichi machten die Deko auf den Tischen und an den Wänden und Aoi befestigte stilvolle Banner an hohen Orten mit Hilfe von einer Leiter. Nene meinte das man bei so was Oga und Furuichi nicht gebrachen kann, weil Männer keine Ahnung haben von verzieren. Da sie selbst aber Höhenangst hat blieb nur noch Aoi übrig. Auf den Tischen war es einfacher. Für Oga und Furuichi gab es nur eine Regel. Nene zeigt wie es gemacht wird und sie mussten es nachmachen.

Als Oga, Nene und Furuichi fertig waren musste Aoi nur noch eine Ecke eines großen Tuches an der Decke befestigen. „Kann bitte mal jemand die Leiter halten? Hier ist der Boden etwas rutschig“ fragte Aoi. „Aber natürlich werde ich die Leiter halten“ sprach Furichi sofort.

Er ging schon Richtung Leiter wurde aber durch Nene´s Ketten, die ihm zu Boden rissen aufgehalten. „Vergiss es du Ferkel! Du willst Aoi-neesan nur unter den Rock schauen, hab ich recht“ sagte Nene und funkelte Furichi bedrohlich an. Nene ging an ihm vorbei zu Aoi um ihr zu helfen.

Oga und Furichi schauten sich das aus einer Gewissen Entfernung an und warteten.
 

„Ah Furuichi-done, hier seit ihr. Ich soll euch fragen wann ihr nach Hause kommt“ fragte eine Stimme, die plötzlich hinter Oga und Furichi auftauchte. „Alaindelon! Was soll das?” fragte Furichi der erschocken war. „Nun ich soll von eurer Frau Mutter etwas ausrichten und zwar“, begann er zu erzählen aber in dem Moment rannte jemand an ihnen vorbei ins Zimmer.
 

„Nehmt das zurück ihr Bastarde“! brüllte Himekawa, der hinter MK5 her rannte. „Es ist aber wahr. Du siehst mit offenen Haaren aus wie eine Frau“ sagte Ikari. „ Na warte! Ihr könnt was erleben wenn ich euch habe“ brüllte Himekawa. „Hey! Hier wird noch gearbeitet“ brüllte Nene entgegen.

MK5 bemerkte dies allerdings zu spät und rannten direkt in die Leiter hinein wo Aoi draufstand. Aoi konnte sich in letzter Sekunde noch an dem Großen Tuch festhalten was an der Decke hing. Oga, Alaindelon und Furuichi erkannten die Situation und rannten zu den anderen.
 

Im nächsten Moment gab das Tuch unter dem Zug von Aoi nach und fiel mit ihr zu Boden. „Aoi-neesan!“ rief noch Nene aber sie und alle anderen wurde mit dem Tuch überdeckt und sahen bildlich gesprochen schwarz.
 

Furuichi, der am Boden lag weil ihn irgendetwas umgehauen hat musste kurz überlegen. „Warte kurz. Kunieda ist gerade heruntergefallen. Und irgendetwas hat mich umgeschmissen und nun liegt es auf mir.

AH!!! Kunieda liegt mit ihrem Körper auf mir. Sie wird sich sorgen machen das ich verletzt sein könnte“ dachte sich Furichi und dachte dabei wie Aoi reagieren würde. „Oh Furichi, tut dir etwas weh? Wie soll ich das wieder gutmachen?“ stellte sich Furuichi sich die Szene vor und lachte innerlich.
 

„Aoi-neesan! Ist alles Ok bei dir“ rief Nene während sie das große Tuch über allen wegzerrte. „Ah Kunieda-senpai alles Ok bei dir? fragte Furuichi, der dachte das Aoi auf ihm lag. „Ahhhhhhhh!“ war Furuichi´s Reaktion, als er sah WER auf ihm lag.

„Mir geht es gut Furuichi-dono! Ich habe euch mit meinem Körper beschütz. Ich muss ehrlich sagen es fühlt sich gut an euch zu beschützen“ sagte Alaindelon, während er rot wurde. „Was machst du hier? Geh runter von mir“ schrie Furuichi den Schnauzbart an. „Aber wo ist Kunieda-senpai?“ fragte sich Furuichi.
 

„Man! Du machst manchmal nix als Schwierigkeiten“ sagte Oga und alle drehte sich zu ihm um. Er hatte Aoi aufgefangen und hielt sie auf den Armen.

