Adventsgeschichten von laila86 (1 Dezember) ================================================================================ Kapitel 17: 17. Dezember ------------------------ hallo zusammen, hier nun der 17. Dezember. Stichwort: Sonnenaufgang Charas: JC und Jericho Dick eingepackt in Jacke und Decken saßen die beiden jungen Männer auf der Terrasse. Es war so spät gewesen, dass JC beschlossen hatte, erst nach Sonnenaufgang ins Bett zu gehen. JC, ein unsterblicher, schöner Mann, der vor langer Zeit seine Seele verkauft hatte und Jericho, ein gefallener Seelie. Sie waren ein ungleiches Paar, aber sie liebten sich. Schon vom ersten Moment an, war Jericho von dem Schwarzhaarigen Mann angetan gewesen. Dicht lehnte er sich an seinen Geliebten und schloss die Augen. Die Nacht war anstrengend gewesen. Sie hatten einen neuen Auftrag gehabt. Da Jericho die geheimen Werke der Seelie kannte, suchte er sie zusammen und verkaufte sie. Das war seine Rache, an all denen die ihn gestürzt hatten. Seit diesem Zeitpunkt wurden sie gejagt, aber das störte sie nicht. JC zog in näher und hauchte einen Kuss in dessen Haare. Dann sah er der Sonne zu, wie sie sich höher schob. Stichwort: Kinderlachen Charas: Deacon und Lindsey Verträumt sah der Anwalt Lindsey MCDonald aus dem großen Fenster der Villa in der er mit seinem Mann, dem Vampir Deacon lebte. Draußen tobten ihre beiden kleinen Mädchen Kathy und Selena im Schnee und hatten sichtlich ihren Spaß. Nie hätte Lindsey gedacht, dass er jemals Kinder haben würde, nachdem er sich in den charismatischen Vampir verliebt hatte. Aber dieser hatte ihm vor fast einem Jahr den Wunsch nach Kindern erfüllt. Sie waren zu einem Waisenhaus gefahren und Lindsay sollte sich ein Kind aussuchen. Sofort hatte er sich in die kleine Selena verliebt, aber dieser wollte ihre Schwester nicht hergeben. So hatten sie nun zwei kleine Mädchen im Haus. Wieder huschte ein Lächeln über seine Züge. Wie Deacon das alles geregelt hatte war ihm egal. Er selber hatte sich vor Gericht vertreten und sie hatten die Kinder zugesprochen bekommen. „Lass uns zu ihnen gehen. Du willst doch mit ihnen spielen.“ Die leisen Worte rissen Lindsey aus seinen Gedanken und er hob den Kopf. Neben dem Tisch stand sein Mann und grinste. Lindsey senkte beschämt den Kopf, erhob sich dann aber. Langsam ging er auf seinen Mann zu und umarmte ihn. „Danke, für das alles hier,“ hauchte er. Sie waren sich so nah, dass sich ihre Nasen berührten. Deacon schob den Kopf nach vorn und raubte sich einen Kuss. Später tobten sie mit ihren beiden Mädchen durch den Schnee und genossen das fröhliche Kinderlachen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)