Er setzte sie ab und Aoi bedankte sich bei ihm mit einen knallroten Gesicht.
 

„S-so da werden wir mal gehen“ sagten MK5 und wollten durch die Tür gehen.

„Nicht so schnell ihr Bastarde“ sprach Oga und hatte dabei wieder einen dämonischen Ausdruck im Gesicht. „Ihr habt das Chaos angestellt! Also müsst ihr auch wieder das Tuch anbringen“ drohte Oga.

Das Tuch hang in 2 Minuten wieder an der Decke durch MK5. „Ah sehr schön, da fehlt jetzt nur noch eine Sache“ sagte Oga und wendete sich wieder zu MK5. „Burying-Punch!“ rief Oga und alle Mitglieder von MK5 flogen durch die Tür und steckten mit dem Kopf in der nächsten Wand fest.

„Also, da das geklärt wäre lasst uns nach Hause gehen“ sagte Oga und alle waren damit einverstanden.
 

Im Tempel fragte Ittōsai, ob es was Neues in der Schule gab und Aoi erzählte von dem Tag. „Ha! Hört sich so ein als hätte Oga dich gerettet. Hast du ihm wenigstens als Dank einen Kuss gegeben?“ fragte Ittōsai. „k-k-k-k-k-k-Kuss!!! S-sei nicht albern Großvater“ schrie Aoi und verließ den Raum mit einem hochroten Kopf. Ihr Großvater seufzte und dachte sich:“ Mein Gott, das Mädchen ist echt schwierig in solchen Sachen“.
 

Nachdem Abendessen, was Oga natürlich wieder servieren musste und den Abendlichen GO-training beim Großvater, hatte Oga keine Lust mehr zu irgendwas und ging schlafen.
 

Aoi, die noch ein Bad nahm dachte über die Zeit nach, wo Oga hier wohnte und was alles passierte. Sie redete viel mit Oga. Oga ist freundlich zu ihr, hilft ihr. Sie haben zusammen viel Spaß.
 

Aoi dachte noch eine weile nach ehe sie aus dem Bad ging und danach sich schnell ins Bett legte und einschlief.

Schreie in der Nacht

Generalprobe! Das war das Thema des Tages. Morgen war der entscheidende Tag und alle hatten sich angestrengt um Himekawas Plan zu erfüllen.
 

„So ihr Versager! Nun zeigt mal was ihr könnt“ befahl Herr Saotome, der sich das Theater in aller Ruhe auf einem Stuhl ansah.

Aoi und Chiaki waren schon in ihrem Outfit im Cafe und warteten noch auf die Jungs. Die Outfits der Mädchen waren sehr an einem Maid-Cafe angelehnt. Aber es stand Aoi und Chiaki sehr. In der Küche war man schon vorbereitet und Nene hatte Furichi immer im Auge, damit er Aoi oder Chiaki nicht nachsah.
 

Als dann auch die Jungs fertig waren und in das Cafe kamen war alles bereit für die Probe. Aoi war positiv überrascht. Oga, Natsume und Himekawa sahen in den Outfits sehr gut aus und Himekawa mit offenen Haaren erst recht. Aoi hätte sich Oga nie in so ein Outfit vorstellen können, aber sie musste zugeben das machte ihn wirklich attraktiv. Bei diesen Gedanken wurde sie wieder rot und schämte sich etwas.
 

„So auf geht’s“ sagte Herr Saotome und die „Kunden“ in vorm der anderen Hälfte der Klasse fing an zu bestellen.

Man merkte das alles besser war als am Anfang und dass, das Training von Oga sich bemerkbar machte. Es gefiel alle zwar nicht die eigenen Klassenkameraden zu bedienen aber sie benahmen sich wie echte Kunden. Herr Saotome hatte dafür gesorgt dass sie sich benehmen, aber wie wollten er nicht verraten.
 

„Darf ich ihre Bestellung aufnehmen?“ , „Hier bitte sehr. Lassen sie es sich schmecken“, „Ich wünsche ihnen einen angenehmen Tag“ hörte man von den Kellnern und Kellnerinnen. In der Küche lief auch alles gut und sie gingen sich sogar weniger an die Gurgel als üblich.
 

„Sehr gut! Sehr gut!“ sagte Herr Saotome und klatschte dabei in die Hände. „Ich finde dass, das für solche Idioten eine tolle Leistung war. Ich hoffe ihr könnt das morgen wiederholen. Also räumt auf und bereitet alles für morgen vor. Wenn ihr damit fertig seit, zieht die Kostüme aus und dann könnt ihr gehen“ sagte Herr Saotome und gab der Klasse somit den halben Unterrichtstag frei.
 

Die Klasse vernahm das und erledigte schnell die Aufgaben und waren danach befreit.
 

„Hey Oga! Hast du schon was vor?“ fragte Furichi. „Ich? Eigentlich muss ich zu dem Alten. Er hat eine Aufgage für mich hat er gesagt“ antwortete Oga. „Wohnst du immer noch dort?“ fragte Furichi. „Ja, bis die 5 Tage um sind“ sprach Oga. „Ach, da fällt mir ein. Ich soll dir sagen dass morgen Hilda und Beelze zur Schule kommen um den Vertrag zu erneuern“ erklärte Furichi. „Woher weiß du das?“ fragte Oga. „Alaindelon hat das gestern vergessen zu sagen und ihm fiel das erst wieder heute morgen ein“ erklärte Furichi. „Dieser alte Schnauzbart!“ sagte Oga und verabschiedete sich von Furichi. Oga lief allein zu Tempel, da Aoi noch Kōta abholen musste. Kōta soll bis morgen früh bei Aoi bleiben.
 

Als Aoi mit Kōta beim Tempel ankam trainierte Oga und Ittōsai gerade. Ihr Opa hatte keine Probleme den Angriffen von Oga auszuweichen. Oga war schon ziemlich am Ende und müde, weil kein Schlag ins Ziel fand.

„Ok, Jungchen! Lass uns für heute aufhören. Immerhin musst du noch die Hausarbeit machen und nicht zu vergessen dein Go-Training“ erklärte der Hausherr. Oga´s Laune wurde nicht gerade besser dadurch. Mit schlechter Laune stampfte er davon und erledigte seine Aufgabe. Aoi spielte in der Zeit mit Kōta im Hof.

Kōta hatte viel Spaß dabei und lachte munter. Aoi hatte wirklich ein Händchen für Kinder, sowohl für Kōta als auch für Beel.
 

Oga hatte inzwischen die Hausarbeit erledigt und musste nun seine spezielle Aufgabe erledigen. Dies bestand darin einen von Ittōsai eigens entwickelten Hindernislauf zu absolvieren. Der bestand darin das Oga mit verbundenen Augen den Hindernissen ausweichen soll. Er musste Holzschwertern, fallende Steine und weitere Gemeinheiten ausweichen.
 

Ittōsai sagte zu ihm, das er erst aufhören darf wenn er eine Runde absolviert hat ohne getroffen worden zu sein. Oga der das Training für sinnlos betrachtete machte unfreiwillig mit. Der Joker den Ittōsai hatte, war die Tatsache dass Oga hier wohnen durfte.
 

Als Oga begann war es ca. 14.00 Uhr und er kam im Parkour nur langsam voran. Obwohl es immer derselbe Ablauf wurde. Er überlegte immer was für eine Falle als nächsten kommt und reagierte zu spät.

Als es schon langsam dunkel wurde, war Oga ziemlich erschöpft. Er hatte erst ein dreiviertel des Parkour einmal geschafft. Seine Konzentration ließ nach und er wusste nicht mehr welche Falle als nächsten kam.

„Ach Scheiß!“ brüllte Oga. „Hey Opa! Es reicht. Er kann nicht mehr“ sagte Aoi zu ihrem Großvater. „Noch ein wenig länger“ kam es nur von Ihm. Aoi schaute besorgt zu Oga.
 

Oga war kurz vor dem Umfallen und beschloss es noch einmal zu versuchen. Auf einmal erschienen vor seinem geistigen Auge seine ganzen Klassenkameraden, außer die Red Tails und Tojo. Sie standen alle vor ihm und verspotteten ihn wie schwach er war. „Hey Oga! Bist du zu schwach für das?“, „ Du kannst ja noch nicht mal ein kleines Mädchen besiegen“ sprachen Kanzaki und Himekawa. Und so ging das durch die Bank.

Und ehe Oga antworten konnte gingen alle auf Oga los. Oga blieb regungslos stehen und blickte um letzten Moment auf mit einer Dämonischen Aura.

„Ihr denkt ich bin schwach!? Ich werde euch zeigen was ich davon halte“ sprach Oga und schlug die Angreifer nach und nach nieder.

Am Ende stand er wie ein Monster über seine Opfer und lachte.
 

„Oga! Oga!“ rief eine Stimme und Oga wurde es wieder klar das er eine Augenbinde auf hatte. Er nahm sie ab und schaute sich um. Er war erfolgreich durch den Parkour gekommen.
 

„Sehr gut Junge“ sprach Ittōsai. „Du hast den Parkour erfolgreich absolviert“ fügte er hinzu, da er sah das Oga noch nicht ganz wusste was los war. „Er sollte eigentlich alle Angriffen ausweichen und nicht alle Angriffe durch Schläge und Tritte zerstören. Aber im Endeffekt wurde er nicht getroffen. Naja, viele Wege führen nach Rom“ waren Ittōsai Gedanken.
 

„Da Oga es nun geschafft hat können wir essen“ sprach Aoi, die wiedereinmal von Oga beeindruckt war.

Oga war auch froh das es nun Essen gab. Sein Magen meldete sich schon.
 

Nach dem Essen nahm Oga noch ein Bad und ging anschließend erschöpft zu Bett.
 

Oga´s schlaf war allerdings nicht friedlich. Mitten in der Nacht hörte er ein Baby schreien. “Kōta?“ dachte sich Oga und hörte jetzt deutlich schreie aus Aoi´s Zimmer. Kōta schlief bei Aoi im Zimmer und daher die Schreie, war Ogas schlaue Überlegung. Nach einem kräftigen Blitz merkte jetzt auch Oga das ein starkes Gewitter über ihnen war. Da die Schreie nicht weniger wurden stand Oga auf und ging zu Aoi`s Tür.
 

Er klopfte an die Tür und fragte ob alles Ok sei. „Kōta hat Angst vor dem Gewitter“ rief sie aus ihrem Zimmer. Oga öffnete die Tür und ging zu Aoi und Kōta. Aoi saß auf ihrem Bett und hatte Kōta auf dem Arm. „Kann er nicht schlafen?“ fragte Oga. Aoi nickte mit dem Kopf und versuchte weiter Kōta zu beruhigen. Oga setzte sich neben Aoi und nahm Kōta. Aoi war ziemlich überrascht über die Reaktion von Oga. Oga schaute Kōta genau an und sagt: „Wenn du jetzt nicht gleich einschläfst, werde ich dir deine Seele nehmen“ dabei hatte er wieder eine furchteinflössende Aura um sich. Kōta fürchtete sich daraufhin noch mehr. „DU IDIOT! Du machst ihn nur noch mehr Angst!“ schrie Aoi und gab Oga einen kräftige Kopfnuss.
 

„Ahh! Was soll das? Beelbo hat das immer gefallen“ verteidigte sich Oga. „Kōta gefällt das aber nicht!“ erwiderte Aoi. „Ok verstanden. Dann so“ gab Oga von sich und schaute Kōta wieder an. „Kōta! Echte Männer weinen nicht. Beelbo hat auch nie bei einem Gewitter geweint. Willst du etwa gegen Beel verlieren?“ sprach Oga ernst. „Kōta versteht das nicht. Du kannst so nicht mit einem Baby reden“ ermahnte ihn Aoi. Aber Aoi staunte nicht schlecht als Kōta ein ernstes Gesicht machte und sich zusammenriss wenn es blitze und donnerte.
 

Sie war überrascht das solche Worte halfen. Aoi wusste zwar das Oga seine „eigene Methoden“ hatte Kinder zu erziehen, aber dass es so gut wirkte glaubte sie nicht.

Kōta schrie jetzt auch nicht mehr, zuckte aber bei jedem Donner noch zusammen. Aoi und Oga blieben noch eine Weile sitzen bis sich das Gewitter etwas beruhig hatte.
 

Als Oga wieder in sein Zimmer wollte merkte er das Kōta eingeschlafen war. Kōta ist auf seinen Schoß eingeschlafen. Oga wollte Aoi fragte ob sie ihn nehmen könnte, aber als er sich zu Aoi drehte merkte er das sie im sitzen eingeschlafen war. „Hey! Ihr wollt mich wohl verarschen?“ sagte Oga leise und wollte versuchen Aoi zu wecken. Als er aber Aoi´s friedvolles Gesicht sah zog er sein Vorhaben zurück und dachte sich: „ach verdammt! Was mach ich nur? Ich schlaf einfach auch ein. Genau! So wären alle zufrieden und keiner würde meckern dass ich jemand geweckt habe“ war Oga´s Überlegung, auf die er Stolz war. Gedacht getan, Oga schlief kurz darauf auch im sitzen ein.

Zusammenkunft am Freitag

Am Morgen klingelte Aoi´s Wecker und weckte sie auf. „Gaaah!“ gähnte Aoi erstmal und überlegte wann sie eingeschlafen war. Als sie nachdachte, merkte Aoi das sie im sitzen eingeschlafen sein muss und nun an irgendetwas mit ihrem Kopf lag. Sie drehte sich um sah das Oga neben ihr noch schlief. Aoi dämmerte es jetzt das sie die Nacht über an Oga´s Schulter geschlafen hat.
 

„O-o-o-o-o-Oga!!! I-I-ich hab an Oga´s Schulter ge-geschlafen!!!!”.

Diese Erkenntnis war wie der Urknall, ein Meteor und der Weltuntergang in einem. Aoi´s ansteigende Körperwärme weckte Oga. „Ah heiß, heiß, heiß!“ war Oga´s erste Reaktion. „Ahh Kunieda, ist alles Ok mit dir? Du siehst so rot im Gesicht aus“ fragte Oga. Aoi nickte nur, als Zeichen das alles Ok ist. „huch? Das ist ja gar nicht mein Zimmer! Wo bin ich?“ fragte Oga und es schaute so aus als würde er die Frage ernst meinen.

„D-du bist in meinem Zimmer“ antwortete Aoi ganz leise, die inzwischen etwas Platz zwischen sich und Oga gebracht hatte.
 

„Und was mache ich hier?“ fragte Oga, der jetzt aber Kōta bemerkte, der auf seinem Schoss wach wurde. „Oh jetzt erinnere ich mich“ sagte Oga. „Ich bin gestern Nacht zu dir gekommen weil der Kleine geweint hat und ich deshalb nicht schlafen konnte. Dann bist du eingeschlafen und ich kurz danach auch“ erklärte Oga sich die Situation selbst. „OH!“ machte es bei Oga und zum ersten Mal war auch sein Gesicht etwas rot.

Aoi´s Gesicht war eh schon in einem undefinierten rot Ton. „D-das heißt doch wir haben zusammen in einem Bett geschlafen!“ sagte Oga. Als er den Satz gesagt hat stieg von Aoi eine große Rauchwolke auf. Ihr Kopf glühte förmlich als sie das hörte. „Wie konnte das passieren? Was wird Oga denken? Wie soll das weitergehen? Was kann noch schief gehen?“ stellte Aoi sich die Fragen im Kopf.
 

„W-Wir sollten uns fertig für die Schule machen“ sagte Oga. Man merke wie unangenehm Oga die Sache war. Er hatte sonst nie was mit der Schule am Hut, aber heute konnte er es kaum erwarten dort zu sein. Aoi stimmte seinen Vorschlag zu. Das Aufstehen, das Frühstücken, der Weg zur Schule, in dieser Zeit sagte keiner ein Wort zu dem anderen.
 

In der Schule ging es nicht viel anders weiter. Die Klasse bereitete sich für das heutige Schulfest vor und alle freuten sich schon wenn es vorbei ist. Aoi und Oga merkte man an das sie etwas bedrückte.

Bei Oga allerdings ließen die Geschehnisse schneller nach und er wurde langsam normal. Aoi hingegen konnte man mit einem Auto umfahren und sie hätte nix gemerkt, so geistesabwesend war sie. „AOI-nesannnnnnnnnnnnnnn!!!!!“ musste Nene sie anbrüllen. Aoi reagierte darauf und fragte überrascht: „W-was ist los?“ „Du bist nicht bei dir! Ist alles OK bei dir?“ hackte Nene nach. „Ja alles OK“ log Aoi.
 

Nachdem das Cafe eine Weile geöffnet hatte und Aoi auch zu tun hatte, hörte sie auch langsam auf sich über die letzte Nacht Gedanken zu machen.
 

„Sieh an, sieh an! Wer hätte das gedacht. Da hat aber jemand in den letzten Tagen viel über das Bedienen von Kunden gelernt“ sprach eine junge Frau.

Oga, der die Worte hörte drehte sich um und sagte erstaunt: „Hilda!? Und Beelbo!?“ „Dabu!!! Kam es von Beel, der anscheinen sehr glücklich war das er wieder bei Oga sein kann. „Was macht ihr hier?“ fragte Oga.
 

„Was wohl du Dummkopf! Wir erneuern den Vertrag“ entgegnete Hilda. Hilda ging zu ihm und gab ihn Beel. Danach nahm sie seine Hand, wo das Siegel war und wollte den Vertrag erneuern. Oga dachte an etwas wie eine mystische Formel oder ein Ritual oder ein Blutpakt. Oga malte sich die wildesten Möglichkeiten aus, bis Hilda eine Art Stempel aus der Tasche nahm und ihn auf das Siegel drückte. Auf dem Siegel stand „erneuern“ drauf und das Zeichen auf Ogas Hand war wieder rot. „So! fertig“ sagte Hilda. „Das war alles?“ fragte sich Oga in Gedanken.
 

„Ahhhh wie süß!!“ sagten ein paar Mädchen, die in der Türe standen. „Das Baby ist ja niedlich! Und die Bedienung sieht klasse aus! Lasst uns reingehen“ sagten sie laut genug, damit die anderen Besucher neugierig wurden.
 

Und als wenn es etwas umsonst gab füllte sich das Cafe und alle mussten schnell und hart arbeiten. Selbst Hilda musste auf den Wunsch von Herrn Saotome noch als Kellnerin einspringen.
 

In der ganzen Schule hörte man über das Cafe. „In dem Cafe ist ein niedliches Baby! Die blonde Kellnerin ist eine wahre Schönheit und die anderen sind auch hübsch. Der eine Kerl mit den langen Haaren sieht so cool aus. Die anderen beiden Kellner aber auch!“ und jeder Satz hörte mit: „lass uns da hin gehen“ auf.
 

Am Ende des Tages war die ganze Klasse fertig. Alle hangen nur noch auf den Stühlen und ruhten sich aus.
 

„Hey! Ihr Versager! Ich muss zugeben dass ihr das super gemacht habt“ war der kurze Kommentar von ihrem Lehrer. „Ja das finde ich auch“ sagte eine Person, die gerade in den Klassenraum kam.

Die Person, die gerade in das Zimmer gekommen ist war der Direktor. „Ich hab mal einige Besucher gefragt was ihnen heute am besten gefallen hat. Die meisten sagten dass ihnen das Cafe von der Spezialklasse am besten gefallen hat und somit habt ihr euren Teil der Abmachung eingehalten“ sprach der Direktor.
 

Die Klasse jubelte und freute sich auf das was jetzt kommt. „hmmm? Welche Abmachung?“ fragte Herr Saotome. Der Direktor drehte sich zu ihm und sprach: „Die Klasse hat den Vorschlag gehabt, weil sie die ganze Arbeit unfreiwillig machen mussten, das die Klasse die am beliebtesten bei den Besuchern war geehrt wird. Von der Klasse wird ein Foto gemacht und als „beste Klasse des Schulfestes“ im Schulhaus ausgehangen“.
 

Das war typisch für die Klasse, sich als die Besten zu rühmen. „Ach und noch etwas“ sagte der Direktor. „Außerdem müssen sie noch etwas tun, was von der Klasse bestimmt wurde“. Als der Satz fiel schaute Herr Saotome ganz komisch und die Klasse kicherte boshaft. „Ich würde sie gerne in meinem Büro sprechen“ sagte zum Schluss der Direktor und ging. Herr Saotome schaute die Klasse zornig an und ging dem Direktor nach.

Alles wieder beim alten

Auch die Schüler gingen nun nach Hause. Oga, Beel, Hilda, Aoi, Furichi und die Red Tails waren noch auf dem Hof und wollten sich gerade verabschieden. „Oh! Da fällt mir ein. Jetzt kann ich ja wieder nach Hause“ sagte Oga glücklich. „Jaaaa!“ brüllte Oga vor Freude und Beel schien sich auch zu freuen.
 

Was Oga und alle anderen nicht bemerkt haben, war das ein Käfer auf Beelbo zugeflogen kam. Dieser setze sich auf Beelbo´s Finger, welcher zum Himmel gestreckt war. Beelbo bemerkte ihn und es kamen schon kleine Funken von ihm.

Oga merkte nun die kleinen Stromstöße und versuchte Beel zu beruhigen. „B-Bell, es ist nur ein kleiner Käfer! Bitte nicht weinen“.

Beel war kurz davor loszuheulen als Hilda noch etwas sagte: „Ach da fällt mir ein ich hab vergessen dir zu sagen das die Stromstöße, die in der Woche passiert wären wenn der Meister geweint hat gespeichert wurden und beim ersten weinen nach Vertragsschließung entladen werden“.
 

Oga schaute zu Hilda und fragte: „Was sagst du da?“ Hilda, sagte noch mal kurz: „Der Meister hat in deiner Abwesendheit glaub ich 28 mal geweint, das heißt du bekommst jetzt ein Stromschlag der 28 mal stärker ist als normal.

Also stirb nicht“ sagte Hilda und brachte sich in Sicherheit. „Moment mal“ schrie Oga in Panik, da Beel kurz vor dem weinen war. „Ich brauch Hilfe!“ rief Oga und schaute sich um. Es war allerdings keiner mehr zu sehen, alle waren schon weggerannt und haben sich in Sicherheit gebracht. Oga wusste nun was ihm blühte.
 

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ brüllte Oga, da der gesamte Schulhof sich in ein Funkenmeer verwandelte.

Nach der Lichtshow kamen Ogas „Freunde“ zu ihm um nach ihm zu sehen. Oga war wohl Ohnmächtig, schwarzgebrannt und roch etwas komisch. Nach Hildas Meinung war er OK.
 

Sie verabschiedeten sich nun voneinander und ließen Oga liegen. Da Beel eingeschlafen war und es warm war hatte fast keiner Bedenken.
 

Als langsam die Sonne unterging wachte Oga auf und schaute sich um. Es war keiner mehr da außer Beel, der im Sand vor ihm spielte und Spaß hatte.

Oga stand auf nahm Beel und wollte jetzt nach Hause gehen. Davor ging er allerdings noch zu Aoi nach Hause um seine Sachen abzuholen.
 

„Hey! Ist jemand das?“ rief Oga. Nach kurzer Zeit kam Aoi angerannt und schaute verblüfft. „Oga! Was machst du denn hier?“ fragte Aoi. „Ich wollte nur meine Sachen abholen“ sagte Oga trocken. „Oh ja natürlich“ kam es von Aoi und beide gingen zu Oga´s Zimmer und er packtn seine Sachen ein. Dies ging sehr schnell und nach 5 Minuten war alles fertig und Oga wollte losmachen.
 

Man merkte Aoi an, das sie etwas traurig war, das Oga nun nicht mehr hier blieb. Es gab zwar viel Durcheinender mit ihm aber es war trotzdem eine schöne Zeit.

„Oh! Du gehst schon?“ fragte Ittōsai, der nun auch da war. „Yep! Danke dass ich bei dir bleiben konnte“ bedanke sich nun Oga auch bei dem Hausherren. „Wenn du willst kannst du gerne wieder vorbeikommen und trainieren“ sprach Ittōsai weiter.
 

„Und wenn du Beel mitbringst kann er auch mit Kōta spielen“ fügte Aoi noch hinzu. „Jep! mach ich“ sprach Oga und machte sich auf den Weg. Ittōsai ging nun wieder ins Haus und Aoi wollte Oga und Beel noch die Treppen des Tempels herunter führen. Auf den Weg redeten Aoi und Oga noch wie Herr Saotome wohl auf seine Aufgabe reagieren würde. Beide konnten sich ihren Lehrer nicht in so einer Situation vorstellen.
 

Am Fuße der Treppe angekommen verabschiedeten sich nun die beiden voneinander. Oga sagte zum Abschluss noch: „So jetzt ist alles wieder beim alten. Danke dass ich bei dir beleiben konnte. Ich bin echt froh das man sich auf dich verlassen kann.“ Als Aoi das hörte war ihr richtig warm geworden und sie freute sich über das Kompliment.
 

Oga war schon ein paar Meter weit weg als Aoi hörte wie Beel etwas sagte. „Dabu, da da dabu ai“ und schockte Oga ein klein wenig aus Wut.

„Ah, hab ich vergessen das zu sagen Beel? Sorry!“ sagte Oga etwas verkohlt. „Schön das du wieder das bist Beelbo“ kam es nun von Oga.

Beel´s Gesicht strahlte nun und er war zufrieden. Aoi musste nun auch leicht kichern, als sie das vernahm. Sie dachte sich nun auch „Ja, jetzt ist alles beim alten“

Baby Beel schaute nun zufrieden und streckte ein Arm in die Luft und rief laut dabei: „DABU!!!!“, was das Zeichen war das er Hunger bekam und Oga sich beeilen soll.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2012-02-10T18:22:37+00:00 10.02.2012 19:22
AAAAAH!
Endlich! Endlich entdecke ich ein Beelzebub-FF! Q___Q
Und noch dazu ein mega gutes! T^T
Ich hab schon alles gelesen und ich finde es klasse! ^___^~
Und ich mag deinen Schreibstil! ^-^ Wenige Absätze finde ich gut!
Ich hasse es wenn eine FF ewig in die Länge gezogen wird durch hunderte Absätze! >x<
Also..gratuliere zum ersten Beelzebub-FF auf Animexx! ^___^~
Von:  Natascha91
2012-01-20T23:07:08+00:00 21.01.2012 00:07
Hey cool endlich mal eine ogaxaoi ff ich finde die beiden passen soo gut zusammen schade das ich sie so spät gefunden hab sonst hätte ich fleißig kommentiert und schade das da nichts genaueres passiert ist hätte mich sehr darüber gefreut egalich finde sie supi vorallem du hast die Charaktere so rüber gebracht wie in der Serie

Lg Natascha91
Von:  Schwesel
2011-12-18T19:56:24+00:00 18.12.2011 20:56
Daaaaaaaaaaaaaaa bin ich wieder, weil ich deine FF mittlerweile wirklich toll finde, obwohl mich die wenigen Absätze noch immer etwas stören, aber das habe ich ja schon im ersten Kommentar angesprochen.

Das zweite Kapitel hat mir zuerst nicht so gut gefallen, da ich bei diesem Trennungsding etwas skeptisch war, gegen Ende des Kapitels fand ich die Idee dann aber eigentlich gar nicht schlecht und freue mich schon darauf, was du daraus noch alles machst.

Hilda und Beelze hast du wieder sehr gut getroffen und auch Oga kam mir in diesen beiden Kapiteln richtig wie Oga war, besonders im Zweiten, im Dritten war es wieder ein wenig wie im Ersten, aber es ist mir nicht so extremst aufgefallen.

Bei dem Auftritt von Ogas Vater musste ich richtig lachen, das war klasse.

Wie gesagt, an den Absätzen musst du noch arbeiten, genau wie die Rechtschreibung an manchen Stellen nicht die beste ist, das kann aber immer mal passieren, also am besten nochmal drüber lesen. (Einmal stand z.B. Hilde, statt Hilda da, ist kein Weltuntergang aber manchmal etwas nervig).
Und im Deutschen schreibt man nicht Name's Blabla sondern Names Blabla, den Fehler machen ich aber auch öfter.

So~
Ich les jetzt erstmal weiter, vielleicht hörst du noch mehr von mir.
Von:  Schwesel
2011-12-18T13:13:28+00:00 18.12.2011 14:13
Aus Freude über die erste Beelzebub-FF auf Mexx hab ich mir jetzt erstmal dein erstes Kapitel durchgelesen.

Aber nun zum eigentlich Kommentar.
Erstmal möchte ich ein wenig lobhudeln, das kommt immer besser.
Wie gesagt, ist die Geschichte bis jetzt interessant und das ist schon mal ein Lob wert, finde ich, vieles ist nämlich stinkend langweilig, deines nicht.
Auch hast du Beelze gut getroffen und auch Hilda kommt wie Hilde rüber, das ist ebenfalls gut.

Nun muss ich aber kritisieren, denn dafür ist ein Kommentar auch da.
Das Ganze lässt sich relativ schlecht lesen, da du kaum Absätze eingebaut hast. Auch sind sehr, sehr viele Rechtschreibfehler vorhanden. Also vielleicht liest du einfach nochmal drüber oder lässt jemanden drüber lesen.
Dann noch ein kleiner Kritikpunkt. Oga erscheint mir etwas zu gesprächig. Ich denke kaum, dass er Furuichi das alles so erzählen würde, vielleicht eher in einem oder zwei Sätzen zusammengefasst.

Trotzdem gefällt mir deine FF (zumindest soweit, wie ich sie gelesen habe) und ich hoffe, dass du dich jetzt nicht abschrecken lässt.


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